Horst Mahler zu Weihnachten
(24.12.2014)
Wo hängt der Feuerlöscher? – die Welt steht in
Flammen!
Die auf dem Boden des Islam aufwachsenden
Dschihadisten töten „Ungläubige", die ihnen widerstehen.
Auf Straßen und Plätzen Restdeutschlands
erheben endlich Hunderttausende ihre Stimme gegen die „Islamisierung des Abendlandes".
Seit dem Mittelalter bis zur Niederwerfung des Deutschen Reiches 1945 war der
Ausdruck „Abendland" in Geltung als Bezeichnung der vom Christentum
geprägten Völkerfamilie auf europäischem Boden. Nach dem zweiten Weltkrieg
wurde er übermalt. Europa wurde geteilt. Seine Völker diesseits des „Eisernen
Vorhangs" fielen als Kriegsbeute in den Wirkungsbereich der Streitmacht
der USA, der fortan „der Westen" genannt wurde. In Fortsetzung des
Krieges gegen die europäischen Völker „mit anderen Mitteln", wurde
das Abendland gegen den erklärten Willen der Völker für die kunstvoll
erzeugten Wanderungsbewegungen aus Asien und Afrika geöffnet. Das
strategische Ziel war und ist die nachhaltige Entmachtung des Abendlandes, so
dass dieses im Kampf der Giganten USA und China keine selbstbestimmte Rolle
mehr spielen kann.
Abgesichert wurde diese Weltpolitik durch
ein Programm der geistigen Desorientierung, das die Völker in einen Käfig
wahnhafter „Theorien" einschloss, indem sie von der Wahrnehmung der
Wirklichkeit abgehalten und dadurch unfähig sind zur selbstbestimmten
Gestaltung ihres Schicksals.
Vor diesem Hintergrund ist die PEGIDA-
‐Bewegung - ‐ wie der amtierende oberste Sachwalter der Judenheit
auf deutschem Boden, Herr Schuster, verlauten lässt - ‐ wirklich „brandgefährlich".
Er hat allerdings nicht verraten, für wen?
Den Deutschen, die es noch sein wollen und
endlich gegen die Verfremdung ihrer Heimat aufbegehren, wird PEGIDA wohl kaum
gefährlich werden. Vermutlich fürchtet Herr Schuster, dass im Verlauf der
Ereignisse die Judenheit in Deutschland ihren bestimmenden Einfluss auf die
„Politik" verlieren könnte. Diese Furcht ist wohlbegründet. Die
Erinnerung an das Abendland könnte eine Befreiung des Denkens bewirken, die
die kulturelle Hegemonie des Judentums beenden wird. Juden haben einen
hochentwickelten Spürsinn für Gefahren die ihre Interessen bedrohen. Wir
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brauchen immer etwas länger, um Risiken und
Chancen zu erkennen, die sich in den Weltereignissen abzeichnen.
Der Islamische Staat schreddert das
Toleranzgebot. Die gesellschaftliche Debatte darüber wird die Welt aus den
Angeln heben. Wir werden uns darauf besinnen, wie alles angefangen hat.
Die Auflösung des Abendlandes begann damit,
dass Ende des 18. Jahrhunderts die Berliner Kulturschickeria dem Juden Moses
Mendelssohn und seiner Toleranzideologie auf den Leim ging. Moses Mendelssohn
ist Lessings „Nathan der Weise". Mit diesem verhängnisvollen Stück
ist der Jugend der europäischen Völker schon in der Schule das „spirituelle
Augenlicht" genommen worden. Mit einem Fälschertrick wurden die drei
abrahamitischen Religionen - ‐ Mosaismus, Christentum und
Mohammedanismus - ‐ als gleichaussehend dargestellt. Das war möglich
geworden, nachdem die französische Aufklärung das höchste Interesse der
Menschen, ihre Religion im Sinne einer gewussten und gelebten Beziehung zu
Gott, nur noch in einer wahrheitsfeindlichen Perspektive als ein psycho-
‐biologisches Phänomen zum „wissenschaftlichen" Diskurs zuließ
und alles, was darüber hinausging, als „Mystizismus" verunglimpfte. So
konnte Moses Mendelssohn mit einer rein äußerlichen Betrachtungsweise über
die politisch- ‐praktische Dimension des Mosaismus, über die gegen die
Völker gerichteten Beraubungs- ‐ und Vernichtungsbefehle Jahwes an sein
„Eigentumsvolk" hinwegtäuschen.
