Mittwoch
31. März 2010
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Montag,
29. März 2010
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Donnerstag,
25. März 2010
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Anonymisierte
Lebensläufe
Berlin - Die neue Leiterin der Dulli-Antidiskriminierungsstelle
,
Christine Lüders (Foto), fordert anonymisierte
Lebensläufe in Bewerbungsverfahren. „Ich möchte
Lebensläufe, auf denen weder ein Foto zu sehen ist,
noch Name, Adresse, Geburtsdatum oder Familienstand
erkennbar sind. So erreichen wir mehr
Chancengleichheit in Bewerbungsverfahren“, sagte Lüders
am Montag in Berlin
Und dann lässt man auch
noch die Zeugnisse weg, oder noch besser: Alle
interessierten Bewerber nehmen an einer Auslosung
mit drei Gewinnen teil, die zu einem
Vorstellungsgespräch berechtigen.
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Quelle:
Internet |
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Dienstag,
23. März 2010
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Bischof
Huber verdankt ihm viel
Die 'Enthüllungen' der Dulli-Medien über sexuelle Verfehlungen von katholischen Priestern, die oft Jahrzehnte zurückliegen, erinnern an
den 2008 verstorbenen pädophilen Psychologen Helmut Kentler,
der an evangelischen Akademien tätig war und mit einer Professur in Hannover belohnt wurde. Kentler
promovierte zwei pädagogische Mitarbeiterinnen der Evangelischen Akademien Bad Boll und Loccum,
Monika Bartz und Herta Leistner mit einer Arbeit, deren Untertitel lautet:
'Der Beitrag der Tagungsarbeit zum Identitätsbildungsprozess lesbischer Frauen in der
Kirche'. Mit dieser Schrift qualifizierte sich die
bekennende Lesbe Leistner für den Posten der Leiterin des Frauenbildungszentrums der EKD in Gelnhausen.
Als kirchlicher Pädagoge setzte sich Kentler für antiautoritäre Jugendlager mit Sexualberatung und freier sexueller Betätigung ab 16
ein.
Auf dem
'Forum Sexualität' des 'Deutschen Evangelischen
Kirchentags Ruhrgebiet' proklamierte die Feministin Herrad Schenk 1991 das Recht, seine
GeschlechtspartnerInnen frei wählen zu dürfen. Hartmut von Hentig, dem der
Berliner Bischof Wolfgang Huber (Foto) zu seinem 80. Geburtstag bescheinigte,
ihm verdanke die evangelische Kirche viel, ist der langjährige
Lebensgefährte seines ehemaligen Assistenten Gerold
Becker .
Becker durfte als Theologe die EKD bei schulischen Fachgesprächen mit dem Land Hessen
vertreten und wurde 1998 in die Kammer für Bildung und Erziehung der EKD berufen.
Die in einer kommunistischen K-Gruppe politisierte
und bis zur Bundestagsvizepräsidentin aufgestiegene Bielefelder Pastorin Antje
Vollmer brachte ihren Sohn demonstrativ außerhalb der Ehe zur Welt.
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Quelle:
Internet |
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