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Mittwoch, 20. Juni 2012

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Mittwoch, 20. Juni 2012

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Mittwoch, 20. Juni 2012
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Carl Friedrich Abel

* 22. Dezember 1723 in Köthen 

† 20. Juni 1787 in London


Deutscher Komponist und Gambensolist.

 

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Währungsreform    

trat am 20. Juni 1948 

 

in den drei westlichen Besatzungszonen Deutschlands in Kraft; ab 21. Juni war die Deutsche Mark gesetzliches Zahlungsmittel.

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Weitere Gedenktage

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Dienstag, 19. Juni 2012

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Dienstag, 19. Juni 2012
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Johann Stamitz 

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* 19. Juni 1717 in Deutschbrod in Böhmen

† 30. März 1757 in Mannheim
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Deutscher Komponist und Violinist. 

 

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Das Gewitter

Urahne, Großmutter, Mutter und Kind 
In dumpfer Stube beisammen sind; 
Es spielet das Kind, die Mutter sich schmückt, 
Großmutter spinnet, Urahne gebückt 
Sitzt hinter dem Ofen im Pfühl - 
Wie wehen die Lüfte so schwül! 

Das Kind spricht: "Morgen ists Feiertag, 
Wie will ich spielen im grünen Hag, 
Wie will ich springen durch Tal und Höhn, 
Wie will ich pflücken viel Blumen schön; 
Dem Anger, dem bin ich hold!" - 
Hört ihrs, wie der Donner grollt? 

Die Mutter spricht: "Morgen ists Feiertag, 
Da halten wir alle fröhlich Gelag, 
Ich selber, ich rüste mein Feierkleid; 
Das Leben, es hat auch Lust nach Leid, 
Dann scheint die Sonne wie Gold!" - 
Hört ihrs, wie der Donner grollt? 

Großmutter spricht: "Morgen ists Feiertag, 
Großmutter hat keinen Feiertag, 
Sie kochet das Mahl, sie spinnet das Kleid, 
Das Leben ist Sorg und viel Arbeit; 
Wohl dem, der tat, was er sollt!" - 
Hört ihrs, wie der Donner grollt? 

Urahne spricht: "Morgen ists Feiertag, 
Am liebsten morgen ich sterben mag: 
Ich kann nicht singen und scherzen mehr, 
Ich kann nicht sorgen und schaffen schwer, 
Was tu ich noch auf der Welt?" - 
Seht ihr, wie der Blitz dort fällt? 

Sie hörens nicht, sie sehens nicht, 
Es flammet die Stube wie lauter Licht: 
Urahne, Großmutter, Mutter und Kind 
Vom Strahl miteinander getroffen sind, 
Vier Leben endet ein Schlag - 
Und morgen ists Feiertag. 
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Gustav Schwab 

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* 19. Juni 1792 in Stuttgart

† 4. November 1850 ebd. 
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Deutscher Pfarrer und Schriftsteller. 

 

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Zitate

Es ist ein großer Segen, daß in Deutschland die Lüge nie auf die Dauer ihr Glück macht.

Vorschlag
Laß sie schimpfen,
laß uns impfen.

Laß sie schmähen,
laß uns säen.

Laß sie lügen,
laß uns pflügen.

Laß sie klaffen,
laß uns schaffen.

Laß sie richten,
laß uns dichten.

Wer zu fallen bestimmt, mit Ehren zu fallen versäumt hat,
Fällt mit Schanden, ein Spott Feinden, und Freunden ein Graun.

Was spricht zu Heine's Bubenhohn
Uhland, der hohen Muse Sohn?
Er dacht' es längst und sagt es auch:
"Das ist ein jüdisch ekler Gauch*!"  
*Narr

Sammlung und Volkssagen habe ich mit Liebe gemacht; es freut mich, wenn sie wieder Liebe finden. Könnte ich mich doch in diesen bösen Zeiten, wo das Junge Deutschland den Frevel der Verwüstung aufpflanzen wollte und, auch verfolgt, noch einschwärzt, mich ganz ins Wunderland der Poesie aus der verfluchten und verruchten Tagesliteratur, wo der Judaismus, mit allen ekelhaften Lastern, Lüge, Prahlerei und Feigheit, Schmeichelei und Verleumdung herrscht, herausretten.

