Sonntag, 15. Juni 2014
Mannheim - Ein Großaufgebot von Polizeibeamten beendete am Freitagabend eine Massenschlägerei migrantinischer Gruppen im Jungbusch. Schon gegen 17.10 Uhr war es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen gekommen. Über zwei Stunden später standen sich Schläger-Gruppen mit über 100 Beteiligten in der Werft-, Akademie- und Beilstraße gegenübe. Sie gingen mit Messern, Baseballschlägern, Billard Queues, Schlagstöcken und Möbelstücken aufeinander los. Es fielen auch Schüsse. Viele Migrantiner wurden zusammengeschlagen und getreten.
 
Polizeikräfte mit Hundestaffeln
, die Wasserschutzpolizei und Streifenwagen aus ganz Mannheim, aus Heidelberg und Ludwigshafen versuchten mit Maschinenpistolen im Anschlag, die Migrantinergruppen zu trennen. Rettungswagen, Rettungshubschrauber, Notärzte und Schnelleinsatzgruppen, steuerten den Jungbusch an. Verletzte wurden ins Krankenhaus gebracht, einer davon lebensbedrohlich. 

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