Rabatz im Asylantenheim
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Zirndorf - Immer wieder kommt es im Zirndorfer Asylbewerberheim zu Streitereien, immer wieder wird gepöbelt und gestänkert. Zirndorf ist voll wie lange nicht mehr. Die Asylanten zerlegen Betten, nutzen die Eisenstangen als Schlagstöcke. Erst wenn die Polizei mit mehreren Streifen anrückt, können die Prügelnden voneinander getrennt werden. 

Die Polizei sagt, das Ganze liege nicht an den beengten Zuständen, sondern vielmehr an Männern einer bestimmten Nationalität, die seien ungewöhnlich aggressiv. Wie das Problem gelöst werden könne, sei nicht Aufgabe der Polizei, sondern des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge . 

Bayern mit seinen beiden Aufnahmelagern Zirndorf und München muss rund 1800 Menschen monatlich unterbringen, kaum zu stemmen bei der schon bestehenden Überbelegung.
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