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Freitag, 15. März 2013

FRAGEN ZUM MORDFALL DANIEL S.

Mittwoch, 13. März 2013, von Felix Menzel, Chefredakteur der “Blauen Narzisse” : 

Eine Horde Türken ermordet in Kirchweyhe einen jungen Deutschen. Doch die Geschichte dieses jungen Deutschen, Daniel S. (25), steht nicht in der Zeitung und findet damit im massenmedialen Zeitalter trotz all der kleinen Blogs und alternativen Informationskanäle nicht statt.

Die Politik schweigt ebenfalls, obwohl sie sonst zu jedem Ereignis eine schnelle Meinung hat. Diesmal: Nicht ein Wort des Entsetzens oder der Trauer.

Was ist hier los? Wir haben heute einige Spitzenpolitiker in Niedersachsen um Statements zum Fall Daniel S. gebeten. Bisher ist nichts gekommen und es würde mich (positiv) überraschen, wenn sich auch nur einer der Angefragten meldet.

Wir haben gefragt:

Warum haben Sie sich bisher nicht zu diesem Fall zu Wort gemeldet? Die niedersächsische CDU hat z. B. heute schon vier Pressemitteilungen rausgejagt. Daniel S. wurde verschwiegen. Halten Sie die tödliche Attacke für einen tragischen Einzelfall oder steckt mehr dahinter?

Wie muss das Land Niedersachsen der Familie von Daniel S. helfen?
Welche politischen Konsequenzen müssen gezogen werden, damit diese Attacken so selten wie möglich vorkommen?

Wir wären sehr froh, wenn die große Öffentlichkeit endlich beginnt, zumindest über diese Fragen zu diskutieren. Es gibt keinen Weg daran vorbei, weil es um elementare Aufgaben der Volksvertreter und der Öffentlichkeit geht. Im Klartext lauten die Fragen ja:

Warum lügt ihr?
Warum seid ihr für unser Volk nicht da?

Ob wir wollen oder nicht, wir müssen uns diese Fragen selbst beantworten, weil dieses Land zu keiner freien, »demokratischen« Kontroverse fähig ist. Ich möchte deshalb an die Rede von Manfred Kleine-Hartlage auf dem Volkstrauertag 2012 erinnern. Zudem hat sich Götz Kubitschek, Autor des Buchs 'Deutsche Opfer, fremde Täter' zu Wort gemeldet: Tod unter Ausschluss der Öffentlichkeit.

ABCD

 

Daniel S. erlag in den frühen Morgenstunden am Donnerstag seinen schweren Verletzungen, die ihm eine türkische Schlägerbande zugefügt hatte. Seine Mutter Ruth hat den 25-Jährigen bis zuletzt begleitet. „Ich war in seinen letzten Stunden an seinem Bett. Kurz vor vier Uhr hat sein Körper den Kampf aufgegeben. Dann ist er eingeschlafen“, sagte sie. Ihr Sohn war in der Nacht von Samstag auf Sonntag am Bahnhof von Kirchweyhe von den Türken ins Koma getreten worden und war bereits hirntot, als er starb. Der türkische Haupttäter ist 20 Jahre alt, sechs weitere Kumpane sind inzwischen wieder auf freiem Fuß. 
 


Felix Menzel telefonierte mit der Pressestelle des niedersächsischen Innenministeriums: Dort hieß es, dass man sich nicht äußern möchte, da es noch ein laufendes Ermittlungsverfahren gebe. Auf die Nachfrage, aber wenigstens könnte doch der Innenminister der Familie von Daniel S. sein Beileid aussprechen, antwortete der Pressesprecher: Es gäbe so viele Fälle dieser Art, weshalb man auch dies nicht tun werde. Nachdem die Pressestelle des niedersächsischen Innenministeriums mit Emails überschüttet wurde, hat sich SPD-Innenminister Boris Pistorius (unten) einen Tag später dazu bequemt, doch noch eine Stellungnahme abzugeben.  


