Wikipedia nennt sich „die freie Enzyklopädie“ und ist ein mehrsprachiges
Internetsammelwerk von Artikeln zu Themen und Personen. Sie verfügt über einen umfangreichen Artikelfundus mit großer Themenvielfalt. Neben sachlichen Beiträgen verbreitet
Wikipedia in Artikeln zu politischen und historischen Themen jedoch grundsätzlich
linke, antideutsche und oftmals gefälschte Informationen. Zur
Tarnung heißt es in einer Anleitung für die Redakteure:
"Du solltest in neutraler, unzweideutiger Weise dokumentieren, welche verlässlichen unparteiischen Quellen über den Betroffenen veröffentlicht haben und gegebenenfalls auch, was die Person über sich selbst veröffentlicht hat. Der Schreibstil soll neutral, faktenorientiert und zurückhaltend sein. Es sollten weder hagiografische noch sensationsheischende Töne vorkommen. (…) Wenn du über ein negatives Ereignis schreibst, berücksichtige auch entlastende Informationen, bemühe dich immer um Ausgewogenheit."
Tatsächlich
handeln die Redakteure, zumindest der deutschen Wikipedia-Version,
genau entgegengesetzt zu dieser Direktive: Man macht sich bei der Behandlung nicht-linker Personen, Organisationen und Publikationsorgane
politisch vorgegebene Muster zu eigen und erwähnt sie in denunziatorischer Absicht. Zumindest in den nicht-naturwissenschaftlichen Themenbereichen trägt die deutschsprachige Wikipedia die Grundzüge einer Meinungs-Diktatur.
Beispielsweise ist der Artikel zum Thema „Rechtsextremismus“ selbst für registrierte Benutzer für die Bearbeitung gesperrt. In der englischen Wikipedia
wurden Redakteure gesperrt, weil sie die deutschen Ortsnamen in Artikeln über Ostdeutschland
verwendeten. Auch überall in wissenschaftlichen Bereichen, wo politische Korrektheit möglich ist, wird diese propagiert. Zwischen November 2003 und Mitte November 2005 enthielt
eine große Anzahl von Wikipedia-Artikeln 1:1-kopierte Text aus
DDR-Quellen. Historische Ereignisse werden in vielen Artikeln systematisch umgefälscht, um sie in deutschfeindlichem Licht erscheinen zu lassen. Änderungen oder neu eingestellte Beiträge unterliegen einer Vorzensur. Diese werden so lange nicht angezeigt, bis sie nach Sichtung und Überprüfung auf politische Unkorrektheiten freigegeben oder verworfen werden. Ebenso werden wissenschaftliche Publikationen mit fadenscheinigen Gründen abgelehnt,
wenn sie bei bestimmten Verlagen erschienen sind.
Eine der wichtigsten Gruppen von Einflussagenten bei Wikipedia sind die Mitarbeiter aus Israel, die fortlaufend geschult werden, um zionistische Sichtweisen
zu verbreiten. So veranstaltet die „My Israel“-Organisation in Jerusalem und im Internet Kurse in „Zionist Editing for
Wikipedia“ mit folgender Zielrichtung: „Die Strategie und das Ziel des Kurses ist es, eine ‚Armee‘ von Wikipedia-Schreibern auszubilden und zu befähigen, indem wir ihnen professionelle Methoden des Schreibens und der Textbearbeitung an die Hand geben, damit sie den Inhalt der Enzyklopädie in einer Art bearbeiten können, die Israels Image verteidigt und voranbringt.“
Wikipedia gehört auch zum Netzwerk politischer Propaganda für Homosexualität.
Propagandabeispiele in der Wikipedia
Einige Beispiele für die zahlreichen Fälschungen und den systematisch
antideutschen Tenor bei Wikipedia
Artikel
Johann Xaver Wagenschön :
Wikipedia macht aus dem rein deutschen Maler einen tscheschisch-österreichischen.
Artikel
Jasnaja Poljana (Tula) :
Ursprüngliche
Wikipedia-Version (2010): "Im Zweiten Weltkrieg wurde das Museum
nach dem deutschen Überfall auf die Sowjetunion 1941 für kurze Zeit von deutschen Truppen besetzt, geplündert und zerstört.
