Sonntag, 20. Dezember 2009

 

Neues aus Israel

Petach Tikwa bei Tel Aviv - Der 85-jährige Jitzchak Ganon, der aus Arta, einer Kleinstadt in Nordgriechenland stammt und jetzt in Israel lebt, wurde am 25. März 1944 zusammen mit seiner Familie nach Auschwitz deportiert. Nach der Ankunft mussten alle sich ausziehen und wurden untersucht, die Mutter und fünf Geschwister wurden ins Gas geschickt. Ganon selbst wurde ins Krankenhaus von Auschwitz-Birkenau gebracht, wo ihm der Arzt Josef Mengele (Foto) ohne Narkose eine Niere entnahm. "Ich sah die Niere in seinen Händen pulsieren und weinte wie ein Verrückter", erzählt Ganon. "Ich schrie das 'Höre Israel' (5. Buch Mose, Kapitel 6, jüdisches "Glaubensbekenntnis"). Ich betete, dass ich sterben möge, um nicht länger zu leiden." Nach der Operation musste er ohne Schmerzmittel in der Näherei des KZ arbeiten, unter anderem gehört das Reinigen blutiger Operationsbestecke zu seinen Aufgaben. 

 

Sechseinhalb Monate verbrachte Jitzchak Ganon im Birkenauer Krankenhaus. Einmal musste er eine ganze Nacht lang in einem Becken mit eiskaltem Wasser verbringen, weil Mengele seine Lungenfunktion prüfen wollte. Als man keine Verwendung mehr für ihn hatte, schickten die Nazis auch ihn in die Gaskammer. Er überlebte durch einen Zufall. Ganon hatte die Nummer 201 erhalten, doch die Gaskammer fasste nur 200 Menschen. Am 27. Januar 1945 wurde Auschwitz-Birkenau durch sowjetische Truppen befreit. Jitzchak Ganon kehrte in seine Heimat Griechenland zurück, traf seine überlebenden Geschwister wieder, einen Bruder und eine Schwester, und wanderte 1949 nach Israel aus .

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Samstag, 19. Dezember 2009

 

UK apologizes to Israel

London - British Prime Minister Gordon Brown (above) has apologized to the ex-Israeli foreign minister Tzipi Livni (middle) for a UK court arrest warrant to detain her for atrocities committed by Israel during its assault on Gaza last year which left over 1,350 Palestinians dead, should she embark on a UK trip. Several other Israeli officials have also canceled visits to Britain because of similar warrants issued after the Israeli devastating offensive against Gazans at the turn of the year. Brown has also pledged to transform the British legal system. Israel has canceled all senior-level official visits until the matter is resolved.

It all began when the Westminster magistrates' court issued a warrant for Livni's arrest at the request of lawyers acting on behalf of Palestinians claiming victimhood during a three-week Israeli offensive. The idea was to arrest Livni this past Sunday, Dec. 13, while she was in London to give a talk. Unbeknown to the magistrate who issued the warrant, Livni had canceled her address weeks earlier. The court abruptly rescinded the warrant once it learned she was not in the country, but the damage was already done.

All of this might seem odd if you haven't been following trends in international law of late. Under the doctrine of universal jurisdiction, national courts can prosecute serious human rights violations committed anywhere in the world, provided an arrest warrant has been issued. In the case at hand, the ammunition for the 'war crimes' allegation stems from the controversial Goldstone Report, which found evidence of such crimes in the Gaza conflict and which was endorsed by the U.N. General Assembly in November.

What makes the U.K. such fertile ground for pursuing these sorts of claims is a feature of English and Welsh law. Specifically, although the issuing of criminal charges by judges must involve the attorney general, issuing an arrest warrant does not. Instead, it is up to a magistrate or district judge to consider whether there is sufficient evidence to pursue an arrest. Which means - as in the famous arrest of former Chilean President Augusto Pinochet (below) here in 1998 - you can launch a surprise attack. Pinochet was arrested while visiting the United Kingdom for medical treatment, on a Spanish warrant for the murders of Spanish citizens in Chile while he was president. After having been placed under house arrest in Britain and initiating a judicial battle, he was eventually released in March 2000 on medical grounds without facing trial.