Wäre diese mörderische Substanz des
Mosaismus Lessings Zeitgenossen gegenwärtig gewesen, so wäre der Dichter und
sein Werk unmittelbar dem Vergessen anheimgefallen. Seine Ringparabel hätte
keinen Schaden stiften können. Es wäre bewusst geworden, dass die aus den
Glaubenskriegen des 16. und 17. Jahrhunderts hervorgegangenen Toleranzedikte
sich nur auf die unterschiedlichen Gestalten des Christentums und nicht
auf den Mosaismus und Mohammedanismus bezogen und einer Verallgemeinerung
nicht fähig waren.
Das Toleranzgeschwafel, das aus dem Sumpf
der Judikate zu Art. 1 Abs. 1 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik
Deutschland aufsteigt, ist ein geistiges Giftgas, das uns umbringt. Es war der
Bundesverfassungsrichter im Ruhestand, Ernst Wolfgang Böckenförde, der Ende
des vergangenen Jahrtausends diese negative Potenz der „Verfassung"
kenntlich machte. Unter der Fuchtel des individualistischen
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Menschenbildes, das mit Art. 1 Abs. 1 GG den
Deutschen aufgezwungen wurde, sei die Ehre, so die Worte von Böckenförde,
„hohlförmig geworden" und die Erziehung unserer Jugend nicht mehr
möglich. Auf talmudische Art und Weise ist so die Axt an die Wurzeln unserer
völkischen Existenz gelegt: Die Schandtat kommt als vermeintliche Wohltat
daher. Das ist Kriegsführung in der Formbestimmtheit des Betruges. Die Waffen
in diesem Krieg sind Worte, die wie Psychodrogen wirken und uns in eine
Scheinwelt versetzen: Menschenwürde, Toleranz, Gleichheit, Demokratie usw. Es
ist bemerkenswert, dass jetzt auch der amtierende Papst der katholischen
Christen, Franziskus, diesen Taschenspielertrick durchschaut und in seinem
Sendschreiben „evangelii gaudium" (EG) deutlich ausspricht. Im Hinblick
auf den globalistischen Kapitalismus spricht er von einer „Wirtschaft die
tötet" (EG 53). „Es entsteht eine neue, unsichtbare, manchmal
virtuelle Tyrannei, die einseitig und unerbittlich ihre Gesetze und Regeln
aufzwingt" (EG 56). Er nennt den Globalkapitalismus bei seinem richtigen
Namen als „das in den gesellschaftlichen Strukturen kristallisierte
Böse" (EG 59). Die „Erziehung" ziele darauf ab, die von dieser
neuen Tyrannei Betroffenen „zu beruhigen und in gezähmte harmlose Wesen zu
verwandeln" (EG 60). Franziskus stößt die Tür auf für die notwendige
Entlarvung der Menschenrechtsideologie als Vehikel zur Unterjochung der
Völker (EG 190).
Herr Schuster, in seiner Rolle als
Sachwalter der jüdischen Interessen auf deutschem Boden, wittert die Gefahr
die von der sich deutlich abzeichnenden Verschmelzung der hier skizzierten
Gedankensysteme mit der PEGIDA- ‐Bewegung ausgeht, die schon bald die
Gestalt einer Abendländischen Front im Sinne einer weltanschaulichen
Bewegung mit einer klaren völkischen Orientierung annehmen wird (ungeachtet
möglicher Rückschläge, die einen Lernprozess voranbringen). Ihm dürfte
bewusst sein, dass die erfolge des Dschihad mit Urgewalt in den von der
islamischen Völkerwanderung betroffenen Nationen des christlichen Abendlandes
den intellektuellen Streit um den „richtigen (guten) Islam" und den „falschen
(bösen) Islam" anheizen werden. Dieser Streit bewirkt unweigerlich einen
fundamentalen Perspektivwechsel in der Religionsfrage - ‐ weg von den
Lessingschen Plattitüden hin zur Entdeckung der Substanz der verschiedenen
abrahamitischen Religionen. So kommt endlich wieder der Mosaismus als solcher
ins Blickfeld der abendländischen Völkerfamilie. Frankreich hat - ‐
angestoßen von dem Buch „Wer ist Gott?" von Jean Soler - ‐ diese
Entwicklung bereits begonnen. Solers These, dass Jahwe, der Gott der Juden,
„der Vater aller Genozide" sei,
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und „die Kausalität von Moses zu Hitler
führe", die „komplementäre Figuren - ‐ und Führer" seien,
hat im Nachbarland eine heftige Diskussion ausgelöst, in die jetzt auch
Rabbiner und katholische Kleriker eingegriffen haben. Zum ersten Male geht es
nicht mehr „um den Vergleich von Stalinismus und Nationalsozialismus,
sondern um die Kausalität des Völkermordes von der Bibel zu Auschwitz"
(Frankfurter Allgemeine vom 13.7.2012 S. 32: „Völkermord in Kanaan?").
