Donnerstag,
31. Dezember 2009
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Zum
Neuen Jahr
Ein neues Jahr hat seine Pflichten,
ein neuer Morgen ruft zur frischen Tat.
Stets wünsche ich ein fröhliches Verrichten
und Mut und Kraft zur Arbeit früh und spat.
Johann Wolfgang Goethe |
Quelle:
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Donnerstag,
31. Dezember 2009
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Oben:
Merkels Fälschung - Unten: Merkels Original Unter der Überschrift
'Deutschland wird nie vergessen' wird auf Angela Merkels Internetseite www.bundeskanzlerin.de
(derzeit dulloratische BRD-Bundeskanzlerin) ein Foto präsentiert, das Verbrechen deutscher Soldaten an Zivilisten illustrieren soll. Das Foto wird mit den Worten
'Ermordung polnischer Zivilisten durch deutsche
Soldaten' erläutert. Die 'National-Zeitung'
ist der Bildquelle nachgegangen. Sie stammt aus dem Bildarchiv 'akg-images' (Archiv für Kunst und Geschichte). Dort heißt es: 'Erschießung
- nicht Ermordung - von polnischen Zivilisten durch deutsche Soldaten, September/Oktober 1939'. Das Bild ist historisch
wertlos, seine Echtheit ist nicht verbürgt: Weder Ort noch Datum noch Fotograf sind bekannt. Auch nicht, um welche Einheit es sich handelt und in welchem Zusammenhang die
auf dem Bild dargestellte 'Erschießung' geschehen
sein soll. Das
untere Bild ist dagegen unbestritten echt. Am 4.
September 2009 wurden in der afghanischen
Kundus-Provinz bis zu 150 Zivilisten auf Anweisung
eines Obersts der 'Bundeswehr' und unter der
Verantwortung der BRD-Kanzlerin Angela Merkel
volkerrechtswidrig ermordet. |
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Mittwoch,
30. Dezember 2009
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Neues
aus dem Jemen
ABCD
So sieht die Wirklichkeit des US-Krieges um Öl und Weltherrschaft
aus, der der Weltöffentlichkeit als Krieg gegen den Terror verkauft werden
soll: Dass die USA im Jemen zahlreiche
'Green Berets', geheime Special Forces und die CIA im Einsatz haben, nur um gegen geschätzte 100 bis 200 Al Kaida Leute vorzugehen, ist kaum glaubwürdig.
Dagegen liegt auf der Hand, dass die USA dort gemeinsam mit ihren Ölmarionetten aus Saudi Arabien gegen den bewaffneten Volksaufstand der Houthis
gegen das jemenitische US-Marionettenregime kämpfen, der auf die ölreichen Provinzen Saudi Arabiens überzugreifen droht und die
saudische Diktatur von Gnaden der USA in Frage stellt.
Weil die USA im Jemen genau wie in Saudi Arabien zu Recht als Terrorstaat verrufen sind, der im Irak, in Afghanistan und zig anderen Ländern aus geostrategischen Erwägungen heraus Millionen von Muslimen und anderen Menschen ermordet hat, und das Bekanntwerden des US-Beteiligung am Krieg gegen die Freiheitskämpfer den Volksaufstand gegen die US-Marionetten weiter anheizen könnte, soll die US-Beteiligung am Krieg gegen die Houthis geheimgehalten werden.
Jetzt wird von den westlichen Medien als Ablenkungsmanöver ein Einsatz im Jemen gegen Al Kaida
vorgeschoben
.
Oben ein Video, dass nach Angaben der Webseite ' Sadah Online' nach US-Luftschlägen im Nordjemen
am 28. Dezember gedreht wurde und das die westlichen Medien der Öffentlichkeit
vorenthalten. Kinder bitte fernhalten!
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Mittwoch,
30. Dezember 2009
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NATO Forces Kill 10 Afghan
Civilians, Mostly Children
Afghanistan - NATO forces engaged in a raid in the remote Kunar Province of Afghanistan killed at least 10 civilians, eight of them
schoolchildren. Though the Taliban has established a growing presence in the province, Kunar has been comparatively ignored by international forces since this summer, when provincial officials accused a US soldier of throwing a hand grenade into a crowd of civilians in a
marketplace. |
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Mittwoch,
30. Dezember 2009
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Mittwoch,
30. Dezember 2009
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Geflügelte
Worte
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit
spricht.
