Dienstag, 2. März 2010

 

Elie Wiesel, HOLOCAUST-Ikone, ist ein Betrüger

Viele haben es geahnt, wenige wagten, es auszusprechen: Elie Wiesel , angesehenster HOLOCAUST-Schon seit langem äußerten renommierte HOLOCAUST-Forscher wie Raul Hilberg , Naomi Seidman oder Robert Faurisson , den Verdacht, etwas sei faul im Heiligenkult um Elie Wiesel. Im letzten Jahr meldete sich dann ein gewisser Miklós Grüner zu Wort , angeblich ebenfalls Überlebender von Auschwitz und Buchenwald, mit der Behauptung, Elie Wiesel sei gar nicht die Person, für die er sich ausgibt. Elie Wiesel hätte nur die Identität eines Freundes von Grüner in Auschwitz und Buchenwald, eines Lázár Wiesel, angenommen, um unter dessen Namen Geschäfte mit dem HOLOCAUST zu tätigen. Natürlich kam sofort die Vermutung auf, bei Grüner handele sich einfach um einen Wichtigtuer, der irgendwie auf sich aufmerksam machen wolle, oder um einen Neidling, der Elie Wiesel seinen phänomenalen Erfolg im HOLOCAUST-Business missgönnt oder auch irgendwie daran teilnehmen möchte.Überlebender, Friedensnobelpreisträger, Träger der höchsten zivilen Auszeichnung in den USA, der 'Presidential Medal of Freedom', Vorsitzender der von US-Präsident Jimmy Carter eingesetzten 'Presidential Commission on the Holocaust' zur Vorbereitung des 'United States Holocaust Memorial Museum in Washington, DC.', Londoner Ehrenritter in Anerkennung seiner Verdienste um die HOLOCAUST-Erziehung im Vereinigten Königreich, ist nicht der, für den er sich ausgibt.

 

Schon seit langem äußerten renommierte HOLOCAUST-Forscher wie Raul Hilberg , Naomi Seidman oder Robert Faurisson , den Verdacht, etwas sei faul im Heiligenkult um Elie Wiesel. Im letzten Jahr meldete sich dann ein gewisser Miklós Grüner zu Wort , angeblich ebenfalls Überlebender von Auschwitz und Buchenwald, mit der Behauptung, Elie Wiesel sei gar nicht die Person, für die er sich ausgibt. Elie Wiesel hätte nur die Identität eines Freundes von Grüner in Auschwitz und Buchenwald, eines Lázár Wiesel, angenommen, um unter dessen Namen Geschäfte mit dem HOLOCAUST zu tätigen. Natürlich kam sofort die Vermutung auf, bei Grüner handele sich einfach um einen Wichtigtuer, der irgendwie auf sich aufmerksam machen wolle, oder um einen Neidling, der Elie Wiesel seinen phänomenalen Erfolg im HOLOCAUST-Business missgönnt oder auch irgendwie daran teilnehmen möchte.

 

Carlo Mattogno , führender italienischer Revisionist, erbrachte jetzt den Nachweis, dass Grüner recht hat. Mattogno verschaffte sich Zugang zu den noch vorhandenen Originaldokumenten aus den Jahren 1944 und 1945, um mit der wissenschaftlichen Methodik der kritischen Textanalyse (zurück zu den Originalquellen!) zu prüfen, ob Grüner ernst zu nehmen ist oder nicht . Ergebnis: Miklós Grüner und Lázár Wiesel sind echte Häftlinge, beide waren in Auschwitz und Buchenwald interniert. Für Elie Wiesel fehlen die entsprechende Belege. Besonders frappierend sind vor allem zwei Widersprüche: a) Elie Wiesel gibt als sein Geburtsjahr 1928 an; das Geburtsjahr des echten Lázár Wiesel ist mit 1913 beurkundet. b) Auf dem bekannten Buchenwald-Foto Harry Millers vom 16. April 1945 sind Miklós Grüner und angeblich Elie Wiesel abgebildet. Letzteres ist jedoch nur durch die eigene Aussage Elie Wiesels belegt. Elie Wiesels vorgebliche Häftlingsnummern (Auschwitz A-7713, Buchenwald 123565) sind auf jeden Fall die von Lázár Wiesel. Mattogno hat in seiner Untersuchung auch die von Elie Wiesel berichtete Entstehungsgeschichte von Elie Wiesels Hauptwerk "La Nuit" überprüft und auch darin zahlreiche Ungereimtheiten gefunden. Es fällt insbesondere auf, das Elie Wiesel erst 1955, nach dem Zusammentreffen mit seinem späteren Mentor, dem religiös geprägten Linkskatholiken François Mauriac , mit seiner Geschichte hervortrat. Mattogno fasst sein Urteil in dem Satz zusammen: "Das Mindeste, was man [von Elie Wiesels Hauptwerk "La Nuit"] sagen kann, die Entstehung des Buches ist unsicher und konfus." Schließlich hat Mattogno Elie Wiesels Hauptwerk "La Nuit", von Wiesel selbst als authentischer Tatsachenbericht bezeichnet, einer kritischen inhaltlichen Analyse unterzogen. Mattogno deckte dabei in diesem Bericht derartig viele Fehler, Widersprüche und Unmöglichkeiten auf, dass er abschließend urteilt: "Elie Wiesel kann niemals selbst weder in Birkenau, noch in Auschwitz, noch in Monowitz, noch in Buchenwald gewesen sein."

 

Jetzt ist zu fragen: Wer ist Elie Wiesel wirklich? Was wurde aus Lázár Wiesel, dem ehemaligen Häftling, dessen Identität Elie Wiesel okkupierte? Wie weit sind Kernaussagen in Elie Wiesels Werken, die in die moderne christliche Verkündung einflossen, von François Mauriac inspiriert, der ja auch das Vorwort zu "La Nuit" schrieb? - Fragen über Fragen!

Quelle: Internet  

Weitere Infos:  
 

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