Du fragst, von welcher Dichtersort’ ich sei?
Ich bin, wie Viele, halt ein morscher Knochen,
Vom Alter in das Mittelreich gesprochen;
Die Gegenwart ist längst für mich vorbei,
Und die Vergangenheit nicht angebrochen!

Carl Zeller  

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* 19. Juni 1842 Sankt Peter in der Au , Niederösterreich

† 17. August 1898 Baden bei Wien
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Deutscher Jurist und Komponist.

 

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Anneliese Rothenberger    

* 19. Juni 1926 in Mannheim
  
† 24. Mai 2010 in Münsterlingen im Kanton Thurgau

 

Deutsche Operetten- und Opernsängerin (lyrischer Sopran).

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Weitere Gedenktage

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Montag, 18. Juni 2012
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Schlacht bei Waterloo   

am 18. Juni 1815. 
   

Auch als Schlacht bei Belle-Alliance bezeichnet.


Alliierte Truppen unter dem britischen General Wellington und die verbündeten Preußen unter Feldmarschall Blücher beenden Napoleons Herrschaft der Hundert Tage. Abbildung: Neidhardt von Gneisenau , der Stratege in Blüchers preußischer Armee 1813-1815.

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Einweihung des Kyffhäuserdenkmals

am 18. Juni 1896.
 
Das Kyffhäuserdenkmal ist ein Kaiser-Wilhelm-Denkmal auf der Kuppe des Kyffhäuserberges am östlichen Rand der ehemaligen Reichsburg Kyffhausen bei Bad Frankenhausen in Thüringen.  

 

 

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Barbarossalied

Der alte Barbarossa,
Der Kaiser Friederich,
Im unterird'schen Schlosse
Hält er verzaubert sich.
 
Er ist niemals gestorben,
Er lebt darin noch jetzt;
Er hat, im Schloß verborgen,
Zum Schlaf sich hingesetzt.
 
Er hat hinabgenommen
Des Reiches Herrlichkeit
Und wird einst wiederkommen
Mit ihr zu seiner Zeit. 

Der Stuhl ist elfenbeinern,
Darauf der Kaiser sitzt;
Der Tisch ist marmelsteinern,
Worauf sein Haupt er stützt. 

Sein Bart ist nicht von Flachse,
Er ist von Feuersglut,
Ist durch den Tisch gewachsen,
Worauf sein Kinn ausruht.

Er nickt als wie im Traume,
Sein Aug' halb offen zwinkt,
Und je nach langem Raume
Er einem Knaben winkt.

Er spricht im Schlaf zum Knaben:
"Geh hin vors Schloß, o Zwerg,
Und sieh, ob noch die Raben
Herfliegen um den Berg!

Und wenn die alten Raben
Noch fliegen immerdar,
So muß ich auch noch schlafen
Verzaubert hundert Jahr".

Text: Friedrich Rückert (1788-1866) 
Melodie: Joseph Gersbach 1824 (1787-1830)
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Heinrich Schlusnus

* 6. August 1888 in Braubach

† 18. Juni 1952 in Frankfurt am Main



Deutscher Opern- und Konzertsänger (Bariton).

