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Hikmat Al-Sabty (links) war zu seiner Jugendzeit im Irak in einer kommunistischen Studentengruppe engagiert und ist von dieser Ideologie immer noch geprägt. Sein Traum war in den achtziger Jahren die DDR, die ihn aber nicht haben wollte. Als er nach Mecklenburg-Vorpommern kam, war er PDS Sympathisant und trat 2007 in die Linke ein. Sein Motto: Zuwanderinnen und Zuwanderer sind eine Bereicherung für die Gesellschaft. - Rechts: Landtagspräsidentin Sylvia Bretschneider .  

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Liselotte von der Pfalz 

* 27. Mai 1652 in Heidelberg 
† 8. Dezember 1722 in Saint-Cloud bei Paris


Prinzessin von der Pfalz, Herzogin von Orléans und Schwägerin von König Ludwig XIV.
von Frankreich.

Liselotte wurde 1671 aus politischen Gründen mit dem Bruder Ludwigs XIV., Herzog Philipp I. von Orléans , verheiratet. Als die Wittelsbacher Linie Pfalz-Simmern 1685 mit dem Tode von Liselottes Bruder, des Kurfürsten Karl von der Pfalz , erlosch, erhob Liselottes Schwager Ludwig XIV. entgegen dem Erbschaftsvertrag Anspruch auf die Kurpfalz und begann den Pfälzischen Erbfolge-Raubkrieg, bei dem u. a. zweimal das Heidelberger Schloss zerstört wurde.. 


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Zitate

Je höher man steigt, je mehr findet man Zwang und Langweile.

.. warumb hat herzog Christian das Französch mit dem Teutschen gemischt? ein teutscher herzog sollte alle seine devisen auf teutsch haben, und es kostet nicht mehr, zu sagen "Alles mit Gott" als "tout avec Dieu". 

… Ich habe mitt den zeittungen einen grossen brieff bekommen von dem postmeister von Bern, er heist Fischer von Reichenbach; aber sein stiehl ist mir gantz frembt, ich finde wörtter drinen, so ich nicht verstehe, alsz zum exempel: »Wir uns erfrachen dörffen thutt die von I. K. M. generalpost-verpachtern erst neuer dingen eingeführte francatur aller auswärtigen brieffschaften uns zu verahnlassen.« Dass ist ein doll geschreib in meinem sin, ich kans weder verstehen, noch begreiffen; das kan mich recht ungedultig machen. Ist es möglich, liebe Louise, dass unssere gutte, ehrliche Teüutschen so alber geworden, ihre sprache gantz zu verderben, dass man sie nicht mehr verstehen kan?
ABCD
CD

Uraufführung von Beethovens VII. Symphonie 

am 8. Dezember 1813 

 

im großen Redoutensaal der Wiener Universität unter Leitung des Komponisten.

 

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Adolph Kolping 

* 8. Dezember 1813 in Kerpen bei Köln 
† 4. Dezember 1865 in Köln


Deutscher katholischer Priester, Begründer des Kolpingwerkes.

 

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Adolph von Menzel 

* 8. Dezember 1815 in Breslau
* 9. Februar 1905 in Berlin

Deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. 

 

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Einweihung des Adolf-Hitler-Kanals

am 8. Dezember 1939

durch Rudolf Heß , den Stellvertreter des Führers Adolf Hitler . Gleichzeitig führte Heß den ersten Spatenstich für den Oder-Donau-Kanal aus. Die Arbeiten am Projekt dieser 320 km langen Wasserstraße wurden aber bald wegen des Krieges eingestellt.

 

Der Adolf-Hitler-Kanal verläuft im Tal der Klodnitz zwischen Gleiwitz und der Oder bei Cosel und wurde zwischen 1934 und 1939 an Stelle des alten Klodnitzkanals errichtet. Er hat eine Länge von ca. 41 km und einen Höhenunterschied von ca. 49 m. Da auf dem Klodnitzkanal nur eine Passage von Lastschiffen bis zu 100 t und 1,20 m Tiefgang möglich war, erfolgte ab 1934 ein Neubau des Kanals mit verkürzter Trasse sowie weniger und moderneren Schleusen. Sechs Doppelschleusen ersetzten die 18 Schleusen des Klodnitzkanals, durch dessen Bett der neue Wasserweg über weite Strecken verläuft. Der Adolf-Hitler-Kanal ist für Schiffe bis zu einem Tiefgang von 2,25 m passierbar. Sein Mündungsbecken ist der Oderhafen in Klodnitz.

 

Unter Friedrich dem Großen entwarf man 1752 erstmals Pläne für einen Kanal, der das oberschlesische Industriegebiet auf kürzestem Wege mit der schiffbaren Oder verbinden sollte. Aber erst 40 Jahre später wurde mit dem Bau des Klodnitzkanals begonnen. Durch Krieg, Finanzknappheit und Hochwasser verzögerte sich die Umsetzung des geplanten Vorhabens, der Kanal wurde erst 1822 fertig gestellt. Der durch das Tal der Klodnitz führende Kanal mit den Endpunkten Cosel und Gleiwitz hatte 18 Schleusen, mit denen ein Gefälle von 49 Höhenmetern auf 45 km Länge überwunden wurde. 

Bis zum Jahre 1850 war der Verkehr auf dem Klodnitzkanal ziemlich lebhaft. Jedoch ließen sowohl die unregelmäßige Wasserführung der Oder und die damit verbundenen Probleme der Schiffahrt, als auch die wachsende Konkurrenz der Eisenbahn das Transportaufkommen stark zurückgehen. Zwischen 1888 und 1893 erfolgte ein Ausbau des Kanals, die Schleusen wurden verbreitet. Dennoch verödete der Kanal zu Beginn des 20. Jahrhunderts.

 

Zwar gilt die Oder ab Ratibor als schiffbar, doch können aufgrund der fehlenden Fahrtiefe nur kleine Schiffe zwischen Ratibor und Cosel verkehren, ab dort ist der Fluß auch für Großschiffe befahrbar. Cosel am linken Oderufer gegenüber der Klodnitzmündung gelegen, erhielt Ende des 13. Jahrhunderts das Stadtrecht. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurde die Stadt zur Festung ausgebaut, erst 1873 wurde Cosel als Festung aufgehoben. Die Stadt konnte sich danach freier entwickeln. Bedeutung erlangte Cosel mit dem Bau des Klodnitzkanals 1792 - 1822, der das oberschlesische Industriegebiet mit der schiffbaren Oder verbindet. Die Kanalisierung der Oder und der Ausbau des Klodnitzkanals für Odermaßschiffe Ende des 19. Jahrhunderts brachten für Cosel den wirtschaftlichen Aufschwung. Im Jahr 1891 wurde mit dem Bau des Umschlaghafens am rechten Oderufer begonnen. Von Beginn an hatte man drei Hafenbecken geplant. Die Bemessung des Hafens erfolgte für eine Talfahrt von 1,7 Mio. t und einen Bergverkehr von 0,3 Mio. t. 1895 wurde das erste Hafenbecken, das eine Länge von 600 m besaß, fertiggestellt. Das gewaltige Ansteigen des Verkehrs führte bereits 1903 zum Bau des zweiten Hafenbeckens, 1905 wurde mit dem Bau des dritten Beckens begonnen. Cosel galt nach Duisburg als zweitgrößter deutscher Binnenhafen. Umgeschlagen wurden hier vor allem Massengüter aus dem oberschlesischen Industriebezirk. Die Konkurrenz der Eisenbahn ließ die Bedeutung der Oder als Transportweg und somit auch die des Hafens in Cosel sinken.

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Weitere Gedenktage
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