Die wertvolle Inneneinrichtung, Bibliothek und sonstige Mobilien waren kurz zuvor über Moskau nach Tomsk evakuiert worden, und fielen somit der Zerstörung nicht zum Opfer."
Version 2010 nach Korrektion
durch einen sachkundigen Wikipedia-Leser: "Im Zweiten Weltkrieg wurde das Museum im Jahr 1941 45 Tage lang von deutschen Truppen besetzt und bei deren Rückzug in Brand gesetzt, der zum Glück bald erlöschte. Die wertvolle Inneneinrichtung, Bibliothek und sonstige Mobilien waren kurz zuvor über Moskau nach Tomsk evakuiert worden, und fielen somit dem Brand nicht zum Opfer."
Aktuelle Wikipedia-Version
(2012):Im Zweiten Weltkrieg wurde das Museum im Jahr 1941 45 Tage lang von der Wehrmacht besetzt und bei deren Rückzug in Brand gesetzt.
Das Feuer konnte zum Glück bald gelöscht werden. Die wertvolle Inneneinrichtung, die Bibliothek und sonstige Mobilien waren kurz zuvor über Moskau nach Tomsk evakuiert worden und fielen somit dem Brand nicht zum Opfer.
Fazit: Die deutschen
Truppen hatten weder geplündert, noch zerstört, sondern im Gegenteil das
im Frontgebiet liegende Museum 45 Tage lang vor der Vernichtung bewahrt.
Erst beim Vordringen der Sowjettruppen im Dezember 1941 entstand im Museum
ein Feuer, das aber bald verlöschte. Am Rande sei noch erwähnt, dass
noch am 14. Juni 2011 die 'Linke Zeitung' in Thüringen vom 'barbarischen Wüten' des faschistischen Ungeistes und Herrenmenschentums im Leo-Tolstoi-Museum von Jasnaja Poljana faselte.
Die
Gleiwitz-Lüge :
Angeblich von der SS am Abend des 31. August 1939 inszenierter Überfall auf den Sender Gleiwitz durch vorgeblich polnische Soldaten, der Hitler als Rechtfertigung für den Polenfeldzug diente, der wenige Stunden später begann.
- Schon längst als Geschichtsfälschung zu Lasten Deutschlands
aufgedecklt.
Artikel Michael Siegel :
Kein Hinweis darauf, dass die Vorkommnisse vom 10. März 1933 mit großer
Wahrscheinlichkeit erlogen und die beigefügten Fotos gefälscht sind.
Artikel Ilse Koch
:
Wikipedia schreibt: "Berichte über Ilse Kochs Grausamkeit gegenüber Häftlingen brachten ihr den Namen „Hexe von Buchenwald“ ein. So soll sie Häftlinge wie Haustiere gehalten haben. Ilse Koch, die gern ritt, soll Häftlingen vom Pferd aus Schläge mit der Reitgerte ausgeteilt haben und sich aus tätowierter Häftlingshaut Gegenstände wie Handschuhe, Bucheinbände und Lampenschirme gefertigt haben."
- Kein Wort dazu, dass diese Greuelgeschichten, die immer noch verbreitet
werden, schon längst als Erfindungen entlarvt wurden.
Artikel
Josef Pfitzner :
Das Lügenportal Wikipedia bezeichnet den hochverdienten deutschen
Historiker Josef Pfitzner, der von 1939 bis 1945 als Prags
stellvertretender Oberbürgermeister fungierte, als Kriegsverbrecher.
Pfitzner wurde im September 1945 als Opfer fanatisierten, bluttriefenden Hasses und
wahnwitziger Rachgier auf die verabscheuungswürdigste Weise von den
tschechischen Raubmördern in Prag öffentlich ermordet. Von diesem
speziellem Verbrechen, das im Rahmen des tschechischen 1945er
Gesamtgenozids verübt wurde, weiß Wikipedia nichts zu berichten .
Artikel Kurt Gerstein : Wikipedia schreibt: "Der Wert des
[Gerstein-]Berichts besteht in der Schilderung der Vorgänge in Belzec. An seiner Authentizität und Gersteins subjektivem Willen zur Genauigkeit und Wahrhaftigkeit besteht kein Zweifel."