 

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Weitere Gedenktage

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Sonntag, 17. Juni 2012

 


Sind wir vereint zur guten Stunde


Sind wir vereint zur guten Stunde,
wir starker deutscher Männerchor,
so dringt aus jedem vollen Munde
die Seele zum Gebet hervor;
denn wir sind hier in ernsten Dingen
mit hehrem, heiligem Gefühl,
|: drum muß die volle Brust erklingen,
ein volles, helles Saitenspiel. :|

Wem soll der erste Dank erschallen?
Dem Gott, der groß und wunderbar
aus langer Schande Nacht uns allen
in Flammenglanz erschienen war;
der unsrer Feinde Trotz zerblitzet,
der unsre Kraft uns schön erneut
|: und auf den Sternen waltend sitzet
von Ewigkeit zu Ewigkeit. :|

Wem soll der zweite Wunsch ertönen?
Des Vaterlandes Majestät!
Verderben allen, die es höhnen!
Glück dem, der mit ihm fällt und steht!
Es geh, durch Tugenden bewundert,
geliebt durch Redlichkeit und Recht,
|: stolz von Jahrhundert zu Jahrhundert,
an Kraft und Ehren ungeschwächt. :|

Rückt dichter in der heilgen Runde
und klingt den letzten Jubelklang!
Von Herz zu Herz, von Mund zu Munde
erbrause freudig der Gesang!
Das Wort, das unsern Bunde schürzet,
das Heil, das uns kein Teufel raubt,
|: und kein Tyrannentrug uns kürzet,
das sei gehalten und geglaubt! :|

Text: Ernst Moritz Arndt 1814 (1769-1860)  
 
Musik: Georg Friedrich Hanitsch 1815 (1790–1865), Lehrer und Kantor in Eisenberg/Thüringen 
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In der BDR werden jährlich etwa 15.000 (fünfzehntausend) politische Strafermittlungsverfahren mit Hilfe der beiden oben erwähnten 'Knüppel-Paragrafen' gegen missliebige Dissidenten, politisch anders Denkende und Regime-Gegner eingeleitet, in Österreich etwa 1.000 (eintausend). Politische Gefangene mit besonders langen Freiheitsstrafen sind derzeit:

12 Jahre und 11 Monate Haft
Horst Mahler
JVA Brandenburg / Havel
Anton-Saefkow-Allee 22
D-14772 Brandenburg/Havel
Tel: 03381/7610
BRB@justizvollzug.brandenburg.de 

6 Jahre und 5 Monate Haft
Wolfgang Fröhlich
Justizanstalt Stein
Steiner-Str. 4
A-3500 Krems-Stein/Wachau NÖ
Österreich

30 Monate Haft

Axel Möller

JVA Franzenshöhe 12

D-18439 Stralsund

Fürbitte (2. Thessalonicher, Kapitel 3, 1 bis 3) für alle, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen.  

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Samstag, 16. Juni 2012

 

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Freitag, 15. Juni 2012

In seinem Beitrag für das 1994 erschienene Buch 

'Hellmut Diwald. Sein Vermächtnis für Deutschland. Sein Mut zur Geschichte'

hat der Osnabrücker Soziologieprofessor Dr. Robert Hepp folgendes Gedankenexperiment skizziert: Man braucht nur einmal [...] den ganzen Auschwitz-Komplex ‘hinwegzudenken’, um sofort seine schlechterdings grundlegende Bedeutung für die gesamte ‘Nachkriegsordnung’ zu erkennen: 

Stichwortartig aufgelistet und ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit ergäben sich etwa die folgenden Konsequenzen:

I. ) Das NS-Regime wäre gar nichts Unvergleichliches und Besonderes: – Die Staaten von halb Europa hatten damals ein ‘faschistisches’ oder ‘totalitäres’ Regime, darunter auch alliierte. – Judenpogrome und Vertreibungen von Juden hat es auch anderwärts immer mal wieder gegeben (Spanien, Rußland). – Auch in alliierten Staaten wurden ethnische Minderheiten (z. B. die Rußlanddeutschen in der UdSSR, Deutsche in Polen) verfolgt, auch zwangsumgesiedelt. Sogar die Juden selber haben sich später in Israel Massenvertreibungen und Umsiedlungen (von Eingeborenen!) zuschulden kommen lassen. – Auch Rassismus war alliierten Staaten nicht fremd, z. B. den USA oder der Südafrikanischen Union, wo die Schwarzen eher noch schlechter behandelt wurden als die Juden nach den Nürnberger Gesetzen (strikte Apartheid), und zwar auch noch nach dem Kriege. – KZs gab es früher (im Burenkrieg), gleichzeitig (in Amerika: U.S.-Japaner) und nachher (KZs für PGs [Parteigenossen], Straflager und unmenschliche Gefangenenlager im Westen und Osten).

