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Biographisches
Lexikon der Justiz
Biographical
Encyclopedia of Judicature
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Karl
Richter |
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Samstag,
3. April 2010
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Hier wird
diskriminiert
ABCD
Seit Jahren läuft bei der Stadt München eine Antidiskriminierungs-Kampagne unter dem Motto:
Hier wird diskriminiert. Das rot-grüne Dulli-Rathaus
unter OBM Christian Ude (Foto)
selbst diskriminiert seit zwei Jahren den 2008 neu ins Stadtparlament gewählten BIA-Stadtrat Karl
Richter , der
als einziger von 80 Münchner Stadträten kein Büro im Rathaus
bekam und mit einem halbierten Büro- und Personalkostenzuschuss auskommen muss.
Richter hatte 2008 gegen eine entsprechende Neuregelung der
Dulli-Rathaus-Geschäftsordnung
geklagt und Gleichbehandlung gefordert. Es geht auch ohne Gleichbehandlung, argumentiert dagegen das Münchner Verwaltungsgericht, das die Klage der BIA
am Mittwoch abwies. Dulli-Richter Wiens wörtlich in der Urteilsbegründung:
Gleichbehandlung heißt nicht, dass alle gleich behandelt werden müssen.
Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof geht der
Prozess weiter.
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Quelle:
Internet |
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Mittwoch,
22. Juli 2009
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Montag,
13. Juli 2009
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Freitag,
3. Juli 2009
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Donnerstag,
21. August 2008
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Nicht den Ellenbogen
durchgestreckt
München - Der 35jährige Amtsrichter Thomas Müller
hat den Münchner Stadtrat Karl Richter
(46) von der 'Bürgerinitiative Ausländerstopp' wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen zu einer Geldstrafe von 5.600 Euro (140 Tagessätzen zu 40 Euro)
verurteilt. Richter hatte bei seiner Vereidigung eine Armhaltung
eingenommen, die nach Müller an den verbotenen Hitlergruß erinnerte und
zu der Müller sich keine schwerwiegendere andere Tatbegehung vorstellen
kann. Richter habe bei seiner Armhaltung zwar nicht den Ellenbogen durchgestreckt,
aber die Tatbegehung war so relevant, dass man diese fotografiert habe.
Ein in 45 Grad angewinkelter langsam sinkender Arm stelle einen lässigen Hitler-Gruß
dar.
Beim Hitlergruß wird der rechte Arm mit flacher Hand auf Augenhöhe schräg nach oben gestreckt. Dazu werden die Worte
'Heil Hitler oder 'Sieg Heil' gesprochen. Wenn der Gruß Adolf Hitler persönlich gilt, lautet die Grußformel:
'Heil mein Führer'.
Karl Richter wurde von oberbayerische NPD als
Spitzenkandidat für einen Sitz im neuen bayerischen Landtag aufgestellt.
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Quelle: Internet |
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Mittwoch,
16. August 2008
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Der
Hitlergruß
München
- Bei der Vereidigung am 2. Mai 2008 erhob Stadtrat Karl Richter von der „Bürgerinitiative Ausländerstopp” (rechts)
seine rechte Hand nicht senkrecht zum Schwur, sondern schräg nach vorn.
Die Staatsanwaltschaft erkannte hierin ein Offizialdelikt, leitete Ermittlungen
ein und erhob Anklage wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger
Organisationen. Am 21. August wird vor dem Amtsgericht München
verhandelt. Richter drohen drei Jahre Haft.
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Zu
num-online: |
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Montag,
05. Mai 2008
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Neues
aus München München
- Stadtrat Karl Richter von der Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
fordert in einer Anfrage an die Stadtverwaltung München Aufschluss über
die Liegezeiten auf den Münchner Friedhöfen, aufgeschlüsselt nach
Verstorbenen christlichen, muslimischen und mosaischen Glaubens. Nach
seiner Kenntnis werden für Christen Liegezeiten zwischen 20 und 30
Jahren veranschlagt und für Moslems 50 Jahre. Für Bestattete jüdischen
Glaubens gäbe es offenbar keine Beschränkungen der Liegezeit.
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Zu
num-online: |
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Freitag,
02. Mai 2008
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Unerwünscht
in München München
- Unter Polizeischutz kamen am Freitag die neuen Münchner Stadträte ins Alte Rathaus zur Eröffnungssitzung
und Vereidigung. Vor dem Rathaus verbot die Polizei ein Transparent mit dem Slogan: „Gedenkt der Opfer der Ausländergewalt.“
Karl Richter von der
Bürgerinitiative Ausländerstopp BIA (Foto oben) fiel durch seine Armhaltung während der Eidformel auf. Statt wie die anderen
Stadträte den Arm am Körper angelegt senkrecht nach oben zu strecken, hob Richter den Oberarm und hielt den Unterarm leicht nach vorne gebeugt.
CSU-Stadtrat Marian Offman (Foto Mitte) erwägt deswegen eine Strafanzeige.
Zuvor hatte Richter am Eröffnungsgottesdienst in der Frauenkirche
teilgenommen, bei dem die evangelische Stadtdekanin Barbara
Kittelberger (Foto unten) zum Widerspruch gegen biedermännisches
Gedankengut aufgerufen hatte.
Oberbürgermeister Christian Ude
sagte unter lang anhaltendem Beifall aller anderen Stadträte und der Ehrengäste
zu Richter: „Sie sind hier unerwünscht". Während die anderen Stadträte im Ratskeller
speisten, gab Richter mit umgelegter goldener Amtskette im Eingangsbereich der Rathaus-Hauptpforte Fernsehinterviews.
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num-online: |
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Freitag, 4. Januar
2008
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Fackelmarsch
in München
In München organisierte die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA)
am 4. Januar eine Demonstration gegen Ausländergewalt und Inländerfeindlichkeit.
Dazu hatte sie auch Oberbürgermeister Christian Ude, den
bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein und den
katholischen Weihbischof Engelbert Siebler eingeladen.
Die Fackelmarsch-Demo begann gegen 16 Uhr auf dem
Max-Joseph-Platz, führte durch die Maximilianstraße über den
Thomas-Wimmer-Ring zum Isartor und weiter zum Marienplatz. Gegen
19 Uhr sprach der BIA-Spitzenkandidat für die OB-Bürgermeister-Wahl
in München Karl Richter und danach der NPD-Bundesvorsitzende Udo
Voigt auf dem Marienplatz. Gegen 20 Uhr bewegte sich der Demozug
vom Marienplatz aus wieder zum Max-Joseph-Platz. Dort fand die
Abschlusskundgebung statt, auf welcher der bayrische
NPD-Landesvorsitzende Roland Wuttke sprach.
Die
Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes hielt eine Mahnwache am
Odeonsplatz ab.
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