Elie
Wiesel, HOLOCAUST-Ikone, ist ein
Betrüger
Viele
haben es geahnt, wenige wagten, es auszusprechen:
Elie Wiesel
,
angesehenster HOLOCAUST-Schon
seit langem äußerten renommierte
HOLOCAUST-Forscher wie Raul Hilberg ,
Naomi Seidman
oder Robert Faurisson ,
den Verdacht, etwas sei faul im Heiligenkult um Elie Wiesel. Im letzten Jahr meldete sich dann
ein gewisser Miklós Grüner zu Wort ,
angeblich ebenfalls Überlebender von Auschwitz und
Buchenwald, mit der Behauptung, Elie Wiesel sei gar
nicht die Person, für die er sich ausgibt. Elie
Wiesel hätte nur die Identität eines Freundes von
Grüner in Auschwitz und Buchenwald, eines Lázár Wiesel,
angenommen, um unter dessen Namen Geschäfte mit dem
HOLOCAUST zu tätigen. Natürlich kam sofort die
Vermutung auf, bei Grüner handele sich einfach um
einen Wichtigtuer, der irgendwie auf sich aufmerksam
machen wolle, oder um einen Neidling, der Elie Wiesel seinen phänomenalen
Erfolg im HOLOCAUST-Business missgönnt oder auch
irgendwie daran teilnehmen möchte.Überlebender,
Friedensnobelpreisträger, Träger der höchsten zivilen Auszeichnung in den
USA, der 'Presidential Medal of Freedom',
Vorsitzender der von US-Präsident Jimmy Carter
eingesetzten 'Presidential Commission on the Holocaust'
zur Vorbereitung des 'United States Holocaust Memorial Museum in Washington, DC.',
Londoner Ehrenritter in Anerkennung seiner Verdienste um die HOLOCAUST-Erziehung im Vereinigten Königreich,
ist nicht der, für den er sich ausgibt.
Schon
seit langem äußerten renommierte
HOLOCAUST-Forscher wie Raul Hilberg ,
Naomi Seidman
oder Robert Faurisson ,
den Verdacht, etwas sei faul im Heiligenkult um Elie Wiesel. Im letzten Jahr meldete sich dann
ein gewisser Miklós Grüner zu Wort ,
angeblich ebenfalls Überlebender von Auschwitz und
Buchenwald, mit der Behauptung, Elie Wiesel sei gar
nicht die Person, für die er sich ausgibt. Elie
Wiesel hätte nur die Identität eines Freundes von
Grüner in Auschwitz und Buchenwald, eines Lázár Wiesel,
angenommen, um unter dessen Namen Geschäfte mit dem
HOLOCAUST zu tätigen. Natürlich kam sofort die
Vermutung auf, bei Grüner handele sich einfach um
einen Wichtigtuer, der irgendwie auf sich aufmerksam
machen wolle, oder um einen Neidling, der Elie Wiesel seinen phänomenalen
Erfolg im HOLOCAUST-Business missgönnt oder auch
irgendwie daran teilnehmen möchte.
Carlo
Mattogno ,
führender italienischer Revisionist, erbrachte
jetzt den Nachweis, dass Grüner recht hat. Mattogno
verschaffte sich Zugang zu den noch vorhandenen
Originaldokumenten aus den Jahren 1944 und 1945, um
mit der wissenschaftlichen Methodik der kritischen
Textanalyse (zurück zu den Originalquellen!) zu
prüfen, ob Grüner ernst zu nehmen ist oder nicht .
Ergebnis: Miklós Grüner und Lázár Wiesel sind
echte Häftlinge, beide waren in Auschwitz und
Buchenwald interniert. Für Elie Wiesel fehlen die
entsprechende Belege. Besonders frappierend sind vor
allem zwei Widersprüche: a) Elie Wiesel gibt als
sein Geburtsjahr 1928 an; das Geburtsjahr des echten Lázár Wiesel
ist mit 1913 beurkundet. b) Auf dem bekannten
Buchenwald-Foto Harry Millers vom 16. April 1945
sind Miklós Grüner und angeblich Elie Wiesel
abgebildet. Letzteres ist jedoch nur durch die
eigene Aussage Elie Wiesels belegt. Elie Wiesels
vorgebliche Häftlingsnummern (Auschwitz A-7713, Buchenwald 123565)
sind auf jeden Fall die von Lázár Wiesel. Mattogno
hat in seiner Untersuchung auch die von Elie Wiesel berichtete
Entstehungsgeschichte von Elie Wiesels Hauptwerk
"La Nuit" überprüft und auch darin
zahlreiche Ungereimtheiten gefunden. Es fällt
insbesondere auf, das Elie Wiesel erst 1955, nach
dem Zusammentreffen mit seinem späteren Mentor, dem
religiös geprägten Linkskatholiken François Mauriac
,
mit seiner Geschichte hervortrat. Mattogno fasst
sein Urteil in dem Satz zusammen: "Das Mindeste, was man
[von Elie Wiesels Hauptwerk
"La Nuit"] sagen kann, die Entstehung des Buches ist unsicher und konfus." Schließlich hat
Mattogno Elie Wiesels Hauptwerk
"La Nuit", von Wiesel selbst als
authentischer Tatsachenbericht bezeichnet, einer kritischen
inhaltlichen Analyse unterzogen. Mattogno
deckte dabei in diesem Bericht derartig viele
Fehler, Widersprüche und Unmöglichkeiten auf, dass
er abschließend urteilt: "Elie Wiesel kann
niemals selbst weder in Birkenau, noch in Auschwitz,
noch in Monowitz, noch in Buchenwald gewesen
sein."
Jetzt
ist zu fragen: Wer ist Elie Wiesel wirklich? Was
wurde aus Lázár Wiesel, dem ehemaligen Häftling,
dessen Identität Elie Wiesel okkupierte? Wie weit
sind Kernaussagen in Elie Wiesels Werken, die in die
moderne christliche Verkündung einflossen, von François Mauriac
inspiriert, der ja auch das Vorwort zu "La Nuit"
schrieb? - Fragen über Fragen!
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