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Biographisches
Lexikon der Justiz
Biographical
Encyclopedia of Judicature
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Donnerstag,
26. Mai 2011
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Sonntag,
10. Oktober 2010
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9
Monate Haft für Dirk Zimmermann
ABCD
Heilbronn - Das Heilbronner Landgericht hat
am 6. Oktober die Berufung des 38-jährigen Dirk
Zimmermann gegen ein Urteil des Amtsgerichts vom 23.
Oktober 2009 zurückgewiesen. Die Haftstrafe von 9
Monaten ohne Bewährung wegen Volksverhetzung
wurde
bestätigt, obwohl Zimmermann keine Vorstrafen hat.
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Quelle:
Internet |
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Donnerstag,
9. September 2010
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Quelle:
Internet |
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Sonntag,
13. Juni 2010
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Dirk Zimmermann: Der Selbstanzeiger-Prozeß
Heilbronn - Es ist mal wieder soweit. Der Zeitpunkt der zweiten Runde in der Auseinandersetzung um Wahrheit und Gerechtigkeit ist festgelegt. An keinem geringeren Tag als am 21. Juni 2010, der Tag der Sonnenwende, werde ich nun ein weiteres Mal im Interesse unserer Ahnen und
unserer Nachkommen, vor einem BRD-Gericht das Recht auf Selbstbestimmung einklagen. Selbstbestimmung deshalb, weil die Entwicklung und das Bewußtwerden meiner Identität – ich fühle mich als Deutscher – von einem eklatant widersprüchlichen Geschichtsdiktat massiv gestört wird. Soweit gehend sogar, daß jedes Ausscheren und auch nur das Hinterfragen des Geschichtsbildes, das uns so maßgeblich beeinflußt, mit harten Strafen sanktioniert wird. Außerdem sollte auch erwähnt werden, daß es nicht nur darum geht, die Hoheit über die Entwicklungslinie des deutschen Volkes („wer waren wir, wer sind wir, was sollen wir werden“), das zu Gunsten Weniger konditioniert wird, wieder dem Souverän zu übergeben. Sondern es soll aufgezeigt werden, daß auch der einzelne Mensch einen satanischen und heimtückischen Angriff auf seine kognitiven Fähigkeiten erfährt. Das Recht auf Glauben, Wissen und Gewißheit, die Erinnerung am Vergangenen und die Planung des Zukünftigen wird ihm entrissen und durch den Zwang des mechanischen Kopfnickens ersetzt. Der Mensch wird zum Vieh degradiert, gemolken, geschert, geschlachtet.
Gegen diese Einschüchterungskampagne trete ich nun am 21. Juni ´10 (Montags) ab 9.00 Uhr vor dem Landgericht Heilbronn (Saal noch unbekannt) an.
Die Leute die sich dazu bewegen können, mir am besagten Tag Beistand zu leisten, bitte ich um gesittetes Auftreten und um ein ordentliches Erscheinungsbild, so daß wir uns von dem antideutschen und dekadenten Menschentum eindeutig Abgrenzen können.
Mit der Bitte um Kenntnisnahme und Weiterleitung.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk Zimmermann
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Quelle:
Internet |
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Samstag,
24. Oktober 2009
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9 Monate Haft für Dirk Zimmermann
Am Freitag, 23. Oktober, wurde der
nicht-vorbestrafte Dirk Zimmermann auf
Antrag des Staatsanwalts Erhard Lägler vom Richter Frank Haberzettel
am Amtsgericht Heilbronn (Präsident Harald Heydlauf
,
Foto) zu 9 Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt, weil
er Kopien der verbotenen Veröffentlichung
'Vorlesungen über den Holocaust – Strittige
Fragen im Kreuzverhör' von Germar Rudolf dem
Oberbürgermeister von Heilbronn Helmut Himmelsbach
sowie einem katholischen und einem evangelischen
Pfarrer zugesandt hatte. Zimmermanns Pflichtverteidiger
erklärte, dass er den Angeklagten nur aus juristischem Zwang heraus verteidige. Vor dem Betreten des
Verhandlungsraumes wurde die vertretene
Öffentlichkeit zweimal gründlich gefilzt.
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Quelle:
Internet |
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Freitag,
16. Oktober 2009
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Selbstanzeige
Heilbronn - Am Freitag, 23.Oktober um 13.30 Uhr, wird
im Amtsgericht Heilbronn, Saal 148 / 1. Stock gegen Dirk Zimmermann
wegen 'Volksverhetzung' verhandelt. Zimmermann
hatte sich im November 2007 per Selbstanzeige bei der Polizei
selbst denunziert, um eine mündliche Verhandlung
über seine Meinung zu erzwingen.
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Quelle:
Internet |
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Montag,
15. Juni 2009
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Meinungsfreiheit
ABCD
Nürnberg - Am Sonntag, 14.06.09, berichtete Dirk Zimmermann
vor einem interessierten Nünberger Publikum, warum er sich im November
2007 bei der Heilbronner Staatsanwaltschaft selbst angezeigt
hat, nachdem er ein revisionistisches Buch gelesen und an verschiedene Pfarrer und seinen Bürgermeister weitergeschickt
hatte. Zimmermann wurde im Oktober 2008 vom damals 43-jährigen
Heilbronner Amtsrichter Frank Haberzettl zu 9 Monaten Haft auf Bewährung
verurteilt und hatte gegen dies Urteil Einspruch eingelegt. Über den
Einspruch wurde bisher noch nicht befunden. Seinen Fall hat er im Internet
ausführlich dargestellt.
