Samstag, 10. Januar 2015
Horst Mahler zu Weihnachten (24.12.2014)

Wo hängt der Feuerlöscher? – die Welt steht in Flammen!

Die auf dem Boden des Islam aufwachsenden Dschihadisten töten „Ungläubige", die ihnen widerstehen.

Auf Straßen und Plätzen Restdeutschlands erheben endlich Hunderttausende ihre Stimme gegen die „Islamisierung des Abendlandes". Seit dem Mittelalter bis zur Niederwerfung des Deutschen Reiches 1945 war der Ausdruck „Abendland" in Geltung als Bezeichnung der vom Christentum geprägten Völkerfamilie auf europäischem Boden. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde er übermalt. Europa wurde geteilt. Seine Völker diesseits des „Eisernen Vorhangs" fielen als Kriegsbeute in den Wirkungsbereich der Streitmacht der USA, der fortan „der Westen" genannt wurde. In Fortsetzung des Krieges gegen die europäischen Völker „mit anderen Mitteln", wurde das Abendland gegen den erklärten Willen der Völker für die kunstvoll erzeugten Wanderungsbewegungen aus Asien und Afrika geöffnet. Das strategische Ziel war und ist die nachhaltige Entmachtung des Abendlandes, so dass dieses im Kampf der Giganten USA und China keine selbstbestimmte Rolle mehr spielen kann.

Abgesichert wurde diese Weltpolitik durch ein Programm der geistigen Desorientierung, das die Völker in einen Käfig wahnhafter „Theorien" einschloss, indem sie von der Wahrnehmung der Wirklichkeit abgehalten und dadurch unfähig sind zur selbstbestimmten Gestaltung ihres Schicksals.

Vor diesem Hintergrund ist die PEGIDA- ‐Bewegung - ‐ wie der amtierende oberste Sachwalter der Judenheit auf deutschem Boden, Herr Schuster, verlauten lässt - ‐ wirklich „brandgefährlich". Er hat allerdings nicht verraten, für wen?

Den Deutschen, die es noch sein wollen und endlich gegen die Verfremdung ihrer Heimat aufbegehren, wird PEGIDA wohl kaum gefährlich werden. Vermutlich fürchtet Herr Schuster, dass im Verlauf der Ereignisse die Judenheit in Deutschland ihren bestimmenden Einfluss auf die „Politik" verlieren könnte. Diese Furcht ist wohlbegründet. Die Erinnerung an das Abendland könnte eine Befreiung des Denkens bewirken, die die kulturelle Hegemonie des Judentums beenden wird. Juden haben einen hochentwickelten Spürsinn für Gefahren die ihre Interessen bedrohen. Wir

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brauchen immer etwas länger, um Risiken und Chancen zu erkennen, die sich in den Weltereignissen abzeichnen.

Der Islamische Staat schreddert das Toleranzgebot. Die gesellschaftliche Debatte darüber wird die Welt aus den Angeln heben. Wir werden uns darauf besinnen, wie alles angefangen hat.

Die Auflösung des Abendlandes begann damit, dass Ende des 18. Jahrhunderts die Berliner Kulturschickeria dem Juden Moses Mendelssohn und seiner Toleranzideologie auf den Leim ging. Moses Mendelssohn ist Lessings „Nathan der Weise". Mit diesem verhängnisvollen Stück ist der Jugend der europäischen Völker schon in der Schule das „spirituelle Augenlicht" genommen worden. Mit einem Fälschertrick wurden die drei abrahamitischen Religionen - ‐ Mosaismus, Christentum und Mohammedanismus - ‐ als gleichaussehend dargestellt. Das war möglich geworden, nachdem die französische Aufklärung das höchste Interesse der Menschen, ihre Religion im Sinne einer gewussten und gelebten Beziehung zu Gott, nur noch in einer wahrheitsfeindlichen Perspektive als ein psycho- ‐biologisches Phänomen zum „wissenschaftlichen" Diskurs zuließ und alles, was darüber hinausging, als „Mystizismus" verunglimpfte. So konnte Moses Mendelssohn mit einer rein äußerlichen Betrachtungsweise über die politisch- ‐praktische Dimension des Mosaismus, über die gegen die Völker gerichteten Beraubungs- ‐ und Vernichtungsbefehle Jahwes an sein „Eigentumsvolk" hinwegtäuschen.