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Freitag, 18. Dezember 2009

 

Licht in die Lebkuchenmesser-Affäre? 

Passau - Der ehemalige Passauer Polizeichef und heutige Leitende Polizeidirektor und Chef der Verbrechensbekämpfung für den Bezirk Niederbayern, Alois Mannichl (oben), hat Rechtsanwalt Erhard Frank (unten) aus Burghausen eingeschaltet, um sich gegen die Aussagen des Leitenden Oberstaatsanwalts Helmut Walch (Mitte) zu wehren. Mannichl hatte öffentlich kritisiert, dass direkt nach der Tat keine DNA-Proben unter seinen Fingernägeln genommen worden seien. Walch sagte hierzu, der leichtverletzte Mannichl habe es selbst als unnötig betrachtet, Spuren unter seinen Nägeln sichern zu lassen. Außerdem hätte Mannichl im Dezember 2008 und im Januar zwei völlig unterschiedliche Versionen der Lebkuchenmesser-Affaire erzählt. Frank hat zunächst einen geharnischten Brief ans bayerische Justizministerium gerichtet: "Es könne nicht sein, dass zwischen den Ermittlungsbehörden gestritten wird." Frank sieht die Einlassungen von Walch als Einschüchterungsversuch, um nicht noch viel schlimmere Ermittlungspannen bekannt werden zu lassen. Frank hat Walch inzwischen einen Besuch in Passau abgestattet. Das dullokratische Bayerische Justizministerium will sich derzeit nicht zum Streit zwischen Mannichl und Walch äußern. Hinter vorgehaltener Hand kursieren schon seit langem die interessantesten Geschichten über die eigentlichen Hintergründe der Lebkuchenmesser-Affaire.

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Donnerstag, 17. Dezember 2009

 

Neue Zeitschrift 

Ab 18. Dezember gibt es ein neues monatlich erscheinendes Nachrichtenmagazin namens 'ZUERST!' , welches die Umerziehungsmedien 'SPIEGEL', 'FOCUS' und 'STERN' heraus fordern willl. Herausgeber ist der Kieler Verleger Dietmar Munier (Lesen & Schenken , ARNDT-Verlag, Pour le Merite-Verlag, 'Deutsche Militärzeitschrift DMZ, Bonus-Verlag und Orion-Heimreiter), der als Abonnenten-Basis die Zeitschrift 'NATION & EUROPA' aufkaufte. ZUERST! erscheint ab Januar 2010 monatlich im Verlag ' Deutsches Nachrichtenmagazin ZUERST!'

Die 84 Seiten umfassende erste Ausgabe ( Januar-Ausgabe) ist ab 18. Dezember 2009 im Handel erhältlich. Die Zeitschrift 'ZUERST' soll die Initialzündung für ein allgemeines Aufwachen und Umdenken bilden. Verantwortlich für den Inhalt der Internetpräsenz von 'ZUERST' ist Manuel Ochsenreiter (Foto), vormals Politik-Redakteur der 'Jungen Freiheit', seit Ende 2004 Chefredakteur der DMZ.

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Donnerstag, 17. Dezember 2009

 

Ziele der Klimalüge 

In erster Linie wird das Thema 'Klimalüge' nur in Bezug auf einen gigantischen Wissenschaftsbetrug mit wirtschaftlichen Absichten betrachtet. Bei genauerem Hinschauen entdeckt man, welche eigentlichen Interessen aller Wahrscheinlichkeit nach hinter der Klimalüge verborgen sind: Errichtung einer Weltregierung, Abschaffung oder zumindest Einschränkung der zivilisatorischen Errungenschaften der letzten 150 Jahre für die breite Masse: Mobiltät, Heizungskomfort, Ernährungsvielfalt und mehr. 

