Mittwoch, 28. Februar 2007
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Erst
ein Anfang: Bundeswehr soll jedes
Dorf in Afganistan gegen Taliban verteidigen
Unter der Überschrift: "Europa hilft der US-Armee in Afganistan zu
wenig" schreibt Christian Wernicke in der Süddeutschen Zeitung vom 28. Februar 2007:
"Die Bundeswehr bleibt allein im sicheren Norden, basta....Europa muss
mehr aufbieten, auch mehr Soldaten.... Mehr Truppen, mehr Hubschrauber
müssen nicht gleich in eine Feldschlacht ziehen. Aber sie könnten das
Versprechen abgeben, etwa im Süden des Landes jedes Dorf gegen Angriffe der
Taliban mit mobilen Schutzkommandos zu verteidigen....Das wäre erst ein
Anfang."
Quelle:
Süddeutsche
Zeitung
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Mittwoch, 28. Februar 2007
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Israels Apartheid-Politik
und Menschenrechtsverletzungen gegenüber den Palästinensern
Ein im UN-Auftrag entstandener Bericht vergleicht die israelische Politik in den palästinensischen Gebieten mit der Apartheid in Südafrika.
Das israelische Vorgehen in den Autonomiegebieten ähnele der südafrikanischen Rassentrennung, schreibt der Menschenrechtsexperte John Dugard in seinem Bericht, der im kommenden Monat dem UN-Menschenrechtsrat vorgelegt werden soll und bereits auf der Website des Gremiums veröffentlicht wurde.
Der Südafrikaner Dugard wirft Israel vor, die Bewegungsfreiheit der Palästinenser einzuschränken und Häuser zu zerstören. Auch eine Vorzugsbehandlung der jüdischen Siedler im Westjordanland listet der Jurist auf. Viele Aspekte israelischer Besatzung weisen über
das ehemalige Apartheidsystem Südafrikas hinaus. Die Zerstörung von palästinensischen Häusern in großem
Ausmaß, das Einebnen landwirtschaftlich genutzten Bodens, die militärischen Überfälle und die gezielten Morde von Palästinensern überschreiten bei weitem ähnliche Praktiken in der Apartheid Südafrikas. Niemals wurde
dort eine Mauer gebaut, um Schwarze von Weißen zu trennen.
"Israel hat zahlreiche der in dem Internationalen Pakt über Bürgerliche und Politische Rechte erklärten Rechte verletzt, insbesondere das Recht auf Leben (Artikel 6), das Verbot von Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Behandlung (Artikel 7), das Verbot von willkürlicher Verhaftung und Inhaftierung (Artikel 9), Bewegungsfreiheit (Artikel 12) und das Recht von Kindern auf Schutz (Artikel 24). Es hat auch im Internationalen Pakt über Wirtschaftliche, Soziale und Kulturelle Rechte enthaltene Rechte verletzt, vor allem
das Recht eines jeden auf einen angemessenen Lebensstandard für sich selbst und seine Familie, einschließlich angemessener Nahrung, Bekleidung und
Unterkunft, Hungerfreiheit und dem Recht auf Nahrung (Artikel 11) und das Recht auf Gesundheit (Artikel
12)", so Dugard in einem vorausgegangenen Bericht. Weiter heißt es
dort:
“Israel hat außerdem die grundlegendsten Regeln den internationalen Menschenrechts verletzt, was entsprechend Artikel 147 der Vierten Genfer Konvention und Artikel 85 des Zusatzprotokolls zu den Genfer Konventionen vom 12. August 1949 bezüglich des Schutzes von Opfern internationaler bewaffneter Konflikte (Protokoll I) Kriegsverbrechen darstellt. Hierzu zählen direkte Angriffe auf Zivilisten und zivile Objekte und Angriffe, die nicht zwischen militärischen Zielen und Zivilisten oder zivilen Objekten unterscheiden (Artikel 48, 51 (4) und 52 (1) des Protokolls I); die übertriebene Anwendung von Gewalt durch unverhältnismäßige Angriffe auf Zivilisten und zivile Objekte (Artikel 51 (4) und 51 (5) des Protokolls I); die Verbreitung von Terror unter der Zivilbevölkerung (Artikel 33 der Vierten Genfer Konvention und Artikel 51 (2) des Protokolls I) und die nicht durch militärische Notwendigkeit gerechtfertigte Zerstörung von Eigentum (Artikel 53 der Vierten Genfer
Konvention)".
"Darüber hinaus hat die Regierung von Israel das Verbot kollektiver Bestrafung einer besetzten Bevölkerung, das in Artikel 33 der Vierten Genfer Konvention enthalten ist, verletzt. Die wahllose und übertriebene Anwendung von Gewalt gegen Zivilisten und zivile Objekte, die Zerstörung von Strom- und Wasserversorgungen, die Bombardierung öffentlicher Gebäude, die Einschränkung der Bewegungsfreiheit und die Folgen, die diese Handlungen auf die öffentliche Gesundheit, Nahrungsversorgung und das Familienleben und das psychologische Wohlbefinden der palästinensischen Menschen gehabt haben, stellen eine krasse Form der kollektiven Bestrafung dar.
Man könnte von der weltweiten Anti-Apartheid-Bewegung internationale Anstrengungen
erwarten gegen Israels horrende Behandlung der Palästinenser. Aber nichts
dergleichen ist zu bemerken. Der UN-Sicherheitsrat wird durch das US-Veto
blockiert. Dugard wurde 2001 von der UN-Menschenrechtskommission, dem Vorgänger des Menschenrechtsrats, mit der Untersuchung möglicher Verstöße in den palästinensischen Gebieten von Seiten Israels eingesetzt.
Das Bild zeigt ein Teilstück der bis zu acht Meter hohen Mauer im Westjordanland.
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Dienstag, 27. Februar 2007
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Verschwörung gegen
den Iran
Bei einem Treffen mit christlichen Priestern und religiösen Aktivisten aus den USA wies der iranische Staatspräsident Mahmud Ahmadinedschad auf die antiiranische Politik der USA hin und sagte, dass die US-Spitzenpolitiker seit dem Zweiten Weltkrieg immer eine Politik betrieben haben, die im Widerspruch zu den legalen Interessen des iranischen Volkes steht.
1953 stürzten die Amerikaner durch einen Putsch die vom Volk gewählte iranische Regierung und ermöglichten dadurch die Fortsetzung der despotischen Herrschaft des Schah-Regimes in Iran.
Nach dem Sieg der islamischen Revolution, welche der inländischen Despotie und dem ausländischen Kolonialismus ein Ende setzte,
wollten die USA nicht akzeptieren, dass die Iraner nach Jahrhunderten ihr Selbstbestimmungsrecht wieder erlangt haben, und zettelten deshalb Verschwörungen gegen die neu gegründete iranische Staatsordnung an. Geheim und offen unterstützte Washington die oppositionellen Gruppen bei ihren
Terroranschlägen auf die führenden iranischen Politiker. Die USA unterstützten auch den irakischen Angriff auf Iran. Während die US-Regierung eine feindselige Politik gegenüber den Iranern betrieb, gab es keine Feindseligkeiten zwischen den beiden Völkern. Auch
jetzt hat das iranische Volk keine negative Einstellung gegenüber den US-Bürgern.
Die US-Spitzenpolitiker sind durch ihre haltlosen Behauptungen und Agitationen bestrebt, zwischen beiden Völkern Misstrauen hervorzurufen.
Allerdings hat sich das Ansehen der USA weltweit wegen ihrer Politik in Irak und Afghanistan drastisch verschlechtert. Die unabhängigen und freiheitsliebenden Völker, darunter die Iraner, werden sich der Gewaltpolitik des Weißen Hauses nicht ergeben.
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Donnerstag,
26. Februar 2007
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Jews rule US
South Korea -
Lee Won-bok, the author of a best-selling comic book series intended to teach children about other
countries,
maintained that his depiction of Jewish control of American media and politics was based on
fact.
He said: "The Jews are the invisible force that controls the US. I wrote the chapter to let people know that you can't understand the U.S. without knowing the Jewish
community."
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Montag, 26. Februar 2007
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"Tagebuch der Anne Frank" verbrannt
Der örtliche Heimatbund Ostelbien e. V. in Pretzien hatte vor 8 Monaten zum "Tanz zur Sommersonnenwende" geladen. Das
Programm endete mit einer Buchverbrennung. Im Schein von Fackeln warf
man erst eine US-Fahne ins Feuer, dann "Das Tagebuch der Anne Frank".
Sieben Männer zwischen 24 und 29 Jahren alt hat die Staatsanwaltschaft als mutmaßliche Täter ausgemacht. Von heute an müssen sie sich vor dem Amtsgericht Schönebeck verantworten. Der Prozess vor dem Amtsgericht Schönebeck wird aus Platzgründen im Landgericht Magdeburg verhandelt.
Urteilt das Gericht im Sinne der Anklage wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung, sind bis zu fünf Jahre Freiheitsentzug möglich.
Von den sieben Angeklagten - sechs von ihnen leben in Pretzien - singt einer im Männerchor, zwei sind in der freiwilligen Feuerwehr aktiv.
Bis zum 24. Juni 2006 waren die Angeklagten vielen Pretzienern als vorbildlich erschienen.
Der ehemalige CDU-Innenminister, der ebenso wie vier Verfassungsschützer in Pretzien lebt, stellte sich mit ihnen zum Erinnerungsfoto auf.
Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft verhöhnten die Männer "unter eindeutiger Verwendung neonazistischen und nationalsozialistischen Sprachgebrauchs" nicht nur die von den Nazis ermordete Anne Frank, sondern mit ihr sämtliche NS-Opfer.
Die Polizei hakte den Fall zunächst als "Ruhestörung" ab. Angeblich kannten die diensthabenden Ordnungshüter "Das Tagebuch der Anne Frank" nicht. Bis die ersten Wohnungen in Pretzien durchsucht wurden, vergingen zehn Tage.
8 Zeugen hat das Gericht nun geladen, auch den Bürgermeister. Der ehemalige NVA-Offizier sagt: "Ich stelle mir die Beweisführung sehr schwierig vor."
Angeblich hatten rund 80 Bürger dem Dorffest beigewohnt. "Es herrscht ein ganz großes Schweigen im Ort", sagt Andreas Holtz, der evangelische Pfarrer. "Man schweigt lieber, als dass man etwas Falsches sagt." Seine offenen Worte haben dem Pfarrer seit der Bücherverbrennung viel Ärger in Pretzien eingebracht.
Verteidiger Thomas Jauch kündigte an, die Anklage in Zweifel ziehen zu wollen. Sein Mandant soll das Tagebuch als erlogen bezeichnet haben, als er es ins Feuer warf. Das bestreite der 25-Jährige, sagt Jauch. Daher sei der Vorwurf der Volksverhetzung nicht haltbar.
Zu dem Prozess wird auch der Leiter des Berliner Anne-Frank-Zentrums Thomas Heppener anreisen.
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Sonntag,
25. Februar 2007 |
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Phorms-Schulen
als Geschäftsmodell
Seit August 2006 hat die private Grundschule Phorms in Berlin Wedding die Tore geöffnet.
Derzeit lernen dort mehr als 50 Kinder. Es gibt in Deutschland mehr als 2.700 Privatschulen mit stark steigender
Tendenz. Bislang sind die Träger solcher Privatschulen Vereine, Stiftungen und Kirchen, die mit dem Betreiben solch einer Schule keine Gewinnerzielungsabsicht verbinden.
Die Gründer der Phorms AG wollen beweisen, dass gute Bildung und hohe Gewinne kein Widerspruch sind. Die Kosten für die Eltern liegen je nach Einkommen zwischen 237 und 864 € pro Monat. Nach eigenen Aussagen bedarf es mindestens 120 Schüler, bis
eine Schule sich trägt. Deshalb müssen die Investoren, die bisher 800.000 EUR eingezahlt haben, Geduld
aufbringen. Der Gründer Dr. Alexander Olek ist erfolgreicher Unternehmer. Schon jetzt gibt es Pläne, das Angebot bis zum Gymnasium aufzustocken und in
München, Köln und Frankfurt am Main Phorms-Schulen zu eröffnen.
Durch Unterricht in englisch und deutsch und individuelle Förderung statt Frontalunterricht sollen die Kinder mehr aus Ihren Möglichkeiten machen können. Kritiker weisen auf die hohen Schulgebühren hin, die sozial-selektiv wirken würden. So gäbe es in den Privatschulen meist keine
Risikogruppen, die die Lernwilligen stören. Wenn man sich
allerdings den Anteil von Privatschulen in anderen Ländern wie England und Holland anschaut, dann haben wir hier in Deutschland einen enormen Nachholbedarf.
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Samstag,
24. Februar 2007 |
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Isreal
is ready for war
The Israelis say that Iran has a clandestine nuclear weapons programme and
that Israel is ready for war. The only question is whether the Israelis take matters into their
own hands, or if their superpower protector, the United States, prefers do
the dirty work for them.
Israel has thrown all the resources at neutralising
that pretended programmme. "The effort we are putting into this single issue is unprecedented in the history of the State of Israel," said a senior Israeli security official who works on the strategic committee that has been set up to deal with Iran, which is personally chaired by
Ehud Olmert, the Israeli Prime Minister. The committee is responsible for maintaining a close dialogue the United States, which has seconded officials to work alongside the Israelis.
Olmert announced that Meir Dagan, the head of Mossad, Israel's overseas intelligence service, had been asked to postpone his retirement until at least the end of 2008.
On the military side, Olmert has handed the responsibility for preparing Israel's
attack on Iran to the commander of the Israeli Air Force, Eliezer Shkedi.
His task is to demonstrate that Israel has the capability to act
unilaterally. The Israeli Air Force is already negotiating with US coalition commanders in Iraq for permission to fly through US-controlled air space.
As for Israel's defensive plans, the Israelis recently conducted a successful test-firing of the new Arrow anti-missile defence system, a development that has mainly been funded by the Pentagon.
"There's no point shooting down a nuclear missile once it's over Israel
- the devastation would be just the same," an Israeli military officer
explained this week. "The idea is to take it out long before it hits
Israel." That would mean such a missile exploding somewhere over Iraq or Jordan, thereby causing widespread devastation in those
countries.
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Samstag,
24. Februar 2007 |
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Mark Dubowitz
on military strike against Iran
30 German and Israeli journalists and policymakers were united in discussing
the threats and the chance of a second Holocaust. Some of the German participants were grandchildren of Nazi Party members. Many of the Israelis were grandchildren of Holocaust
survivors. Bertelsmann, the German media company, had brought them together for a
"young leaders" fellowship.
Eighty percent of Israelis and 72 percent of American Jews surveyed in recent polls would support a military strike against Iran if that country built a nuclear weapon. Yet only 32 percent of Germans consider such military action to be justified, the Bertelsmann poll
found. Some Germans acknowledged that they would support limited military strikes if all diplomatic alternatives were exhausted and if strikes were carried out under NATO or United Nations
sanction. The German children and grandchildren of those who exterminated 6 million Jews must,
however, help save the world’s only Jewish state.
Mark Dubowitz is the chief operating officer of the Foundation for Defense of Democracies, a policy institute based in Washington, D.C. He was a Bertelsmann Foundation fellow in 2006.
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Freitag,
23. Februar 2007 |
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1,000 Holocaust survivors expected at Café Europa
The Jewish Family Service (JFS) of Broward County invites local Holocaust survivors to the Fourth Café Europa Luncheon on Tuesday, March 6, from 11:30 am to 2:00 pm at the David Posnack Jewish Community Center Gymnasium, 5850 S. Pine Island Road in Davie. The luncheon provides survivors residing in Broward County a forum to rekindle relationships and perhaps find friends and family they might have thought were forever lost.
More than 750 survivors from across Broward County are already expected to attend the gathering sponsored by JFS in cooperation with the Holocaust Advisory Committee and funded by the Conference on Material Claims against Germany.
The luncheon will be provided free of charge to all survivors who reside in Broward County, and transportation is also being provided from selected
locations. The first Café Europa consisted of lunch in a plastic box that JFS staff served to 350 attendees. "With 750 or more, we’ve had to move to a very large gym and hire a professional caterer," says JFS executive director Kenneth
Moskowitz.
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Freitag,
23. Februar 2007 |
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Ahmadinedschad: „Wir werden unsere Rechte bis zum Schluss verteidigen“
Teheran (IRIB) - Der iranische Präsident betonte: „Das iranische Volk wird sein Recht auf die Nutzung der friedlichen Atomtechnologie bis zum Schluß verteidigen." Auf seiner 25. Provinzreise wies Mahmud Ahmadinedschad am heutigen Donnerstag in der iranischen Stadt Talesh in der nördlichen Provinz Gilan darauf hin, dass das iranische Volk gemäß den internationalen Vorschriften auf dem Wege der Nutzung der friedlichen Atomtechnologie vorgehe und dieses als sein
selbstverständliches Recht bezeichne. Er sagte: „Die Imperialisten, die sich als Verteidiger des Rechts darstellen wollen, benehmen sich rechtwidrig und beabsichtigen das iranische Volk an seinem Recht zu hindern.“
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Freitag,
23. Februar 2007 |
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Pädophiler Lehrer
erhält zwei Jahre Haft mit Bewährung
Wolfgang K., Lehrer an einem Münchner Gymnasium, hat einen anfangs zehn Jahre
alten Jungen über lange Zeit hinweg sexuell missbraucht. Er ist heute 56 Jahre alt und seit August 2003 vom Schuldienst
suspendiert und im Krankenstand. Im April 2004 bekam er erstmals wegen 70 Fällen des sexuellen Missbrauch von Kindern drei Jahre Haft.