II. ) Die Verbrechen der Alliierten wären weit schlimmer als die der Deutschen, und zwar a) während des Krieges: – die Flächenbombardierung der deutschen Städte; – Hiroshima und Nagasaki; – andere im Unterschied zu den deutschen unbestraft gebliebene Kriegsverbrechen; b) nach dem Krieg: – die völkerrechtswidrige Vertreibung von Millionen Deutschen aus ihrer Heimat; – hunderttausendfache Morde und Vergewaltigungen während der Vertreibung und Besatzung; – politische Justiz und Justizmorde (Lynchjustiz, Nürnberg u. a. Verfahren vor Militärgerichten); in vielen anderen Beziehungen (Säuberungen im öffentlichen Dienst, Berufsverbote, Enteignungen, Presse- und Bücherzensur, Gehirnwäsche etc.) haben die Alliierten als Besatzer im Osten und Westen Deutschlands das totalitäre NS-Regime überboten.

III. ) Wenn ‘Auschwitz’ ein Mythos wäre, wäre jedoch nicht nur die These von der historischen ‘Unvergleichbarkeit’ des NS-Regimes und der ‘moralischen’ Überlegenheit der Sieger hinfällig, auch das Prestige der Juden qua Opfer des größten Völkermordes der Weltgeschichte wäre dahin, viele jüdische Zeugen in KZ-Prozessen wären diskreditiert, der Holocaust-Kult mit seinen unzähligen Gedenkstätten und Riten profaniert, das weltweite ‘Shoah-Business’ sabotiert und die Existenzgrundlage des Staates Israel ruiniert.

IV. ) Insbesondere aber wäre die ganze deutsche ‘Nachkriegsordnung’, die letztlich auf der rückhaltlosen Anerkennung der ‘unvergleichlichen Schuld’ unserer Altvorderen beruht, unterminiert. Alles, was den Deutschen in Ost und West in den vergangenen Jahrzehnten angetan und zugemutet wurde, wurde im Zweifelsfall mit dem Hinweis auf ‘Auschwitz’ entschuldigt: von der Zerstückelung und Besetzung ihres Vaterlands (samt der damit verbundenen Folgekosten) über die immensen direkten und indirekten Reparationsleistungen, Wiedergutmachungszahlungen und Kontributionen, die Vertreibung der Millionen Landsleute aus ihrer angestammten Heimat, die Abtretung eines Viertels des deutschen Reichgebiets und die Anerkennung der Nachkriegsgrenzen, die bedingungslose ‘Einbindung’ in die NATO und die EG, die blinde Unterwerfung unter eine von den Siegern verordnete Verfassung mit ihren kuriosen Ausnahmebestimmungen, die Gehirnwäsche, die ganze Generationen deformiert und desorientiert hat, die ‘Lufthoheit’ der Linken in der Politik und der lizenzierten ‘Antifaschisten’ in den deutschen Medien und im ‘Kulturbetrieb’, die Beglückung mit der ‘Kultur der westlichen Wertegemeinschaft’ und neuerdings noch die gezielte ‘Absüdung’ des deutschen Volkes, um von Kleinigkeiten wie der politischen Rachejustiz der Sieger und ihrer Quislinge oder der fortdauernden Kriminalisierung und Verfolgung aller rechten politischen Bewegungen ganz zu schweigen. Wenn ‘Auschwitz’, wie die Revisionisten behaupten, ein ‘Mythos’ und eine ‘Lüge’, nichts als ein Greuelmärchen aus der Giftküche der angelsächsischen ‘schwarzen Propaganda’ wäre, wäre tatsächlich der ganzen deutschen Nachkriegspolitik ihr ‘moralisches Fundament’ entzogen. Die vielbewunderten Leistungen der Konkursverwalter des Deutschen Reiches wären nichts als eine einzige Erbärmlichkeit, wenn auf sie nicht ‘der schwarze Schatten von Auschwitz’ fiele. Und all die ununterbrochenen Schuldbekenntnisse, Kniefälle und Demütigungen wären ein einziges würdeloses und verächtliches Theater. Die reumütigen Deutschen wären das Gespött der ganzen Welt. Kein dümmeres Volk auf Erden!
CD