Auch in Israel beginnt dieses Erwachen mit dem Buch von Gilad Atzmon „Der
wandernde Wer?", das weltweit Aufsehen erregt hat, weil der Autor endlich
ausspricht, dass Moses eine „böse Gottheit" (evil deity) lehre, die
sich im Judenstaat (Israel) der Gegenwart verkörpere.
Der vormalige Papst Benedikt XVI. hat in
seiner Regensburger Rede vorsichtig das Gewaltpotenzial des Islam thematisiert
und damit blutige Unruhen in der von Mohammed geprägten Hemisphäre
ausgelöst. Es kann jetzt gar nicht ausbleiben, dass die mosaischen Wurzeln
des Dschihadismus der Gegenwart entdeckt werden und die Strategie des Terrors
des „Islamischen Staates" als Realisation der mosaischen
Strategiebefehle ihre weltliche Legitimation schöpfen wird.
In der Tat ist unter den weltmächtigen
Religionen keine zweite, die wie der Mosaismus explizit und mit obszöner
Akrybie die Ausmordung (Max Weber) der nicht- ‐jüdischen Völker, um
Platz für das „Eigentumsvolk Gottes " zu schaffen, zum Prinzip ihrer
Existenz erhebt. Wer kommt ernsthaft auf den Gedanken, Toleranz auch
gegenüber der mosaischen Religion einzufordern, wenn bedacht wird dass diese
„allen Heiden und ihren Scharen" die systematische Abschlachtung ansagt
(Jesaia 34, 1- ‐16). An anderer Stelle (Jesaia 60) ist die Blaupause
für die globalistische Verknechtung der Völker vorgegeben, verbunden mit der
Drohung, jene Völker auszulöschen, die sich der Verknechtung widersetzen.
Wohlgemerkt! Der Mosaismus katalogisiert
nicht in präventiver Absicht virtuelle Vergeltungsmaßnahmen für Angriffe
auf das „Existenzrecht Israels". Nein, Israel wird von seinem Gott zu
einem unprovozierten Eroberungskrieg zwecks ewiger Aneignung aller Reichtümer
der Völker angehalten, letztlich durch Bewucherung der Völker (5. Mose 28,1
und 13- ‐14). Als Abendländer fühlt man sich angewidert von Moses
Empfehlung an sein Volk, beim Vollzug der
befohlenen Ausrottung der Völker das Tempo mit kühler Überlegung so zu
gestalten, dass die einzunehmenden Gebiete nach der Vernichtung der Einwohner
nicht unbeaufsichtigt bleiben und die Wildnis mit dem
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Menschen gefährlichen wilden Tieren wieder
einziehen kann (5. Mose 7, 22- ‐24); und überhaupt (5. Mose 7, 8, 11
und 12; man muss das wirklich lesen, weil man es sonst nicht glauben könnte,
und man versteht, dass der Talmud Nichtjuden, die die fünf Bücher Mose
studieren, mit dem Tode bedroht).
Für die Judenheit ist PEGIDA deshalb „brandgefährlich",
weil diese Bewegung nicht nur die Islamisierung des Abendlandes als
offenkundige Tatsache thematisiert, sondern die religiöse Substanz des Islam
als Gefahr für die abendländische Identität wahrnimmt. Das wird ihr vom
Zeitgeist als Verbrechen angerechnet. Erstmals seit dem Beginn der Moderne ist
mit den militärischen Erfolgen des Islamischen Staates ein Weltkrieg als
reiner Religionskrieg in das Bewusstsein des Weltgeistes eingetreten. Der
Rückstoß dieses Krieges auf das Bewusstsein der abendländischen Völker
bringt es mit sich, dass der in Folge der Niederlage des Deutschen Reiches in
den Weltkriegen des 20. Jahrhunderts verschattete ewige Krieg des Mosaismus
gegen die Völker wieder als solcher wahrgenommen wird. Die hasserfüllten
Angriffe der organisierten Judenheit und ihrer Kollaborateure in den
politischen Parteien und den quasi - ‐ staatlichen Strukturen der
Bundesrepublik Deutschland - ‐ wirken als Brandbeschleuniger, und das
ist gut so.