In der Berufung reduzierte das Landgericht im April 2005 die Strafe um ein halbes Jahr. Strafmildernd wurde berücksichtigt, dass der pädophile Lehrer
keinen Zwang oder Drohungen ausgeübt habe. Doch auch dieses Urteil wollte Wolfgang K. nicht akzeptieren.
Er legte Revision beim Oberlandesgericht (OLG) ein, und das kassierte die Entscheidung.
Der Fall ging wieder zurück ans Landgericht. Richter Jörg verurteilte Wolfgang K.
jetzt zu zwei Jahren Haft mit Bewährung. Als Auflage muss er 5000 Euro an den Kinderschutzbund zahlen.
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Donnerstag,
22. Februar 2007 |
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Iran
failed to meet UN deadline
An International Atomic Energy Agency (IAEA) inspector said at the Isfahan Uranium Conversion Facilities
that Iran was expanding into industrial-scale production. Iran has ignored the latest UN deadline to suspend uranium enrichment and is actually extending
it, a report by IAEA has said.
An Iranian official said UN demands to end enrichment were unacceptable as they had no legal
basis. We think that talks are the best way to get out of the impasse
Manouchehr Mottaki, Iranian foreign minister "Iran considers that a suspension of uranium would be contrary to its
rights, to the Non-Proliferation Treaty and to international rules," the deputy head of Iran's nuclear
agency, Mohammad Saeed.
US State Department spokesman Tom Casey said the UN Security Council should now consider fresh sanctions in addition to measures targeting its nuclear and missiles programmes imposed by the UN in
December.
Two cascades of 164 centrifuges each had been installed at the enrichment facility in
Natanz, with two more close to completion, it said. A total of 3,000 centrifuges are expected to be installed in the coming
months. Tehran had agreed to interim IAEA verification procedures but not to remote monitoring at the plant, the report
said.
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Donnerstag,
22. Februar 2007 |
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Luftangriff
auf Auto im Gazastreifen
Israel hat am Dienstag seine Strategie der gezielten Tötung von militanten Palästinensern fortgesetzt. Bei einem Luftangriff auf ein Auto im Gazastreifen wurden ein Führer der Al-Aksa-Märtyrerbrigaden, Hassan Madhun, und ein zweiter Palästinenser von der Hamas-Bewegung getötet.
Neun Passanten wurden bei dem Angriff verletzt.
Nach dem Luftangriff versammelten sich Dutzende von Menschen vor dem örtlichen Krankenhaus, in das die Leichen gebracht wurden. Sie schossen in die Luft und forderten in Sprechchören Rache. Ein Sprecher der Organisation, Abu Ahmed, sagte: "Unsere Vergeltung wird sich nach der Größe dieses Verbrechens richten." Hamas-Sprecher Muschir al Masri sagte: "Das ist ein offener Krieg. Sie werden einen hohen Preis für ihre Verbrechen zahlen."
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Mittwoch,
21. Februar 2007
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Klaus Krusche
verurteilt
Berlin - Klaus Krusche wurde am 20.2.2007 zum dritten Mal wegen Volksverhetzung
zur Zahlung von Geldstrafen verurteilt. Krusche betrieb bis Anfang Juni 2006 eine
zur Volksaufklärung bestimmte private Internetseite "Die Oppositionelle",
die einige vom Gericht beanstandete Einträge enthielten. Als
Belastungszeuge trat der Theologie-Student Benjamin Schöler
auf. Diesmal wurde eine Geldstrafe von 2.250 Euro (90 Tagessätze)
verhängt.
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Mittwoch,
21. Februar 2007 |
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Ernst
Zündel legt Revision ein
Ernst Zündel hat gegen seine Verurteilung zu fünf Jahren Haft Revision eingelegt. Wie eine Sprecherin des Landgerichts Mannheim am Mittwoch,
21. Februar, mitteilte, sei der Revisionsantrag fristgerecht eingegangen. Der Fall wird damit den Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe beschäftigen. Das Mannheimer Landgericht hatte
Ernst Zündel am vergangenen Donnerstag wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener zu einer Freiheitsstrafe von fünf Jahren verurteilt.
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Mittwoch,
21. Februar 2007
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Angela
Merkel, eine Neokonservative als Präsidentin der Europäischen Union
von Thierry Meyssan, Journalist und Schriftsteller, Präsident des Réseau Voltaire, Frankreich
Jetzt, da Angela Merkel für das erste Halbjahr 2007 die Präsidentschaft der Europäischen Union übernommen hat, kommt Thierry Meyssan auf den erstaunlichen Werdegang dieser Verantwortlichen für kommunistische Propaganda in der DDR zurück, die heute christdemokratische Kanzlerin des wiedervereinigten Deutschlands ist. Er hebt ihre Verbindungen mit den
Neokonservativen und ihre Vorstellungen einer US-amerikanischen Führerschaft in Europa hervor.
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Mittwoch,
21. Februar 2007
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US 'Iran attack plans' revealed
US aircraft carrier USS John C Stennis is being deployed to the Persian Gulf.
US contingency plans for air strikes on Iran extend beyond nuclear sites and include most of the country's military infrastructure, the BBC has
learned. It is understood that any such attack - if ordered - would target Iranian air bases, naval bases, missile facilities and command-and-control centres.
BBC security correspondent Frank Gardner says the trigger for such an attack reportedly includes any confirmation that Iran was developing a nuclear weapon.
Alternatively, a high-casualty attack on US forces in neighbouring Iraq could also trigger a bombing campaign.
The US insists it is not planning to attack, and is trying to persuade Tehran to stop uranium
enrichment. The UN has urged Iran to stop the programme or face economic
sanctions. But diplomatic sources have told the BBC that as a fallback plan, senior officials at Central Command in Florida have already selected their target sets inside Iran.
Middle East analysts have recently voiced their fears of catastrophic consequences for any such US attack on Iran.
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Dienstag,
20. Februar 2007
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US-Porno-Industrie
Nach
einer Meldung des Bundesverbands Audiovisuelle Medien setzt die
US-Porno-Industrie rund 10 Milliarden Dollar jährlich um, mehr als
Hollywood.
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Internet
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Montag,
19. Februar 2007 |
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Civilisations at war in Europe
Prof. Maciej Giertych, Member of the European Parliament
Civilisation
is the major division of humanity. There are five major civilisations
in Europe: Latin, Byzantine, Turanian, Jewish,
and Arab.
Poland is the protype of the Latin civilisation, of which she has been a part
for over a thousand years. The Latin civilisation is based on the ethics of the Catholic Church.
In the Latin civilisation, religious tolerance is obligatory. As a
consequence, a development of morality ensues. Thus even politics and wars are
not free of ethical constraints. This is what makes Poland different from the Byzantine and Turanian
civilisations, from Germany and Russia respectively. The Latin civilisation as the highest because it is most demanding on its
members. An effort must be made to make others accept its values. It requires an evangelical
zeal.
The Turanian civilisation was created by the
Mongols. Today, we see the Turanian civilisation most clearly in Russia. The power is absolute and the ideal ruler
is a ruthless despot. Everyone is in the position of a slave or servant with respect to
his superior. Citizens do not exist at all.
In the Turanian civilisation, an attitude towards religion is almost
non-existent. There will be growing attempts at regaining dominion over lands that Russia lost under Gorbachev and
Yeltsin. All improvements need to have approval from above and only then can they be
introduced. Turanian rulers remembered as great are those who introduced such improvements and those who expanded the
realm, no matter how ruthless and inhumane they were in executing these
successes.
The Byzantine civilisation is often barbaric. As an example, one can mention the blinding, in 1018, of the conquered Bulgarian soldiers by emperor Basil Bulgaroktonos
(the Bulgar-Slayer; 976-1025) and sending them home on foot with only one one-eyed soldier per 100 to lead the way. The
German Emperor Otto II (967-983) married Theophanu (972), the sister of emperor Basil Bulgaroktonos.
This is the origin of the Byzantine
influence in Germany that persists until this day. The overregulation so prevalent in the European Union is obviously of Byzantine and not of Latin
origin. The return of the capital from Bonn to Berlin is likely to be civilisationally an unwelcome
development.
The
Jewish civilisation concerns a people that has not recognised the time of its visitation. It is those who did not recognise Jesus Christ as the awaited
Messiah. Those who rejected Him became wanderers throughout the
world. Jews are not pioneers. They settle among other civilisations, preferably among the rich. They tend to migrate from poorer to richer
lands. They do so always as a group, immediately forming their own separate community. Jews by nurturing
their chosenness have created a whole civilisation based on fidelity to the Law
(Torah) revealed to them by God, and to its interpretations (Talmud,
Kabala). The exploitation of rules, of imprecisely written laws, of gaps in
them, of their multitude and inconsistencies, activities on the verge of
legality, tax evasion techniques, all formally within the law but
unethical, derive from the rabbinical casuistry, from the mentality of deriving ethics from the written law.
In Islamic lands, a separate civilisation arose, only where the
interpretation that
everything is permissible that is not forbidden in the Koran was
adopted. In those
areas, Islam quickened civilisation into abundant growth, as it were,
over and above, or besides the Koran. This is how the Arabic civilisation
arose, called after the Arabic language in which the Koran is written. Public
law is derived from the private, with the complication that it must
somehow be deduced from the Koran which contains only private law.
From the private law, a social system developed. Much of public
life is despotic, the state intervening at any time in any
social matter.
The issues that differentiate civilisations are mutually exclusive.
Integration, middle ground and the 'melting pot' are not possible.
Civilisations will compete with each other and in a single society only
one will eventually win. The war between
civilisations takes place primarily in the schools. We risk the situation that
some civilisationally alien politicians will decide about the education
of our children and parents will hardly notice that their children
are gradually drifting away from their civilisation. The choice of readings is often with a preference
for socialist and atheistic authors while Catholic ones are being
eliminated. In the teaching of history, there is a lot of falsehood,
downplaying of the role of Christianity and patriotism in the building
of Europe, and a glorification of revolutions and
internationalism. In teaching biology, the unproven theory of evolution
is promoted
to diminish the role of the Creator.
The educational system must be consistent. It must hold onto the
principles of one civilisation. In most of Europe, this should be the Latin
civilisation.
There is only one solution. For home to be the main educator, the
mother must be
there. We must also try and influence those among us who
are from other civilisations. We should be educationally on the
offensive. We would be much
more effective in promoting the Latin civilisation if we would take care
to protect it at home.
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Sonntag,
18. Februar 2007 |
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Die 10 Gebote der BRD
1.- Das erste Gebot: Du darfst sagen und schreiben, was Du denkst; im freiheitlichsten Staat,
den wir je hatten, wird niemand wegen seiner Überzeugungen benachteiligt
und verfolgt.
2.- Gedenke des Holocaust und verfluche Deine Vorfahren, auf dass Du nicht
sieben Jahre hinter spanischen Gardinen verbringst.
3.- Zahle
mit Freuden Deine Steuern, auf dass Israel jedes Jahr ein neues U-Boot
bekommt und Bush die Afganen noch mehr beglückt.
4.-
Fühle dich multikulturell bereichert und freue Dich, wenn Ausländer durch die Straßen
stolzieren, als wenn ihnen schon das ganze Land gehörte.
5.-
Sprich nie von ausländischen Jugendbanden, die Deine Kinder drangsalieren,
Deine Frau belästigen und Polizisten zusammenschlagen; es sind nur arme
benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund.
6.- Sieh’ wöchentlich
Friedman und Christiansen, auf dass Du im Tiefsten ergründest, was die Welt
zusammenhält. Schätze die Freiheit im Fernsehen und Internet, denn sie vermittelt Deinen Kindern die
höchsten Kulturgüter.
7.- Verehre die Merkels, Becksteins, Wowereits und Westerwelles, denn sie verzehren sich
im Dienste ihres Volkes.
8.- Lobe die ALDIs, Ackermanns und Schleckers, denn sie sind die Wohltäter
der Menschheit.
9.- Bewundere die Globalisierer, denn ihnen verdanken wir schon jetzt den Wohlstand der Hartz-IV-Empfänger und
später den Reichtum
breitester Schichten.
10.- Das letzte Gebot: Klage nie, denn Du allein bist schuld an allen Übeln
dieser Welt.
Quelle: Internet (Parole
Spaß -
esico)
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Samstag,
17. Februar 2007
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Freitag,
16. Februar 2007 |
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Ernst
Zündel verurteilt
Ernst Zündel ist ein weltbekannter Mann. Bekannt geworden ist er nicht allein durch
seine Veröffentlichungen, Äußerungen und Handlungen, sondern durch Gerichtsverfahren - durch die Prozesse, die ihm in den achtziger Jahren in Kanada gemacht wurden und die er in letzter Instanz gewonnen
hat, vor allem durch wissenschaftliche Gutachten (Leuchter-Bericht ).
Ihm wurde, wenn auch widerwillig, dieselbe Redefreiheit zuerkannt wie allen anderen Kanadiern.
Der Mannheimer Prozess gegen ihn, der vor allem deshalb stattfinden konnte, weil ein deutscher Staatsanwalt mehr als ein Jahrzehnt lang Jagd auf Zündel gemacht hatte, verlief da ganz
anders. Der Straftatbestand des Holocaust-Leugnens (der natürlich anders heißt) wurde erst 1994 eingeführt. Er macht es einem Überzeugungstäter unmöglich, entlastende Beweise anzuführen - da ja das Leugnen von Sachverhalten verboten wurde, muss mit verboten werden, darüber zu verhandeln, ob es welche sind. Sonst würde die Verhandlung selbst zur strafbaren Handlung. Eigentlich
hätte man sich das aufwendige Verfahren also schenken können, denn allen Verfahrensbeteiligten
war in Mannheim klar: ein kurzer Prozess im Gewand eines langen.
Die Frage, ob das eines Rechtsstaats würdig ist, beantwortet sich von
selbst. Zumal die Strafbarkeit inzwischen auf die Gesinnung ausgedehnt wurde - seit 2005 ist schon das "konkludente" Billigen von NS-Verbrechen strafbar: also, dass es jemandem erfolgreich nachgesagt werden kann. Und es scheint ja zu funktionieren.
Fragt sich nur, wie lange.
Ernst
Zündel hatte in seinen Schlußworten eine unabhängige Kommission zur
Untersuchung des Mordes an den Juden während des 3. Reiches verlangt. Wenn
die Gutachter seine Auffassung widerlegten,
“werde ich mich in einer Pressekonferenz öffentlich bei Juden,
Israelis und der Welt entschuldigen”,
sagte der 67-Jährige am Donnerstag vor dem Mannheimer
Landgericht.
In seiner berühmten Rede vor dem Reichstag am 18. April 1521 verteidigte
Martin Luther seine Theologie mit den Worten: "Wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift oder einen einleuchtenden Vernunftgrund überzeugt werde - denn weder dem Papst noch den Konzilien allein glaube ich, da es feststeht, dass sie häufig geirrt und sich selbst widersprochen haben -, so bleibe ich an die von mir angeführten Schriftworte gebunden. Und solange mein Gewissen gefangen ist von den Worten Gottes, kann und will ich nicht widerrufen, da gegen das Gewissen zu handeln weder sicher noch lauter ist. Gott helfe mir. Amen."
Nachdem Luther nicht widerrief, wurde am 26. Mai 1521 das Wormser Edikt erlassen, womit die "Reichsacht" über Luther und seine Anhänger verhängt und die Verbrennung aller seiner Schriften angeordnet wurde.
Ernst Zündel wurde am 15.
Februar 2007 zur Höchststrafe von fünf Jahren ohne Anrechnung der
bisherigen zweijährigen Haftzeit verurteilt.
Der vorsitzende Richter Ulrich Meinerzhagen sagte,
eine Entlassung nach zwei Dritteln der Strafe befürworte er nicht. Zuvor
verkündete Meinerzhagen: "Blut wird in Strömen fließen um seiner
schwarzen Dummheit willen. Ich will meinen Fuß aufheben und in den Kot
treten den Lästerer."
Prozess gegen Ernst Zündel
Quelle: F.A.Z. und Internet
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Freitag,
16. Februar 2007 |
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Schüler verprügeln Polizeibeamten
An der Friedrich-Wilhelm-Herschel-Schule Hauptschule in Nürnberg wurde am
Montag ein 50-jähriger zur Aufsicht abgestellter Polizeibeamter von Jugendlichen angegriffen und verprügelt. Außerdem befreiten die Randalierer einen als Intensivtäter bekannten Jugendlichen aus einem Streifenwagen, in den ihn der Zivilpolizist zuvor gesperrt hatte. Der Beamte wurde dann vor rund 100 Schaulustigen in den Schwitzkasten genommen.