Wäre diese mörderische Substanz des Mosaismus Lessings Zeitgenossen gegenwärtig gewesen, so wäre der Dichter und sein Werk unmittelbar dem Vergessen anheimgefallen. Seine Ringparabel hätte keinen Schaden stiften können. Es wäre bewusst geworden, dass die aus den Glaubenskriegen des 16. und 17. Jahrhunderts hervorgegangenen Toleranzedikte sich nur auf die unterschiedlichen Gestalten des Christentums und nicht auf den Mosaismus und Mohammedanismus bezogen und einer Verallgemeinerung nicht fähig waren.

Das Toleranzgeschwafel, das aus dem Sumpf der Judikate zu Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland aufsteigt, ist ein geistiges Giftgas, das uns umbringt. Es war der Bundesverfassungsrichter im Ruhestand, Ernst Wolfgang Böckenförde, der Ende des vergangenen Jahrtausends diese negative Potenz der „Verfassung" kenntlich machte. Unter der Fuchtel des individualistischen

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Menschenbildes, das mit Art. 1 Abs. 1 GG den Deutschen aufgezwungen wurde, sei die Ehre, so die Worte von Böckenförde, „hohlförmig geworden" und die Erziehung unserer Jugend nicht mehr möglich. Auf talmudische Art und Weise ist so die Axt an die Wurzeln unserer völkischen Existenz gelegt: Die Schandtat kommt als vermeintliche Wohltat daher. Das ist Kriegsführung in der Formbestimmtheit des Betruges. Die Waffen in diesem Krieg sind Worte, die wie Psychodrogen wirken und uns in eine Scheinwelt versetzen: Menschenwürde, Toleranz, Gleichheit, Demokratie usw. Es ist bemerkenswert, dass jetzt auch der amtierende Papst der katholischen Christen, Franziskus, diesen Taschenspielertrick durchschaut und in seinem Sendschreiben „evangelii gaudium" (EG) deutlich ausspricht. Im Hinblick auf den globalistischen Kapitalismus spricht er von einer „Wirtschaft die tötet" (EG 53). „Es entsteht eine neue, unsichtbare, manchmal virtuelle Tyrannei, die einseitig und unerbittlich ihre Gesetze und Regeln aufzwingt" (EG 56). Er nennt den Globalkapitalismus bei seinem richtigen Namen als „das in den gesellschaftlichen Strukturen kristallisierte Böse" (EG 59). Die „Erziehung" ziele darauf ab, die von dieser neuen Tyrannei Betroffenen „zu beruhigen und in gezähmte harmlose Wesen zu verwandeln" (EG 60). Franziskus stößt die Tür auf für die notwendige Entlarvung der Menschenrechtsideologie als Vehikel zur Unterjochung der Völker (EG 190).

Herr Schuster, in seiner Rolle als Sachwalter der jüdischen Interessen auf deutschem Boden, wittert die Gefahr die von der sich deutlich abzeichnenden Verschmelzung der hier skizzierten Gedankensysteme mit der PEGIDA- ‐Bewegung ausgeht, die schon bald die Gestalt einer Abendländischen Front im Sinne einer weltanschaulichen Bewegung mit einer klaren völkischen Orientierung annehmen wird (ungeachtet möglicher Rückschläge, die einen Lernprozess voranbringen). Ihm dürfte bewusst sein, dass die erfolge des Dschihad mit Urgewalt in den von der islamischen Völkerwanderung betroffenen Nationen des christlichen Abendlandes den intellektuellen Streit um den „richtigen (guten) Islam" und den „falschen (bösen) Islam" anheizen werden. Dieser Streit bewirkt unweigerlich einen fundamentalen Perspektivwechsel in der Religionsfrage - ‐ weg von den Lessingschen Plattitüden hin zur Entdeckung der Substanz der verschiedenen abrahamitischen Religionen. So kommt endlich wieder der Mosaismus als solcher ins Blickfeld der abendländischen Völkerfamilie. Frankreich hat - ‐ angestoßen von dem Buch „Wer ist Gott?" von Jean Soler - ‐ diese Entwicklung bereits begonnen. Solers These, dass Jahwe, der Gott der Juden, „der Vater aller Genozide" sei,