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Mittwoch, 13.. Juni 2012
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Bradley R. Smith was born on February 18, 1930. At 18 he joined the US army and in 1951 served with the infantry in Korea. He enrolled in Mexico City College to study Mesoamerican archeology but discovered the bullfights, becoming an apprentice bullfighter. In 1958 Smith was in New York City where he made sandwiches and worked at an art gallery. He returned to Los Angeles where he opened a bookstore. In the 1960s Smith, bankrupt, shipped out as a seaman on merchant vessel. He sailed to Japan, the Philippines, Korea, Vietnam, Taiwan. In 1968 he made his way to Saigon where he was accredited as a correspondent. 

In 1979, when Smith was 49 years old, back in Hollywood and working in construction, he read a leaflet by Professor Robert Faurisson, "The Problem of the Gas Chambers". It took three months for him to digest the core of the revisionist argument. Arthur Butz’s "The Hoax of the Twentieth Century" did it for him. He wanted to act, to address the censorship, the suppression of independent thought, the taboo against publishing and debating revisionist arguments - not the arguments themselves. In 1984, Smith learned that the Institute for Historical Review, the revisionist publishing house, had been burned to the ground by those who stood against a free exchange of ideas on the orthodox HOLOCAUST story. He volunteered to help take the Institute’s work again to the public. 

In 1989 Smith founded Committee for Open Debate on the Holocaust (CODOH) dedicated to defending free speech and free inquiry into the HOLOCAUST question. Smith began publishing his newsletter, Smith's Report, in 1991. Here he reports on his own activism, the work being at CODOH, and articles and news stories about revisionists and revisionism around the world. At the same time he began publishing revisionist materials calling for open debate on the HOLOCAUST in student newspapers at colleges and universities throughout the United States. 

In December 2006 Smith was invited to travel to Iran where he presented a paper at the Tehran Holocaust Conference titled "The Irrational Vocabulary of the American Professorial Class with Regard to the Holocaust Question". Smith has been so persistent at reaching student audiences on the American university campus that Hillel: the Foundation for Jewish Campus Life, and ADL, the Anti-Defamation League of B’nai B’rith together published a 10,000 word booklet dedicated to blocking Smith’s work on campus titled: “Fighting Holocaust Denial in Student Newspaper Advertisements.”

Recently, Smith launched a new "CODOH" homepage." 

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Donnerstag, 14. Juni 2012

Ziehen Sie die Kleidung aus!
 

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Who is Maximilian Krah?

Mr Krah first made his appearance in the international sphere, as far as rank-and-file traditionalists are concerned, in the wake of what has been dubbed by the mainstream media as “the Williamson Affair .” His comments on the bishop were less than flattering, exuded a liberal view of the world, and poured oil on the fire of controversy that raged across the world, and against both the bishop and the SSPX (Society of Saint Pius X), for months on end. It has been plain for a long time now that the “interview” and the “ensuing controversy” were a set-up, but it was, and still is, a matter of conjecture as to which person(s) and/or agencies engineered the set-up.

Mr Krah is a Board Member of associations that control SSPX funds and a Fundraiser for Israel. - This bit of information comes from an investigative work anonymously posted in a few places on the internet (and immediately censored from at least one of them). The entire work is copied here   with the following caveats: The author has not proven his charge that Mr Krah is of Judaic ancestry, as likely as it seems. It would be quite "traditional," after all for such a champion of 15th-century aristocrat Catholicism; such a temporally ambitious man as Bishop Bernard Fellay to have a "Court 'Jew'." Regardless of what his actual ethnic identity may be, it's clear Maximilian Krah fulfills that role for Bishop Fellay. Mr Krah's documented Zionist fundraising is also highly problematic.

