Donnerstag, 17. Juli 2014

München - Nach Aussage des Ex-V-Mannes und damaligen Chefs des „Thüringer Heimatschutzes“ Tino Brandt am Dienstag als Zeuge in der Münchner NSU-Prozess-Farce hat der Thüringer Verfassungsschutz nach dem Abtauchen des Trios Mundlos- Böhnhardt-Zschäpe 1998 Geld an das Trio in den Untergrund geschickt. Das Geld habe er selber in Empfang genommen und weitergeleitet. Der Thüringer Verfassungsschutz hätte sechs bis sieben Mal gezahlt. Seine Tätigkeit beim V-Schutz zum Aufbau einer rechtsextremen Szene in Thüringen habe ihm 200.000 Mark eingebracht.
ABCD

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