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Mittwoch, 16. Dezember 2009

 

Der 'freieste deutsche Staat'

Die BRD gibt es nur noch als Verwaltungsbezirk der EU, denn mit der Unterwerfung unter fremde Gesetze und Aufgabe der eigenen Währung hat die BRD die Kontrolle über das eigene Schicksal verloren. Die EU ist nur eine Untergliederung in dem Gesamtgebilde der 'New World Order' NWO. Die Nationalstaaten und ihre Zusammenschlüsse gehören der 'Hochfinanz'. Die Banken werden von ersteren entschuldet und erhalten von der 'Hochfinanz' dafür 'SDR' (Special Drawing Rights) via ' Internationale Währungsfonds' ( IMF = International Monetary Fund). 'SDRs' sind Gelder, die in beliebiger Währung geschaffen und wie Joker eingesetzt werden können, um die Staaten finanziell am Leben zu halten. Dies Finanzsystem wird nicht zusammenbrechen, solange es die 'Hochfinanz' nicht will. Es basiert auf NICHTS - und NICHTS kann nicht in NICHTS versinken. Der allgewaltigen 'Hochfinanz' geht es um die Macht, die sie unter keinen Umständen aufs Spiel setzen wird .  

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Dienstag, 15. Dezember 2009

 

Drohungen gegen Südamerika und den Iran

US-Aussenministerin Hillary Clinton stieß am 11. September unverhohlene Drohungen gegen mehrere andere souveräne Staaten aus. Ziel dieser Attacke waren die sich von den USA emanzipierenden Länder Südamerikas, vor allem galt sie Bolivien und Venezuela. Grund war die Reise des iranischen Präsidenten Ahmadinejad im November nach Südamerika, der mit einigen Regierungen gemeinsame Beziehungen und Projekte vereinbarte.  

Clinton erklärte: "Wir können nur sagen, dass das eine sehr schlechte Idee für die betroffenen Länder ist. Wenn die Menschen mit dem Iran flirten möchten, sollten sie einen Blick auf die Folgen werfen, die auch für sie entstehen könnten. Und wir hoffen, dass sie es sich zweimal überlegen werden." Der Iran sei der wichtigste Unterstützer, Förderer und Exporteur von Terrorismus. Die USA kennen nur die Sprache der Gewalt, selbst China und Russland werden sich im Weltsicherheitsrat gegen neue Sanktionen in der Iran-Frage aussprechen. 

 

Wann ist die Regierung in Teheran das letzte Mal in ein anderes Land einmarschiert? Die größte Gefahr für die Menschheit geht von der US-Regierung aus: Allein im letzten Irakkrieg sind Millionen Menschen umgekommen. Ähnliches gilt für Afghanistan. Und als nächstes? 

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Dienstag, 15. Dezember 2009

 

Neues aus Palästina

Ramallah - Im Westjordanland hat eine Gruppe Israelis einen Brandanschlag auf eine Moschee verübt. Die Täter haben am frühen Freitag in dem muslimischen Gotteshaus im Dorf Kfar Jussuf bei Nablus Bücherregale mit dem Koran, sowie einen Gebetsteppich in Brand gesetzt. Darüber hinaus haben sie in Hebräisch an die Wand geschmiert: "Wir werden euch verbrennen". Im Dorf Burin bei Nablus zündeten Israelis die Farm und das Haus einer palästinensischen Familie an.  

 

Der israelische Minister ohne Geschäftsbereich, Benny Begin, sagte, es kämen mindestens 10 000 weitere Israelis zu den rund 300 000 bereits vorhandenen im besetzten Westjordanland hinzu.   

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Montag, 14. Dezember 2009

 

Aktion Schweinegrippe - Parole: Zurückrudern!