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und „die Kausalität von Moses zu Hitler führe", die „komplementäre Figuren - ‐ und Führer" seien, hat im Nachbarland eine heftige Diskussion ausgelöst, in die jetzt auch Rabbiner und katholische Kleriker eingegriffen haben. Zum ersten Male geht es nicht mehr „um den Vergleich von Stalinismus und Nationalsozialismus, sondern um die Kausalität des Völkermordes von der Bibel zu Auschwitz" (Frankfurter Allgemeine vom 13.7.2012 S. 32: „Völkermord in Kanaan?"). Auch in Israel beginnt dieses Erwachen mit dem Buch von Gilad Atzmon „Der wandernde Wer?", das weltweit Aufsehen erregt hat, weil der Autor endlich ausspricht, dass Moses eine „böse Gottheit" (evil deity) lehre, die sich im Judenstaat (Israel) der Gegenwart verkörpere.

Der vormalige Papst Benedikt XVI. hat in seiner Regensburger Rede vorsichtig das Gewaltpotenzial des Islam thematisiert und damit blutige Unruhen in der von Mohammed geprägten Hemisphäre ausgelöst. Es kann jetzt gar nicht ausbleiben, dass die mosaischen Wurzeln des Dschihadismus der Gegenwart entdeckt werden und die Strategie des Terrors des „Islamischen Staates" als Realisation der mosaischen Strategiebefehle ihre weltliche Legitimation schöpfen wird.

In der Tat ist unter den weltmächtigen Religionen keine zweite, die wie der Mosaismus explizit und mit obszöner Akrybie die Ausmordung (Max Weber) der nicht- ‐jüdischen Völker, um Platz für das „Eigentumsvolk Gottes " zu schaffen, zum Prinzip ihrer Existenz erhebt. Wer kommt ernsthaft auf den Gedanken, Toleranz auch gegenüber der mosaischen Religion einzufordern, wenn bedacht wird dass diese „allen Heiden und ihren Scharen" die systematische Abschlachtung ansagt (Jesaia 34, 1- ‐16). An anderer Stelle (Jesaia 60) ist die Blaupause für die globalistische Verknechtung der Völker vorgegeben, verbunden mit der Drohung, jene Völker auszulöschen, die sich der Verknechtung widersetzen.

Wohlgemerkt! Der Mosaismus katalogisiert nicht in präventiver Absicht virtuelle Vergeltungsmaßnahmen für Angriffe auf das „Existenzrecht Israels". Nein, Israel wird von seinem Gott zu einem unprovozierten Eroberungskrieg zwecks ewiger Aneignung aller Reichtümer der Völker angehalten, letztlich durch Bewucherung der Völker (5. Mose 28,1 und 13- ‐14). Als Abendländer fühlt man sich angewidert von Moses

Empfehlung an sein Volk, beim Vollzug der befohlenen Ausrottung der Völker das Tempo mit kühler Überlegung so zu gestalten, dass die einzunehmenden Gebiete nach der Vernichtung der Einwohner nicht unbeaufsichtigt bleiben und die Wildnis mit dem

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Menschen gefährlichen wilden Tieren wieder einziehen kann (5. Mose 7, 22- ‐24); und überhaupt (5. Mose 7, 8, 11 und 12; man muss das wirklich lesen, weil man es sonst nicht glauben könnte, und man versteht, dass der Talmud Nichtjuden, die die fünf Bücher Mose studieren, mit dem Tode bedroht).

Für die Judenheit ist PEGIDA deshalb „brandgefährlich", weil diese Bewegung nicht nur die Islamisierung des Abendlandes als offenkundige Tatsache thematisiert, sondern die religiöse Substanz des Islam als Gefahr für die abendländische Identität wahrnimmt. Das wird ihr vom Zeitgeist als Verbrechen angerechnet. Erstmals seit dem Beginn der Moderne ist mit den militärischen Erfolgen des Islamischen Staates ein Weltkrieg als reiner Religionskrieg in das Bewusstsein des Weltgeistes eingetreten. Der Rückstoß dieses Krieges auf das Bewusstsein der abendländischen Völker bringt es mit sich, dass der in Folge der Niederlage des Deutschen Reiches in den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts verschattete ewige Krieg des Mosaismus gegen die Völker wieder als solcher wahrgenommen wird. Die hasserfüllten Angriffe der organisierten Judenheit und ihrer Kollaborateure in den politischen Parteien und den quasi - ‐ staatlichen Strukturen der Bundesrepublik Deutschland - ‐ wirken als Brandbeschleuniger, und das ist gut so.