AB
Sprichwort,
auch Marcus Tullius Cicero zugeschrieben, (106 - 43 v.
Chr., römischer Redner und Staatsmann)
AB
A liar is not believed, even when he speaks the
truth.
AB
Proverb,
also imputed to Marcus Tullius Cicero (106 - 43 b.
Chr., Roman orator and statesman ) |
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Dienstag,
29. Dezember 2009
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Spätzünder
Hamburg/Hannover - Nachdem der Zug abgefahren ist,
ergehen sich die Repräsentanten der Berliner
Dullokraten und ihrer landesweiten Dulli-Zünfte in
weinerlichen Anklagen gegen die Verantwortlichen
für das Scheitern des Kopenhagener Klimagipfels. Norbert Röttgen,
selbsternannter Weltenlenker und BRD-Umweltminister,
erhob schwere Vorwürfe gegen die USA und China. Forderungen, das deutsche Klimaschutzziel
von 40 Prozent weniger CO2 bis 2020 abzusenken, lehnte Röttgen ab.
Es sei eine Bedingung für unseren Wohlstand. BRD-Forschungsministerin Annette Schavan bekräftigte
dies mit den Worten: "Wir wussten, was wir taten".
BRD-Entwicklungsminister Dirk Niebel kritisierte
China ebenfalls scharf. Ein globaler Emissionshandel
müsse angestrebt werden.
ABCD
Die Vorsitzende des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Margot Käßmann
(Mitte), sagte in ihrer
Weihnachtsansprache, nur durch eine internationale gemeinsame Strategie zur Eindämmung des Kohlendioxidausstoßes könne die Klimaerwärmung gestoppt
werden. Auch der Münchner Erzbischof Reinhard Marx
(unten) sieht sich in seinen Hoffnungen getäuscht.
Er sah die Klimakonferenz in Kopenhagen als einmalige Chance, weltweit im Klimaschutz voranzukommen.
Der Mainzer Landesvorsitzende Bernhard Braun vom 'Umwelt-BUND' sagte, nach dem Kopenhagener Desaster sei nun Rheinland-Pfalz
in der Pflicht, die Anstrengungen zum Klimaschutz zu vergrößern. |
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Montag,
28. Dezember 2009
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Wünsche
zum Neuen Jahr
"Lassen Sie uns das neue Jahr gleich mit einem Vorschlag an unsere Freunde, die wenig einfallsreichen Beutelschneider, beginnen. Nachdem die anerkannte Klimawissenschaft und ihre Vertreter offensichtlich die größten Verlierer des Kopenhagener Fiaskos
waren, könnten sie es ja wohl mit einer neuen Bedrohung versuchen:
The Anthropogenic Continental Drift (ACD). Entdeckt ist sie bereits und kaum mehr
angefochten . Anerkannte Wissenschaftler brauchten sie nur noch wissenschaftlich zu validieren, einen Konsens bilden, den Segen der Top-Bankiers einholen und die Medien und Politiker damit hausieren lassen. Die ACD wird – darauf dürften sich die
'überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler' rasch einigen können – zu katastrophalen Schäden und unaussprechlichem menschlichem Leid führen, wenn nicht sofort alle Industriebetriebe geschlossen werden und die Arbeiter beginnen, mit Hacke und Schaufel dagegen an zu arbeiten. Es müsste unbedingt auf der einen Seite der Kontinente die Erde abgetragen und auf der anderen Seite im Meer aufgeschüttet werden. Diese Lösung ist umso mehr zu begrüßen, weil dadurch Arbeitsplätze und Arbeitseinkommen geschaffen würden, für die die bisherigen Industriebetreiber aufkommen sollten. Die neue Bedrohung böte somit zugleich die Lösung für das zweitgrößte Problem, die augenblickliche Finanzkrise.
