Montag, 12. November 2012
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A Quarter Century Ago: 'The Leuchter Report'

In February 1988, Fred Leuchter Jr. (photo), in the 1980s America’s only expert for execution technologies, was asked by the defense team of German-Canadian Ernst Zündel to go to the Auschwitz and Majdanek concentration camps in Poland to verify whether or not the facilities actually used poison gas to kill inmates. He agreed to do this and to write an expert report about his findings to be used in a Canadian court of law where Zündel was being tried for HOLOCAUST denial at that time. Leuchter performed the work he was asked for, and the result was the so called 'Leuchter Report' . The contents of the report, in particular Leuchter's methodology, were heavily criticised, as Leuchter had no in-depth knowledge of what he was investigating, and he had only a few weeks to get at least a superficial idea about the issues involved. However, the idea that the HOLOCAUST had yet to be the subject of real, forensic, critical scrutiny caught on in many circles around the world. Ever since, a growing number of people has chipped in to widen the scope and scale of such research, to deepen its reach, and to improve and solidify the results.

Subsequent to the work for producing his first report, Leuchter also went to other camps (Dachau, Mauthausen, Hartheim) and wrote a similar report about these locations. In a third report, Leuchter described the technique of execution gas chambers as used in the U.S. for capital punishment. In a fourth report, Leuchter commented a book on gas chambers written by the French scholar J.-C. Pressac . Whereas the first 'Leuchter Report' was the target of much criticism, some of it justified, the other three reports were hushed up by mainstream media and scholars. 

 

Roughly 25 years after the publication of the first 'Leuchter Report', a new US edition of November 2012 republishes the unaltered text of all four reports and accompanies the first one with critical notes and research updates.

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Montag, 12. November 2012
 

GSG 9 stürmt Wohnung

Rosenheim - Der neue Bundespolizeipräsident Dieter Romann (Bild) hat am 18. Oktober die Eliteeinheit GSG 9 gegen einen Beamten aus den eigenen Reihen eingesetzt. Die GSG 9 mit Sitz in Sankt Augustin ist die polizeiliche Spezialeinheit der Bundespolizei zur Bekämpfung von Terrorismus und schwerster Gewaltkriminalität. Der 42-jährige Polizeihauptmeister der Inspektion Rosenheim fiel Ende vergangenen Jahres dem Bundesamt für Verfassungsschutz auf. Er habe sich in dem Verein „Die Artgemeinschaft – Germanische Glaubensgemeinschaft wesensgemäßer Lebensgestaltung“ engagiert. Romann sagte, er habe sich zum Sturm der Wohnung des Beamten durch die GSG 9 entschlossen, da der betreffende Bundespolizist eine Waffe besitze. Dieser habe sich ohne Gegenwehr ergeben. In seiner Wohnung habe das Einsatzkommando mehrere Flugblätter der «Europäischen Aktion» sowie Datenträger beschlagnahmt. Mit dieser Aktion wolle er, Romann, zeigen, dass er keine Rechten in der Bundespolizei dulde. Dem 42-Jährigen droht zusätzlich zu den disziplinarrechtlichen Ermittlungen ein strafrechtliches Verfahren wegen Volksverhetzung .

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Montag, 12. November 2012
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Gerhard von Scharnhorst

* 12. November 1755 in Bordenau (Neustadt-Rübenb.)
† 28. Juni 1813 in Prag

Preußischer General. Organisator der Preußischen Heeresreform. 

 

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Zitate

Die Not vereinigt die Gemüter und macht die Menschen tätig und erfinderisch.

Ein Staat gleicht einem Handelshause; hat er den Kredit verloren, so ist er seinem Falle nahe.

Was mit unseren Wünschen und Leidenschaften übereinstimmt, dem messen wir, wir mögen noch so klug sein, immer mehr Wahrscheinlichkeit bei, als es hat.
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Philipp Jakob Siebenpfeiffer

 

* 12. November 1789 in Lahr

†  14. Mai 1845 in Bümpliz in der Schweiz

 
Deutscher Jurist, politischer Journalist und Mitinitiator des Hambacher Festes.


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Zitate

Vaterland – Freiheit – ja! Ein freies deutsches Vaterland – dies der Sinn des heutigen Festes, dies die Worte, deren Donnerschall durch alle deutschen Gemarken drang, den Verräthern der deutschen Nationalsache die Knochen erschütternd, die Patrioten aber anfeuernd und stählend zur Ausdauer im heiligen Kampfe, im Kampf zur Abschüttelung innerer und äußerer Gewalt.

Ja, er wird kommen der Tag, wo ein gemeinsames deutsches Vaterland sich erhebt, das alle Söhne als Bürger begrüßt, und alle Bürger mit gleicher Liebe, mit gleichem Schutz umfaßt; wo die erhabene Germania dasteht, auf dem erzenen Piedestal der Freiheit und des Rechts, ... den streitenden Völkern das selbsterbetene Gesetz des Friedens spendend, jenen Völkern, von welchen wir jetzt das Gesetz der Gewalt und den Fußtritt höhnender Verachtung empfangen.  
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Johann Gottlob Worbs

* 7. Mai 1760 in Röhrsdorf, Schlesien
† 12. November 1833 in Priebus


Deutscher Theologe und Historiker.

 

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Worbs wurde als ältestes von neun Geschwistern des Häuslers Gottlob Worbs und Anna Rosine geb. Wangenknecht geboren. Von 1781 bis 1784 studierte er Evangelische Theologie an der Universität Halle, um dann einige Jahre als Hauslehrer zu arbeiten. 1787 wurde er Pfarrer in Priebus. Zusätzlich wurde er 1804 Superintendent des Fürstentums Sagan und 1818 Generalsuperintendent von Sagan und der preußischen Oberlausitz. Worbs war einer der frühesten Geschichtsforscher der Niederlausitz. Außerdem beschäftigte er sich mit seiner Heimat Schlesien. Er starb am 12. November 1833 in Priebus.

Weitere Gedenktage

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