Endlich rückt die Religion als real gelebte Daseinsweise des Weltgeistes sowohl als Einheit als auch als Vielheit unterschiedlicher Substanzen in den Aufmerksamkeitskegel der in den Krieg der Götter verwickelten Völker. Sehr schnell wird erkannt werden, dass der Streit um die „richtige" Auslegung der Bibel und des Korans eine blamable, ja geradezu lächerliche Verirrung des Verstandes ist. Es kommt einzig und allein auf die Wirklichkeit (das Wirken) der unterschiedlichen Gottesbegriffe im realen Leben der von ihnen ergriffenen Völker an. Diese unterschiedlichen Wirklichkeiten und ihre wechselseitige Beziehung aufeinander, ist zu erkennen (was mehr ist als ihr Verstehen).

Die Wirklichkeit des Islam in der Gegenwart ist der sich seit zwei Jahrzehnten in verschiedene Formen entfaltende Heilige Krieg (Dschihad), der sich als solcher ausweist in den zehntausenden zur Verherrlichung Allahs gestorbenen Märtyrer. Welche Glaubenskraft offenbart sich in der bewussten und gewollten Hingabe des Lebens dieser Menschen für nichts anderes als die göttliche Anerkennung ihres Opfers! Wie

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erbärmlich erscheinen dagegen die Versuche, den Opferwillen durch Psychologisierung in den Dreck der eigenen Inferiorität zu zerren!

Das Kontrastbild dazu gibt die Christenheit her. Schon der Jude Karl Marx frohlockte, dass die Christen zu Juden geworden seien. Seit nunmehr drei Jahrhunderten betreibt die Judenheit die „Heimholung des Christentums in das Judentum". Das zweite Vatikanische Konzil offenbart den finalen Erfolg dieser Bemühungen mit der Degradierung des Christentums zu einer Bindestrichreligion (als jüdisch- ‐christliche), von der niemand mehr sagen kann, was sie eigentlich ist und wodurch sie sich vom völkermörderischen Mosaismus unterscheidet. Das Christliche Abendland war längst schon verloren, ehe der erste türkische „Gastarbeiter" seinen Fuß auf deutschen Boden setzte.

Die gegenwärtige Wirklichkeit des Mosaismus offenbarte unlängst Lloyd- ‐ Blankf e i n, der Chef von Goldman Sachs. Er war als einer der Hauptakteure des galaktischen Betruges, der 2008 über Nacht zum Einsturz des globalistischen Finanzsystems führte, in die Kritik geraten. Gegen die verteidigte er sich mit dem lakonischen Satz, dass er nur den Willen Gottes ausgeführt habe. Er hat die Wahrheit gesprochen (vgl. 2. Mose 3, 21- ‐ 22; 12, 35- ‐36; 4. Mose 33, 50- ‐56; 5. Mose 15, 6; 28, 12- ‐14).

Goethe schrieb über Juden: „Sie haben einen Glauben, der ihnen erlaubt, die Fremden zu berauben". Juden sind in allen wesentlichen Hinsichten anders als wir; vor allem sind sie gottesfürchtig zu Jahwe. Von ihm ist den Juden befohlen, alle anderen Religionen mit Stumpf und Stiel auszurotten (5. Mose 7(!)). Bei dieser Befehlslage Toleranz einzufordern und auf Gleichheit zu pochen, bringt zum Ausdruck, dass man uns für völlig verblödet hält. Im Übrigen sind Juden die Letzten, die sich mit Nicht- ‐Juden auf eine Stufe stellen. Merkt denn das keiner? Sie halten sich doch für von Jahwe auserwählt, sein Eigentumsvolk zu sein. (5. Mose 7,6)

Das Wesen des Mosaismus ist die absolute Ungleichheit zwischen Juden und Nicht‐- Juden. Danach ist das Leben der Juden heilig, das Leben der Nicht- ‐Juden aber freigegeben zur Vernichtung. Das geht soweit, dass es Juden verboten ist einer Nichtjüdin Geburtshilfe zu leisten, weil sie damit ein Kind für den Götzendienst gebären helfen (Talmud, Aboda zara, Fol. 26a, auch Orach chaijim 330,2 und Jore de’ah 154,2). Wem das noch nicht reicht, sei auf den Befehl verwiesen: „den Besten der Gojim sollst du

