Montag, 13. September 2014

150 Millionen and More

Die Palästinenser sollen beim Wiederaufbau des Gazastreifens nach den letzten israelischen Zerstörungen vom Sommer 2014 mit einen Gesamtschaden von mehr als 10 Milliarden Euro internationale Hilfen von 4,3 Milliarden Euro erhalten. Katar sagte bei einer Geberkonferenz in Kairo Unterstützung in Höhe von umgerechnet 792 Millionen Euro zu. 450 Millionen Euro wird die EU bereitstellen, davon entfallen auf die BDR etwa 100 Millionen Euro. Die USA wollen umgerechnet rund 168 Millionen Euro zur Verfügung stellen.

Auch die Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kuwait kündigten jeweils Hilfen von umgerechnet 158 Millionen Euro an. Die BDR steuert neben ihrer 100-Millionen Beteiligung an den EU-Geldern weitere 50 Millionen Euro an bilateralen Hilfen bei, Frankreich 40 Millionen Euro und Großbritannien 25 Millionen Euro. Mit diesen Geldern, falls sie denn tatsächlich fließen, kann nicht einmal die Hälfte des Gesamtschadens beseitigt werden, und danach bombt Israel wieder alles zusammen. Für die Lieferfirmen [Waffenverkäufer und Rekonstruktionsindudtrie] das ewige 'perpetum mobile'.

 

Dafür bleibt nördlich von Köln die wichtigste Rheinbrücke nach Leverkusen für Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 3,5 Tonnen aufgrund von Rissen in der Stahlkonstruktion weiter gesperrt, und die zulässige Höchstgeschwindigkeit bleibt weiter auf 60 km/h begrenzt. In den nächsten 15 Jahren hat das Merkel-Gauck-System kein Geld für die Sanierung der Rheinbrücke.
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