Perhaps subsequent information will throw more light on this troubling question. What is beyond conjecture, however, is that Bishop Fellay’s attitude towards Bishop Williamson changed dramatically. In the past, Williamson made “controversial comments” on the same subject. The relevance of this episode is that the attitude of Archbishop Lefebvre of France contrasts remarkably with that of Bishop Fellay. The first just ignored the “controversy,” treating secular and anti-Catholic media with total disdain, and the matter quickly became a dead issue. The latter played to the media gallery, broke corporate unity with his brother in the episcopacy, and turned what should have been a molehill into a mountain. 

Archbishop Lefebvre had a clear attitude towards secular matters, as shows the following excerpt from an interview with him which was to have been published already in 1978 by a leading American Catholic publication. However, the U.S. Conference of Catholic Bishops threatened the publication's publisher with 
excommunication and decreed virtual extinction for the publication itself if the 
interview were run. Finally the interview was published in 'The Spotlight', a weekly newspaper in Washington, D.C., in its issue of July 18, 1988.

Question: But doesn't the Koran display moving verses of praise toward Mary and Jesus?

Answer: Islam accepts Jesus as a prophet and has great respect for Mary, and this certainly places Islam nearer to our religion than say, for instance, Judaism, which is far more distant from us. Islam was born in the 7th century and it has benefited to some degree from the Christian teachings of those days.

Judaism, on the other hand, is the heir to the system, which crucified our Lord. And the members of this religion, who have not converted to Christ, are those who are radically opposed to our Lord Jesus Christ. For them, there is no question whatever of recognizing our Lord.

They are in opposition to the very foundation and existence of the Catholic faith on this subject. However, we cannot both be right. Either Jesus Christ is the Son of God and the Lord and Savior or He is not. This is one case where there cannot be the slightest compromise without destroying the very foundation of Catholic faith. This does not only apply to religions, which are directly opposed to the divinity of Jesus Christ as the Son of God but also to religions, which, without opposing Him, do not recognize Him, as such.

Question: Therefore you are very sure and dogmatic on this point?

Answer: Completely dogmatic. For example, the Moslems have a very different way to conceive God than we have. Their conception of God is very materialistic. It is not possible to say that their God is the same as our God.

Question: But isn't God the same God for all the people of the world?

Answer: Yes. I believe that God is the same God for the whole universe according to the faith of the Catholic Church. But the conception of God differs greatly from religion to religion. Our Catholic faith is the one and only true faith. If one does not believe in it absolutely, one cannot claim to be a Catholic. Our faith is the one that in the world we cannot compromise in any way. God as conceived by the Moslems says: "When God says to His believers, 'When you go to paradise, you will be a hundred times richer than you are now on earth. This also applies to the number of wives that you have here on earth'." This conception of God is hardly what our Lord and Savior is about.

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Mittwoch, 13. Juni 2012

Latein müsste man können! 

In seinem Beitrag für das 1994 erschienene Buch 

'Hellmut Diwald. Sein Vermächtnis für Deutschland. Sein Mut zur Geschichte'

hatte der Osnabrücker Soziologieprofessor Dr. Robert Hepp
in einer Anmerkung in lateinischer Sprache etwas zum Zustand der Meinungsfreiheit in der BDR geschrieben und erklärt, warum er sich in dieser Sprache ausdrücke. Er schrieb: 

