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Mittwoch, 5. Juni 2013

Klimawandel

Früher sprachen die Klimapropheten von 'globaler Erwärmung'. Nachdem der angeblich bedrohliche 
Temperaturanstieg seit etwa 20 Jahren zu pausieren geruht, ist dieser Ausdruck jetzt tabu. Heute 
spricht man nur noch vom 'Klimawandel', der natürlich - wie zuvor die globale Erwärmung - durch den 
Menschen verursacht wird (CO2-Ausstoß!). 

Das ist ja nun das Schöne am neuen Modewort 'Klimawandel': es passt immer! 

Ist der Sommer heiß und trocken - schuld ist der Klimawandel;
Ist der Sommer kalt und nass - schuld ist der Klimawandel;
Ist der Winter mild und schneelos - schuld ist der Klimawandel;
Ist der Winter lang und hart - schuld ist der Klimawandel.

Jedes Hochwasser im Juni, jeder Sonnentag im November, jeder Schneeregen im April bestätigt den Klimawandel. Und verantwortlich für den Klimawandel sind natürlich wir alle selbst: Wir heizen zu viel, wir fahren zu dicke Autos, wir verbrauchen zuviel Strom, und wir essen zuviel Fleisch. Kurz: Wir sündigen zuviel. Die Klimapropheten drohen uns: Sollte keine Wende gelingen, könnte die Erderwärmung [da ist es wieder, dies Tabu-Wort!] am Ende dieses Jahrhunderts bei bis zu vier Grad liegen. Und das bedeute für weite Teile der Erde nach wie vor verheerende Folgen.....

Oberklimaprophet Hans Joachim Schellnhuber (oben links) will sich an die Spitze der 'Großen Transformation' setzen, des Umbaus der ganzen Welt, inklusive Umerziehung der Sünder. Sein Mitstreiter Ottmar Edenhofer (oben rechts) wurde noch konkreter: “Wir verteilen durch die Klimapolitik de facto das Weltvermögen neu.” 

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