Er leidet noch immer unter Kopfschmerzen und benötigt psychologische Hilfe. An der Schule haben über die Hälfte der Kinder einen
Migrationshintergrund.
Der Rädelsführer, ein 14 Jahre alter, polizeibekannter Schüler, wurde von der Schule verwiesen. Seit Dienstag
läuft der Unterricht wieder ungestört. Jugendsozialarbeiter und Schulpsychologen gehen nun direkt in die Klassen, um die
Geschehnisse aufzuarbeiten.
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Donnerstag,
15. Februar 2007
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Harsh comments on Zionism and
Jews
16th March 2007 is the date set for the trial of the writer Alain Soral who has been charged with racism and provoking racist and religious
discrimination, hatred and violence. In 2004, in an article on
antisemitism, Soral made harsh comments on Zionism and the Jews. In the wake of the
incident, LICRA (The League Against Racism and Antisemitism) brought charges against the writer claiming that he had offended
the honor of French Jews and the honor of the dead.
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Donnerstag,
15. Februar 2007
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Werner
Höfer lässt grüßen
"Dieser
scheinbare Biedermann namens Zündel ist in Wahrheit ein gefährlicher
rassistischer und antisemitischer Brandstifter. Deshalb zeichnet es die
deutsche Justiz unter dem vorsitzenden Richter Ulrich Meinerzhagen aus, dass
sie heute in Mannheim klar, eindeutig und kompromisslos geurteilt und die
Höchststrafe verhängt hat. Die Botschaft ist für mich: Es kann und darf
keinen Spielraum geben für jene, die das Verbrechen des Holocaust leugnen.
Das auch nur im Ansatz zu tolerieren, wäre jedesmal eine
unerträgliche Verhöhnung der Opfer des organisierten Massenmords an 6
Millionen Juden. Dieser Massenmord aber darf nie vergessen werden, auch
deshalb, damit er nie mehr geschieht. Dieses Urteil verstehe ich übrigens
auch als Ansporn, dass wir uns immer neu mit alten und neuen Nazis im
Alltag auseinandersetzen. Die geistige Brandstiftung beginnt für mich
zum Beispiel dann, wenn der NPD-Vorsitzende auf eine Wahlveranstaltung sagt,
dass man die Steine des Holocaust-Mahnmals in Berlin als Grundsteine für
eine neue Reichskanzlei nehmen könne. Schon mit solchen Äußerungen wird
jene Lunte gelegt, an deren anderem Ende nur Unheil und Zerstörung liegen
können. Das Urteil von Mannheim kann also nur heißen, dass wir uns lange
vor einem Gerichtsprozess im Alltag mit denen aktiv
auseinandersetzen, die mit neonazistischem Gedankengut inzwischen wieder in
Rathäuser und Landtage gewählt werden. Dann, aber auch nur dann, haben
geistige Brandstifter wie Zündel und sein Gefolge in diesem Land keine
Chance."
Kommentar
von Thomas Roth, WDR, zum Urteil im Zündelprozess
. Zündel wurde am 15.
Februar 2007 zur Höchststrafe von fünf Jahren ohne Anrechnung der
bisherigen zweijährigen Haftzeit verurteilt. Richter Meinerzhagen sagte,
eine Entlassung nach zwei Dritteln der Strafe befürworte er nicht. Zuvor
verkündete Meinerzhagen: "Blut wird in Strömen fließen um seiner
schwarzen Dummheit willen. Ich will meinen Fuß aufheben und in den Kot
treten den Lästerer."
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Mittwoch,
14. Februar 2007 |
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$100
million for US presidency
These days, to be a player, any candidate for the US presidency has to raise about $100 million, of which a large tranche will come from American Jews. Barack Obama and John Edwards call for swift withdrawal of US forces from Iraq. When it comes to Iran they roar in unison with Hillary Clinton that no option can be left off the table. In other words, if it comes to it, nuke
'em.
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Dienstag,
13. Februar 2007 |
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From Iraq to Iran
This time the Bush gang wants war with Iran. Following a carefully orchestrated strategy, they have ratcheted up the "threat" from Iran, designed to mislead us into a new war four years after they misled us into Iraq.
Like its insistence that Iraq had
weapons of mass destruction, the Bush administration has been hyping claims that Iran seeks nuclear weapons. The International Atomic Energy Agency (IAEA), however, has found no evidence that Iran is building nuclear
weapons. Bush has sent two battle carrier groups, replete with nukes, to the Persian Gulf and a third is reportedly preparing to follow. In support of Bush's case that Iran poses a danger to the U.S., three unnamed American officials ceremoniously trotted out metal parts found in Iraq and claimed Iran supplied them to kill our soldiers in Iraq. This "evidence" doesn't pass the straight face test with most reputable
observers. Recall the centerpiece of Colin Powell's 2003 lies to the Security Council about ties between Iraq and al Qaeda.
Bush probably won't ask Congress to bless his Iran war. He will provoke a confrontation and then claim we have to fight back.
The government of Israel, which also has nukes, is fueling the call for an invasion of Iran. Israeli politicians and generals
are warning of a "second Holocaust" if no one fails to prevent Tehran from acquiring
nukes. Israel would like to start a war with Iran and supports this desire by citing a quote from Iranian president Mahmoud Ahmadinejad that Israel should be wiped off the map. But this is an erroneous translation of what he said. Ahmadinejad was quoting Ayatollah Khomeini, who said the "regime occupying Jerusalem must vanish from the page of time." This "does not imply military action or killing anyone at all."
Iran has not threatened to invade Israel. Yet Hillary Clinton, Barack Obama and John Edwards, all beholden to the Israel lobby, have bought into Bush's dangerous rhetoric about
Iran. Last year, the New York Times documented a January 2003 meeting with Prime Minister Tony Blair, where Bush "talked about several ways to provoke a confrontation
with Iraq, including a proposal to paint a United States surveillance plane in the colors of the United Nations in hopes of drawing fire." Congress has tied itself in knots over a non-binding resolution on Iraq. If
the elected representatives responded to their constituencies instead of the Bush gang's fear mongering, they would stand up to him and pass an Amendment forbidding military action against
Iran.
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Montag,
12. Februar 2007 |
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Growing US pressure
DaimlerChrysler is pulling out of Iran because of growing US pressure to end business investment
there, a German weekly newspaper, Wirtschaftswoche, reported Monday in its online
edition.
The weekly said the German-American company would next week give up its 51-per-cent equity in Setareh Iran, its local distribution
company. A spokesman for DaimlerChrysler in Stuttgart declined to comment. Setareh was the exclusive distributor in Iran of Mercedes-brand
vehicles, the weekly said, adding that pressure from Washington had grown for it to cease doing business in Iran, such as forbidding use of US parts in any vehicle sold inside Iran.
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Montag,
12. Februar 2007 |
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Tehran has denied U.S. accusations
Tehran has denied U.S. accusations that Iran's most senior leaders have ordered the delivery of sophisticated roadside bombs to insurgents in
Iraq. An Iranian foreign ministry spokesman, Mohammad Ali Hosseini, said Monday the U.S. charges are "unacceptable" and accused Washington of fabricating
evidence. In an interview with the American television network ABC, Iranian President Mahmoud Ahmadinejad said his country tries to avoid conflict. He said peace would return to Iraq when U.S. and other foreign forces
withdraw.
On Sunday, a group of senior U.S. officials in Baghdad showed journalists what they said was proof that Iranian-made roadside bombs were being used against American forces. The officials said the explosives had killed at least 170 coalition troops in Iraq since 2004.
The top U.S. military officer, General Peter Pace, said today that it is clear materials from Iran are involved, but he said he does not know if the Iranian government is
complicit.
Several U.S. Democratic Party senators expressed skepticism Sunday about the U.S. government's findings, and cautioned the Bush administration to resolve any disputes with Iran diplomatically rather than
militarily.
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Montag,
12. Februar 2007
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How to Deal with The Lobby
The De-Zionization of the American Mind
By JEAN BRICMONT
Americans are constantly told that they have to defend themselves against people who "hate them", but without understanding why they are hated. Is the cause our secular democracy? Our appetite for oil? There are lots of democracies in the world that are far more secular than the United States (Sweden, France...) and lots of places that want to buy oil at the best possible price (China) without arousing any noticeable hatred in the Middle East.
Of course, it is true that, throughout the Third World, Americans and Europeans are often considered arrogant and are not particularly liked. But the level of hatred that leads a large number of people to applaud an event like September 11 is peculiar to the Middle East. Indeed, the main political significance of September 11 did not derive from the number of people killed or even the spectacular achievement of the attackers, but from the fact that the attack was popular in large parts of the Middle East. That much was understood by Americans leaders and infuriated them. Such a level of hatred calls for explanation.
And there can be only one explanation: United States support for Israel. It is indeed Israel that is the main object of hatred, for reasons we shall describe, but since the United States uncritically supports Israel on almost every issue, constantly praises it as "the only democracy in the Middle East" and provides its main financial backing, the result is a "transfer" of
hatred.
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Donnerstag,
8. Februar 2007
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AIPAC Policy Conference 2007,
March 11-13
Come to Washington, DC for the pro-Israel community's premier annual event.
Join over 5000 activists from all 50 states - including 1000 students - for
the opportunity to affect Israel's future in tangible ways.
Choose from more than 100 sessions featuring world leaders,
top military officials and key experts on foreign policy and politics.
Meet congressional leaders and dozens of recently-elected members of
Congress as you lobby your elected officials face-to-face on Capitol
Hill. The AIPAC Policy Conference is an event unlike any
other. More than half of Congress will attend Policy Conference this year.
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Mittwoch,
7. Februar 2007
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Iran challenges Europe to hand over Holocaust
proof
An Iranian government-sponsored body set up to probe the veracity of the Holocaust has challenged Europe to hand over documents about the mass slaughter of Jews in World War II.
Mohammad Ali Ramin, the head of the "World Holocaust Foundation" created after Iran's Holocaust conference last year, said Austria, Germany and Poland in particular should supply
documents. "They should hand over the proof for the dossier on the organized massacre of Jews in Europe during World War II to the independent international fact-finding committee affiliated to this foundation," the IRNA state news agency quoted him as saying on Tuesday.
President Mahmoud Ahmadinejad ordered the creation of the foundation after inviting a number of controversial revisionist Holocaust researchers to a conference in Tehran in December.
Ahmadinejad has repeatedly questioned the scale of the Holocaust, described the mass killing of six million Jews in World War II as a "myth" and also called for Israel to be "wiped from the
map". Ahmadinejad had blamed the West for allegedly prohibiting any investigation into the Holocaust, while accepting insults against Muslim Prophet Mohammed in form a cartoons as part of freedom of
expression.
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Dienstag,
6. Februar 2007
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Bundesinnenminister Schäuble plant
Stasimethoden
Heimliche Online-Durchsuchungen von Computern sind nicht besonders schwierig
zu realisieren. Anwender, die ihren PC-Virenschutz automatisch aktualisieren lassen, sollten sich keinesfalls in falscher Sicherheit wiegen.
Ein Spionageprogramm kann beispielsweise per E-Brief gezielt an bestimmte Postfächer verschickt werden,
wobei der Text ein Spionageprogramm einschleust. Wenn der Empfänger den
Text öffnet, installiert sich die Schnüffelsoftware automatisch und
verschickt später in kleinen Häppchen gesammelte Informationen zurück an
den Schnüffler. Es gibt Leute, die dringen überall ein. Technische Abwehrmaßnahmen wie Firewalls und Virenscanner bieten
kaum Schutz vor solchen Schnüffelangriffen. Wenn ein Rechner erst einmal
gekapert worden ist, bekommen die Überfallenen dies vermutlich gar nicht mit.
Gefährdet sind vor allem Windows-PCs, die direkt am Netz hängen. Ein auf diese Weise von
Spionen geöffneter PC wird so zu einer kontinuierlichen Datenquelle. An Experten, die PCs knacken können, herrscht kein Mangel.
Besonders gefährlich ist, dass mit einem Spionageprogramm Dateien auf dem
infizierten Computer angelegt und verändert werden können. Gefälschte Beweismittel können
so spurenfrei auf dem infiltrierten Rechner angelegt oder manipuliert werden.
Beispielsweise hat ein unschuldig Verdächtigter keine Chance, eine
derartige Manipulation an seinem Computer nachzuweisen. Eingeschmuggelte kinderpornografische Bilder
reichen beispielsweise aus, um missliebige Personen zu ruinieren und hinter
schwedische Gardinen zu bringen.
Bundesinnenminister Schäuble, Bayerns Innenminister Becksein, BKA-Chef Zierke
und andere planen, die derzeitigen Gesetze so zu verändern, dass das
behördliche Ausspionieren von Verdächtigen zur Routine werden kann.
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Dienstag,
6. Februar 2007
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Poland pressed for compensation
Holocaust survivors from around the world will gather in Warsaw this month to urge the Polish government to compensate them for property confiscated by the former communist regime, Jewish organisations said
today. Poland, the biggest post-communist European Union member, is the only country from eastern Europe, besides Belarus, which has not enacted a programme for the restitution of property seized after World War
Two. Many of the people who lost their goods are very old today. How long are they supposed to wait?
Representatives of Jewish groups will gather in the Polish capital on February 27th, hoping to convince the authorities to speed up legislation allowing the restitution of lost property. "I am coming to Poland to meet Polish authorities and present our point of view," Israel Singer from the World Jewish Congress, was quoted by Polish daily Rzeczpospolita as
saying. The post-war communist rulers seized their property as well as that of people who left or fled the
country.
Poland's ruling conservatives promised to resolve the issue and pass relevant legislation in coming months. But the government proposal envisages compensation for only 15 per cent of the property lost. Polish officials estimate total claims for pre-war real estate and other property amount to at least $20
billion. Germans who were displaced from Poland after the war and other groups are also seeking compensation. For many Holocaust survivors, 15 per cent is not
enough.
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Montag,
5. Februar 2007
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Entschädigung für Arbeiter in NS-Ghettos
Berlin verhandelt mit Vertretern der Opfer
Die Bundesregierung will Zehntausende jüdische Holocaust-Überlebende entschädigen, die in den von Nationalsozialisten errichteten Ghettos arbeiten mussten. Anders als die früheren NS-Zwangsarbeiter hatte diese Opfergruppe keine Entschädigung durch die Bundesstiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ erhalten. Ein vom Bundestag 2002 beschlossenes Gesetz, das den Ghettoarbeitern zumindest eine kleine Rente verschaffen sollte, gilt bisher als weitgehend wirkungslos und wird daher von Opfervertretern seit Jahren kritisiert. Von den insgesamt 70 000 Antragstellern wurden 61 000 abgelehnt. Das Bundesfinanzministerium und die Jewish Claims Conference in New York beraten nun gemeinsam über einen Ausweg.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem israelischen Regierungschef Ehud Olmert eine Entschädigung der Ghettoarbeiter
zugesagt und Bundesfinanzminister Steinbrück angewiesen, die Überlebenden unbürokratisch zu entschädigen.
Unklar ist bisher, wie viele Anspruchsberechtigte noch leben. Daher gehen auch die Schätzungen über den finanziellen Rahmen der Entschädigung weit auseinander: In Berlin ist von zehn Millionen Euro die Rede, während die Claims Conference 80 bis 100 Millionen Euro fordere. Für die Bewilligung der sogenannten Ghettorenten sind die Rentenversicherungsträger zuständig.
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Sonntag,
4. Februar 2007
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Bush seeks Billions more for Iraq
President Bush will send Congress a $2.9 trillion spending request Monday that
seeks billions of dollars more to fight the Iraq war and tries to restrain the
spiraling cost of the government's big health care
programs.
The federal deficit hit an all-time high under Bush of $413 billion in 2004. It has
been declining since that time and the 2008 budget projects it will continue to decline
and show a surplus in
2012. To accomplish those reductions, Bush would allow only modest growth in the
government programs outside of defense and homeland security. He is proposing
eliminations or sharp reductions in 141 government
programs. Bush also will seek to trim spending on farm subsidies and in Medicare,
the health insurance program for 43 million retirees and disabled, and Medicaid which
provides health care to the
poor.
For the first time, Bush will spell out details of the spending requests for Iraq and
Afghanistan in the budget
books. Bush said he would ask for an additional $100 billion for Iraq and the global
war on terrorism this year, on top of $70 billion already sought. For 2008, that spending
would drop to $145 billion and fall to $50 billion in 2009, although administration
officials conceded that the 2008 and 2009 requests could go higher depending on the progress of the war
effort. The spending includes the cost of increasing troop strength in Iraq by
21,500. The administration projects that the troop increase will cost $5.6 billion
this year, a figure that critics say is too low.
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Samstag,
3. Februar 2007
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Chirac says what many have been thinking
When President Jacques Chirac said this week that he was
not overly worried if Iran had a nuclear weapon or two,
he stated clearly what some arms control experts have been saying for some time:
that the world may have to learn live with a nuclear Iran.
The Bush administration rejects the idea of an Iranian bomb and has made stopping it the object of an increasingly aggressive policy. Among the Europeans,
however, there is an overwhelming consensus that the American-led war in Iraq has been an unmitigated failure and that Washington's Iran
strategy could end in an even more destabilizing military confrontation.