Wäre das nicht etwas, wofür sich auch unsere jugendlichen Idealisten und protestantischen Pfarrer auf der Suche nach Betroffen-Machern engagieren könnten.
Man muss ihnen das nur noch auf geeignete Weise nahe bringen; doch wozu sonst haben wir angebetete
Promis
?" |
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Sonntag,
27. Dezember 2009
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Christians United for War
Washington
- It might be useful to recall the teachings of Jesus Christ regarding humility, charity, tolerance, and peacemaking. The Christian message is particularly appropriate
now, because it appears that many so-called Christian leaders are urging the United States government to take steps that will inevitably lead to a new war, this time against
Iran
.
On December 10th a group calling itself the Christian Leaders for a Nuclear-Free Iran sent a letter to both political parties’ leaders in Congress as well as to the chairman and ranking member of the House Foreign Relations committee. The
letter preceded a December 15th vote in the House of Representatives in which 412 house members approved the Iran Refined Petroleum Sanctions Act of 2009, with only twelve votes opposed. The sanctions proposed by the House of Representatives and endorsed by the Christian leadership have correctly been seen by many as amounting to an act of war.
The name 'Nuclear-Free Iran' is particularly ironic as Iran is in fact nuclear-free. But Tehran is directly confronted by 200 Israeli nukes and an undisclosed number of American bombs on board ships and planes in the Persian
Gulf. The letter started with the flat assertion that Iran, guided by
'extremist leaders' has a nuclear weapons program. It then went on to state that Iran is the world’s leading state sponsor of terrorism, is destabilizing
democratic and Western leaning regimes throughout the Middle
East, and it will sell or give nuclear weapons to extremist groups." The letter claimed that Iran has
vowed to wipe Israel off the face of the earth and concluded by calling for sanctions on refined petroleum products being sold to
Tehran. It concluded: "We speak out today on behalf of millions of Christians who believe that the interests of peace and security would best be served by our elected representatives sending a powerful signal that this tyrannical Iranian regime shall never threaten the world with nuclear
weapons."
ABCD The so-called Christian Leaders want to put pressure on Iran to make it behave as if punishing innocent people by denying them fuel to heat their homes is a Christian
value. Forty percent of Iran’s fuel requirements are imported, mostly from the United Arab Emirates, as the country has only limited refining
capacity. The so-called Christian Leaders support US interventionism,
oppose elections when the wrong guys win, and using force to impoverish a civilian population in a country that does not threaten the United States in any way. |
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Samstag,
26. Dezember 2009
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Freitag,
25. Dezember 2009
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Donnerstag,
24. Dezember 2009
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Geflügelte
Worte
Der Revisionismus ist die größte intellektuelle Herausforderung unserer Zeit
Dr. Robert Faurisson,
bedeutendster französischer Revisionist
Revisionism is the greatest
intellectual challenge in our time
Dr. Robert Faurisson, most
eminent French Revisionist |
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Mittwoch,
23. Dezember 2009
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Dullokratische
Justiz:
Neues vom Münchner 'Théâtre macabre'
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Mittwoch,
23. Dezember 2009
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Dienstag,
22. Dezember 2009
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Montag,
21. Dezember 2009
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Dämmstoffindustrie
frohlockt
Berlin
- Dies Jahr hat die
dullokratische Bundesregierung mit der Energieeinsparverordnung
(EnEV) 2009 die Verbrauchsvorgaben für Immobilien im Mittel um weitere 30 Prozent gegenüber der EnEV 2007
verschärft. Dach und Fassade müssen bei Neubau oder Sanierung stärker gedämmt, dichtere Fenster und effizientere Heizungen eingebaut werden. Für
Einfamilienhäuser fallen Sanierungskosten von bis zu 70 000 Euro
an. Bauherren und Modernisierer müssen nirgendwo auf dem Kontinent so hohe Kosten tragen wie
in der BRD.
Die Selbstverpflichtung der Berliner Dullokraten
geht bereits jetzt weit
über die von der EU für 2020 geplanten Energieeinsparvorgaben
hin. Die Dämmstoffindustrie frohlockt und fordert eine Pflicht zum
Null-Energie-Haus.
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