Montag, 7. Januar 2013
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Montag, 7. Januar 2013
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Ausschnitt aus dem Interview von Sylvia Stolz auf der 8. AZK-Konferenz
 am 24. November 2012 nach ihrem Vortrag über Sprechverbote
 zur Titulierung 'Nazi'. 

Aus der Geschichte: Hoch lebe der Geuse ! Im Frühjahr 1566 beriet die niederländische Regierung unter der Leitung der spanischen Statthalterin Margarete von Parma in Brüssel, wie man mit denjenigen umgehen solle, die keine verlässlichen Vasallen mehr waren. Dabei fiel der Ausspruch: "Madame, ce' ne sont que des geux!" (Madame, das sind doch alles nur Bettler). Am Abend des 6. April 1566 kam es zur Gründung des 'Geusenbundes', einer Organisation von Personen, die der spanischen Unterdrückung und Ausplünderung leid waren und eine andere Herrschaft anstrebten. Die abfällig gemeinte Bezeichnung Geuse wurde dabei zu einem Ehrennamen umgewidmet. Als Erkennungszeichen ließ man Münzen prägen, deren Symbol ein Bettelsack war . Auch trugen die Mitglieder zu gegebenem Anlass graue Bettlergewänder. Als Ausdruck des passiven Widerstands trugen auch viele Sympathisanten diese Symbole. Anführer des Geusenbundes waren Wilhelm von Oranien und die Grafen Brederode, Egmont und Hoorn, von denen die beiden letzteren 1568 durch Enthaupten hingerichtet wurden. Infolge dessen bekamen die Geusen noch mehr Unterstützung in der Bevölkerung. In den folgenden Jahrzehnten vertrieben die Geusen die spanischen Besatzer aus den nördlichen Provinzen der Niederlande und errichteten dort einen selbständigen Staat.

Toen op 5 april 1566 tweehonderd edellieden, als vertegenwoordigers van het verbond van edelen, in naam van allen het smeekschrift overhandigden aan de landvoogdes Margaretha van Parma, zou haar adviseur, de graaf van Berlaymont, tegen haar gezegd hebben:,,Stelt haar gerust. Ze heeft niets te vrezen, het zijn slechts geuzen (bedelmonniken)". Hendrik van Brederode verheft het woord geus de volgende dag tot ere-naam voor de rebellen.''. De reactie achteraf van de betrokken edellieden was : ,,Welnu, aangezien wij toch maar geuzen zijn, is het niet meer dan passend dat wij de bedelzak zouden dragen''. Voorts klonk het ,,Leve de Geus !'' Een uitroep, die door alle aanwezigen werd herhaald. Reeds de volgende dag zag men penningen met het opschrift : ,,Trouw aan de koning tot de bedelzak toe'' en werden ze door de verbonden edelen gedragen. Uiteindelijk werden alle vijanden van de regering van koning Philips in de Nederlanden met de naam 'geus' aangeduid.

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Montag, 7. Januar 2013
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Rede Adolf Hitlers am 8. September 1934 auf dem Reichsparteitages der NSDAP in Nürnberg vor der NS-Frauenschaft

"Das Empfinden und vor allem das Gemüt der Frau hat zu allen Zeiten ergänzend auf den Geist des Mannes eingewirkt. Wenn sich im menschlichen Leben manchmal die Arbeitsbereiche zwischen Mann und Frau verschoben haben in einer nicht naturgemäßen Linie, dann lag es nicht daran, daß die Frau an sich nach Herrschaft über den Mann gestrebt hätte, sondern der Grund war darin zu suchen, daß der Mann nicht mehr in der Lage war, seine Aufgabe restlos zu erfüllen. Das ist ja das Wunderbare in der Natur und Vorsehung, daß kein Konflikt der beiden Geschlechter unter- und nebeneinander möglich ist, solange jeder Teil die ihm von der Natur vorgezeichnete Aufgabe erfüllt.
 