München - Die Lizenzpostille 'Süddeutsche Zeitung' ist mal wieder gut unterrichtet: Die 'Aktion Schweinegrippe' kann abgeblasen werden. Es lassen sich kaum noch weitere Einfältige aufstöbern, die sich von den Zutreibern der Pharmakonzerne ängstigen lassen. Das durch seine hinterhältige politische Berichterstattung berüchtigte Münchner Blatt (lügt mit vier Buchstaben mehr als andere mit vier Sätzen ) schreibt am letzten Samstag groß auf Seite 1: "Ärzte halten Gefahr durch Schweinegrippe jetzt für überschätzt." Ausbeute der 'Aktion Schweinegrippe': Milliarden Euros weltweit für die Pharmaindustrie, Abgründe in den öffentlichen Kassen, Millionen schockierter, verängstigter und betrogener Menschen. Der nächste Raubzug wird nicht lange auf sich warten lassen. 

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Montag, 14. Dezember 2009

 

Grabschändung vertagt

Wangersen - Auf dem Friedhof Wangersen bei Ahlerstedt (Samtgemeinde Harsefeld in Niedersachsen westlich von Hamburg) steht ein Grabstein mit Hakenkreuz (Foto) aus dem Jahre 1941.
Der Stein gehört zum Familiengrab des Landwirts Peter Brinkmann. 

 

Von einem nicht ortsansässigen Passanten wurde im vergangenen Jahr Anzeige erstattet, worauf die Staatsanwaltschaft Stade ermittelte. Vor kurzem wurde das Verfahren eingestellt: Es besteht kein Straftatbestand. Denn in Harsefeld sind die Pachtrechte an einem Grab zeitlich unbegrenzt. Das Grab ist Privatbesitz. Da auf dem Grabstein außer dem Hakenkreuz nichts 'Volksverhetzendes' (StGB Paragraf 130 ) zu sehen sei, greift gemäß den Ermittlungen der Staatsanwaltschaft dies Delikt nicht. Das Hakenkreuz selbst gilt in der BRD als 'Kennzeichen einer verfassungswidrigen Organisation'. Es darf in der Öffentlichkeit nicht zur Schau gestellt werden, seine Verwendung wird nach StGB Paragraf 86a geahndet: Bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe oder aber Geldstrafe.  

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Montag, 14. Dezember 2009

 

Noch eine Lichterkette

Trostberg - Der Luxemburger Finanzinvestor BluO hat kürzlich für 78 Millionen Euro das Chemieunternehmen 'AlzChem Trostberg GmbH' mit seinen 1400 Beschäftigten an den Standorten Trostberg, Schalchen, Hart/Alz und Waldkraiburg für 78 Millionen Euro von der 'Evonik Degussa Industries' gekauft. Die Firma war früher als SKW Trostberg AG weltweit bekannt. Wenige Tage nach dem Kauf hat BluO die vier Wasserkraftwerke an der Alz, das 'Filetstück' des Unternehmens, für 60 Millionen Euro an die 'Alzkraftwerke Heider GmbH' verkauft, einschließlich der mehr als 100 Werkswohnungen. 

Die Beschäftigten befürchten, BluO könne nun auch die übrigen Teile des Unternehmens Stück für Stück verkaufen, so dass die Schließung von AlzChem bald ansteht. Der derzeitige AlzChem-Geschäftsführer Ulli Seibel war bis 19. August 2008 für die Starnberger 'Arques Industries AG' Direktor bei der Bieler Druckerei Weber Benteli mit 261 Mitarbeitern. Dieses Unternehmen hat am 27. November Konkurs angemeldet.

 

In Trostberg sollen zwei Aktionen auf die Gefahren aufmerksam machen, die dem Industriestandort Trostberg und insbesondere den Mitarbeitern der 'AlzChem Trostberg GmbH' drohen. Eine 'Gruppe besorgter Bürger (GBB)' will unter Assistenz von IG BCE-Bezirksleiter Uwe Fritz Figuren (oben) und dem ev. Pfarrer Andreas Herden (unten) mit Sprechblasen im Stadtgebiet aufstellen, die vier dullokratischen Stadtratsparteien wollen eine 1,7 Kilometer lange Lichterkette von der Stadt bis zum Werk organisieren.