- Passage aus einem der diversen Gerstein-Berichte: "In Wirklichkeit sind etwa 25.000.000 Personen getötet worden, jedoch nicht nur Juden, sondern besonders Polen und Tschechen, die nach Ansicht der Nazis von schlechter Rasse sind. Die meisten starben unbekannt. Kommissionen von sogenannten Ärzten, in Wirklichkeit nichts anderes als junge SS-Männer in weißen Mänteln, fuhren in Limousinen
durch die Städte und Dörfer von Polen und der Tschechoslowakei, um die alten, Tuberkulose-Kranken und sonstig kranken Leute aufzugreifen und sie kurz danach in den Gaskammern verschwinden zu lassen. Das waren die Polen und Tschechen der Kategorie III, die es nicht wert waren, zu leben, weil sie arbeitsunfähig waren."
Artikel Rudolf Heß : Wikipedia schreibt: "Aus Sorge um seine geistige Gesundheit einigten
sich die Gefängnisdirektoren darauf, die zuvor recht harten
Haftbedingungen zu lockern. Er durfte in eine größere Zelle umziehen und
erhielt einen Wasserkocher, so dass er sich jederzeit Tee oder Kaffee
machen konnte." - "Am 17. August 1987 beging Heß Suizid, indem er sich mit einem an einem Fenstergriff befestigten Verlängerungskabel erhängte."
- "Die auf Wunsch der Familie Heß vom Gerichtsmediziner Wolfgang Spann zwei Tage nach Heß’ Tod vorgenommene Untersuchung des Leichnams erbrachte keine Beweise für eine Ermordung."
Artikel
Samuel Hoare
:
Die wichtige Rolle, die Hoare als maßgebliche Mitarbeiter des britischen
Geheimdienstes in Russland und Italien während des Ersten Weltkrieges
spielte, wird von Wikipedia völlig unterschlagen. In seinen Erinnerungen
teilte Hoare selbst mit, dass er im Ersten Weltkrieg den späteren Führer der italienischen Faschisten
als bezahlten britischen Agenten geworben hatte .
In Russland soll er an der Ermordung Rasputins beteiligt gewesen sein, der
einen Separatfrieden mit dem Deutschen Kaiserreich abschließen wollte .
Im Buch von Keith Jeffrey: 'MI6 - The History of the Secret Intelligence Service 1909 -
1949', ISBN 978-0-7475-9183-2, heißt es auf den Seiten 103-106 :
"Aged 34 at the time, he started World War I as a
soldier, having been commissioned into the Norfolk Yeomanry but, due to
illness, was unable to serve at the front. Whilst a recruiting officer, he learnt Russian and was,subsequently recruited in 1916 by Mansfield Cumming to
be, the still to become, MI6's liaison with the Russian Intelligence service in Petrograd (St Petersburg). In that post, he reported to the British Government the death of Rasputin and
apologised, because of the sensational nature of the event, for having written it in the style of the "Daily Mail".
In Italy, he met and recruited the then unknown Benito Mussolini on behalf of the British overseas intelligence
service, which was then known as MI1(c). Newly uncovered documents show that Britain’s intelligence service helped Benito Mussolini finance his first forays into Italian
politics. Hoping to keep Italy on its side in 1917, during World War I, MI5 gave Mussolini, then 34 and editor of a right-wing
newspaper, the equivalent of what’s now $9,500 a week to keep propaganda
flowing."
Im Ergebnis: Für die Geschichtsforschung (Kerenski-Revolution ,
Mussolini- Installierung, Kontakte mit Rudolf Heß) sind Samuel Hoare und seine Geheimdiensttätigkeit in Russland,
Italien und Spanien von großer Brisanz.
Artikel Waldenburg
(Schlesien): Gibt man diesen Begriff als Suchwort bei Google ein, so
findet man 'Wałbrzych – Wikipedia'.
Artikel Friedland (Böhmen):
"Frýdlant (deutsch Friedland in Böhmen) ist eine Stadt mit 7.608 Einwohnern (2005) an der Smědá
(Wittig) in Tschechien. Sie gehört zum nordböhmischen Okres
Liberec".