Das Wort von der Frauen-Emanzipation ist ein nur vom jüdischen Intellekt erfundenes Wort, und der Inhalt ist von demselben Geist geprägt. Die deutsche Frau brauchte sich in den wirklich guten Zeiten des deutschen Lebens nie zu emanzipieren, sie hat genau das besessen, was die Natur ihr zwangsläufig als Gut zur Verwaltung und Bewahrung gegeben hat, genau so wie der Mann in seiner guten Zeit sich nie zu fürchten brauchte, daß er aus seiner Stellung gegenüber der Frau verdrängt werde. Gerade von der Frau wurde ihm sein Platz am wenigsten streitig gemacht. Nur wenn er selbst nicht sicher war in der Erkenntnis seiner Aufgabe, begann der ewige Instinkt der Selbst- und Volkserhaltung in der Frau zu revoltieren. Dann begann aus dieser Revolte eine Umstellung, die nicht der Natur gemäß war, und sie dauerte so lange, bis wieder beide Geschlechter zurückkehrten zu dem, was eine ewig weise Vorsehung ihnen zugewiesen hat.

Wenn man sagt, die Welt des Mannes ist der Staat, die Welt des Mannes ist sein Ringen, die Einsatzbereitschaft für die Gemeinschaft, so könnte man vielleicht sagen, daß die Welt der Frau eine kleinere sei. Denn ihre Welt ist ihr Mann, ihre Familie, ihre Kinder und ihr Haus.
 
Wo wäre aber die größere Welt, wenn niemand die kleine Welt betreuen wollte? Wie könnte die größere Welt bestehen, wenn niemand wäre, der die Sorgen um die kleinere Welt zu seinem Lebensinhalt machen würde? 

Nein:
 
Die große Welt baut sich auf dieser kleinen Welt auf! 
Diese große Welt kann nicht bestehen, wenn die kleine Welt nicht fest ist. Die Vorsehung hat der Frau die Sorgen um diese ihre eigenste Welt zugewiesen, aus der sich dann erst die Welt des Mannes bilden und aufbauen kann. 

Diese beiden Welten stehen sich daher nie entgegen. Sie ergänzen sich gegenseitig, sie gehören zusammen, wie Mann und Weib zusammengehören.

Wir empfinden es nicht als richtig, wenn das Weib in die Welt des Mannes, in sein Hauptgebiet eindringt, sondern wir empfinden es als natürlich, wenn diese beiden Welten geschieden bleiben. In die eine gehört die Kraft des Gemütes, die Kraft der Seele! Zur anderen gehört die Kraft des Sehens, die Kraft der Härte, der Entschlüsse und die Einsatzwilligkeit! In einem Fall erfordert diese Kraft die Willigkeit des Einsatzes des Lebens der Frau, um diese wichtige Zelle zu erhalten und zu vermehren, und im anderen Fall erfordert sie die Bereitwilligkeit, das Leben zu sichern, vom Manne. 
Was der Mann an Opfern bringt im Ringen seines Volkes, bringt die Frau an Opfern im Ringen um die Erhaltung dieses Volkes in den einzelnen Zellen. Was der Mann einsetzt an Heldenmut auf dem Schlachtfeld, setzt die Frau ein in ewig geduldiger Hingabe, in ewig geduldigem Leiden und Ertragen. Jedes Kind, das sie zur Welt bringt, ist eine Schlacht, die sie besteht für Sein oder Nichtsein ihres Volkes. Und beide müssen sich deshalb auch gegenseitig schätzen und achten, wenn sie sehen, daß jeder Teil die Aufgabe vollbringt, die ihm Natur und Vorsehung zugewiesen hat. ...
 
So war die Frau zu allen Zeiten die Gehilfin des Mannes und damit seine treueste Freundin, und der Mann war zu allen Zeiten der Hüter seines Weibes und damit ihr bester Freund! Und beide sahen in dieser Führung des Lebens die gemeinsame Grundlage für den Bestand dessen, was sie lieben, und für dessen Fortgestaltung. Die Frau ist egoistisch in der Erhaltung ihrer kleinen Welt, damit der Mann in die Lage kommt, die größere zu bewahren, und der Mann ist egoistisch in der Erhaltung dieser grö8eren Welt, denn sie ist untrennbar mit der anderen verbunden. Wir wehren uns dagegen, daß ein Intellektualismus verdorbenster Art das auseinanderreißen will, was Gott zusammengefügt hat. 