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Montag, 14. Dezember 2009

 

Jüdische Mitbürger in ihrer Religionsausübung eingeschränkt

München - Die kleine
liberale Jüdische Gemeinde Beth Shalom , die nicht zur Israelitischen Kultusgemeinde gehört, will in München für 11 bis 13 Millionen Euro eine Synagoge für 300 Menschen, einen Kindergarten, eine Krippe und einen Jugendtreff errichten. US-Stararchitekt Daniel Libeskind soll diese Synagoge planen. Beth Shalom will das Vorhaben mit Spenden und öffentlichen Zuschüssen finanzieren.

Da bisher noch nicht genügend Mittel vorhanden sind, hat Bet Shalom Vorstand Terry Swartzberg (Foto) jetzt den dullokratischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer um finanzielle Hilfe gebeten. Alle 13 seit dem Krieg neu errichteten Synagogen in Bayern seien von der öffentlichen Hand großzügig bezuschusst worden. Auch hätte sich die Stadt München für den Bau der orthodoxen Synagoge am St.-Jakobsplatz sehr eingesetzt. Swartzberg hat der Stadt vorgeworfen, sie schränke jüdische Mitbürger in ihrer Religionsausübung ein.

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Sonntag, 13. Dezember 2009

 

Adolf Hitler in WWI

London - Ancestry.co.uk , Britain's leading family history website, has put Adolf Hitler's World War One military service records online, alongside those of other soldiers who fought for Germany. The paper originals are held by the Bavaria State Archives, which is working in partnership with Ancestry.co.uk, to launch this collection. The Bavarian WWI Personnel Rosters is a collection of records showing the military service activities of 1.5 million soldiers who fought with the Bavarian Regiments in WWII. 

 

The documents include those of then 25-year-old volunteer Lance Corporal Adolf Hitler (center above on photo) , whose record describes him as a Catholic, an Artist and a Messenger (bike rider) for the Regiment, whose role was to carry dispatches back and forth from the command staff to units near the battlefield. His records detail injuries including 'lightly wounded at Le Barque by an artillery grenade in the thigh' in October 1916 and 'gassed at La Montagne, taken to hospital' in October 1918. They show Hitler was awarded five medals, decorations and other awards, including the Iron Cross twice, 1st and 2nd Class.

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Sonntag, 13. Dezember 2009

 

Ranzegard mit Weck, Worscht Woi

Berlin - In Briefen an die Dullokraten Angela Merkel und Guido Westerwelle haben ehemalige deutsche Spitzendiplomaten eine deutlichere Ablehnung der israelischen Siedlungspolitik gefordert . Der Präsident der 'Deutsch-Israelischen Gesellschaft' Generalfeldmarschall Dr. h.c. Johannes Gerster (Foto) warf den Autoren des Briefes Naivität vor. Am Vortag hatte Gerster bei seiner MAINZER RANZENGARDE mehr als 100 Ernennungen ausgesprochen und den neuen Kampagnenorden der Garde vorgestellt unter dem Motto "Energie für Meenz am Roi - Ranzegard mit Weck, Worscht Woi". 

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Sonntag, 13. Dezember 2009

 

Ermittlungsfehler ?

Passau - Ein Jahr nach dem Vorfall am 13. Dezember in Fürstenzell bei Passau, bei dem der Passauer Polizei-Chef Alois Mannichl (oben) eine Stichwunde erhielt, gibt es keine heiße Spur. Gleich nach der Tat war die 20-köpfige 'Soko Fürstenzell' eingerichtet worden, die dann auf über 50 Ermittler aufgestockt wurde. Ab 20. Dezember übernahm das LKA München die Ermittlungen. Heute arbeiten noch zehn Beamte an dem Fall. Der zuständige Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Walch (zweiter von oben) aus Passau räumte vergangene Woche ein, dass nach dem Messerangriff unter Mannichls Fingernägeln nicht nach möglichen DNS-Spuren des Täters gesucht worden sei. Gemäß der Aussage einer an Wahnvorstellungen leidenden Zeugin fahndete die Polizei zunächst nach jemandem mit einer grünen Schlange hinterm Ohr bzw. einem Kreuz als Tätowierung. Die entsprechenden Phantombilder wurden bald wieder zurückgezogen. Die Soko fahndet aber immer noch nach einem Täter mit einer Tätowierung am Hals. Sie will in ein bis zwei Monaten die Arbeit einstellen. 