"Sunt apud nos cogitationes liberae in foro interno, constrictae tamen in foro publico. Quoniam in re publica nostra per legem non licet historicum quoddam factum ex officio approbatum ad incertum revocare, in dubio ponere, quin etiam negare, et cum omnis dissensio aperte declarata iudiciis severe puniatur, haereticam opinionem coram publico diligenter dissimulare oportet. Si quis nihilominus pervestigationibus omni studio peractis factum approbatum maxime dubium esse videt et veritatis gratia incorruptam rerum fidem collegas eruditos celare non vult, opinionem suam publicare non potest nisi abscondito modo. Itaque lingua doctorum antiquorum abutens statuo inter clericos (quos quod sequitur obsecro, ut vulgus celent): Ego quidem illud iudaeorum gentis excidium, ratione institutum et in >castris extinctionis< gaso pernicioso methodice peractum, veram fabulam esse nego. Sed documentorum et argumentorum scholae revisionisticae ratione habita haud scio, an hoc verum sit. Dixi quod sentio. Unica cura veritas; neminem in dubitationem inducere, neminem laedere cogito. Sol lucet omnibus, attamen non cuivis laico contingit adire Corinthum. Quandoquidem vulgus vult decipi, decipiatur!


Gegen eine Zeitschrift, welche den ersten hervorgehobenen Satz wie folgt übersetzt hatte: "Ich leugne, daß die aus Berechnung angeordnete und in >Vernichtungslagern< mit tödlichem Gas methodisch durchgeführte Vernichtung des jüdischen Volkes wahr ist" und als HOLOCAUST-Leugnung denunzierte, ging Hepp mit einer Unterlassungsklage vor, die bis zum Bundesgerichtshof führte, und bekam dort teilweise Recht. 

Hepp hatte dargelegt, die richtige Übersetzung laute: "Was mich betrifft, so bestreite ich, daß jene bewußt geplante und in Vernichtungslagern mittels Giftgas systematisch durchgeführte Vernichtung des Volkes der Juden ein echtes Märchen (eine richtige Fabel, ein veritabler Mythos) ist." Nur so ergebe auch der nachfolgende Satz der Fußnote einen Sinn, der - richtig übersetzt - wie folgt laute: "Aber in Anbetracht (nach Berücksichtigung) der Argumente und Dokumente der revisionistischen Schule weiß ich nicht, ob dies nicht doch wahr sein könnte (ob das nicht doch richtig sein könnte, ob daran nicht doch etwas Wahres sein könnte)." Das Landgericht Hamburg hatte der Klage Hepps stattgegeben und die Beklagte unter Androhung von Maßnahmen nach § 890 ZPO verurteilt, es zu unterlassen, zu behaupten und/oder zu verbreiten, der Kläger habe geäußert: "Ich leugne, daß die aus Berechnung angeordnete und in 'Vernichtungslagern' mit tödlichem Gas methodisch durchgeführte Vernichtung des jüdischen Volkes wahr ist".

Das Oberlandesgericht Hamburg hatte auf die Berufung der Beklagten die Klage Hepps abgewiesen. Hiergegen richtete sich die Revision Hepps, mit der er die Wiederherstellung des erstinstanzlichen Urteils erstrebte. 

Mit Urteil vom 27. Januar 1998 stellte der Bundesgerichtshof fest, dass das Zitat bei der Übersetzung ins Deutsche mehrere Interpretationen zuließe:

BUNDESGERICHTSHOF IM NAMEN DES VOLKES URTEIL

VI ZR 72/97

Verkündet am: 27. Januar 1998

Weschenfelder Justizsekretärin als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle

in dem Rechtsstreit

Der VI. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 27. Januar 1998 durch den Vorsitzenden Richter Groß und die Richter Bischoff, Dr. v. Gerlach, Dr. Müller und Dr. Dressler

für Recht erkannt:

Unter Zurückweisung der weitergehenden Rechtsmittel der Parteien werden auf die Revision des Klägers das Urteil des 7. Zivilsenats des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg vom 18. Februar 1997 teilweise aufgehoben und auf die Berufung der Beklagten das Urteil des Landgerichts Hamburg vom 13. September 1996 teilweise abgeändert.

Unter Abweisung der Klage im übrigen wird der Urteilsausspruch des Landgerichts dahin eingeschränkt, daß die Beklagte die Behauptung und/oder Verbreitung der dort genannten Äußerung zu unterlassen hat, sofern sie nicht zum Ausdruck bringt, daß es sich dabei um ihre Interpretation des Inhalts der in lateinischer Sprache verfaßten Aussage des Klägers handelt.