Outside of US government, the view that the world might have to coexist with a nuclear Iran is largely
supported.
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Freitag,
2. Februar 2007
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Nach Aussage der Bundesregierung ist wichtigstes Ziel von Merkels Reise, die Lösung
des israelisch-palästinensischen Konflikts voranzutreiben. Dafür führt sie in Ägypten, Saudi-Arabien,
den Vereinigten Arabischen Emiraten und Kuwait Gespräche. Die Zeit für das Finden einer Zwei-Staaten-Lösung scheint nach
Merkels Meinung günstig. Weitere Themen Merkels sind: Die Stabilisierung des Libanon und der
Konflikt mit dem Iran.
Der saudische König ist alarmiert: Trotz 25 Jahren der Kooperation wurde der persische Schah während der iranischen
Revolution 1979 von den USA fallen gelassen. Jetzt versucht der König, mit dem Iran zusammen Wege aus der Krise im Irak
und im Libanon zu finden. Diese Bemühungen stehen im krassen Gegensatz zu der gegenwärtigen Haltung von USA-Präsident Bush.
Was wird Merkel vom 3. bis 6. Februar bewirken?
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Freitag,
2. Februar 2007
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Der Historiker Eberhard Jäckel hat sich gegen die
Bestrafung von Holocaust-Leugnern ausgesprochen.
Das Verbot eines bestimmten Geschichtsbildes sei "einer freien Gesellschaft nicht würdig", sagte
Jäckel, einer der Initiatoren des Holocaust-Mahnmals in Berlin, angesichts der Diskussion um ein EU-weites
Verbot der Holocaust-Leugnung.
Eberhard Jäckel (* 29. Juni 1929 in Wesermünde) ist ein deutscher Zeithistoriker.
Von 1967 bis zur Emeritierung 1997 war er ordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Universität
Stuttgart (Nachfolger von Golo Mann).
Einem breiten Publikum wurde Jäckel vor allem durch seine Beiträge zur
Hitlerforschung bekannt. In seiner Quellensammlung "Hitler: Sämtliche
Aufzeichnungen" fanden 76 Fälschungen von Konrad Kujau Eingang (vier Prozent des Bandes). Bei der Affäre um die
Hitler-Tagebücher trat Jäckel als Zeuge auf.
Nachdem Jäckel seit den 1960er Jahren behauptet hatte, dass Adolf Hitler seit etwa 1924
den festen Plan hatte, die Juden auszurotten, ist er seit kurzem der gegenteiligen Ansicht.
Er glaubt nun, dass es einen derartigen "Master-Plan" nicht gab, sondern dass die
Verfolgung der Juden in Deutschland bis 1945 das Ergebnis einer Reihe von "Ad-Hoc-Entscheidungen"
war.
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Donnerstag,
1. Februar 2007
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Sen. Hillary Rodham
Clinton: No nukes for Iran
Clinton spoke at a Manhattan dinner on Febr. 1, held by the nation's largest pro-Israel lobbying
group, the American Israel Public Affairs
Committee (AIPAC). Some 1,700 attendees applauded as she cited her efforts on behalf of the Jewish state and spoke scathingly of Iran's decision to hold a conference last month that questioned whether the Holocaust took
place.
"U.S. policy must be clear and unequivocal: We cannot, we should not, we must not permit Iran to build or acquire nuclear
weapons," Clinton told the audience. "In dealing with this threat … no option can be taken off the table."
It is vital for presidential candidates to attract contributions from New York Jewish groups
generally, and such are available only to those candidates who support those
groups' so-called "pro-Israel" agenda: "If you're running for president and you want dollars from that
group, you need to show that you're interested in the issue that matters most to
them," an expert said. What presidential candidates have to do in order to ensure access to the large amounts of money from the Jewish community in New York, is the issue that matters most to
them, belligerence towards Iran.
The circuit of influential Jewish donors" is specifically important to Hillary Clinton:
As expected, she included all sorts of anti-Iran rhetoric threats in her AIPAC speech: But Clinton's speech was poorly received by many of the AIPAC members, because she committed the crime of suggesting that diplomacy ought to be attempted first in order to resolve these issues with Iran.
The pro-Israel crowd wanted to hear tougher rhetoric.
There are large and extremely influential Jewish donor groups which are agitating for a U.S. war against Iran, because those groups are devoted to promoting Israel's interests and they perceive it to be in Israel's interests for the U.S. to militarily confront Iran.
There are other factions and motives behind the push for war with Iran besides right-wing Jewish groups. There is the generic warmongering, militarism and oil-driven expansionism represented by Dick Cheney. And there are the post-9/11 hysterics and bigots who crave ever-expanding warfare and slaughter of Muslims in the Middle East for reasons having nothing to do with Israel. There are evangelical Christians who crave more Middle Eastern war on religious and theological grounds, and there are some who just believe that the U.S. can and should wage war against whatever countries seem not like to us.
Nonetheless, the influence of self-proclaimed "pro-Israeli" American Jewish groups in helping to push the country into an inevitable conflict with Iran is very significant. It is fact that all of the leading presidential candidates embrace the militaristic Middle East agenda shared by AIPAC and similar groups. They consider that preemptive war is permissible in general and may be specifically necessarily against Iran.
Just as is true for Iraq, the U.S. has been subjected to a carousel of ever-changing, unrelated "justifications" as to why Iran is our mortal enemy against whom war is necessary. First was the alarm-ringing over Iran's alleged pursuit of nuclear weapons. Then, President Bush began featuring the claim that Iran is the "leading sponsor of international terrorism." That was followed by an unrelenting emphasis on the ugly statements from Iran's President Mahmoud Ahmadinejad. Now the emphasis has shifted to Iran's alleged fueling of the civil war in
Iraq.
It is clear that there are significant and influential factions within the U.S. which want to drive the U.S. to wage war against Iran and change its government. What matters to them is that this goal is achieved. The "justifications" which enable it do not seem to matter at all. Whatever does the trick will be used
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Mittwoch,
31. Januar 2007
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Vorhersagen
US-Präsident Bush am 30. Januar 2007: "Niemand hat vor, Iran anzugreifen".
-
DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht am 15. Juni 1961: "Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu
bauen". - Am 13. August 1961 ließ die Führung der DDR die Grenze zu
West-Berlin schließen.
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Montag,
29. Januar 2007
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Bundespolizei
soll zu Auslandseinsätzen verpflichtet werden
Bund und Länder schicken ihre Polizisten bisher auf freiwilliger
Grundlage in die Krisengebiete der Welt, nach Afganistan und in den Kosowo. Das Bundesinnenministerium will
jetzt die Bundespolizei, den früheren Bundesgrenzschutz, verpflichten, im Ausland
Dienst zu tun, wie schon die Berufssoldaten.
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei
Konrad Freiberg lehnt bisher eine Auslandsdienstpflicht ab und
betont: »Ich warne unsere Verantwortlichen
dringend davor, sich auf die US-Linie einzulassen, Polizei quasi paramilitärisch in Afghanistan
einzusetzen». Gehe es nach den USA, dann sollte die Polizei
direkter im Bürgerkrieg aktiv werden. Das dürfe aber kein deutsches Polizeibild sein.
»Für solche Aufgaben muss das Militär ran», sagte Freiberg.
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Samstag,
27. Januar 2007
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ABC
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Swedish teacher suspended from his job
Jan Bernhoff (photo), who taught computer studies at Åsö Community College in Stockholm, has agreed to to resign from his job in return for compensation from the City of Stockholm. He was suspended immediately after returning from a revisionist
'Holocaust' conference in Iran on 13 December 2006. Sweden's sole representative had travelled to Tehran to lecture at the
conference (below). Bernhoff lent his support to revisionist sources claiming that 300,000, rather than 6 million Jews, perished in the Second World War.
ABC
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Freitag,
26. Januar 2007
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5,84 Milliarden
Euro Libanon-Kredithilfen
In Paris hat gestern eine eintägige internationale Geberkonferenz
"Paris III" dem Libanon Kredithilfen in Höhe von 5,84 Milliarden Euro (7,6 Milliarden Dollar) zugesagt.
Vertreter aus mehr als 40 Staaten versprachen der pro-westlichen Regierung am Donnerstag in Paris Hilfen
und Darlehen in dieser Höhe.
Saudi-Arabien sagte 850 Milliarden Euro zu, die USA kündigten 592 Millionen Euro an, der Arabische Währungsfonds und die Weltbank jeweils
415 Millionen Euro. Die Europäische Union will knapp 400 Millionen Euro beisteuern, die deutsche Regierung
103 Millionen Euro. Frankreich will zinsgünstige Darlehen über 500 Millionen Euro vergeben, Großbritannien 37 Millionen
Euro und Österreich 1 Mio. Euro.
Ein großer Teil all dessen wird aber erst ausgezahlt, wenn die libanesische Regierung die
versprochenen Reformen auch umsetzt. Die Geberkonferenz glaubt,
sich mit diesen Beträgen im Libanon einkaufen und eine Regierung ihrer Wahl
unterhalten zu können. Für Reparaturarbeiten an den von Israel 2006 unter Rückendeckung der USA angerichteten
Schäden (auf 2,5 Milliarden Euro geschätzt) wird kaum etwas übrig bleiben,
denn der Schuldenberg des Landes beläuft sich schon jetzt auf 41 Milliarden Euro. Vor zwei Jahren, als
Ministerpräsident Siniora die Regierung übernahm, waren es noch 35 Milliarden.
Fast 100 Prozent der Staatseinnahmen gehen für den Schuldendienst weg. Das
heißt: Sämtliche Staatsausgaben, zum Beispiel die Löhne für ein gigantisches Heer von Staatsangestellten,
müssen mit neuen Krediten bezahlt werden. Wenn somit der gesamte Staatshaushalt – abgesehen vom Schuldendienst –
mit neuen Krediten bezahlt werden muss, dann ist es nicht weiter erstaunlich, wenn sich die Schuldenspirale immer schneller dreht.
Sollte es Libanon nicht gelingen, die Staatseinnahmen zu erhöhen, oder werden dem Land nicht ein Teil der Schulden
erlassen, gibt es keinen Ausweg aus dieser Schuldenspirale. Die Geberkonferenz hat nämlich keinen Schuldenerlass beschlossen.
Libanon soll vielmehr günstige Kredite, so genannte "soft loans", erhalten.
Eine Erklärung, israelische Angriffskriege künftig nicht mehr zu tolerieren, hat die
Geberkonferenz nicht verabschiedet. Ihre
entscheidenden Akteure haben statt dessen klargestellt, dass sie Veränderungen im
libanesischen Machtgefüge, die sich gegen die westliche Vorherrschaft richten, nicht
hinnehmen wollen.
Libanon ist für Korruption bekannt. Dreistellige Millionenbeträge wurden nach Saudi-Arabien und in andere Länder
der Region verschoben. Von den 2,8 Milliarden Euro, die für den Wiederaufbau
der Elektrizitätswerke zur Verfügung gestellt wurden, verschwanden nach offiziellen
Schätzungen etwa eine 750 Millionen Euro in undurchsichtigen Kanälen. Die Arbeitslosigkeit hat sich nach dem
Krieg von 2006 weiter erhöht. Und wenn die Unruhen in Libanon weiter andauern, dann wird
auch die nächste Sommersaison – der größte Geldbringer – wieder entfallen.
Der Frieden, der seit Beginn der 1990er Jahre im Libanon geherrscht hatte, fand sein Ende, als den USA der Einfluss
Syriens auf das Land nicht mehr behagte.
Washington missfiel es auch, dass der geplante Regimewechsel nur zur Hälfte gelang und
sich die Hisbollah als wichtigste Widerstandskraft gegen die westliche
Einflussnahme zu behaupten wusste. Dann übernahm Israel die Aufgabe, den Regimewechsel zu Ende zu führen.
Doch auch aus diesem, unter Missachtung aller in der Genfer Konvention erlassenen Verbote geführten Krieg ging die
Hisbollah als politischer und moralischer Sieger hervor. Ihre Leistungen bei der
Verteidigung des Landes wollte sie dann auch durch eine stärkere Machtbeteiligung
honoriert wissen. Sie forderte für den von ihr und der Partei des christlichen Generals
Aoun gebildeten panarabisch-nationalen Block eine Sperrminorität in der Regierung. Das an
den Westen angebundene Spektrum aber besteht auf einer Fortsetzung seiner Minderheitsherrschaft.
Jetzt sind zwei Entwicklungen denkbar: Diejenige von 1975, also eines großen Bürgerkriegs,
in dem sich die libanesischen Gruppierungen, von ihren Sponsoren im Ausland angefeuert, gegenseitig bekriegen. Oder aber
eine Situation wie 1958,
als man vom «kleinen libanesischen Bürgerkrieg» sprach, der rasch mit einem tragbaren Kompromiss endete. Auch damals
standen sich zwei etwa gleich starke politische Lager gegenüber. Sie einigten sich
auf einen Kompromisspräsidenten; danach wurden eine Reihe von Reformen durchgeführt,
worauf Anfang der 60er-Jahre die sogenannte goldene Ära Libanons begann.
Dem einfachen Mann im Libanon dürfte in Erinnerung bleiben, dass die Hisbollah nach dem letzten
Krieg iranisches Bargeld unter den Notleidenden verteilte. Im Südlibanon sind in vielen Dörfern immer noch Bagger
und Räumfahrzeuge im Einsatz, um die Trümmer der geschätzten 9000 zerstörten Häuser zu beseitigen. In der überwiegend von
Schiiten bewohnten Dahiyeh, so heißen die südlichen Vororte Beiruts, ist diese Phase des Wiederaufbaus fünf Monate nach
dem Ende des Krieges zwischen Hisbollah und Israel weitgehend beendet. Der Schutt von 300 Wohnhäusern mit rund 4500 Apartments
ist weggeräumt, der Staub hat sich gelegt, die meisten Straßen sind wieder geteert.
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Freitag,
26. Januar 2007
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Die italienische Regierung stellt die Bestreitung des Holocaust unter Strafe.
Der italienische Ministerrat hat ein Gesetzprojekt von Justizminister Clemente Mastella verabschiedet, mit dem
Holocaust-Bestreitern und Personen, die Ideen über die Überlegenheit bestimmter Rassen verbreiten,
Strafen von bis zu drei Jahren drohen. Wer zu diskriminierenden Aktionen aus ethnischen, nationalistischen und religiösen Gründen oder
wegen sexueller Orientierung aufhetzt, soll mit Strafen bis zu vier Jahren belegt werden können.
150 namhafte italienische Historiker und Intellektuelle aller politischen Strömungen hatten zuvor ein Manifest
gegen Mastellas Pläne unterzeichnet. Die Wahrheit über den Holocaust dürfe nicht per Gesetz definiert werden, meinten die Wissenschaftler.
Der in Österreich im Vorjahr zu einer mehrjährigen Gefängnisstrafe verurteilte britische Holocaust-Bestreiter David Irving
bezeichnete Mastella als Opfer der "jüdischen Lobby in Rom". Er wolle nur deren Stimmen kaufen. Irving, der dem
italienischen Fernsehen vor wenigen Tagen ein Interview gegeben hatte, beklagte sich darüber, dass der
italienische Verlag Mondatori im Gegensatz zu früher seine
Bücher nicht mehr veröffentliche, weil er unter Druck stehe.
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Freitag,
26. Januar 2007
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Bush authorises troops to kill Iranians in Iraq
The Bush Administration has authorised the US military to kill or capture Iranian operatives inside Iraq as part of an aggressive new strategy to weaken Tehran's influence across the Middle East and compel it to give up its nuclear program, officials with direct knowledge of the effort
say. US troops now have the authority to target any member of Iran's Revolutionary Guard in Iraq, as well as officers of its intelligence services believed to be working with Iraqi militias.
Although US forces are not known to have used lethal force against any Iranian to date, Bush Administration officials have been urging top military commanders to exercise the
authority. For more than a year, US forces in Iraq have secretly detained dozens of suspected Iranian agents, holding them for three to four days at a time.
"This has little to do with Iraq. It's all about pushing Iran's buttons. It is purely
political," an officer said. He suggested the US was escalating towards an unnecessary conflict to shift attention away from Iraq and to blame Iran for America's increasing inability to staunch the violence
there.
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Freitag,
26. Januar 2007
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Estland setzt den Sowjetstern dem Hakenkreuz gleich
Die Gesetze, die die estnischen Behörden ermächtigen, die Gedenkstätten für die Sowjetsoldaten abzureißen, sind inzwischen
verabschiedet. Am Mittwoch debattierten die estnischen Parlamentarier in erster Lesung
einen Gesetzentwurf, der die öffentliche Benutzung und Verbreitung der Symbolik der „Besatzungsregimes“ unter Strafe stellt.
Wie es in dem Textentwurf heißt, ist „für die Zurschaustellung und Verbreitung der offiziellen Symbolik der früheren UdSSR, der
Unionsrepubliken und der KPdSU wie auch der Symbolik der NSDAP und der SS“ eine strafrechtliche Ahndung vorgesehen. Weiter wird ausgeführt,
dass „leicht erkennbare Fragmente dieser Symbolik, die berufen sind, vorsätzlich
Hass zu schüren und die öffentliche Ruhe zu stören“, ebenfalls der Bestrafung unterliegen.