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Quelle: Internet
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Dienstag,
18. März 2008
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Dirk Zimmermann
teilt mit
"Am 11.02.2008 hat mir das Amtsgericht Heilbronn die gegen mich gerichtete Anklageschrift zugeschickt.
Es ist verboten, Anklageschriften zu veröffentlichen oder in weiten
Bereichen daraus zu zitieren. Daher werde ich hier meine eigenen Worte finden, um den Inhalt der Anklageschrift wiederzugeben.
Ich werde beschuldigt, eine Schrift verbreitet zu haben. Das habe ich in der Tat, und zwar an insgesamt 4 Empfänger. In der Schrift würde zum
Hass gegen Teile der Bevölkerung aufgestachelt. Ich persönlich habe keine Aufstachelung zum Hass in der verbreiteten Schrift gefunden.
Ich weiß aber sehr wohl, dass in den Massenmedien oft zum Hass gegen die deutsche (noch) Mehrheitsbevölkerung aufgestachelt wird. Dies geschieht
mit der Behauptung, "die Deutschen" haben in der Zeit des Nationalsozialismus einen besonderen Völkermord begangen, und zwar
denjenigen an den europäischen Juden. Dabei haben sie ein besonderes Tötungsmittel zur Anwendung gebracht, und zwar die Gaskammer.
In der von mir verbreiteten Schrift "Vorlesungen über den Holocaust" kommt der Diplom-Chemiker Germar Rudolf zum Schluss, dass es keine
Menschengaskammern in der Zeit des Nationalsozialismus gegeben haben soll. Wenn er recht hätte, dann könnte man ja damit aufhören, zum Hass gegen die
Deutschen aufzustacheln. Unsere Welt würde friedlicher werden.
Die Anklageschrift spricht weiterhin davon, dass in der von mir verbreiteten Schrift der Völkermord an Juden geleugnet würde. "Leugnen"
setzt voraus, dass etwas tatsächlich stattgefunden hat. Und um genau diese Frage geht es. Hat der Völkermord an den Juden tatsächlich stattgefunden,
oder nicht?
Danach erklärt die Anklageschrift, dass die sichergestellten Exemplare der (von mir verbreiteten) Schrift einzuziehen seien. Eine schöne
freiheitliche Demokratie, die es nötig hat, Schriften einzuziehen.
Weiter heißt es, ich hätte den Willen gehabt, dass die jeweiligen Personen "mit deutscher Gründlichkeit" vom Inhalt der Schrift Kenntnis
nehmen mögen. Aber sicher, welche bessere Grundlage für eine meinetwegen auch kontroverse Diskussion kann es denn auch geben? Natürlich muss man die
Argumente erst einmal kennen.
Etwas später wird ausgeführt, dass ich mir eine Kettenverteilung der Schrift durch die Adressaten gewünscht hätte. Womöglich noch an einen von
mir nicht mehr kontrollierbaren Personenkreis. Diese Möglichkeit habe ich gar nicht in Erwägung gezogen und die Adressaten auch nicht dazu
aufgefordert, aber damit wird mir ein weiterer Straftatbestand untergejubelt.
Danach wird das Buch von Germar Rudolf als "Machwerk" und "Hetzschrift gegen Juden" bezeichnet. Die Anklageschrift führt weiter aus,
dass ich gewusst habe, dass Germar Rudolf am 15.03.2007 vom Landgericht Mannheim zu einer Freiheitsstrafe verurteilt wurde. Natürlich habe ich das
gewusst. Darüber hinaus haben auch die Massenmedien knapp über die Verurteilung Germar Rudolfs berichtet.
Des weiteren hätte ich gewusst, dass die Einziehung der Schrift von Germar Rudolf angeordnet worden war. Ja, das stimmt. Allerdings haben die
Medien hierüber gar nichts verlautbaren lassen.
Die Anklageschrift kommt dazu, dass mir nach § 130 Abs. 2 Volksverhetzung zur Last gelegt wird. Der § 130 des Strafgesetzbuches
widerspricht dem Grundgesetz, welches freie Meinungsäußerung garantiert.
Am Schluss wird beantragt, die Anklage gegen mich zuzulassen und das Hauptverfahren zu eröffnen. Darauf habe ich gehofft!"
YouTube teilt zu einer von Dirk Zimmermann verfassten Video-Botschaft mit:
"This video has been removed due to terms of use violation." Zimmermann
ist dem Verfassungsschutz unter den Kennworten „Nationales Bündnis Heilbronn“
bzw. "Nationalvernunft" bekannt geworden.
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Quelle: Internet |
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Dienstag, 18. Dezember
2007
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Selbstanzeige
wegen § 130 Strafgesetzbuch
Heilbronn - Der 36-jährige Dirk Zimmermann (links) aus Heilbronn hat sich am 15.
November 2007 bei der Staatsanwaltschaft wegen Volksverhetzung in drei Fällen
selbst angezeigt. Zuvor
hatte er drei Kopien der verbotenen Veröffentlichung „Vorlesungen über den Holocaust – Strittige Fragen im Kreuzverhör“ von Germar Rudolf
dem Oberbürgermeister von
Heilbronn Helmut Himmelsbach (rechts) sowie einem katholischen und einem evangelischen Pfarrer zugesandt. Am 15. März 2007 wurde Rudolf wegen Volksverhetzung, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener sowie Beleidigung zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft
verurteilt.
Für die von Rudolf veröffentlichte Schrift wurde durch das Landgericht Mannheim die Einziehung gem. § 74 StGB angeordnet. Bis Mitte Dezember hat weder die Polizei noch die Staatsanwaltschaft etwas von sich hören lassen.
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