 

Im Gegensatz zu Bayerns dullokratischem Innenminister Joachim Herrmann (zweiter von unten), der Ermittlungspannen zugegeben hatte, wies Oberstaatsanwalt Walch Fehler bei der Fahndung zurück. Er dementierte auch Gerüchte, die Ermittler hätten nichts finden dürfen, weil sonst der politische Schaden zu groß wäre. Unklarheiten in dem Fall räumte er jedoch ein. Der mit den gerichtsmedizinischen Untersuchungen beauftragte Professor Wolfgang Eisenmenger (unten) sagte, es gäbe nichts, was den von Mannichl geschilderten Tatablauf ausschließe. Er wolle sich jedoch nicht dazu äußern, wie hoch die Wahrscheinlichkeit sei, dass Mannichls Aussage über den Tathergang wahr sei. Mannichl selbst forderte unterdessen eine Überprüfung möglicher Ermittlungsfehler.  

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Samstag, 12. Dezember 2009

 

Those Curious Garden Gnomes in Straubing

A Report from Bavaria, Where Poisoned English-speaking  Garden Gnomes Dance with the Devil. 
ABC
Several weeks ago while visiting my favorite German town of Straubing-on-the-Danube, I noticed people standing in line near the town square. Hoping the queue might be for free beer, I joined in. Alas it was not free beer, but it was the next best thing: Gartenzwerge, lovable little dwarves or garden gnomes about fifteen inches high. There was an exhibition of over a thousand of them neatly arranged on the town square.
ABCD 
No German garden is complete without one and so, as a German Texan Opa married to a German Oma who loves her garden, I bought one. He’s a cheerful little fellow with an oversized head on sturdy shoulders, mischievous smiling eyes and nose, bushy beard, peaked cap and short jacket – in short, an agreeable companion. Our grandson named him 'Happy' after his favorite of Snow White’s dwarfs. His right arm is outstretched in a friendly greeting reminiscent of Julius Caesar, Lone Ranger’s faithful Indian companion Tonto, the Pledge of Allegiance, and the National Socialist German Workers Party. In the springtime 'Happy' will welcome visitors to the garden, but right now he keeps us company next to the computer.
ABC
Although he is cheerful and industrious, 'Happy' is officially a persona non grata in Germany, at least for the time being. He is so non grata, in fact, that even his creator, an enterprising artist from Nuremberg named Ottmar Hoerl , drops ominous hints and makes unflattering remarks about him. Ottmar gives his exhibition the English name 'Dancing With the Devil', which is a bit puzzling since they are German gnomes that presumably speak German and they are not dancing.
To the insinuation of dancing with unsavory supernatural beings he adds an even more pointed warning by turning 'Happy' upside down and pointing to the English word 'POISONED' printed in capitol letters across the soles of his boots. "Curioser and curioser" as Tweedle-dee said to Tweedle-dum. Why the remarks in English?
Germans speak German, and so do their garden gnomes.
AB
For Ottmar, there must be some special significance in these English words and phrases, unless he is some kind of linguistic exhibitionist. Then, as though mere hints were not enough to catch our attention, he also hands us some anti German propaganda brochures written in German, lurid descriptions of war crimes for which geriatric war veterans continue to be tried in show trials that have been going on for over sixty years.
AB
This is indeed puzzling.
AB
Is there some association between Ottmar’s use of English to cast aspersions on his own creations, and his distribution of anti German propaganda? Apparently he feels a need or obligation to emphasize the ominousness of it all, presumably for the benefit of German officialdom and the media. It is unlikely he would assume that his customers want to be reminded that their grandfathers were accused of committing atrocities in history’s most atrocious war.