Die Kosten des Rechtsstreits werden gegeneinander aufgehoben.

Daraufhin befand die Staatsanwaltschaft Tübingen, das Diwald-Buch erfülle wegen der lateinischen Fußnote den Tatbestand der Volksverhetzung. Das Amtsgericht Tübingen ordnete mit Beschluss vom 3. Juni 1998 die Einziehung der dreizehn Restexemplare des inzwischen vergriffenen Buches an. Die Verlagsräume des Hohenrain-Verlags
wurden durchsucht, die Restexemplare beschlagnahmt, Filme und Druckplatten unbrauchbar gemacht. Gegen Hepp und den Verleger des Buches wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet, später eingestellt. 
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Wer Wagner boykottiert ...

Unter der Leitung des Dirigenten Ascher Fisch sollte am 18. Juni 2012 in Tel Aviv (Israel) nach langem Boykott ein Konzert mit Werken Richard Wagners gegeben werden, in dem die Ouvertüren zu "Tannhäuser" und den "Meistersingern" , der Liebestod aus "Tristan und Isolde" , der Walkürenritt aus dem "Ring des Nibelungen" sowie Siegfrieds Trauermarsch aus der "Götterdämmerung" aufgeführt werden sollten. Fisch sagte dazu: „Wagner ist einer der wichtigsten Komponisten der Geschichte. Wagner hat die klassische Musik mehr als jeder andere Komponist beeinflusst – er war ein Revolutionär.“

Dieser Boykott der Werke Richard Wagners wurde von zionistischen Kreisen im Jahr 1938 ausgesprochen, weil Wagner angeblich der Lieblingskomponist Adolf Hitlers wäre und gilt seitdem. Wilhelm Furtwängler kommentierte seinerzeit den Wagner-Boykott mit dem Hinweis auf Matthäus 7, Vers 6. Ein Abgeordneter des israelischen Parlaments fügte im vergangenen Jahr als weiteres Argument für den Boykott hinzu, es gäbe nichts Verabscheuenswerteres als die Akzeptanz dieser Kultur. 

Angesichts heftiger Proteste wurde das Konzert jetzt abgesagt.

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Dienstag, 12. Juni 2012

Vom Richtgeist (Matthäus - Kapitel 7)

1 Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. 

2 Denn wie ihr richtet, so werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. 

3 Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? 

4 Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? 

5 Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst! 

xxxxxxxxxxx

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Montag, 11. Juni 2012

 

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Sonntag, 10. Juni 2012

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Fürbitte (2. Thessalonicher, Kapitel 3, 1 bis 3) für alle, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen.  

 

In der BDR werden jährlich etwa 15.000 (fünfzehntausend) Strafermittlungsverfahren gegen Dissidenten, politisch anders Denkende und Regime-Gegner eingeleitet, in Österreich etwa 1.000 (eintausend). Politische Gefangene mit besonders langen Freiheitsstrafen sind:
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12 Jahre und 11 Monate Haft
Horst Mahler
JVA Brandenburg / Havel
Anton-Saefkow-Allee 22
D-14772 Brandenburg/Havel
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6 Jahre und 5 Monate Haft
Wolfgang Fröhlich
Justizanstalt Stein
Steiner-Str. 4
A-3500 Krems-Stein/Wachau NÖ
Österreich

30 Monate Haft

Axel Möller

JVA Franzenshöhe 12

D-18439 Stralsund

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Samstag, 9. Juni 2012

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Freitag, 8. Juni 2012

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Brief Gerd Ittners mit seinen Ausführungen zu den Dulli-Presseberichten bezüglich seiner angeblichen Verbindung zum 'NSU'.


Hier seine Haftadresse:

Gerhard Ittner
Estabelecimento Prisional
Regional de Beja
Rue de Lisboa, No 81
P - 7800 - 292 Beja
Portugal

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