Endlich rückt die Religion als real gelebte
Daseinsweise des Weltgeistes sowohl als Einheit als auch als Vielheit
unterschiedlicher Substanzen in den Aufmerksamkeitskegel der in den Krieg der
Götter verwickelten Völker. Sehr schnell wird erkannt werden, dass der
Streit um die „richtige" Auslegung der Bibel und des Korans eine
blamable, ja geradezu lächerliche Verirrung des Verstandes ist. Es kommt
einzig und allein auf die Wirklichkeit
(das Wirken) der
unterschiedlichen Gottesbegriffe im realen Leben der von ihnen ergriffenen
Völker an. Diese unterschiedlichen Wirklichkeiten und ihre wechselseitige
Beziehung aufeinander, ist zu erkennen (was mehr ist als ihr
Verstehen).
Die Wirklichkeit des Islam in der Gegenwart
ist der sich seit zwei Jahrzehnten in verschiedene Formen entfaltende Heilige
Krieg (Dschihad), der sich als solcher ausweist in den zehntausenden zur
Verherrlichung Allahs gestorbenen Märtyrer. Welche Glaubenskraft offenbart
sich in der bewussten und gewollten Hingabe des Lebens dieser Menschen für
nichts anderes als die göttliche Anerkennung ihres Opfers! Wie
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erbärmlich erscheinen dagegen die Versuche,
den Opferwillen durch Psychologisierung in den Dreck der eigenen Inferiorität
zu zerren!
Das Kontrastbild dazu gibt die Christenheit
her. Schon der Jude Karl Marx frohlockte, dass die Christen zu Juden geworden
seien. Seit nunmehr drei Jahrhunderten betreibt die Judenheit die „Heimholung
des Christentums in das Judentum". Das zweite Vatikanische Konzil
offenbart den finalen Erfolg dieser Bemühungen mit der Degradierung des
Christentums zu einer Bindestrichreligion (als jüdisch- ‐christliche),
von der niemand mehr sagen kann, was sie eigentlich ist und wodurch sie sich
vom völkermörderischen Mosaismus unterscheidet. Das Christliche Abendland
war längst schon verloren, ehe der erste türkische „Gastarbeiter"
seinen Fuß auf deutschen Boden setzte.
Die gegenwärtige Wirklichkeit des Mosaismus
offenbarte unlängst Lloyd- ‐ Blankf e i n, der Chef von Goldman Sachs.
Er war als einer der Hauptakteure des galaktischen Betruges, der 2008 über
Nacht zum Einsturz des globalistischen Finanzsystems führte, in die Kritik
geraten. Gegen die verteidigte er sich mit dem lakonischen Satz, dass er nur
den Willen Gottes ausgeführt habe. Er hat die Wahrheit gesprochen (vgl. 2.
Mose 3, 21- ‐ 22; 12, 35- ‐36; 4. Mose 33, 50- ‐56; 5. Mose
15, 6; 28, 12- ‐14).
Goethe schrieb über Juden: „Sie haben
einen Glauben, der ihnen erlaubt, die Fremden zu berauben". Juden sind in
allen wesentlichen Hinsichten anders als wir; vor allem sind sie
gottesfürchtig zu Jahwe. Von ihm ist den Juden befohlen, alle anderen
Religionen mit Stumpf und Stiel auszurotten (5. Mose 7(!)). Bei dieser
Befehlslage Toleranz einzufordern und auf Gleichheit zu pochen, bringt zum
Ausdruck, dass man uns für völlig verblödet hält. Im Übrigen sind Juden
die Letzten, die sich mit Nicht- ‐Juden auf eine Stufe stellen. Merkt
denn das keiner? Sie halten sich doch für von Jahwe auserwählt, sein
Eigentumsvolk zu sein. (5. Mose 7,6)
Das Wesen des Mosaismus ist die absolute
Ungleichheit zwischen Juden und Nicht ‐-
Juden. Danach ist das Leben der
Juden heilig, das Leben der Nicht- ‐Juden aber freigegeben zur
Vernichtung. Das geht soweit, dass es Juden verboten ist einer Nichtjüdin
Geburtshilfe zu leisten, weil sie damit ein Kind für den Götzendienst
gebären helfen (Talmud, Aboda zara, Fol. 26a, auch Orach chaijim 330,2 und
Jore de’ah 154,2). Wem das noch nicht reicht, sei auf den Befehl verwiesen:
„den Besten der Gojim sollst du
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töten!" (Talmud, Ciddusin, Fol. 82a).