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töten!" (Talmud, Ciddusin, Fol. 82a). Letzteres ist eine rekursive mathematische Formel die besagt, dass alle Gojim zu töten seien. Das geht wie folgt: Wenn heute A der Beste ist und deshalb getötet wird, nimmt seine Stelle als Bester der bisher Zweitbeste ein, der nun gleichfalls zu töten ist usw. , bis alle Gojim dieses Schicksal erlitten haben werden. Für dieses Verfahren gilt wohl auch Moses Empfehlung: „Du kannst sie nicht allzu rasch vertilgen, sonst nimmt das Wildtier des Feldes gegen dich Überhand" (5. Mose 7, 22).

Gibt es eine menschenverachtendere Lehre unter der Sonne als diese? Mit der Antwort auf diese Frage begreift man, dass mit der Segnung der Bindestrichreligion durch das Zweite Vatikanische Konzil die katholische Kirche als christliche Kirche aufgehört hat zu existieren und Art. 4 Abs. 2 des Grundgesetzes für die BRD (das Recht zu ungestörter Religionsausübung) nichts anderes ist, als die förmliche Kapitulation der deutschen Christenheit. Vergebens hat uns der Jude Karl Marx gewarnt, dass die jüdische Religion die Todfeindin der Staatsreligion, der Christlichen Religion, ist (Marx, Zur Judenfrage, MEW Bd. 1 S. 348). Und wohl nur ein jüdischer Atheist kann daraus den Schluss ziehen, dass weder die Juden noch die Deutschen M e n s c h e n seien (Marx a.a.O.).

Der Dschihad des 21. Jahrhunderts ist der Versuch des Islam, den „Westen", d. i. das jüdisch- ‐atheistische Weltbild, die Tür zu weisen. Der Islam erkennt den Westen als seinen spirituellen Todfeind. Er durchschaut die Bildungspropaganda der „westlichen Wertegemeinschaft" als Unternehmen des politischen Atheismus, sich die vom Koran geprägte Hemisphäre ideologisch einzuverleiben. Dieses Abwehrmotiv ist am klarsten ausgeprägt in der nigerianischen Modalität des Dschihad („Boko Haram") = „westliche Bildung ist Sünde". Auch in diesem Bereich ist das talmudische Prinzip als solches zu studieren. Wer hält nicht „Bildung" für eine Wohltat für die Völker? Und hierzulande denkt wohl jeder an das „westliche Modell" der Bildung. Dieses transportiert das „wissenschaftliche" Weltbild, also die Deutung der Welt ohne Gott (Atheismus) in die Köpfe und zerstört damit die vom Koran geprägte Lebensweise der Völker des islamischen Halbmondes. Der wehrt sich jetzt dagegen, mit dem Krieg „gegen den Westen" und gegen die mutmaßlichen Wasserträger des „Westens" in den eigenen Reihen. Diese weltgeschichtliche Kraft scheint sich dabei - ‐ losgelöst vom Koran - ‐ an Mose und den Propheten der Juden zu orientieren, deren Grausamkeit auf uns als Rückfall ins Tierreich wirkt und Abscheu hervorruft (Bsp. 1. Samuel 15,3: „Gehe hin und schlage Amalek,... verschone nichts; Töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge,

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Rinder und Schafe, Kamele und Esel!"). Selbst wenn es dem Judentum und seinen Bauchrednern noch einmal gelingen sollte mit der „Nazi- ‐Keule" und dem gewalttätigen Antifa- ‐Gutmenschentum PEGIDA zu zähmen, wird die völkische Bewegung („Wir sind das Volk!") als solche nicht mehr zu brechen sein. Der Weltgeist arbeitet auf vielen Baustellen daran, den Blick auf die mosaische Weltherrschaft freizulegen, damit wird bewusst dass allein die Völker als die wirkmächtigen „Gedanken Gottes" (Herder) den mosaisch geprägten Globalismus, die völkermörderische Macht, überwinden können.