Daniel aus Kirchweyhe bei Bremen hatte null Chance gegen das Dutzend hassgeladener, mordrünstiger Türken. Er wollte vermitteln und wurde am Sonntag ins Koma getreten. Auf die Gäste zugehn, wie es unser Präses Gauck so schön vorgaukelt. Warum passiert Gauck das nicht? Es würde schlagartig die Wahrnehmung realisieren – vermute ich, wer in Deutschland zu den Verfolgten gehört. Derweil sitzt Daniels Mutter an seinem Bett und erwartet das Abschalten der Apparate.

Daniels Gehirn ist nur noch Matsch – sagen die Ärzte!

Interessiert das die Medien oder Politik im Lande? Wenn eines Ausländers Haus brennt, weil er an den Leitungen gepfuscht hat, kommt der Ministerpräsident geeilt und dient Hilfe an. Das Fernsehn ist da. Bei Daniel ist allenthalben Bild- und Tonausfall. Wenn in Indien eine Frau mehrfach vergewaltigt wird, quellen die Kanäle wochenlang über voll Anteilnahme und Entrüstung. Wenn dies im nahen Berlin geschieht – nicht durch Inder sondern durch Türken, dann herrscht Schweigen im Walde. Erst recht, wenn wie weiland in Worms die übermütigen ausländischen Jungs dem Mädchen nach eigener Erschlaffung mit einer zerbrochenen Flasche den Unterleib noch etwas öffnen. Nur so zum Spaß an der Freud.

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Während ich über den Mord an europäischer autochthoner Jugend schreibe, läuft nebenan Dieter Pfaff – er therapiert einen gewalttätigen Deutschen. Mir tut es plötzlich gar nicht mehr leid, das er ebenfalls tot ist. Er hat an diesem ständigen Lug und Trug mitgewirkt, hat auch wie die Macher gut davon gelebt; wohl zu gut und sich überfressen. Gestern abend bei “Report München” beklagten sich die armen “Fach-Reporter gegen Rechts” über die bösen Rechten, die sie immer anrempeln und ihnen ihre Linsen verschmieren. Mir ist die Abneigung der Rechten gegen diesen Berufsstand plötzlich gar nicht mehr so unverständlich. Fast möchte ich sagen “Schade um jeden Schlag, der daneben geht!”

Benötigt ein Journalist noch Gehirn, gar eigenständiges Denken? Er baut doch nur noch Geliefertes zusammen, rutscht in den vorgegebenen Schleimspuren der Political Correctness. Gar die vierte Säule der Demokratie? Wohl eher Hauptstütze der Massenverdummung und der Flutung Europas mit Kulturverderbern und Sozialschmarotzern. Sie sind alle mit schuld am Tode von Daniel. Im Gegenteil: All die Juncker, van Rompoy, Kohn-Bendit, Schulz, Draghi, Gauck, Merkel, Westerwelle, Roth, Beck, Trittin, Kretzschmann und Kraft und ihre hilfswilligen, korrumpierten links-grünen Medien tragen die Hauptschuld und die Verantwortung für Daniels Tod, am Sterben Europas!
Aber auch all die Wähler, die diesen Organisatoren des systematischen Mordes immer wieder ihre Stimme geben. Und genauso die frustrierten Nichtwähler, die nicht den Nationalen unter den Parteien eine wirkliche Chance geben, vielleicht noch retten zu können, was zu retten ist. Für Daniel ist es auf jeden Fall zu spät! Wehe, wenn die Bibel recht hat mit ihrer Verheißung: “Ihr Blut komme über Euch!”.

 

LEBEN IN WEYHE
 
Die Gemeinde Weyhe bietet sowohl alteingesessenen als auch neuen Einwohnerinnen und Einwohnern eine besonders hohe Lebensqualität: Das Ortsbild wird geprägt von gemütlichen und gepflegten Einfamilien- und Doppelhäusern, die ein Gefühl von Ruhe und Geborgenheit vermitteln. Und nahezu für jeden Bedarf und jeden Geschmack gibt es noch ausreichend Baugrundstücke, um sich den eigenen Neubautraum zu erfüllen.