Letzteres ist eine rekursive mathematische Formel die besagt, dass alle
Gojim zu töten seien. Das geht wie folgt: Wenn heute A der Beste ist und
deshalb getötet wird, nimmt seine Stelle als Bester der bisher Zweitbeste
ein, der nun gleichfalls zu töten ist usw. , bis alle Gojim dieses Schicksal
erlitten haben werden. Für dieses Verfahren gilt wohl auch Moses Empfehlung:
„Du kannst sie nicht allzu rasch vertilgen, sonst nimmt das Wildtier des
Feldes gegen dich Überhand" (5. Mose 7, 22).
Gibt es eine menschenverachtendere Lehre
unter der Sonne als diese? Mit der Antwort auf diese Frage begreift man, dass
mit der Segnung der Bindestrichreligion durch das Zweite Vatikanische Konzil
die katholische Kirche als christliche Kirche aufgehört hat zu existieren und
Art. 4 Abs. 2 des Grundgesetzes für die BRD (das Recht zu ungestörter
Religionsausübung) nichts anderes ist, als die förmliche Kapitulation der
deutschen Christenheit. Vergebens hat uns der Jude Karl Marx gewarnt, dass die
jüdische Religion die Todfeindin der Staatsreligion, der Christlichen
Religion, ist (Marx, Zur Judenfrage, MEW Bd. 1 S. 348). Und wohl nur ein
jüdischer Atheist kann daraus den Schluss ziehen, dass weder die Juden noch
die Deutschen M e n s c h e n seien (Marx a.a.O.).
Der Dschihad des 21. Jahrhunderts ist der
Versuch des Islam, den „Westen", d. i. das jüdisch- ‐atheistische
Weltbild, die Tür zu weisen. Der Islam erkennt den Westen als seinen
spirituellen Todfeind. Er durchschaut die Bildungspropaganda der „westlichen
Wertegemeinschaft" als Unternehmen des politischen Atheismus, sich die
vom Koran geprägte Hemisphäre ideologisch einzuverleiben. Dieses Abwehrmotiv
ist am klarsten ausgeprägt in der nigerianischen Modalität des Dschihad („Boko
Haram") = „westliche Bildung ist Sünde". Auch in diesem Bereich
ist das talmudische Prinzip als solches zu studieren. Wer hält nicht „Bildung"
für eine Wohltat für die Völker? Und hierzulande denkt wohl jeder an das
„westliche Modell" der Bildung. Dieses transportiert das „wissenschaftliche"
Weltbild, also die Deutung der Welt ohne Gott (Atheismus) in die Köpfe und
zerstört damit die vom Koran geprägte Lebensweise der Völker des
islamischen Halbmondes. Der wehrt sich jetzt dagegen, mit dem Krieg „gegen
den Westen" und gegen die mutmaßlichen Wasserträger des „Westens"
in den eigenen Reihen. Diese weltgeschichtliche Kraft scheint sich dabei -
‐ losgelöst vom Koran - ‐ an Mose und den Propheten der Juden zu
orientieren, deren Grausamkeit auf uns als Rückfall ins Tierreich wirkt und
Abscheu hervorruft (Bsp. 1. Samuel 15,3: „Gehe hin und schlage Amalek,...
verschone nichts; Töte Männer und Frauen, Kinder und Säuglinge,
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Rinder und Schafe, Kamele und Esel!").
Selbst wenn es dem Judentum und seinen Bauchrednern noch einmal gelingen
sollte mit der „Nazi- ‐Keule" und dem gewalttätigen Antifa-
‐Gutmenschentum PEGIDA zu zähmen, wird die völkische Bewegung („Wir
sind das Volk!") als solche nicht mehr zu brechen sein. Der Weltgeist
arbeitet auf vielen Baustellen daran, den Blick auf die mosaische
Weltherrschaft freizulegen, damit wird bewusst dass allein die Völker als die
wirkmächtigen „Gedanken Gottes" (Herder) den mosaisch geprägten
Globalismus, die völkermörderische Macht, überwinden können.
Das PEGIDA den „Dialog" mit dem
Abschaum der Politik - ‐Darsteller verweigert ist ein gutes Zeichen.