B
For those of us who take freedom of speech for granted, this is all very puzzling. 
At any rate, Ottmar’s customers are apparently not concerned that their garden gnomes might be poisoned, or in the habit of dancing with the devil, or associated with war crimes. Otherwise they would not stand in line to buy them for forty Euros, which is over sixty of our 'digital dollars'.
B
It occurs to me that our German cousins, who invented the sciences of linguistics and psychology two centuries ago, have a peculiar relationship with the English language. They use it creatively and ironically, in a distinctly German way. What other language calls a cellular telephone a 'Handy' or an antique automobile an 'Oldtimer'? (At an antique car rally I thought the onlookers were talking about me, since I am definitely an 'old timer'.)
B
It also occurs to me that Ottmar’s puzzling use of English plus related commentary might give insight into the perils of discussing history and politics in today’s strictly censored Germany. The number of convictions and severity of punishment for opinion crimes clearly show that political repression is on the rise. In the twenty years since the BRD (Bundesrepublik Deutschland, the occupation government in West Germany) merged with the DDR (Deutsche Demokratische Republik, its counterpart in East Germany) to form the present 'BRDDR' as critics call it, freedom of speech has been drastically curtailed. This leads me to suspect that Ottmar’s curious remarks and admonitions are part of a 'Tarnsprache' or coded language that our German cousins have developed to discuss history and politics. No matter how repressive a regime might be, dissidents always find a way to talk around it.
Patriotism persists in Germany despite the best efforts of BRD, DDR and 'BRDDR'. 
Obviously our German cousins have to be careful about what they say and how they say it.
B
Another English phrase and concept that German hs adopted is 'political correctness', which one hears more and more frequently these days. Germany is the only nation that does not allow its citizens to voice patriotic sentiments, and 'BRDDR' is unique in that it has incorporated the wartime propaganda of its former enemies in its basic laws. It punishes its citizens for disputing anti German propaganda as though the War had ended just yesterday and the Allies were still raping and plundering and holding a gun to its head.
B
This brings to mind Napoleon’s famous remarks on German credulousness:
"No nation on earth is more congenial than the Germans and no nation is more gullible. It was never necessary for me to sow discord among them, all I had to do was spread my nets and they would run into them like skittish animals. Then they would grab each other by the throat in the belief they were doing their duty!
No lie was so crude that the Germans would not believe it..."
B
The 'BRDDR' does everything it can to squelch popular demands for a peace treaty, an end to military occupation and a constitutional convention. Nevertheless, many Germans cherish the memory of their last national government and leader. The stature of their Führer during the Age of Dictators feeds on repression. To counteract this, 'BRDDR', passes more draconian laws against saying positive things about National Socialism and Adolf Hitler.

 B
The present chancellor of 'BRDDR' is Angela Merkel , a former 'Ossi' (person from the former DDR) who gained distinction as an apparatchik in the Agitprop department. With a Weatherman-like ability to sense changes in the political winds she abruptly dropped support for the DDR to become a fervent champion of the Christian Democratic party of the BRD, and today she is considered the most powerful woman in the world.
 
B
Thousands of persons have been punished for expressing illegal opinions since the BRD fused with the DDR . One of the most recent of these is 73-year-old Attorney Horst Mahler , a perennial dissident who earlier this year was sentenced to twelve years in prison for his proscribed utterings. His trial grew out of an incident that occurred in 2007, in which Michel Friedmann , a head of the powerful Judenrat (Central Jewish Committee) who received a judicial slap on the wrist for dealing in cocaine and Ukrainian prostitutes, invited Horst to an 'open and frank political discussion'. Vanity Fair published their discussion, after which Friedmann filed a complaint against Horst. Horst’s attorney, Sylvia Stolz , was disbarred and sentenced to three and a half years for stubbornly introducing evidentiary motions, which are not allowed in German political trials.
B
Horst is indeed a fascinating study in political dissidence. His journey through the political cosmos has included sojourns on communistic, socialistic, anarchistic, fascistic and religious planets. His strategy for changing the political status quo is to shift the political center by supporting the extreme opposite of what he considers most threatening. This makes him a kind of German reincarnation of the American philosopher Ralph Waldo Emerson , whose mantra was 'A foolish consistency is the hobgoblin of little minds'. I sympathize with Horst because we are the same age and because I, in my modest way, also follow Emerson’s dictum regarding foolish consistencies. Some of us learn new things as we go through life and change our opinions accordingly, for which we often pay a heavy price.