Die Frau ist, weil sie von der ursächlichsten Wurzel ausgeht, auch das stabilste Element in der Erhaltung eines Volkes. Sie hat am Ende den untrüglichsten Sinn für alles das, was notwendig ist, damit eine Rasse nicht vergeht, weil ja ihre Kinder vor allem in erster Linie von all dem Leid betroffen werden. 

Der Mann ist geistig oft zu labil, um zu diesen Grunderkenntnissen sofort den Weg zu finden. Allein in einer guten Zeit und mit guter Erziehung wird der Mann genau so wissen, was seine Aufgabe ist. Wir Nationalsozialisten haben uns daher viele Jahre hindurch gewehrt gegen eine Einsetzung der Frau im politischen Leben, die in unseren Augen unwürdig war. Mir sagte einmal eine Frau: Sie müssen dafür sorgen, daß Frauen ins Parlament kommen, denn nur sie allein können es veredeln. Ich glaube nicht, antwortete ich ihr, daß der Mensch das veredeln soll, was an sich schlecht ist, und die Frau, die in dieses parlamentarische Getriebe gerät, wird nicht das Parlament veredeln, sondern dieses Getriebe wird die Frau schänden. 
Ich möchte nicht etwas der Frau überlassen, was ich den Männern wegzunehmen gedenke. Die Gegner meinten, dann würden wir niemals Frauen für die Bewegung bekommen. Aber wir bekamen mehr als alle anderen Parteien zusammen, und ich weiß, wir hätten auch die letzte deutsche Frau gewonnen, wenn sie nur einmal Gelegenheit gehabt hätte, das Parlament und das entwürdigende Wirken der Frauen darin zu studieren. 
Wir haben deshalb die Frau eingebaut in den Kampf der völkischen Gemeinschaft, so wie die Natur und die Vorsehung es bestimmt haben. So ist unsere Frauenbewegung für uns nicht etwas, das als Programm den Kampf gegen den Mann auf seine Fahne schreibt, sondern etwas, das auf sein Programm den gemeinsamen Kampf mit dem Mann setzt. Denn gerade dadurch haben wir die neue nationalsozialistische Volksgemeinschaft gefestigt, daß wir in Millionen von Frauen treueste, fanatische Mitkämpferinnen erhielten, Kämpferinnen für das gemeinsame Leben im Dienste der gemeinsamen Lebenserhaltung, Kämpferinnen, die dabei den Blick nicht auf Rechte richten, die ein jüdischer Intellektualismus vorspiegelt, sondern auf Pflichten richten, die die Natur uns gemeinsam aufbürdet. 

Wenn früher die liberalen intellektualistischen Frauenbewegungen in ihren Programmen viele, viele Punkte enthielten, die ihren Ausgang vom sogenannten Geiste nahmen, dann enthält das Programm unserer nationalsozialistischen Frauenbewegung eigentlich nur einen einzigen Punkt, und dieser Punkt heißt das Kind, dieses kleine Wesen, das werden muß und gedeihen soll, für das der ganze Lebenskampf ja überhaupt allein einen Sinn hat. Denn: zu was würden wir kämpfen und ringen, wenn nicht nach uns etwas käme, daß das, was wir heute erwerben, zu seinem Nutz und Frommen anwenden und wieder weiter vererben kann? Wofür ist der ganze menschliche Kampf denn sonst? Wofür die Sorge und das Leid? Nur für eine Idee allein? Nur für eine Theorie? Nein! Dafür würde es sich nicht lohnen, durch dieses irdische Jammertal zu wandeln. Das einzige, was uns das alles überwinden läßt, ist der Blick von der Gegenwart in die Zukunft, vom eigenen Menschen auf das, was hinter uns nachwächst."
ABCD

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Montag, 7. Januar 2013

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Johann Heinrich Zedler  

* 7. Januar 1706 in Breslau
† 21. März 1751 in Leipzig
 

Deutscher Buchhändler und Verleger. 