Diese Kraft wird lernen, dass sie nicht zu fordern hat - ‐ schon gar
nicht von unseren Feinden - ‐, sondern die ganze Macht im Staat
beanspruchen muss, die allein die Durchsetzung der lebenserhaltenden
Maßnahmen ermöglicht. Ergo, dass es nicht ausreicht, immer nur g e g e n die
vorhandenen Zustände zu sein. Es muss - ‐ ohne Träumerei - ‐
eine Zukunft einsichtig gemacht werden, die das Deutsche Volk - ‐ hier
als geistiger Organismus verstanden - ‐ wirklich will. Diese
Geschichtsarbeit ist nur von einer die Volkssplitter wieder vereinigenden und
ausrichtenden Weltanschauungsbewegung [zu leisten], in der das Wissen von der
konkreten Einsheit von Gott und Mensch (Hegel, W 7, § 358) lebendig ist. Im
Zentrum dieser Bewegung wird die Einsicht wirken, dass das in den „gesellschaftlichen
Strukturen kristallisierte Böse" (Franziskus) als solches
zusammengehalten und verwaltet wird, von einer Funktionselite, die von einem
raffinierten Filtersystem, also durch Selektion, zusammengesetzt ist aus
Elementen jener Teilmenge der Gesellschaft, in der die gezüchteten
Dummköpfe, die Heuchler und Landesverräter vereidigt [vereinigt] sind. In
diesem System wird jeder - ‐ ausnahmslos jeder - ‐, dessen Handeln
von Ehrgefühl, Wahrheits- ‐ und Heimatliebe bestimmt ist, ausgesondert
und ins gesellschaftliche Abseits befördert. Der Pesthauch der Korruption
dringt in alle Poren des Gemeinwesens und erstickt das Rechtsbewusstsein. Der
Sinn für Anstand und Sittlichkeit wird im Schwefelbad der allgegenwärtigen
Pornographie zersetzt. Der Anspruch des Menschen, mehr als nur Tier zu sein,
wird als Rassismus verunglimpft. Dass Mensch die konkrete Einsheit von Mann
und Frau und die Ehe als reales Dasein dieser Einsheit ein Amt ist, um
der Kinder willen, ist in der Gender- ‐Ideologie geleugnet, die an
staatlichen Schulen unseren Kindern aufgezwungen wird. Es darf nicht mehr
bewusst werden, dass das Leben der Frau im Dienst der Erhaltung der Gattung
steht und die Tötung des keimenden Lebens im Mutterleib deshalb Mord ist.
Die Verfügungsmacht
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der Frau über ihren Körper endet mit ihrer
Enthaltsamkeit. Mit jeder Empfängnis beginnt der Lebensschutz durch die
Gemeinschaft der den Egoismus der Frau nichtet.
Ebenso verdrängt ist das Wissen, dass das
Leben des Mannes im Dienst der Verteidigung von Familie, Hof und Herd gegen
Feinde steht und er um deswillen den Tod in Kauf zu nehmen hat.
Dass das Maß des Wirtschaftens nicht
Wachstum und Gewinn sind, sondern die Bedürfnisse eines würdigen Lebens der
Menschen, wird - ‐ wenn es ernst damit sein soll - ‐ als
Hochverrat verfolgt.
PEGIDA ist der Beginn des Aufstandes gegen
diese verkehrte Welt. In ihm keimt das Bewusstsein, dass es das unverlierbare
Recht eines jeden Volkes ist, sich nach seiner eigenen Einsicht in seiner
Geistigkeit selbst zu gestalten, fremden Geist aus sich auszuschließen und
Feinde zu bekämpfen. Das ist zugleich das Bewusstsein, dass der „Rest"
im Sinne eines Systems mitterstaatlicher Strukturen mit Devolutivmacht, d. i.
mit der Macht, den nationalen Willen der Völker zu negieren, nichts anderes
ist als feindliche Fremdherrschaft im Geiste des globalistischen
Finanzkapitals, der Realgestalt des Mosaismus.
Mit dieser Sicht bildet PEGIDA eine Front
mit dem Dschihadismus. Der „Westen" ist der gemeinsame Feind. Die
spirituelle Substanz des „Westens" ist der Mosaismus. Die „Neue
Erde" und der „Neue Himmel" (Off. 21) wachsen aus der Asche des
„Westens" hervor. Feuerlöscher sind also fehl am Platz. Der „Westen"
muss brennen!
DAMIT DIE VÖLKER
LEBEN KÖNNEN!
ABCD |