Unter das Gesetz fallen die „entsprechenden Flaggen, Wappen, Ehrenzeichen und andere offizielle Symbole, „die mit den Besatzungsmächten
in einem Zusammenhang stehen“. Je nach den konkreten Umständen wird für entsprechende
Delikte eine Geld- oder eine Gefängnisstrafe von bis zu drei Jahren angedroht. Juristische
Personen müssen bis zu 3200 Euro zahlen.
Bei den Voranhörungen zu den Gesetzesänderungen hat sich herausgestellt, dass einige
Neuerungen nur schwerlich mit den Grundsätzen eines Rechtsstaates zu vereinbaren sind. Der
estnische Ombudsmann, Allar Jõks, gab zu bedenken, dass der Gesetzentwurf unbegründet die Meinungsfreiheit einschränkt.
Der Ombudsmann beanstandete, dass die Tatmerkmale, die zur Beurteilung der Strafwürdigkeit
herangezogen werden, zu verschwommen formuliert worden seien. Aus dieser Sicht empfahl er,
die Liste der nazistischen und kommunistischen Symbole aus dem Gesetzentwurf zu streichen,
die den Bestand der Aufwiegelung zum Hass erfüllen.
Justizminister Rein Lang sagte, es gebe zwischen Josef Stalin und Adolf Hitler absolut keinen Unterschied.
Der russische KP-Chef Gennadi Sjuganow forderte scharfe Zwangsmaßnahmen,
darunter die Verhängung wirtschaftlicher und anderer Sanktionen gegen Estland.
„Obskurantismus“ und „schrillste Ohrfeige für Russland seit Zeiten des Zweiten Weltkrieges“ -
so charakterisierte er den Skandal.„Unzulässig“, so protestierte der stellvertretendeVorsitzende der Staatsduma Wladimir
Pechtin in einem Interview für RIA Novosti. Tausende sowjetische Menschen, rief er in Erinnerung,haben bei der Befreiung des Baltikums von den deutschen Faschisten ihr Blut vergossen.
„Derartige Gesetzesvorhaben beleidigen die Gefühle der Veteranen. Nun wollen die estnischen
Behörden nicht nur die sowjetischen Denkmäler abreißen. Sie wollen auch noch die Menschen
verfolgen, für die die sowjetischen Ehrenzeichen auch Symbole des Sieges über den Faschismus sind“,
entrüstete er sich.
Das ist nicht der erste Versuch in den Ländern des früheren Ostblocks, die
Symbolik der Sowjetmacht zu verbieten, schrieb die Moskauer Zeitung Kommersant. In Ungarn ist der
stellvertretende Vorsitzende der Kommunistischen Arbeiterpartei, Attila Vajnai, im November
2005 wegen des Tragens des Roten Sterns bei einer Demonstration zu einer dreijährigen Haft
verurteilt worden. Seit 1989 sind in dem Land die nazistischen und kommunistischen Symbole verboten.
Wappen und Hymne der UdSSR unterliegen in Lettland seit 1991 einem Verbot. Doch,
stellt das Blatt fest, wird es in der Praxis nicht angewendet. Am 9. Mai jedes Jahres hindert
niemand die Veteranen, sich in Riga am Denkmal für die sowjetischen Soldaten einzufinden
und ihre Kriegsauszeichnungen zu tragen.
Litauen hätte diese Liste vervollständigen können. Das Parlament hat jedoch den Vorstoß
der Opposition abgelehnt, die Symbole des nazistischen Deutschlands und der UdSSR zu verbieten.
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Donnerstag,
25. Januar 2007
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Where might it end?
The
German government is proposing to
make Holocaust denial a crime throughout the European Union and to ban the
display of the swastika (to some a 5,000-year-old symbol of peace). They
also suggest to more severely restricting free expression via the Internet
in Europe.
This idea would obviously limit freedom of speech, one of the
basic freedoms on which other liberties depend. Brigitte Zypries, the German justice minister, is surely
justified when she says, “We believe there are limits to freedom of
expression.” The question is where you draw those limits. In the liberal
tradition, they have been put at the point where speech becomes a threat to
others (hence child pornography is rightly banned; so is the proverbial
shouting of “Fire” in a crowded theatre—at least if it is false).
But Ms Zypries goes further. We must act against the
intellectual pathbreakers of crime.” This is a much more controversial
claim. Eleven European countries already have national laws against
Holocaust denial—Austria, Belgium, the Czech Republic, France, Germany,
the Netherlands, Lithuania, Poland, Romania, Slovakia and Spain. The German
government says laws against
Holocaust denial can help stop anti-Semitism before it really starts - which
seems highly doubtful.
Laws against Holocaust denial come up against the rule of unintended
consequences. The courts could become circuses for cases like that of Britain's
Prince Harry, who wore a swastika-emblazoned uniform to a fancy dress party
but was merely pilloried for it in the press since Britain does not ban Nazi
regalia. Or the courts would make idiots of themselves, as happened in the
case of a Stuttgart clothing company which sold T-shirts
with swastikas crossed out to show opposition to fascism: the manager was
prosecuted.
Ms Zypries' laws can take you down a slippery slope. Once you
have passed a Holocaust-denial law, why not extend it. Asked why the EU
proposed to pass a law about the genocide victims of one of 20th-century
Europe's totalitarian ideologies (fascism) but not the other (communism), Ms
Zypries replied it was just a matter of timing. By implication, the EU
will one day propose banning gulag-denial too. This may seem fine,
but sooner or later genocide-denial laws end up restricting expressions that
might cause ethnic or religious offence. They can quickly result in a lot of
speech-restricting laws.
French law, for example,
imposes sanctions on those who deny crimes against humanity or who express
racist points of view. When Ms Zypries defended restricting free speech, she
went on to say that “the limits are there when it is offensive to other
religious and ethnic groups.” This is close to saying something is a crime
if the victim says so—an unhappy legal principle, and an encouragement for
people to take offence at every opportunity.
Holocaust denial laws are wrong whoever imposes them.
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Mittwoch,
24. Januar 2007
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Excerpts of Iranian President’s TV Interview
Iran’s President, Dr. Mahmoud Ahmadinejad, in a nationwide interview with IRIB’s Channel 2 TV network, said: Since the peaceful nuclear activities of the Islamic Republic are totally transparent, we are strongly resisting pressures. We have had the highest level of cooperation with the IAEA and have always abided by the IAEA and its regulations.
Following are excerpts of the Iranian President’s interview:
“If the application of nuclear energy is good it should be good for all and if it is bad none should use it. Why some powers should use it, while others be deprived of it? Roguish powers do not have the right to condemn us for using peaceful nuclear energy.
“As for Iran’s decision to bar 38 of the IAEA inspectors, it should be noted that the IAEA, based on rules and regulations, sends a list of its inspectors and the host country has the right to say, for example it has doubts on the efficiency of 10 of them and does not accept them. Everyone saw how the West reacted to this issue and what ballyhoo it tried to create.
“We have achieved nuclear capabilities at the minimum cost. This is while other nuclear countries have spent huge sums for going nuclear.
“In addition to the nuclear field we will boost other capacities of the country. Since the election of the 9th government of the Islamic Republic we have used our capacities and have elaborated our views to the world. We have an active foreign policy and we need to realize the week and strong points of our enemies.
“Concerning the issue of Holocaust, it should be noted that it is a historical question and if it did really happened (during 2nd World War in Europe) then why they (the Western states) do not allow academic research to review different aspects of the case. We have told the so-called big powers that you have created the Zionist entity. In this regard we have even proposed democratic solutions like holding referendum involving all in inhabitants of Palestine (Muslims, Christians and the original Palestinian Jews) including those living as refugees in neighbouring countries (since the 1948 usurpation of their homeland by the Zionist settlers from Europe) to determine the state and type of government. This means active foreign policy.
“As for the recent US pressures on Iran and in response to the question of the ties between Tehran and Washington, let me point out that in 1980 the Americans on the assumption that severance of ties with the Islamic Republic will plunge the Iranian people into many problems, cut diplomatic ties. We did not sever the ties. They did it on the false assumption that they can pressure us.
“However, the Islamic Republic of Iran is always ready for interaction and does not seek war and invasion of other lands. The history of the Iranian nation proves this.
“They have thus launched psychological warfare against Iran, and through propaganda they intend to pressure Iran because they view the Iranian nation as the main obstacle to their regional designs. But they cannot defeat the Iranian nation. The US is not in a position to take military action against Iran. We are not really concerned about the threats and will continue our path seriously and prudently.
“The letter that I wrote last year to the US President could have had an answer. But indirectly they (the Americans) gave an impolite response and then they began to regret it.
“The Bullying powers fear that Iran is all set to attain the highest scientific levels despite the policies of the domineering global system, and this (Iran’s spectacular progress) will have an impact on other nations. They are quite worried in this regard.”
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Dienstag,
23. Januar 2007
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Zigarrenfabrik
Morgenthau in Mannheim
Diese Tafel befindet sich direkt an der Außenwand des
Hauses neben dem Landgericht Mannheim. Die Stadt Mannheim hat im Stile von
Lutherstadt Wittenberg namhafte Persönlichkeiten der Stadt sozusagen als
Touristen-Info mit solchen Tafeln verewigt. Die Inschrift, verfasst
vom Stadtarchiv Mannheim, lautet:
"Mitte des 19. Jahrhunderts befindet sich hier die
Zigarrenfabrik des jüdischen Unternehmers Lazarus Morgenthau. Die Familie Morgenthau wandert 1866 aus wirtschaftlichen
Gründen in die USA aus. Die gelungene Integration in der Neuen Welt zeigt
sich an den Nachkommen. Sohn Heinrich (1856-1946) wird erfolgreicher Diplomat
als Botschafter der USA in der Türkei. Der Enkel Henry Morgenthau
(1891-1967) steigt zum Finanzminister unter Präsident Roosevelt auf.
Bekannt wird er durch den nach ihm benannten, jedoch nie umgesetzten Plan
(sic!) zur Deindustrialisierung Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg.
Die Familie Morgenthau hält auch nach der Auswanderung
weiterhin Kontakt nach Mannheim. So wird Henry (Heinrich) Morgenthau 1923
wegen „einer großherzigen Spende in schwerer Zeit“ zum Ehrenmitglied
des jüdischen Gesangvereins Liederkranz ernannt."
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Lazarus
Morgenthau |
Heinrich
(Henry) Morgenthau |
Henry
Morgenthau jr. |
Emigration
1866 nach USA |
1856-1946 |
1891-1967 |
P.S.: O sancta simplicitas! Die Direktive JCS
1067, nach der die US-Militärregierung bis 1947 in Deutschland regierte,
war ein ziemlich genaues Duplikat des Morgenthau-Plans unter anderem Namen.
Als Präsident Truman am 10. Mai 1945 JCS 1067 unterzeichnete, sagte
Morgenthau zu seinen engsten Mitarbeitern: "Dies ist ein großer Tag
für uns, hoffentlich merkt keiner, dass der Präsident eben den
Morgenthau-Plan in Kraft gesetzt hat." Im November 1945 ließ General
Eisenhower, Militärgouverneur der US-Besatzungsone, 1000 Exemplare von
Morgenthaus Buch "Germany is our Problem" (volle Reprise des
Morgenthau-Plans) kostenfrei an das US- Besatzungspersonal verteilen. Zwei
volle Jahre lang wurde das von den westlichen Siegermächten besetzte
Deutschland nach Morgenthaus Ideen zugrunde gerichtet. Erst als die
Deutschen in den westlichen Besatzungszonen gegen die Sowjet-Union gebraucht
wurden, konnte Präsident Truman - auf Drängen des damaligen
US-amerikanischen Außenministers George C. Marshall und des Militärgouverneurs
in der amerikanischen Zone Lucius D. Clay - im Sommer 1947 dazu gebracht
werden, den als Direktive JCS 1067 getarnten Morgenthau-Plan außer Kraft zu
setzen. Näheres zu den Morgenthaus und zum Morgenthau-Plan siehe:
Schon am 15. Mai 1946 hatte der US-Senator Henrik Shipstead
seine Einschätzung des Morgenthau-Plans im US-Senat
vorgetragen: „Amerikas ewiges Schandmal, der Morgenthau-Plan für die
Vernichtung der deutschsprechenden Menschen.“ (America's eternal monument of
shame, the Morgenthau
plan for the destruction of the German-speaking people - Congressional
Record, Senate, p. 5039 of 15. Mai 1946). Was Morgenthau selbst dachte, geht
aus seinen Tagebüchern hervor, die von John Morton Blum herausgegeben
wurden:
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Montag,
22. Januar 2007
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L'Abbé Pierre
is
dead
Paris - L'Abbé Pierre died in the Val-de-Grâce military hospital (Paris), following a lung infection, aged 94.
He was a staunch supporter of the Palestinian cause and supported Roger Garaudy in the matter of the latter's
book: "The Foundational Myths of Israeli Politics", for the publication of which Garaudy was sentenced in 1998 under the 1990 Gayssot Act to a suspended jail sentence of several years
and a fine of 120,000 French Francs (about $20,000).
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Montag,
22. Januar 2007
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Polizist
an Berliner Schule schwer verletzt
Vier der sieben festgenommenen Jugendlichen, die am Freitagabend bei einer
Schulparty einen Polizisten angegriffen und schwer verletzt haben, sitzen in
Untersuchungshaft. Drei weitere (14 bis 16 Jahre alt) wurden wieder
freigelassen. Sie gehörten zu einer Gruppe türkischer und arabischer
Jugendlicher, die
– obwohl sie Hausverbot hatte - auf das Fest des Georg-Büchner-Gymnasiums
am Lichtenrader Damm in Tempelhof wollte. Erst diskutierte sie mit den Ordnern aus
der Oberstufe des Gymnasiums, dann gab es eine Rangelei, dann wurde einem
der Ordner ins Gesicht geschlagen. Als sich ein Polizist – der privat und
in Zivil an der Schule war – als Kriminalbeamter zu erkennen gab, um den
Schläger festzunehmen, nahm die Gewalt zu.
In Sekundenschnelle, so erzählt Schulleiter Günter Koschmieder, stürzte
sich die Gruppe auf den 42-jährigen Kriminalbeamten – gerade weil er sich als
Polizist gezeigt habe, glaubt Koschmieder. Mit einer zwei Meter langen
Eisenstange und einem Gürtel mit Metallschnallen schlug die Gruppe auf den Beamten ein.
„Da war die Bereitschaft,
ihn totzuschlagen,“ sagt Koschmieder. Nur knapp sei es den Ordnern gelungen, den blutüberströmt
am Boden liegenden Polizisten ins Gebäude zu ziehen. Als ein Martinshorn zu
hören war, rannten die Täter weg – der Polizei in die Arme.
Die Täter waren „alles Südländer“, sagt Koschmieder. Die Verhafteten heißen Eylem, Eren,
Ahmet und Yahya. Koschmieder schildert einen anderen Fall, wie er vor kurzem
einen schulfremden Jugendlichen aus dem Gebäude weisen wollte: „Der hat
mich mit zusammengekniffenen Zähnen angezischt, ,fass mich nicht an, ich
bin Araber!‘
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Sonntag,
21. Januar 2007
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Major strike against Iran
The United States was said to be planning a major strike against Iran.
A former U.S. intelligence analyst has asserted that the Bush administration has prepared options
for a major strike against the Teheran regime. The analyst said the plans included a full-fledged
war against Iran. "I've seen some of the planning," Wayne White, a leading State Department analyst until 2005, said.
"You're not talking about a surgical strike."
White, who served as deputy director for the State Department's Bureau of Intelligence and
Research, addressed the Washington-based Middle East Policy Council on Jan. 19. He said the U.S.
military was preparing to destroy most of Iran's arsenal in the Gulf.
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Samstag,
20. Januar 2007
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Fruchtbringende Gesellschaft wiedergegründet
Gesellschaft will Kräfte für die deutsche Sprache bündeln
Am Donnerstag Abend wurde im Fürstenstuhl der Köthener Schlosskapelle die
"Neue Fruchtbringende Gesellschaft" gegründet. Nach den Formalien von
(Vorstandwahl, Satzung, Beitragsordnung) wurden grundlegende inhaltliche Dinge
besprochen, die in einer „Köthener Erklärung“ zusammengefasst sind und
von den Gründern verabschiedet wurde. Ziel ist, die deutsche Sprache als
Amts-, Kultur-, Landes- und Wissenschaftssprache zu erhalten, zu pflegen,
zu schützen und weiterzuentwickeln. (rechte
Maustaste klicken)
Köthen als Sitz der "Fruchtbringenden Gesellschaft" sei prädestiniert,
eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart zu schlagen. Hier könnte ein
Sammelpunkt für Sprachpfleger werden – ob nun bei Tagungen oder bei Veranstaltungen
mit mehr geistvoll unterhaltendem Charakter. Hier könnte das Dach für die Vielzahl
von Sprachvereinen entstehen, die es deutschlandweit schon gibt.