 

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Artikel aus: 'Groszes vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschaften und Künste'. Band 9 (1735)

"FAULHEIT, bestehet in einem Verdruss zur Arbeit, indem entweder die Arbeit an sich verdrüsslich, und denen Sinnen unangenehm, aus welchem Grund die wollüstigen gern zu faulentzen pflegen; oder man erlangt nicht denjenigen Vortheil, den man sich von der Arbeit versprochen, und da kann gar bald geschehen, dass auch ein sonst fleissiger Mensch bey seiner Arbeit verdrossen wird, von seinem Fleisse nachlässet und sich der Faulheit nähert."

Heinrich von Stephan  

* 7. Januar 1831 in Stolp , Pommern 
† 8. April 1897 in Berlin
 

Generalpostdirektor des Deutschen Reichs, Organisator des deutschen Post- und Telefonwesens und Mitbegründer des Weltpostvereins.  

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Aus der Geschichte

Am 26.Oktober 1876 ließ H. von Stephan erste Fernsprechversuche in Berlin zwischen dem Generalpostamt und dem Generaltelegrafenamt durchführen. Dieses Datum gilt als Geburtstag des Fernsprechens in Deutschland. Zwischen 1877 und 1881 baute er unter der Devise „Jedem Bürger sein Telefon“ das Telefonnetz in Deutschland auf.

Die ersten Sprechversuche erfolgten mit zwei Bellschen Telephonen vom Generalpostamt in der Leipziger Straße 15 zum Generaltelegraphenamt in der Französischen Straße 33b. Anwesend war neben H. von Stephan der Generaltelegraphendirektor Budde. Nachdem die ersten Worte in das Telefon gesprochen wurden und hörbar ankamen, sagte H. von Stephan mit leuchtenden Augen: "Meine Herren, diesen Tag müssen wir uns merken ! "

Er hatte in der Zeitung SCIENTIFIC AMERICAN (6. Oktober 1877) von den neuen Telefonen gelesen und schrieb am 18. Oktober 1877 an den ihm bekanten Elektriker der Wester Union Telegraphen Company, mit der Bitte um nähere Informationen und die Übersendung eines Satzes dieser neuen Geräte. Noch bevor er eine Antwort aus Amerika bekommen hatte, hielt er schon am 24. Oktober 1877 zwei Bell Telephone in seinen Händen. Diese beiden Geräte hatte ihm sein Kollege aus dem Londoner Haupttelegraphenamt bei einem Besuch in Berlin mitgebracht. H. von Stephan ließ sich sofort nach den ersten Versuchen weitere Telephone von der Firma Siemens & Halske anfertigen. Am 5. November 1877 wurde die erste ständige Telefonverbindung in Deutschland aufgenommen, die bereits erwähnte, vom Generalpostamts in der Leipziger Straße 15, zu dem Generaltelegraphenamt in der Französischen Straße 33b.

H. von Stephan erlangte auch hohe Verdienste auf dem Gebiet der Sprachpflege, indem er sich um verständliche deutsche Ausdrücke im behördlichen Sprachverkehr bemühte. Mit Erlass vom 21. Juni 1875 führte er 671 Verdeutschungen im Postwesen ein. Er hat auch für das neue erfundenen Telefon den deutsche Begriff "Fernsprecher" geprägt. 1887 ernannte ihn der Allgemeine Deutsche Sprachverein zu seinem ersten Ehrenmitglied.
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Philipp Reis  

* 7. Januar 1834 in Gelnhausen 
† 14. Januar 1874 in Friedrichsdorf
 

Deutscher Physiker und Erfinder des Telefons.     

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Zitat

Durch meinen Physikunterricht dazu veranlasst griff ich im Jahre 1860 eine schon früher begonnene Arbeit über die Gehörwerkzeuge wieder auf und hatte bald die Freude, meine Mühen durch Erfolg belohnt zu sehen, indem es mir gelang, einen Apparat zu erfinden, durch welchen es ermöglicht wird, die Funktion der Gehörwerkzeuge klar und anschaulich zu machen; mit welchem man aber auch Töne aller Art durch den galvanischen Strom in beliebiger Entfernung reproduciren kann. - Ich nannte das Instrument Telephon.
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Weitere Gedenktage
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