Donnerstag,20. November 2014

Ratschlag von 'Waffenstudent' beim Auftreten von Bettlern

Schon lange verteilt mein deutscher Bekanntenkreis an Zigeuner und Bettler Visitenkarten mit der Adresse von saturierten Globalisierern und ähnlichen unappetitlichen Friedensaposteln, immer mit dem freundlichen Hinweis, dass dort ganz besonders üppig für ihr Bettelanliegen gespendet wird. Am letzten Freitag tauchte ein braungewichster Bursche mit Kindern und einer derartigen Karte im Villenviertel bei einem Pfaffen auf. Weil der nicht da war, gab ein benachbarter Eingeweihter ihm 20 Euro mit dem Hinweis, beim Pfaffen könne er sich später die restlichen 180 Euro holen. Er müsse sich aber im Pfarrbüro ganz deutlich auf die bereits angezahlten 20 Euro von deutsche Nazis berufen.

Noch besser: Fleißig Anschriften sammeln von Bonzen aus den Reihen der Partei CSU/CDU-SPD-GRÜNE-DIE LINKE, von Pfarrämtern, von Unterstützern "Stadtsoundso ist bunt", "Initiativen gegen Rechts", "Refugees Welcome" und ähnlichen Vereinen, von Lizenzpresse-Schreibern und gleichartigem Gelichter. Einen kleinen Flyer drucken mit der Aufschrift "Wir spenden gern und reichlich" und darunter der Adressenliste einer regionalen Auswahl vorgenannter Gutmenschen. Den Flyer unterschreiben: "Bitte besuchen Sie uns auch weiterhin recht häufig und zahlreich, Ihre dankbaren Spender". - Beim Auftreten von Bettlern selbigen den Flyer überreichen mit dem Spruch: "Hier wird Ihnen ganz bestimmt geholfen."
ABCD

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