As I think about it, the German 'Tarnsprache' is also evident at the village Stammtisch of which I am an honorary member. Everybody knows everybody else, and the language changes noticeably according to who is present. Mostly the conversation is about the weather, crops, tractors, automobiles, money and taxes, which can still be legally discussed in straightforward Bavarian language.  Occasionally the topic changes to politics, at which time the language changes. It changes most noticeably when Bärbl the village hussy is present, since she has a record of informing on people who express illegal opinions. So far her complaints have not resulted in a formal indictment because she informs on her husband of forty years. 
BC
But I am straying from my topic. When conversation at the Stammtisch turns to Michel Friedman, the only remark is 'Er ist Jude und interessiert uns nicht' (He’s a Jew and does not interest us.) So far, the 'BRDDR' has not convicted anyone for expressing disinterest in the Jewish Central Committee.
BC
Alas, free speech has never been part of the German political landscape. There is no German counterpart of the famed 'soapbox in Hyde Park' , even though our German cousins have been singing 'Die Gedanken Sind Frei' for a thousand years
. (Pete Seeger sang it in the 1960s - remember? ) We really have to admire our English cousins’ insistence on free speech, which endures even in times of crisis. In 1914 George Bernard Shaw went unpunished for saying 'My advice for the English working man is the same as my advice for the German working man: shoot your officers and go home'. Even during the Blitz, Hyde Park orators continued urging Churchill to call off his war in order to save the British Empire and Western Civilization.
AB
There is a connection between economic security and personal freedom.
Like the Americans, the Germans enjoyed their greatest security and freedom during the Cold War. For over forty years, US-USSR rivalry kept Grosskapital (monopoly capitalism) on its good behavior. As long as the plutocrats faced a credible threat of expropriation, they were willing and able to make significant concessions.
AB
Today it is taking back those concessions, and once again the world must seek a Third Way, an alternative to the tyrannies on the Left and Right.
A
Best regards from Straubing-on-the-Danube.
A
**********
A
Here's freedom to him who would speak,
Here's freedom to him who would write;
For there's none ever feared that the truth should be heard,
Save him whom the truth would indict!
A
ROBERT BURNS (1759–96)

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Freitag, 11. Dezember 2009

 

Stoiber denunziert Protest gegen Israel

Der bayerische Autodullist und evangelische Landesbischof Johannes Friedrich (oben) ist für sein Engagement im christlich-jüdischen Dialog und für seinen Einsatz gegen Rechtsextremismus am Montagabend in der Münchner Residenz von Josef Schuster (Mitte), Präsident des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern, mit dem Rabbiner-Spiro-Preis 2009 ausgezeichnet worden. Ex-Ministerpräsident Edmund Stoiber, erster Preisträger, hielt die Lobrede auf seinen Nachfolger. Weitere hohe Dullokraten wie der amtierende Ministerpräsident Horst Seehofer, Barbara Stamm, Alois Glück, Beate Merk und Joachim Herrmann assistierten bei der Zeremonie, wie auch der katholische Kardinal Friedrich Wetter und die Präsidentin des Zentralrates der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch. 
 
Stoiber (unten) sagte, Friedrich sei entschieden denen entgegengetreten, die unter dem Deckmantel des Protestes gegen die israelische Politik antisemitische Klischees aufpolierten. Knobloch sagte, Friedrich habe als verlässlicher Partner die Entwicklung des jüdischen Lebens in Deutschland befördert und als Initiator des landesweiten 'Bündnisses für Toleranz' einen Grundstein gegen Rechtsextremismus gelegt. Seehofer sagte, der Staat hätte die Aufgabe, den dumpfen Demagogen Einhalt zu gebieten.  

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