Artikel Eger
(Böhmen):
"Cheb (deutsch: Eger) ist eine zum Karlovarský kraj gehörende Stadt mit 34.530 Einwohnern im äußersten Westen der Tschechischen Republik. Sie war bis 2003 Verwaltungssitz des Okres
Cheb.
Artikel
Winston Churchill : "Spätestens Mitte 1944, als Briten und Amerikaner die uneingeschränkte Luftherrschaft über dem Reichsgebiet errungen hatten, erreichten diese Flächenbombardierungen eine Eigendynamik, die auch Churchill nicht mehr stoppen konnte oder wollte. Während dieser Zeit wurden zahlreiche deutsche Städte in Schutt und Asche gelegt. Erst die hohe Opferzahl der Luftangriffe auf Dresden veranlasste Churchill, die Bombardements deutscher Städte zu hinterfragen, ohne allerdings die bisher eingeschlagene Linie zu verlassen. Ganz am Ende des Kriegs distanzierte er sich von Luftmarschall Harris, der zu den Verfechtern des moral bombing gehört und dieses stets als Auftrag seiner Regierung empfunden hatte."
Tatsächlich war Curchill der moralisch verkommenste Verbrecher , neben dem selbst Stalin und Roosevelt in den zweiten Rang treten. Obiges beschönigendes Gesäusel von Wikipedia zeigt den Grad der Verlogenheit dieses nach Ansicht der BDR-Justiz im Interesse der Öffentlichkeit zur Versorgung mit Informationen dienende Online-Enzyklopädie-Machwerkes.
Fazit: Zumindest die deutsche Wikipedia ist zu einem Mittel massiver Desinformation, politischer Manipulation und Propaganda verkommen.
Wikipedia ist im Kern ein Sammelsurium einseitiger, häufig
verleumderischer, böswilliger und gefälschter Informationen. - Fast
immer, wenn man diese Büchse der Pandora öffnet, entweichen aus ihr dem
geistigen Wohlbefinden abträgliche, wenn nicht sogar verderbliche,
Ausdünstungen.
Weitere Informationen
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The Jewish hand behind Wikipedia
What is Wikipedia? - Wikipedia is an Internet encyclopedia
that, pretendedly, anyone can edit and add information. Wikipedia claims its articles are based on a "neutral point of
view", but of course the contents quickly have been mixed up with
politics. For instance, organizations like CIA have affected the
entries, and big companies try to control the information on
themselves. And Israel and its army of "cyber-soldier" Jews from all over the world are doing the
same.
Wikipedia was started by two Jews, one a programmer, and the other an 'Adult Site'
operator. The origins are in a project called Nupedia launched in March 2000 by Jimmy Wales and Larry
Sanger. The Jew Jimmy Wales, with riches from his time as an options
trader, became an Internet entrepreneur and decided to create an online
encyclopedia. He recruited the Jew Larry Sanger, who was finishing a
Ph.D. in philosophy at the Ohio State University - whom Wales knew from their joint participation in online mailing lists and Usenet discussion groups - to become the paid editor in
chief. Wales’s company Bomis, an Internet search portal and a vendor of online erotic
images, picked up the tab initially. The Jewish computer programmer Ben Kovitz is the one who suggested to Larry
Sanger, Nupedia's editor-in-chief, to transfer the online encyclopedia to a wiki
support. Larry and Jimmy Wales accepted and from that time, Wikipedia took over Nupedia and became a huge
success.
Jimmy Wales is the de facto leader of Wikipedia and as thus wields a lot of
influence. He
was born in Huntsville, Alabama, went to the exclusive Randolph prep
school, and onto the University of Alabama. Wales graduated and became a Futures Trader in Chicago. Next he opened the above mentioned
'Adult Content' website, positioned as the Playboy of the Internet and a vendor of erotic
photographs. This site was followed by Nupedia, which morphed into
Wikipedia. Wales is the darling of the Jewish crowd at Harvard, being a fellow at the Berkman Center for Internet and Society, at the Harvard Law School. Names like Jeremy Rosenfeld, Benjamin
Kovitz, Seth Cohen, dot the landscape of technical
staff.
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