Das PEGIDA den „Dialog" mit dem Abschaum der Politik - ‐Darsteller verweigert ist ein gutes Zeichen. Diese Kraft wird lernen, dass sie nicht zu fordern hat - ‐ schon gar nicht von unseren Feinden - ‐, sondern die ganze Macht im Staat beanspruchen muss, die allein die Durchsetzung der lebenserhaltenden Maßnahmen ermöglicht. Ergo, dass es nicht ausreicht, immer nur g e g e n die vorhandenen Zustände zu sein. Es muss - ‐ ohne Träumerei - ‐ eine Zukunft einsichtig gemacht werden, die das Deutsche Volk - ‐ hier als geistiger Organismus verstanden - ‐ wirklich will. Diese Geschichtsarbeit ist nur von einer die Volkssplitter wieder vereinigenden und ausrichtenden Weltanschauungsbewegung [zu leisten], in der das Wissen von der konkreten Einsheit von Gott und Mensch (Hegel, W 7, § 358) lebendig ist. Im Zentrum dieser Bewegung wird die Einsicht wirken, dass das in den „gesellschaftlichen Strukturen kristallisierte Böse" (Franziskus) als solches zusammengehalten und verwaltet wird, von einer Funktionselite, die von einem raffinierten Filtersystem, also durch Selektion, zusammengesetzt ist aus Elementen jener Teilmenge der Gesellschaft, in der die gezüchteten Dummköpfe, die Heuchler und Landesverräter vereidigt [vereinigt] sind. In diesem System wird jeder - ‐ ausnahmslos jeder - ‐, dessen Handeln von Ehrgefühl, Wahrheits- ‐ und Heimatliebe bestimmt ist, ausgesondert und ins gesellschaftliche Abseits befördert. Der Pesthauch der Korruption dringt in alle Poren des Gemeinwesens und erstickt das Rechtsbewusstsein. Der Sinn für Anstand und Sittlichkeit wird im Schwefelbad der allgegenwärtigen Pornographie zersetzt. Der Anspruch des Menschen, mehr als nur Tier zu sein, wird als Rassismus verunglimpft. Dass Mensch die konkrete Einsheit von Mann und Frau und die Ehe als reales Dasein dieser Einsheit ein Amt ist, um der Kinder willen, ist in der Gender- ‐Ideologie geleugnet, die an staatlichen Schulen unseren Kindern aufgezwungen wird. Es darf nicht mehr bewusst werden, dass das Leben der Frau im Dienst der Erhaltung der Gattung steht und die Tötung des keimenden Lebens im Mutterleib deshalb Mord ist. Die Verfügungsmacht

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der Frau über ihren Körper endet mit ihrer Enthaltsamkeit. Mit jeder Empfängnis beginnt der Lebensschutz durch die Gemeinschaft der den Egoismus der Frau nichtet.

Ebenso verdrängt ist das Wissen, dass das Leben des Mannes im Dienst der Verteidigung von Familie, Hof und Herd gegen Feinde steht und er um deswillen den Tod in Kauf zu nehmen hat.

Dass das Maß des Wirtschaftens nicht Wachstum und Gewinn sind, sondern die Bedürfnisse eines würdigen Lebens der Menschen, wird - ‐ wenn es ernst damit sein soll - ‐ als Hochverrat verfolgt.

PEGIDA ist der Beginn des Aufstandes gegen diese verkehrte Welt. In ihm keimt das Bewusstsein, dass es das unverlierbare Recht eines jeden Volkes ist, sich nach seiner eigenen Einsicht in seiner Geistigkeit selbst zu gestalten, fremden Geist aus sich auszuschließen und Feinde zu bekämpfen. Das ist zugleich das Bewusstsein, dass der „Rest" im Sinne eines Systems mitterstaatlicher Strukturen mit Devolutivmacht, d. i. mit der Macht, den nationalen Willen der Völker zu negieren, nichts anderes ist als feindliche Fremdherrschaft im Geiste des globalistischen Finanzkapitals, der Realgestalt des Mosaismus.

Mit dieser Sicht bildet PEGIDA eine Front mit dem Dschihadismus. Der „Westen" ist der gemeinsame Feind. Die spirituelle Substanz des „Westens" ist der Mosaismus. Die „Neue Erde" und der „Neue Himmel" (Off. 21) wachsen aus der Asche des „Westens" hervor. Feuerlöscher sind also fehl am Platz. Der „Westen" muss brennen!

DAMIT DIE VÖLKER LEBEN KÖNNEN!
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