Angeregt wurde, einen Sprachwettbewerb für Schüler ins Leben zu rufen. Eine
Arbeitsgruppe soll demnächst über dessen inhaltliche Ausgestaltung beraten.
Mittelfristig soll in Köthen ein "Museum der Sprache"
entstehen.
Zur Vorsitzenden der neuen Gesellschaft wurde Dr. Uta Seewald-Heeg,
Professorin an der Hochschule Anhalt, gewählt. Stellvertreter ist Dr. Hermann Neemann
aus Hannover, Vorsitzender der dortigen Aktion deutsche Sprache.
Zu Beisitzern gewählt wurden Inge Streuber vom Historischen Museum Köthen,
Prof. Dr. Wilfried Lange, ehemaliger Leiter des Sprachenzentrums der
Hochschule Anhalt, Thomas Paulwitz, Schriftleiter der
Erlanger Zeitschrift „Deutsche Sprachwelt“, und Diethold Tietz,
Vorsitzender des Sprachrettungsklubs Bautzen. Als Schatzmeisterin fungiert Sabine
Villwock.
Köthens Oberbürgermeister Kurt-Jürgen Zander
ist Initiator der Wiedergründung. Ihm war gelungen, die Verkündung des Unworts des Jahres 2006
nach Köthen zu holen. Das las Wolfgang Strempel aus Bremerhaven, gebürtiger Köthener,
seit rund acht Jahren Mitglied im Verein Deutsche Sprache,
im Mai 2006 in der MZ. Ihm kam dann der Gedanke, die "Fruchtbringende
Gesellschaft" wieder ins Zentrum zu rücken. Seine Heimatstadt solle den
Titel „Köthen - Stadt der deutschen Sprache“ führen, empfahl
Strempel.
Zu den Gründungsmitgliedern gehören: Prof. Dr. Klaus Conermann, bester Kenner der
alten Fruchtbringenden Gesellschaft. Conermann ist Projektleiter der Forschungsgruppe
Fruchtbringende Gesellschaft der sächsischen Akademie der Wissenschaft und gab schon zu DDR-Zeiten in der Edition
Leipzig ein dreibändiges Werk über die Fruchtbringende Gesellschaft
heraus. Weiter: Prof. Dr. Werner Kügel,
Präses des Nürnberger Pegnesischen Blumenordens, der einzigen im Barock gegründeten Sprachgesellschaft, die
seitdem ununterbrochen weiter besteht.
Außerdem: Wolfgang Hildebrandt, Leiter der
Bremerhavener Regionalgruppe des Vereins Deutsche Sprache und Wolfgang Strempel
aus Bremerhaven, der den Anstoß zur Wiederbelebung der Gesellschaft
gab.
Ehrenmitglieder sind die Stadt Weißenfels, die Stadt Weimar
und Dr. Detlev Ignasiak (Vorsitzender des Palmbaum e. V.).
Quelle: Internet und Mitteldeutsche Zeitung (MZ)
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Freitag,
19. Januar 2007
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Die Leugnung des Holocaust ist die Ankündigung der Vernichtung
Der iranische Krieg gegen Israel - Aufruf und Einladung zu einer Veranstaltung anlässlich des Jahrestags der Befreiung von
Auschwitz am Samstag, 27. Januar 2007 in Berlin - Humboldt-Universität zu Berlin, Kinosaal, Unter den Linden 6, 27.01.2007, 17.30 Uhr
Aufruf gegen das iranische Vernichtungsprogramm
Israel und seine Bewohnerinnen und Bewohner stehen im Visier des antisemitischen Regimes in Teheran. Die iranische Atombombe hat nur den einen Zweck: sie soll Israel, das „zionistische Gebilde", von der Landkarte fegen. Ja, Israel ist nicht zuletzt Staat gewordene
Konsequenz aus dem Holocaust.
Eine Konsequenz der durch die Deutschen ins Werk gesetzten und mit zahlreichen
Unterstützern aus fast allen Ländern Europas umgesetzten Vernichtung der europäischen Juden! 62 Jahre nach der Befreiung von Auschwitz rückt der Iran die Leugnung des Holocaust ins
Zentrum seiner Politik.
Die Leugnung des Holocaust impliziert immer die Drohung der Vernichtung gegen die Juden. Im Falle Iran bedeutet sie vor dem Hintergrund des Atomprogramms die Ankündigung eines zweiten Holocaust seitens eines Staates, der nicht nur entschlossen ist, diese Drohung umzusetzen, sondern akut dabei ist, sich in die Möglichkeit zu versetzen.
Weder die Leugnung des Holocaust noch die Vernichtungsdrohung gegen Israel sind dabei neue Züge der iranischen Politik; neu ist nur, dass der Iran heute nur wenige Jahre vor der Verfügung über die Atombombe steht. Will er den Judenstaat vernichten, braucht er neben den offenen auch die heimlichen Unterstützer, die bereit sind, Israel aufzugeben, sei es in dem naiven Glauben, durch Zugeständnisse die eigene Haut vor der islamischen Barbarei zu retten, sei es aus dem versteckten Wunsch, mit Israel zugleich die Erinnerung an die deutschen Verbrechen im Herzen Europas auszulöschen.
Die Leugnung des Holocaust durch das iranische Regime ist nicht nur der Versuch, die Welt endgültig von Israel loszulösen. Sie ist selbst Bestandteil des
Antisemitismus, der den islamischen Hass gegen Israel und die Juden als Personifizierung der westlichen Moderne antreibt. Israel ist in den Augen der iranischen Machthaber ein Teil einer jüdischen
Weltverschwörung, die den Holocaust erfunden habe, um die Muslime durch die Gründung eines
jüdischen Staates auf „islamischem Boden" zu beleidigen und zu unterdrücken.
Darin offenbart sich die moslemische pathische Projektion, den Hass auf die Moderne, aggressiv und eliminatorisch nach Außen zu tragen - in den antisemitischen Pogromen selbstmörderischer Vernichtungsattentate und in der Ankündigung, den jüdischen Staat endgültig auszulöschen.
Die Vernichtungsdrohung gegen Israel ist keine bloße Rhetorik und auch nicht die Meinung eines Verrückten, von dem keine Konsequenzen zu erwarten sind. Der Iran hat Israel längst den Krieg erklärt.
Über die Hisbollah im Libanon hat der Iran Israel im Sommer 2006 bereits einen Krieg
aufgezwungen, der militärisch durch wahllose und willkürliche Angriffe auf die israelische Zivilbevölkerung und moralisch durch die Verurteilung des israelischen Rechts, ja der
Notwendigkeit seiner Selbstverteidigung mit Hilfe der antijüdischen Diskussionsgremien der Vereinten Nationen geführt wurde. Der Iran unterstützt längst aktiv den weltweiten
Dschihad, der die islamische Weltherrschaft herbeiführen soll.
Trotz mutiger Proteste gibt es im Iran kaum eine Opposition, die diesen Plänen wirksam entgegen treten kann. Grund dafür scheinen nicht nur die terroristische Unterdrückung nach Innen und die totale Durchdringung der iranischen Gesellschaft durch den religiösen,
fundamentalistischen Staat zu sein.
Alles, was in westlichen Medien zur Opposition gegen Ahmadinedjads Schergen stilisiert wird, ist bloß die gemäßigte Version desselben antisemitischen Kampfes. Es kann keinen
Dialog und keine Verhandlung mit denjenigen geben, deren erklärtes Ziel es ist, Israel
auszulöschen. Es kann keine Verständigung mit denjenigen geben, die noch immer dem
antisemitischen Revolutionsführer Khomeini folgen.
Eine Opposition gegen das religiös-faschistische Regime in Teheran muss anerkennen, dass der Kampf gegen sexuelle Unterdrückung, für die Gleichberechtigung von Männern und Frauen, gegen die Diskriminierung, Verschleppung und Ermordung von Homosexuellen, gegen den religiösen Terror nur konsequent und letztlich erfolgreich sein kann, wenn er die Kritik und Bekämpfung des islamischen Antisemitismus mit einschließt.
Wer heute dafür eintritt, den Iran mit windelweichen Sanktionen, fortdauernden
Zugeständnissen und uneingeschränkten Dialogangeboten von seinen mörderischen Plänen abzubringen, der opfert Israel sehenden Auges dem islamischen Terror. Das weltweite Einverständnis mit der islamischen Zivilisationsfeindschaft ist längst schon kein heimliches mehr. Wer den sog. „Nahostkonflikt" als den Urgrund des weltweiten Terrorkrieges ansieht, hat die Vernichtungsideologie schon nachvollzogen, indem er die Juden Israels zum Grundübel erklärt.
Dieses Einverständnis ist es, das den global agierenden Dschihadisten erlaubt, in aller Ruhe und vor den Augen der Welt die Vernichtung Israels zu propagieren und vorzubereiten. Wer nun die Verbündung mit den islamischen Antisemiten sucht, um so einen Frieden zu erhalten, der die Auslöschung des jüdischen Staates durch die iranische Bombe billigend in Kauf nimmt, der will keinen Frieden, sondern unterstützt Krieg und Vernichtung.
Die Welt ist dabei, Israel absichtsvoll in die Situation zu bringen, in der es zu seiner
notwendigen Verteidigung das iranische Vernichtungspotential selbst mit allen Mitteln zerstören muss, ohne dass die Sicherheit besteht, dass dies auch gelänge. Diese Welt ist eine Welt, in der der Holocaust geschehen ist, die ihn geduldet und dazu geschwiegen hat und erst viel zu spät gegen das Verbrechen eingeschritten ist. Wäre etwas dran an der Beteuerung, die Welt hätte Konsequenzen gezogen daraus, dass die sie tatenlos zugesehen hat wie Hitler und die Deutschen die Vernichtung des europäischen Judentums propagierten, planten und umsetzten,
dann müsste sie heute ihre vordringliche Aufgabe darin erkennen, die iranische Bombe zu verhindern und Israel vor der Vernichtung zu bewahren, anstatt den jüdischen Staat im Stich zu lassen.
Europa, das sich brüstet, seine neue Identität aus der Lehre des Holocaust gewonnen zu haben, müsste zuförderst aufstehen und erklären, mit allen denkbaren Mitteln gegen den Iran und seine Pläne vorzugehen. Der erzwungene Regimewechsel im Iran ist erst die
Voraussetzung für weiteres.
Heute muss alles daran gesetzt werden, den Iran und all jene, die ihn unterstützen, zu isolieren und notfalls mit allen Mitteln von dem Plan abzubringen, die nukleare Auslöschung Israels zu realisieren. Jede Nachsicht gegenüber dem Iran bedeutet die aktive Teilhabe an der Planung und Durchführung der Zerstörung des jüdischen Staates und der Ermordung seiner Bevölkerung.
Jeder und jede, die es irgendwie ernst meint mit dem Bekenntnis, aus dem Holocaust Konsequenzen gezogen zu haben, muss heute aufstehen und die Welt dazu bringen zu
handeln, bevor es zu spät ist. Jeder und jede, für die der kategorische Imperativ, die Welt so einzurichten, dass Auschwitz sich nicht wiederhole, nichts ähnliches geschehe, keine leere Phrase ist, ist heute aufgerufen unter Einsatz aller Mittel, das iranische Regime davon abzubringen, seine Pläne umzusetzen.
GEGEN HOLOCAUST-LEUGNUNG UND ISLAMISCHEN ANTISEMITISMUS!
STOPPT DEN IRANISCHEN KRIEG GEGEN ISRAEL - ENTSCHIEDEN UND MIT
ALLEN MITTELN!!
Berlin, den 27. Januar 2007
62. Jahrestag der Befreiung des Konzentrations- und Vernichtungslagers Auschwitz
--------
Im Oktober 2005 begann der iranische Präsident Ahmadinejad eine außenpolitische
Offensive, deren Zentrum ein aggressiver Antisemitismus bildet. Sie begann mit der
Androhung eines Angriffskriegs: „Das Regime, das Jerusalem besetzt hält, muss aus den Geschichtsbüchern eliminiert werden", forderte Ahmadinejad auf einer Konferenz mit dem Titel "A world without
Zionism". Schon der englische Titel machte deutlich, dass diese Botschaft an die gesamte Welt gerichtet war.
Zur Holocaust-Leugnerkonferenz im Dezember 2006 wurden Revisionisten und Antisemiten aus der ganzen Welt in das iranische Außenministerium eingeladen, das mit Bildern von Leichen, die die Aufschrift „Mythos" tragen, sowie Fotos von lachenden KZ-Überlebenden mit der Aufschrift „Wahrheit" dekoriert worden war.
Nach Auschwitz ist die Leugnung des Holocaust fester Bestandteil des Antisemitismus. Antisemiten erklären Auschwitz zu einem „Mythos", der von den Juden erfunden worden sei, um die Welt zu erpressen und imperialistische und verbrecherische Machenschaften zu legitimieren.
Die Holocaust-Leugnung treibt das Wahngebäude des Antisemitismus insofern auf die Spitze, als sie die herbeigesehnte „Befreiung" vom „jüdischen Prinzip", den Traum, ein neues Auschwitz ins Werk zu setzen, gerade mit dem angeblichen „Mythos Auschwitz" begründet. Vor dem Hintergrund des iranischen Atomprogramms bedeutet dies die Ankündigung eines zweiten Holocaust seitens eines Staates, der nicht nur entschlossen ist, diese Ankündigung
umzusetzen, sondern akut dabei ist, sich dazu in die Möglichkeit zu versetzen. Die vor allem europäische Bereitschaft zum politischen Dialog, zu Konzessionen im „Atomstreit", die – staatlich geförderten - ökonomischen Verflechtungen mit dem Iran, die Verharmlosung des iranisches Vorsatzes zur Vernichtung Israels und nicht zuletzt das allgemeine Verständnis für den „vom Westen gedemütigten" Islam sind Kollaboration mit dem
Vernichtungsantisemitismus.
Programm
17.30 Uhr: Eröffnung
Matthias Küntzel (Hamburg): Warum leugnet der Iran den Holocaust?
Der Politikwissenschaftler und Publizist Matthias Küntzel wird begründen, warum die iranische Holocaust-Leugnung den Weg für einen neuen Holocaust bereitet.
N.N., Bündnis gegen Appeasement (Berlin): Die Antwort heißt Dialog – Deutschland, Europa und der Frieden mit dem iranischen Antisemitismus
Der Beitrag analysiert, wie im Zusammenspiel von Wirtschaftspolitik, kritischem Dialog und der Ideologie der gegen die USA gerichteten „Friedensmacht" Europa und Deutschland das iranische Vernichtungsprogramm zulassen und ermöglichen.
Wahied Wahdat-Hagh (Berlin): Antisemitismus im Iran und die Hoffnung auf die Opposition
Der Politikwissenschaftler Wahied Wahdat-Hagh untersucht die apokalyptische
Staatsideologie des Iran und den gezielt gegen Israel gerichteten eliminatorischen Antisemitismus der iranischen Führung, zu der es innerhalb des iranischen Systems keine Opposition gibt. Er thematisiert den Wahn des Atomprojekts und das Verhältnis von iranischer Führung und Bevölkerung.
Veranstaltet vom Bündnis gegen Appeasement (ein Zusammenschluss von Berliner Bündnis gegen IG Farben und Gruppe Offene Rechnungen). Weitere Informationen unter http://www.againstappeasement.net, Kontakt:
buendnis.gegen.IGF@gmx.net.
Wir bitten um Spenden für diese Veranstaltung und weitere Aktivitäten auf das Konto: J. Janson,
Konto-Nr. 714 972 8001, BLZ: 100 900 00 bei der Berliner Volksbank.
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Freitag,
19. Januar 2007
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MEP
Bruno Gollnisch, the leader of the European parliament's far-right group, has
been
fined by a French court for questioning the Holocaust
ABCD
The
court in Lyon handed Gollnisch a 5000 euro fine and a three-month suspended
prison
sentence
for remarks made at a press conference in 2004. Gollnisch,
who is the deputy leader of Jean-Marie Le Pen's National Front, has also been
ordered
to pay 55,000 euros in damages to the plaintiffs. But
the MEP was not in court to hear the verdict, as he was attending parliament's
plenary
session
in Strasbourg.
ABCD
The
court said Gollnisch had called into question the number of Jews killed during
the Second
World
War and whether gas chambers had been used to kill them. In
a statement released on 18 January, the MEP said he would appeal against the
verdict, with
his
lawyer saying it was a "categorical violation of freedom of speech".
ABCD
The
ruling is an embarrassing setback for Gollnisch, coming just days after he was
elected as
leader
of parliament's new far-right group "Identity, Tradition and Sovereignty"
(ITS).
The
controversial new group – which brings together 20 far-right MEPs – is
already
facing
several setbacks after its first week of existence.
ABCD
Socialist
and green MEPs have launched a campaign to strip the group of its funding on the
basis
that it does not have a "consistent" programme. Meanwhile,
there has already been bickering within the group, with British MEP Ashley Mote
criticising
his Bulgarian colleague Dimitar Stoyanov for saying he opposed the "Jewish establishment". Further
wrangling could dissolve ITS, which has just enough MEPs to form a group
inparliament.
ABCD
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Donnerstag,
18. Januar 2007
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Why
Dafka?