Vorbildlich gerade für den ländlichen Bereich sind in Weyhe die günstigen Verkehrsanbindungen, die für viele Pendler mit Arbeitsplatz in Bremen von großer Bedeutung sind. Durch die Anbindung an die "Hansalinie" A 1 und mit zwei Bahnhöfen ausgestattet ist Weyhe hervorragend erreichbar. Eine Fahrt ins Zentrum der Nachbarstadt Bremen dauert nur wenige Minuten. Die regionale Wirtschaft profitiert von den nahe gelegenen Flughäfen und Häfen und erfüllt dadurch vielen Arbeitnehmern den Wunsch nach einem Job direkt vor Ort.

So lässt es sich in Weyhe einfach gut leben – für Groß und Klein!

Und was macht die Gemeinde Weyhe jetzt? - Für 18 Uhr wurde eine Sondersitzung des Präventivrates und des Runden Tisches gegen Rechts für Integration angesetzt. 

Kommentar: Wohne selber in Weyhe (Kirchweyhe ist ein Ortsteil von Weyhe). Wer glaubt, hier auch nur ansatzweise Gegenwehr gegen Multi-Kulti-Terror zu erleben, der wird sein blaues Wunder erleben. Weyhe nennt sich selber „Gemeinde gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit für Toleranz“. Nationale Parteien haben bei der letzten Wahl 0,8% erhalten. So leid es mir auch für das Opfer tut, aber die Deutschen haben laut Bild-Bericht die Türken eingeladen, bei ihnen mitzufahren, da sie gegenüber den Türken halt tolerant sein wollten. Tragisch, dass ein an sich Unschuldiger dafür mit dem Leben bezahlt hat. Nur was wird die Reaktion der Freunde sein??? Werden sie beim alljährlichen Anti-Rassismus-Konzert auf sein Schicksal hinweisen? Werden sie Kontakt zur örtlichen NPD suchen? Wohl kaum. Ein bedauerlicher Einzelfall…wie er tausendfach in Deutschland vorkommt. Und ich könnte nachts um 4 keine 10 Leute anrufen, die sofort zum Bahnhof kommen würden um sich zu prügeln. Die Leute, die ich kenne, arbeiten und sind froh am Sonntag mal ausschlafen zu können. Telefone kann man nachts abstellen!

Weiterer Kommentar: Lese ich die heutige BILD Zeitung zu dem Thema, bin ich fast versucht, meine Ansichten in bestimmten Punkten zu revidieren.
Da wird einer Mutter das Kind von marodierenden Ausländergangs genommen und Frau S. hat nichts besseres zu tun, als öffentlich zu erklären, ihre beste Freundin sei eine Muslima und ihr Sohn sei kein Nazi, wäre nie fremdenfeindlich gewesen. Alle Achtung: Politisch korrekt bis ins Grab. Soviel Konsequenz findet man, glaube ich, wirklich nur in Deutschland. Der Sohn war kein Nazi und nicht fremdenfeindlich. Heißt für mich im Umkehrschluss: Wäre er es gewesen, dann wäre die Tat gerechtfertigt. Oder was? Oder wie?! Und wäre ich Zyniker, dann würde ich jetzt sagen: “Schade, das er es nicht war. Denn wäre er es gewesen, dann würde er heute vermutlich noch leben, liebe Frau S.” - Etwas weniger Political Corectness und etwas mehr gesunder Menschenverstand in der Erziehung hätten dem jungen Mann die einfachsten Überlebensinstinkte erhalten. Wenn aber so eine Truppe politisch indoktrinierter Warmduscher und betroffenheitsgepeinigter Gutmenschen auf eine Horde zu allem entschlossener Gewalttäter trifft, dann kann nur sowas wie jetzt bei rauskommen. Egal wie zahlenmäßig überlegen die erste Gruppe ist. Nach Lesen des BILD Artikels komme ich leider nicht umhin, einigen Schreibern der “Selbst schuld These” zumindest zum Teil zuzustimmen. 


Guter Rat: Schon lange verteilt mein deutscher Bekanntenkreis an Zigeuner und Bettler Visitenkarten mit der Adresse von saturierten Gründullis, Globalisierern und ähnlichen unapetittlichen Friedensaposteln, immer mit dem freundlichen Hinweis, dass dort ganz besonders gern und üppig für ihr Bettelanliegen gespendet wird.

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