Bad Aibling/München
- Der Verein 'Mut & Courage Bad Aibling' setzt ein Zeichen gegen Gewalt und hat sich mit seiner Initiative um unsere Gesellschaft im Ganzen verdient
gemacht. Gemeinsam mit der Frau des Bayerischen Ministerpräsidenten, Karin Seehofer, würdigte
Staatsministerin Emilia Müller das Engagement der oberbayerischen Sieger in dem Wettbewerb des "Bündnis für Demokratie und Toleranz - gegen Extremismus und Gewalt" (BfDT) 2013.
Auch Karin Seehofer würdigte den herausragenden Einsatz der Preisträger. Um beispielhafte Aktionen für Demokratie und Toleranz, gegen Extremismus und Gewalt zu sammeln, hatte BfDT im vergangenen Jahr zum 13. Mal den Wettbewerb "Aktiv für Demokratie und Toleranz" ausgeschrieben.
Der Verein "Mut & Courage Bad Aibling" wurde 2010 auf Initiative von Irene Durukan
ins Leben gerufen. Seither macht sie sich zusammen mit Otto Steffl
und anderen Vereinsmitgliedern für Zivilcourage und Toleranz
stark, lobte die Staatsministerin. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert.
Die Vereinsvorsitzende Durukan, war mit rund 20 weiteren Vereinsmitgliedern von "Mut & Courage" aus der Kur- in die Landeshauptstadt angereist.
"Uns schwebt so etwas wie eine ,Respekttour' vor", erläutert
sie. Dabei soll ein Sonderzug oder -bus vom Süden in den Norden der Republik bis zur Endstation Berlin fahren. Mitstreiter für dieses
Projekt können sich bei Durakan unter Telefon 0179/ 7325938 melden.
Persönliche
Glückwünsche können bei folgenden Adressen übermittelt
werden:
Bahnhofstraße 10
83043 Bad Aibling
Tel: 0179-7325938
irene.durukan@csu-aib.de
|
|