"DAFKA" is an acronym for "Defending America For Knowledge and Action". Our mission is
to proactively fight the propaganda and indoctrination campaign currently being waged on US campuses by proactively providing the truth and information about the Arab and militant
Muslim war being waged against a fellow American ally, Israel. Israel is America's number
one ally. And we at DAFKA consider our work also as helping the US in an increasingly
totalitarian world.
"DAFKA" (sometimes spelled "DAVKA" in English) also has many meanings in Hebrew. It refers to the
period when the tribes of Moses were at their lowest and received manna from heaven. Classically it
means "between thine eyes".Contemporaneously, it means "in spite of…". And in modern Hebrew
slang it means "in your face!". What better word to name our organization? DAFKA came into existence because mainstream Jewish and Israel support groups here in the US are just not doing
enough, are too unaware or too "politically correct" to deal with professionally packaged Palestinian
propagandists on our university campuses. In the view of DAFKA, mainstream Jewish groups usually
arrange bagel brunches and spend more time preaching to the choir than going after the enemy. In so
doing, they ignore what is going on before them ("between thine eyes").
DAFKA's purpose is to enlighten the non-Jewish community on our campuses and nationwide to the
lies of the Islamic Arab Fascists on our campuses as well as fellow Jews who are not as effective as
they could and should be. We do so in order to truly help Israel in this Oslo War and against the
world's attempt to dismantle the Jewish State. The UN is corrupt and controlled by dictators. America is Israel's main line of defense. And Israel is America's mainline of defense in the totalitarian world of
the Middle East.
And, "in spite of"… a lack of funds, here we are. In coming months we will expand nationwide on our
campuses to help Israel and educate everyone to the real goals of the "Palestinians" (Arabs) and
"Arafatistan" (The Palestinian Authority). Simply put, a "Palestinian State" would be a recipe for
disaster not just for Israel and against any concept of freedom or democracy in the Middle East (even for the Arabs), but for the West as well. At this writing Palestinian opinion polls show 88% prefer
violence against Israel. The smuggling of weapons such as with the Karine A weapons ship proves
such a state can never be demilitarized. And the continuance of Yasser Arafat, the world's biggest
terrorist, at its helm, is just insanity. Let's face it, DAFKA, the Arabs are simply too primitive to make any viable lasting peace and until they adopt democratic principles and adhere to laws against
violence as in any civilized society there can be no secure peace with them. Among their own, those
who recognize this have feared to speak out for fear of their own safety. DAFKA, now that is changing.
Let the Arab world produce one viable democracy, with equal rights for women and where terrorists
are jailed instead of given awards and laurels in place of Arabs who oppose Yasser Arafat's fascism,
then discussions can begin. When the Arabs are held accountable for their behavior, and their
adherence to fascism and hatred against Jews, only then will the Arab nation be able to move into the
21st century. After all, who brought back child sacrifice? Who stages public executions? Who names
schools, libraries, and public institutions after mass murderers? Can you imagine if the US government
named a school after Charles Manson? Most of the "martyrs" so idolized by the Arabs make Manson
look like a piker.
Yes, here at DAFKA we don't mince words. Arab murder is Arab murder. It hasn't changed in 100
years. We don't call it "Palestinian terrorism"; the word "Palestinian" reflects legitimacy to Arabs who
really want Israel dismantled and Jews out of the Middle East at all costs, even of their own children and livelihoods, as well as a political act to achieve a nationalist goal rather than what it really is:
murdering Jews and those who support them. Arab fascism is Arab fascism, not a movement toward
"national liberation". The world needs another Arab terrorist state like it needs a hole in the head. And
even if a "peaceful" one was created, it's only a matter of time before a coup occurs and brings the world back to square one. And the word "peace", so bandied about, does not mean capitulation and
the dismantling of Israel. For to the Arabs that is what "peace" means. This isn't about 6 million Jews
"oppressing " or dispossessing a few million Arabs. This is about a 250 million strong Pan-Arab
Movement seeking to drive 6 million Jews into the sea.
The real apartheidists, the real racists, the real pro-Nazis, are the Arabs who use Joseph Goebbels'
Doublespeak and Big Lie techniques to do just those things they claim to abhor. And, DAFKA, we will
bring this to the world's attention, one campus at a time. We invite you to explore our site and learn
about PASSIA, the Palestine Academic Society For The Study Of International Affairs, and how they
train Arab students and professors to infiltrate our campuses. Learn about the Saudis and their
financing all of this just like they financed Bin Laden. And learn even about our own State Department
and its complicity with what is going on and why. DAFKA, while we are strongly pro-American, is not
afraid to criticize our own government for shady dealings with the Arabs against our own interests in
the War On Terror. Learn just why the situation on our campuses is as bad as it is. Then join us,
DAFKA, as we get "into their faces" and make a difference.
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Mittwoch,
17. Januar 2007
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President Mahmoud Ahmadinejad said that neither Israel nor its bosses dare
to attack Iran.
The remark was made in an interview with the Madrid-based Spanish daily, El
Mundo, which was published on Wednesday. The chief executive said that Israel
is well aware of the power of the Iranian people, adding that therefore, the
Zionist regime and its bosses will never dare to embark on such a foolish
measure and invade Iran. El Mundo explained that the interview was conducted
during the recent visit of the Iranian president to Latin America. It added
that at the press conference in Nicaragua's capital of Managua, President
Ahmadinejad responded to reporters questions with a kind and smiling face.
"I believe that it is time for big powers to change their stance on
international and Middle East developments," said the president.
Ahmadinejad questioned the presence of American and British forces in Iraq,
adding that Iraq's problem is the presence of foreign troops. "Just after
the aggression of the US and Britain against Iraq the problem of Sunni and
Shiite was created in the country," he said. He pointed to Saddam as a
dictator being manipulated by Britain and the US, who was lauded once he
attacked the Iraqi people and Iran.
Concerning Israel, the president told El Mundo, "All Middle East
nations hate the Zionist regime, given that it is a dictator and totalitarian
regional regime. Ahmadinejad defended his status on Holocaust, saying that if
Holocaust existed, where did it take place? He raised the question about the
reason such a regime should be imposed on the Palestinian people under the
pretext of Holocaust for six decades.
"We are not looking for war, clashes and hatred rather we are seeking
to solve the issue of the Zionist regime, which is the origin of enmity,"
he added. He noted that the whole world is aware that the Zionist regime is
possessing nuclear weapons and that the US and British express satisfaction
with it. "Iran has been cooperating closely with the International Atomic
Energy Agency (IAEA) and has respected international laws and regulations,"
he said. Elsewhere in his remarks, the president referred to Iran's excellent
relations with Venezuela as well as its growing ties with Nicaragua and said
that a new era of Iran-Latin America is beginning.
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Mittwoch,
17. Januar 2007
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Mittwoch,
17. Januar 2007
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Next target Tehran
All the signs are that Bush is planning for a neocon-inspired military assault on Iran
Dan Plesch,
Monday January 15, 2007
The Guardian
The evidence is building up that President Bush plans to add war on Iran to his triumphs in Iraq and Afghanistan - and there is every
sign, to judge by his extraordinary warmongering speech in Plymouth on
Friday, that Tony Blair would be keen to join him if he were still in a position to commit British forces to the
field.
"There's a strong sense in the upper echelons of the White House that Iran is going to surface relatively quickly as a major issue - in the country and the world - in a very acute way," said
NBC TV's Tim Russert after meeting the president. This is borne out by the fact that Bush has sent forces to the Gulf that are irrelevant to fighting the Iraqi
insurgents. These include Patriot anti-missile missiles, an aircraft
carrier, and cruise-missile-firing ships.
Many military analysts see these deployments as signals of impending war with Iran. The
Patriot missiles are intended to shoot down Iranian missiles. The naval forces, including
British ships, train to pre-empt Iranian interference with oil shipments through the straits of Hormuz.
Having been given so much advice on what to do in Iraq - most notably by the Baker-
Hamilton Iraq Study Group - the president went with the recommendations of the neoconservative American Enterprise Institute
(AEI). So much for the idea that the Iraq debacle marginalised the
neocons.
The political context as seen from inside the White House and Downing Street is that we are
in a war as serious as the second world war. John Bolton exemplified this outlook when he compared US problems in Iraq with the fighting with Japan after Pearl
Harbour.
Donald Rumsfeld and the AEI have developed a strategy for regime change in Iran that does not involve a ground
invasion. Weapons of mass destruction will provide the rationale for military
action, though it won't be limited to attacks on a few weapons factories. It will include limiting Iranian retaliatory
capability, using bombers to destroy up to 10,000 targets in the first day of any war, and special forces flying in to destroy anything that's
left.
In the aftermath, the US will support regime change, hoping to replace the ayatollahs with an
Iran of the regions. The US and British governments now support a coalition of groups seeking a federal Iran. This may be another neocon
delusion, but that may not be the point. Making Tehran concentrate on internal problems leaves it unable to act
elsewhere.
Bush has said he will destroy the Syrian and Iranian networks in Iraq. These may include Moqtada al-Sadr's
militia, but are also likely to target the Iranian-created Badr brigades, now wearing Iraqi police
uniforms. In the south, the withdrawal of British troops to Basra airport looks more like a preparation to avoid a Shia backlash than a handover to the government of Iraq.
The US director of national intelligence, John Negroponte, explained that the threat to launch Hizbullah against Israel was the main deterrent to a US attack on Iran. Although politically Hizbullah scored a major victory in holding off the Israeli army last
summer, in fact it was badly damaged.
The Iranian regime seems prepared for confrontation, perhaps confident Washington is bluffing. Next month Iran celebrates its completion of the nuclear-fuel
cycle, in defiance of
UN sanctions. Expect Bush and Blair to ask what the world will do to prevent a new
Holocaust against the Jews. In his Plymouth speech, Blair told us that we could not pick and choose our
wars. He may have been telling us more than we realised.
Dan Plesch is a research associate at the Centre for International Studies and
Diplomacy,
School of Oriental and African Studies
dan@danplesch.net
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Dienstag,
16. Januar 2007
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US military strike on Iran seen by April
2007; Sea-launched attack to
hit oil, N-sites
KUWAIT CITY: Washington will launch a military
strike on Iran before April 2007, say sources. The attack will be launched
from the sea and Patriot missiles will guard all oil-producing countries in
the region, they add. Recent statements emanating from the United States
indicate the Bush administration’s new strategy for Iraq doesn’t include
any proposal to make a compromise or negotiate with Syria or Iran. A reliable
source said President Bush recently held a meeting with Vice President Dick
Cheney, Defense Secretary Robert Gates, Secretary of State Dr Condoleezza Rice
and other assistants in the White House where they discussed the plan to
attack Iran in minute detail.
According to the source, Vice President Dick Cheney highlighted the threat
posed by Iran to not only Saudi Arabia but the whole region. “Tehran is not
playing politics. Iranian leaders are using their country’s religious
influence to support the aggressive regime’s ambition to expand,” the
source quoted Dick Cheney as saying. Indicating participants of the meeting
agreed to impose restrictions on the ambitions of Iranian regime before April
2007 without exposing other countries in the region to any danger, the source
said “they have chosen April as British Prime Minister Tony Blair has said
it will be the last month in office for him. The United States has to take
action against Iran and Syria before April 2007.”
Claiming the attack will be launched from the sea and not from any country in
the region, he said “the US and its allies will target the oil installations
and nuclear facilities of Iran ensuring there is no environmental catastrophe
or after effects.” “Already the US has started sending its warships to the
Gulf and the build-up will continue until Washington has the required number
by the end of this month,” the source said. “US forces in Iraq and other
countries in the region will be protected against any Iranian missile attack
by an advanced Patriot missile system.”
He went on to say “although US Defense Secretary Robert Gates and Secretary
of State Dr Condoleezza Rice suggested postponing the attack, President Bush
and Vice President Dick Cheney insisted on attacking Tehran without any
negotiations based on the lesson they learnt in Iraq recently.” The Bush
administration believes attacking Iran will create a new power balance in the
region, calm down the situation in Iraq and pave the way for their democratic
project, which had to be suspended due to the interference of Tehran and
Damascus in Iraq, he continued. The attack on Iran will weaken the Syrian
regime, which will eventually fade away, the source said.
By Ahmed Al-Jarallah - Editor-in-Chief, the Arab Times
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Donnerstag,
14. Januar 2007
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Hungary and Israel Sign Holocaust Education Agreement
Hungary and Israel agreed to further improve Hungary's Holocaust education. Hungarian State Secretary for International Affairs at the Ministry of Education and Culture Katalin Bogyay
signed a special agreement in Jerusalem with Israel's official memorial to the victims of the Holocaust, the Yad Vashem Institute.
"With the Yad Vashem Institute we have a program for ten years now and we will renew that. It is very important for teachers to learn how to teach the Holocaust. And this Yad Vashem agreement is about finding the right tools for Holocaust education," she said.
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Samstag, 13. Januar 2007
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Freitag,
12. Januar 2007
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ADL Urges U.N.
Secretary-General: Speak Out Against Iran's Holocaust Denial
New York, NY, January 12, 2007
After the Iranian envoy to the U.N.
Human Rights Council wrote a letter questioning the historical truth of the
Holocaust, the Anti-Defamation League (ADL) called on U.N. Secretary-General Ban
Ki-moon and other U.N. leaders to "speak out forcefully" against
Iran's Holocaust denial and to reaffirm the world body's commitment to Holocaust
education and awareness."
As we approach the second annual Holocaust commemoration day at the
United Nations, it is vital for the leadership to speak out forcefully against
the Holocaust denial and anti-Jewish incitement that is spreading in the Muslim
world thanks in good measure to the Iranian regime," said Glen S. Lewy, ADL
National Chair and Abraham H. Foxman, ADL National Director. "The use
of this hatred by a U.N. member state is deplorable and runs contrary to
everything the U.N. stands for as a beacon against intolerance."
In a letter to U.N. Human Rights Council President Luis de Alba
circulated in Geneva, Iranian Ambassador Alireza Moayeri defended his country's
recent Holocaust denial conference as an "academic event" while
arguing that there is a "legitimate question regarding the number of
victims in the Holocaust," which he calls "a historical claim."
The Iranian
Holocaust denial conference ,
held December 11-12 in Tehran, brought together some of the world's leading
anti-Semites and Holocaust deniers, including the racist hatemonger David
Duke ,
a former member of the Ku Klux Klan in the United States.
In letters to Secretary-General Ban and Louise Arbour, the U.N. High
Commissioner for Human Rights, ADL noted that Iran's conduct violates General
Assembly Resolution 60/7, which "rejects any denial of the Holocaust as an
historical event, either in full or in part."
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Freitag,
12. Januar 2007
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Meinungsfreiheit
Deutschland will während der sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft einen neuen Vorstoß unternehmen, um die Leugnung des Holocaust
und das Zur-Schau-stellen des Hakenkreuzes EU-weit unter Strafe zu stellen.
Deutschland hat sich während der EU-Ratspräsidentschaft viel vorgenommen.
Eines der Ziele wirft die kontroverse Frage auf, ob eine Regierung, die für die Meinungsfreiheit eintritt, zugleich eine bestimmte Meinung
strafrechtlich sanktionieren darf... Die Forderung der Bundesjustizministerin Brigitte Zypries
ist deutlich: Die Leugnung des Holocaust, die bereits in einigen Mitgliedstaaten der EU unter Strafe steht, soll
in allen 27 EU-Ländern mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bestraft werden.
"Wir haben schon immer gesagt, dass es in Europa nicht akzeptiert sein sollte, zu behaupten, dass es den Holocaust
nie gegeben hat und dass sechs Millionen Juden nie getötet wurden", sagte
Zypries. "Ich bin zuversichtlich, dass wir in den nächsten sechs Monaten ein Ergebnis erzielen werden."
Robert Kahn, Autor des Buchs "Holocaust Denial and the Law" ("Holocaustleugnung und das Recht"), glaubt
nicht, dass die Meinungsfreiheit durch den Vorstoß
Deutschlands in unzulässiger Weise beschränkt würde. "Gesetze gegen die Leugnung des Holocaust beschränken
nicht per se die Meinungsfreiheit. Vielmehr beschränken sie nur eine bestimmte
Meinung", so Kahn.
Allgemeine Erklärung der Menschenrechte
verkündet von der Generalversammlung der
Vereinten Nationen am 10. Dezember 1948, Artikel 19:
Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung; dieses Recht
schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen
Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.
BRD- Grundgesetz Art. 5 Abs. 1 S. 2:
"Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen
ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.
Eine Zensur findet nicht statt."
Gottfried Helnwein, österreichisch-irischer Künstler:
"... man darf nicht mit zweierlei Maß messen. Man kann nicht sagen, bei uns gäbe
es diese absolute Meinungsfreiheit, wenn das überhaupt nicht stimmt. Wenn jemand sagt: Ich glaube nicht an den Holocaust,
kommt er wie dieser David Irving für drei Jahre in den Häfen. Das ist für mich unfassbar. Zur Meinungsfreiheit gehört
für mich dazu, dass ich auch das Recht habe, einen Scheißdreck zu reden, Sachen, die schwachsinnig sind und überhaupt nicht stimmen."
