Zitate von Albert Einstein
1900: Ich verachte alle, die es lieben im Takt der Musik zu marschieren, denn sie haben ihr Gehirn nur aus Zufall bekommen, ein Rückgrat hätte dazu vollkommen
gereicht.
1901: Bei Euch Weibern
liegt das Produktionszentrum nicht im Gehirn.
1914: Wir [Juden] müssen uns unserer Artfremdheit klar bewusst sein und aus ihr die Konsequenzen ziehen. Es hat keinen Sinn zu versuchen, die anderen von unserer seelischen und geistigen Ebenbürtigkeit überzeugen zu wollen, denn die Wurzel ihres Verhaltens sitzt nicht im
Großhirn.
1915: Vox populi, vox
Rindvieh.
1915: ...ich erhoffe mir den Sieg der alliierten Kriegsgegner.
1916: Verglichen mit diesen Weibern ist jeder von uns ein König, denn er steht halbwegs auf eigenen Füssen, ohne immer auf etwas
außer ihm zu warten, um sich daran zu klammern. Jene aber warten immer, bis einer kommt, um nach Gutdünken über sie zu verfügen.
1919: Wir müssen uns unserer Artfremdheit klar bewusst sein und aus ihr die Konsequenzen ziehen.
...Wir sollen unsere eigenen Studentengesellschaften haben und den Nichtjuden gegenüber höfliche, aber konsequente Zurückhaltung üben. Dabei wollen wir nach unserer eigenen Art leben....
1919: Es scheint Instinkte rassenhaft verschiedener Nationalitäten zu geben, die einer Vermischung entgegenwirken. Die Anpassung der Juden an die europäischen Völker, unter denen sie leben, in Sprache, Sitte, ja zum Teil sogar in den religiösen Formen, konnte nicht jenes Fremdheitsgefühl auslöschen, das zwischen den Juden und ihren europäischen Wirtsvölkern besteht. Auf dieses spontane Gefühl der Fremdheit ist in letzter Instanz der Antisemitismus zurückzuführen. Dieser ist deshalb auch nicht durch wohlgemeinte Traktate aus der Welt zu schaffen. Die Nationalitäten wollen nicht vermischt sein, sondern ihren eigenen Weg gehen.
1928: Die Juden sind eine Bluts- und Traditionsgemeinschaft, bei der die Religion keineswegs das einzige Bindende ist.
1929: Ich bin ganz rot geblieben. Wenn ich einen
guten Weg wüsste, möchte ich gleich Bolschewismus machen.
1929: Männer wie er
[Lenin] sind die Hüter und Erneuerer des Gewissens der Menschheit.
1929: Ich bin nun ziemlich
überzeugt, dass die jüdische Rasse sich ziemlich rein erhalten hat in
den letzten 1500 Jahren.
1930: In zwei Wochen kann durch die Zeitungen die urteilslose Menge
... in einen Zustand solcher Wut und Aufregung versetzt werden, dass die Männer bereit sind, als Soldaten gekleidet zu töten und sich töten zu
lassen für die nichtswürdigen Ziele irgendwelcher Interessenten.
1931: Zahlreich spendet die Natur ihre Dutzendware, aber das Feinere erzeugt sie selten.
1931: Im Prinzip wäre ich
nicht dagegen, wertlose oder gar schädliche Individuen zu töten. ...Ich
schätze nämlich am Leben mehr die Qualität als die Quantität.
1932: Die politischen Führer bzw. Regierungen verdanken ihre Stelle teils der Gewalt, teils der Wahl durch die Masse. Sie können
nicht als eine Vertretung des geistig und moralisch höherstehenden Teiles der
Nationen angesehen werden.
1933: Deshalb nur können minderwertige und gemeine Naturen zur
Herrschaft gelangen und ihren niedrigen Sinn dem Volke aufprägen.
1937: [auf dem Höhepunkt
der stalinistischen Schauprozesse]: Es mehren sich übrigens die Anzeichen
dafür, dass die russischen Prozesse keinen Schwindel darstellen. ...Anfangs war ich auch der festen Überzeugung, dass es sich um eine auf
Lüge und Schwindel gegründete Machthandlung eines Diktators handele,
aber das war eine Täuschung.
1938: Seh' ich meine Juden
an, hab' nicht immer Freude dran;
Fallen mir die Andern ein, bin ich froh, ein Jud' zu sein.
1939: ...dass die Intelligenz und Charakterbildung der Massen unvergleichlich tiefer steht als die entsprechenden Eigenschaften der
wenigen, die für die Gesamtheit Wertvolles hervorbringen.
1949: ... fühle ich eine
tiefe Aversion dagegen, an irgend einer Sache beteiligt zu sein, die ein
Stück des deutschen öffentlichen Lebens verkörpert, einfach aus
Reinlichkeitsbedürfnis.
1950: Die Ehe ist bestimmt
von einem phantasielosen Schwein erfunden worden.
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