Ermordung
von zehn Führungspersönlichkeiten des Deutschen Reiches
am 16. Oktober 1946 zwischen 1,00 und 2,57 Uhr in der Sporthalle des Nürnberger Gefängnisses
durch die Vertreter der alliierten Kriegsverbrecher. Die Ermordung wurden von diversen Zuschauern verfolgt. Als Deutsche waren der bayerische Ministerpräsident, Wilhelm Hoegner
und der Generalstaatsanwalt beim Oberlandesgericht Nürnberg, Friedrich Leistner
,
anwesend.
ABCD Der amerikanische Senator Joseph McCarthy
urteilte in der
Chicago Tribune: „Das Statut, in dessen Namen die Angeklagten abgeurteilt werden, ist eine eigenste Erfindung Jacksons
und widerspricht dem Völkerrecht, so wie es in der zweiten Haager Übereinkunft definiert ist. Durch die Erfindung eines solchen Statuts verleiht Jackson der Lynchjustiz die Legalität.” Später sagte er dazu weiterhin:
„Dass man Männer aufhängt, weil sie dieses angebliche 'Gesetz' verletzt haben, ist in Wirklichkeit eine Handlung, die man unmöglich von einem Meuchelmord unterscheiden kann.”
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