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Donnerstag,
11. Januar 2007
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U.S.
forces raid Iranian office in Iraq
U.S. forces raid Iranian office in Iraq U.S. forces stormed an Iranian
government representative's office in the northern Iraqi city of Arbil early on
Thursday and arrested five employees, including diplomats and staff, Iranian
officials said. IRNA news agency quoted an Iraqi Kurdish security official,
as saying that Kurdish forces were responsible for maintaining security in Erbil,
including protecting the consulate. American forces "disarmed the Kurdish
guards of the consulate and used force to enter the building.
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Donnerstag,
11. Januar 2007
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President Bush will raise U.S. troop levels in Iraq by 21,500
President Bush said Wednesday that he will raise U.S. troop levels in Iraq by
21,500 to try to break "the current cycle of violence" there. "If
we increase our support at this crucial moment … we can hasten the day our
troops begin coming home." Bush's plan includes $5.6 billion for the
troop increase and more than $1 billion in new economic aid for Iraq. It also
calls for better performance by the Iraqi government to control its own
security. The president said previous plans failed because there were not
enough U.S. and Iraqi troops to protect Iraqi neighborhoods and to contain
violence between Sunnis and Shiites.
The president's "surge" in troop levels is based largely on
Frederick Kagan's advice. Kagan hails from one of the first Jewish
families of American conservatives. Donald Kagan, his father, is a classics
professor at Yale who emigrated from Lithuania. He is a military historian who
taught cadets at West Point. Robert Kagan, Frederick's older brother, is a
foreign policy expert living in Brussels who co-founded the Project for a New
American Century, a conservative think tank.
Frederick has lately written
passionate commentary several times a month about the consequences of
withdrawing from Iraq. He said that would lead to mass sectarian killings,
ruin the United States' reputation and embolden its enemies. Nearly eight
months ago, Frederick W. Kagan published an article called "A Plan for
Victory in Iraq." Despite a drumbeat for withdrawal, Kagan preached
sending more United States troops to control the Iraqi insurgency. The next
month, Kagan, 36, met privately at Camp David in Virginia with President
George W. Bush.
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Sonntag,
10. Januar 2007
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Newspaper editors fined for publishing anti-Semitic letter
Finland - Porvoo District Court imposed fines for incitement against an ethnic group on the deputy editor of the regional newspaper Uusimaa and a man from Porvoo for the publication of a letter seen as
anti-Semitic. Also fined in the case was the editor-in-chief Janne Mäkinen
(photo) of the leftist newspaper Kansan Uutiset, which published the same
letter. The case stems from a letter written by the man, which was published in July by both
newspapers. The writer wrote that the persecution of Jews by the Third Reich was a desirable
measure.
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Mittwoch,
10. Januar 2007
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Maybe Israel should bust Iran's bunkers
The alternative could be a nuclear Iran that destabilizes the Middle East and sets off a well-armed Israel.
By Zev Chafets, ZEV CHAFETS is the author of "A Match Made in Heaven: American Jews,
Christian Zionists and One Man's Exploration of the Weird and Wonderful Judeo-Evangelical
Alliance," published this week by HarperC January 10, 2007
LAST WEEKEND, the Sunday Times of London reported that Israel is preparing a strike on
the Iranian nuclear program at several bases scattered throughout the country. The paper
claimed that the attack would be carried out with tactical nuclear "bunker busters" supplied by
the United States.
Israel quickly denied the Times' report. But the story, which may be wrong in its details, has a
certain truthiness. Israel is certainly thinking about how to stop Tehran from getting its hands
on nukes.
And why wouldn't it? Given the evident failure of American diplomacy and U.N. sanctions,
Israel has two basic choices. It can sit and wait, hoping the Iranians do not drop a bomb on
Tel Aviv; or it can preemptively attack, hoping to destroy, or at least retard, the Iranians'
nuclear capacity.
American foreign policy "realists" tend to favor the first option. At the core of their argument
is the idea that Israel has nuclear weapons and can therefore rely on Mutually Assured
Destruction (MAD) just as the U.S. did during the Cold War. Does Iranian President
Mahmoud Ahmadinejad say he wants to wipe Israel off the map? It's probably just rhetoric.
After all, he knows that if he tried, Israel would retaliate, turning Tehran into a parking lot.
This may seem realistic in Washington or Cambridge, but not in Tel Aviv. Israel is a small,
crowded country with a very poor civil defense infrastructure and a population traumatized by
its own recent history. Perhaps the Iranian government doubts that the Holocaust happened,
but there are 6 million Israeli Jews (that population figure is a macabre coincidence) who
don't doubt it. For Israelis, "never again" is more than a phrase over a museum gate.
It is possible, even likely, that Israel could survive an Iranian nuclear attack physically — but
not psychologically. It is doubtful that Israel could carry on as a sane, not to mention
democratic, society. This is the great insight of Ahmadinejad.
An Israel assaulted in this way would react, of course. But it might not react in the
predictable, proportionate, tit-for-tat fashion that the realists have laid out. What, after all, is
the practical value (not to mention the moral justification) for killing a million innocent
civilians in Tehran?
There are other ways a brutalized Israel might respond. For example, it could decide to settle
accounts with a broader group of enemies. That would mean immiserating Iran and the Arab
world by destroying their oil fields. Or, if the Palestinians cheered the mass murder of Israelis
in Tel Aviv, as they almost certainly would, the Israeli reaction might be to settle
the
territorial issue of western Palestine once and for all. And if Hezbollah or Syria attempted to
intervene, well, the genie would already be out of the bottle.
In other words, if you want to think realistically about the Middle East in a first-strike
environment, you had better be ready to contemplate something more dire than a few flattened
neighborhoods in downtown Tehran.
The only reasonable alternative to this nightmare is a guarantee that there will be no nuclear
attack by Iran. This can be accomplished by changing the regime in Tehran, or by destroying
the present government's capacity to build and deliver nukes.
There are Israelis who believe that it is in Israel's interest for the United States to solve this
problem. But they are mistaken. The truth is, the U.S. is not directly menaced by Iranian
weapons. When President Bush says an Iranian bomb would threaten U.S. friends and
interests in the region, he is speaking primarily about Israel. The Iranians frighten a lot of
Sunni Arab countries, but they pose an existential threat only to the Jewish state.
Israel needs to fight its own battles. If it encourages, or allows, the U.S. to disarm Iran on its
behalf, it can kiss its sovereignty goodbye. Israel will become an American protectorate, a
Mediterranean Puerto Rico. The United States is a great friend, but history's lesson is that
friends come and go.
Israel's raison d'être is Jewish self-determination — and that includes the ability to survive
without relying on the kindness of others.
That kindness, in any case, can't be taken for granted. Just last week, retired Gen. Wesley
Clark, the former supreme allied commander of NATO and a member in good standing of the
Democratic establishment, confided to Arianna Huffington, on the record, that he fears that
"New York money people" (by which he clearly meant American Jews) are already pressuring U.S. officials to go to war for Israel's sake.
This, of course, is a variation on the increasingly brazen charge that disloyal neocon Jews
tricked the U.S. into Iraq on orders from Jerusalem — a theory propounded not only by Arab
propagandists and academic Zionist-lobby-spotters such as professor Stephen Walt of
Harvard, professor John Mearsheimer of the University of Chicago and David Duke of the
Ukrainian Interregional Academy of Personnel Management, but by many "progressive"
Democrats and Buchananite Republicans.
If the Sunday Times is right and Israel is preparing a strike on the Iranian nuclear program,
that may not be good news, but, realistically, it is a damn sight better than the alternative.
Quelle: LA
Times
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Dienstag, 9. Januar 2007
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Religion für Einsteiger
Von Eduard Kopp: Diplomtheologe und leitender
Redakteur für Theologie in der "chrismon"-Redaktion
"Jesus selbst hat nie den Anspruch formuliert, dieser Messias
zu sein." - "Seine öffentlichen Reden und Predigten richten sich
ausschließlich an Juden." - "Doch er war ein Jude, der vor allem von
Juden geliebt wurde..."
Mathäus 28, 16-20
Die elf Jünger gingen nach Galiläa
auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor
ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu
ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern und macht
alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich
euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der
Welt.
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Dienstag, 9. Januar 2007
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Zypries will Hakenkreuze EU-weit verbieten
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries will die Strafbarkeit
der Verwendung von Hakenkreuzen oder der Leugnung des Holocausts auch in anderen
Staaten der Europäischen Union durchzusetzen.
Die EU-Kommission sieht gute Chancen für ein EU-weites Verbot von
Nazi-Symbolen. Man verorte "ein neues Bewusstsein für den Kampf gegen
Rassismus und Fremdenhass", so ein Kommissionssprecher.
Vor eineinhalb Jahren waren ähnliche Vorschläge Luxemburgs am Widerstand
Italiens gescheitert. Zypries sieht aber den neuen italienischen Ministerpräsidenten
Romano Prodi auf ihrer Seite. Allerdings hatten damals auch Länder wie Großbritannien,
Schweden, Dänemark und die Niederlande gegen ein Hakenkreuz-Verbot gestimmt.
Sie beriefen sich dabei auf die Meinungs- und Pressefreiheit. Mit einem ersten
Vorstoß aus dem Jahr 2001 war die EU-Kommission bereits 2003
gescheitert.
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Montag, 8. Januar 2007
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Wir brauchen mehr
Zugriff im Netz
Der Münchener Polizeipräsident Wilhelm Schmidbauer [CSU] möchte, dass alle
Verschlüsselungsprogramme bei einer staatlichen Einrichtung hinterlegt werden.
Wer ein nicht hinterlegtes Programm benutzt, solle bestraft werden.
Quelle: Süddeutsche
Zeitung, 8. Januar 2007
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Freitag, 5. Januar 2007
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Da braucht man ein Museum oder eine andere
Institution nur lautstark des Antisemitismus zu bezichtigen, schon bekommt
man, was man möchte
Der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden,
Martin Roth, fordert einen Notfall-Fonds für Kunstwerke, auf die
Rückgabeansprüche erhoben werden. Damit könnten Gemälde, Skulpturen und
Objekte vor dem Verschwinden aus deutschen Museumsbeständen geschützt
werden, sagte Roth der «Süddeutschen Zeitung».
Hintergrund von Roths Äußerungen sind zahlreiche Restitutionsforderungen
in jüngster Zeit von Nachkommen der Eigentümer von Kunstgütern, die während
der NS-Zeit und nach 1945 durch die sowjetischen Besatzer in Ostdeutschland
enteignet wurden. Er
verlangte
klarere Definitionen, wann Restitutionen erforderlich
sind. Derzeit sei nicht klar, was als «NS-verfolgungsbedingt entzogen»
zu betrachten sei. «Dieser schwammige Begriff öffnet Tür und Tor für jede
Form von Partikularinteressen. Da braucht man ein Museum oder eine andere
Institution nur lautstark des Antisemitismus zu bezichtigen, schon bekommt
man, was man möchte», kritisierte er.
Er befürchte, dass
derzeit manches Bild zurückgegeben werde, «das in den 60er und 70er Jahren
schon einmal bezahlt worden ist«, sagte Roth
»Wir Museumsdirektoren werden mit einem
Problem allein gelassen, das Politik und Gesellschaft betrifft», monierte er.
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Freitag, 5. Januar 2007
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No back rubs, Bush promises Merkel
US President George W. Bush, who raised eyebrows with an
impromptu neck massage of German Chancellor Angela Merkel last year,
promised today not to repeat it.
"No back rubs," he told her with a smile at the end of a joint
news conference after White House talks.
The German chancellor smiled sheepishly in response.
Ms Merkel had raised her shoulders in surprise last July at a Group of
Eight summit in St Petersburg when Mr Bush, in a gesture of friendliness,
approached her from behind and put his hands on her shoulders and squeezed.
Videotape of the massage was posted on websites around the world.
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Donnerstag, 4. Januar 2007
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Mittwoch, 3. Januar 2007
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Mittwoch, 3. Januar 2007
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The BNP Ballerina
Simone Clarke takes the title role in the
English National Ballet production "Giselle" at the London Coliseum
next week, all eyes will naturally be on her. The dancer's membership of the
British National Party was exposed by a Guardian reporter who had gone
undercover to join this organisation.
Simone's reason is summed up in one word:
Immigration. It has, she told the undercover journalist who exposed her,
"really got out of hand' - and today she maintains the BNP" are the
only ones to take a stand' on the issue that she believes troubles the
majority of voters, even though such views have led to her being branded a
racist and a fascist. "Using the word immigration is now a greater crime
than cold-blooded murder," she claims.
When one of the country's principal
ballerinas, a 36-year-old woman, decides to join the British neo-fascists,
there is an argument that something has gone badly wrong with democratic
British politics. Simone shares her
home with her partner and co-dancer Yat-Sen Chang - who is a Cuban
immigrant whose father is Chinese.
In her only interview about her political
beliefs, she refuses to back down or apologise for her views, despite the
torrent of criticism they have attracted. Simone
insists there is no contradiction in her choice of a foreign partner or in her
decision to work with one of the most ethnically diverse ballet troupes in the
world. And she says that, for her, the issue is disarmingly simple: mainstream
politicians are failing to tackle the issues that worry people most, while the
BNP is promising firm action.
It was her foreign-born partner who spurred
her to sign up."I joined about 18
months ago," she says. "Yat and I were watching the television. As
usual I was moaning about something that I had seen on the news and he just
said, "Well, stop moaning and do something about it. We went on to the
computer and we looked BNP up and I read their manifesto. Some of the things
they mentioned were the things I think about all the time, mainly mass
immigration, crime and increased taxes. Those three issues were enough to make
me join so I paid my £25 there and then."
"I think the BNP are honest. They're not
trying to dress up what they want, which is change on these issues."
The tatooed skinheads who once dominated the
party are nowhere to be seen, in public at least. Instead it is led by a savvy
Cambridge graduate in a suit.That leader,
Nick Griffin, advocates the repatriation of Muslims, denies the Holocaust and
believes that black footballers who represent the national team cannot be
classed as English.
Crime and immigration are real and
understandable fears, and they provide a fertile recruiting ground for the BNP
that extends well beyond the traditional ranks of the deprived and disaffected.
By focusing, instead, on the politics of Middle
England, Griffin has managed to win 55 council seats in England. According to
a recent poll the BNP could attract seven per cent of the UK's total vote in a
General Election.
Simone Clarke is a world away from the BNP
supporter of old with his shaven head and tattooed knuckles. Simone, who is
bright if politically naive, does not view the BNP as a racist organisation,
even though it would seem directly opposed to her relationship with Yat - who,
as a foreigner, is even banned from joining. In fact, she does not see her
views as extreme in any way, arguing that she is no more than a normal person
with normal views and a limited appetite for political argument.
"I'd never been a member of any party
before, although I'd voted Conservative a couple of times,' she explains.
"I'm not a particularly political person but I read the manifesto and I
took it on face value. Sometimes it feels as though the BNP are the only ones
willing to take a stand. "I have
been labelled a racist and a fascist because I have a view on immigration -
and I mean mass immigration - but isn't that something that a lot of people
worry about? "As with all parties,
you can't agree on all things. You have to take the good bits and ignore the
bad bits and that goes for any party. When I think about it I wonder,
"Well, who's going to look after people like me?" People who work
hard, who like to celebrate Christmas; people who are law-abiding citizens who
pay their taxes - more and more of them - but feel that no one is
speaking for them."
Figures from the Migration Watch lobby group
suggest that in total, immigrants are arriving in Britain at the rate of one a
minute. No one pretends that immigration is in any way under control. And,
despite Britain's jails being full to bursting, the same is true of crime,
which blights the lives of rich and poor alike. "I
suppose I first started becoming aware about ten years ago. I remember seeing
a story about someone who had been driving a car illegally. I don't know where
he was from but he had no licence and he ran over and killed a little girl. He
was fined £65. If I don't pay my TV licence I can get fined £1,000, yet he
can take a girl's life and get fined £65. "I
don't know why it's OK to be shot for your mobile phone and the thief be given
a few months in prison but I'm not allowed to say, 'I don't agree with that'."
Simone has no problem with foreigners who
come here and work hard - such as her colleagues in the ENB, where only one
other principal dancer is British. "It's
not about removing foreigners. It's about border controls. Because of
terrorism we do have to know who's coming and going. For the people with jobs
it is possible to do that. We know where they are because they pay their taxes
and are fully paid-up members of society.
"My life has changed,' she admits.
"Everything will be different now. I will be known as the BNP Ballerina.
I think that will stick with me for life. I'd rather it wasn't like that but I
don't regret anything. I will stay a member."I
am angry because I don't think it should be public knowledge who someone votes
for. People are easily offended by political views, whatever the persuasion,
and for that reason I think it should stay private.
"As far as I'm concerned my conscience
is clear. As for the journalist who spent months snooping around, he'd find
more dirt under his fingernails than he'd ever find on me. I've had nearly 300
emails supporting me from all over the UK and from as far away as Australia,
America and New Zealand. Out of those just three were horrible, calling me
racist."
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Dienstag, 2. Januar 2007
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Iran will press ahead with
nuclear work
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