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SG-9 stürmt Wohnung eines Polizisten

26.11.12 (N.-Bündnis Niederbayern)

Anfang November 2012 kam es zu einer überfallartigen Hausdurchsuchung bei einem Polizisten durch eine Einheit der GSG-9, die medial bundesweit ausgeschlachtet wurde (siehe oben). Die GSG-9 wird bekanntlich für Festnahmen maßgeblich gegen Terroristen und Schwerstkriminelle herangezogen. Gezielte Vorwürfe gegen den Polizeibeamten, die einen solchen Einsatz rechtfertigen würden, waren der Systempresse nicht zu entnehmen. Lediglich der Umstand, dass der Polizist aus Rosenheim Mitglied der nicht verbotenen Artgemeinschaft sein soll, rechtfertigte offensichtlich für die Systemverfolger den unverhältnismäßigen Einsatz der Elitetruppe GSG-9 und die kriminalisierende Berichterstattung.

Existenzvernichtung das Ziel


Nach Eigenrecherchen des „Freien Netz Süd” soll selbst die Information der Mitgliedschaft in der nordischen Glaubensgemeinschaft falsch sein. Nicht nur für nationale Beobachter ist allerdings klar, dass das skandalöse Vorgehen gegen den Polizeibeamten einer öffentlichen Hinrichtung gleicht. Das Ziel ist klar: Durch solche Schlagzeilen, insbesondere durch den GSG-9-Einsatz, sollen allen deutschen Beamten medial klar gemacht werden, daß selbst die geringste Nähe zu legal agierenden nationalen Gruppierungen die staatliche Existenzvernichtung nach sich ziehen wird.

Im Nachgang dokumentieren wir den Bericht über die repressive Polizeiaktion, die wohl eine neue Stufe der Eskalation im „Krampf gegen Rechts” darstellen dürfte.

Dokumentation:

Liebe Freunde und Bekannte,

sicher haben einige von Euch die Berichterstattung über den „rechten” Polizisten verfolgt, der von der „GSG9 gestoppt wurde”. Die Presse ist laut Pressegesetz dazu verpflichtet, auch die Gegendarstellung des Betroffenen abzudrucken. Spätestens seit 16.11.2012 liegt die Gegendarstellung bei Focus, Die Welt, Süddeutsche Zeitung und Oberbayerisches Volksblatt und spätestens seit 20.11.2012 auch bei focus-online vor. Erschienen ist nach - unseren Erkenntnissen - noch nichts.

Rechtsradikale Aktivitäten - Eliteeinheit GSG9 stoppt rechten Polizisten

Richtig ist: Der angeblich rechtsradikale Polizist wurde auf seinem Fahrrad auf dem Rückweg vom Kindergarten - natürlich unbewaffnet - von zwei Polizeibeamten angehalten und auf offener Straße durchsucht. Die Beamten nahmen ihm mitunter seine Hausschlüssel ab. Der Betroffene bot den Beamten an, mit ihnen gemeinsam zu seiner Wohnung zu fahren und die Tür aufzuschließen, da sich im Haus nur seine Ehefrau mit seiner 2-jährigen Tochter und seinem 4-Monate-alten Baby befanden, die durch den plötzlichen Einfall der Polizei nicht verschreckt werden sollten. Die Beamten lehnten diesen Vorschlag ab, der Haustürschlüssel wurde zu der Wohnung gebracht und der Betroffene wurde in einem Dienstfahrzeug nachgeführt.
Der Schlüssel wurde den Eindringkräften übergeben, die bewaffnet das Haus stürmten. Ob es sich dabei um die GSG9 gehandelt hat, kann der Betroffene nicht sagen, weil er nicht dabei gewesen ist.

Die Eindringkräfte schlossen die Haustür auf und drangen unter lauten Rufen „Achtung Polizei” in das Haus ein. Sie waren bewaffnet, hatten schusssichere Kleidung an, waren maskiert und hatten Helme auf. So empfingen sie die Ehefrau des Betroffenen, die gerade mit dem Baby auf dem Arm und der 2-jährigen Tochter die Haustreppe hinunterkam. Die Waffen wurden auf die Frau und das Baby gerichtet, die Frau wurde nach Waffen befragt und antwortete: „Wir haben keine Waffen!” Mindestens zwei Beamte waren schon im Haus und „sicherten” die Räume, während der Beamte in der Haustür - immer noch mit der Waffe auf Frau und Baby gerichtet - die Frau aufforderte, in die Küche zu gehen. Die 2-jährige Tochter stand total verschreckt und verängstigt hinter der Treppenbrüstung. Die Ehefrau des Betroffenen bat den Beamten in der Haustür, die Waffe runter zu nehmen und Helm und Maske abzunehmen, da die Tochter offensichtlich Angst vor ihm habe und sie ansonsten nicht an ihm vorbei in die Küche gehen könne. Nach mehrmaligen Bitten nahm also dieser Beamte Helm und Maske ab und senkte die Waffe, so dass die Frau mit den Kindern in die Küche gehen konnte. Es wurde der Frau verboten, die 2-jährige Tochter zu waschen, die Windel zu wechseln und das Kind anzuziehen. Das Kind durfte sich - um nicht zu frieren - lediglich eine Jacke überziehen. Nachdem der Frau mitgeteilt wurde, dass nun eine Hausdurchsuchung stattfinden würde und der Ehemann gleich nach Hause kommen würde, begann eine Zeit des Wartens. Die Eindringkräfte verließen das Haus, ohne das die Ehefrau auch nur einen einzigen Dienstausweis zu sehen bekam. Der ermittelnde Beamte erschien mit mehreren Durchsuchungskräften. Nach über einer halben Stunde erschien der Ehemann. Beide Eheleute wurden nicht über ihre Rechte aufgeklärt. Nach einiger Zeit erschien der Inspektionsleiter und eröffnete dem Betroffenen das Disziplinarverfahren. In der Zwischenzeit begannen die Durchsuchungskräfte, das Haus zu durchsuchen. Die Betroffenen durften bei der Durchsuchung der einzelnen Räume nicht anwesend sein, sie durften auch keinen eigenen Zeugen hinzuziehen.

Nach 9 Stunden nahmen die Beamten die sichergestellten Gegenstände mit - u.a. Tagebücher, Kalender mit Geburtsaufzeichnungen der Ehefrau und Aufzeichnungen über die Entwicklung der Kinder, private Fotos, auch von den Geburten der Kinder, Fotoapparat, Telefone, einen großen Teil der Ersparnisse der Familie und sämtliche Speichermedien mit dem fast fertig gestellten und noch nicht veröffentlichten Roman der Eheleute - der hauptsächlich von ihrem religiösen Glauben handelt.
Eine Waffe wurde bei der Hausdurchsuchung nicht gefunden, weil keine existierte. Der Betroffene hatte lediglich eine Waffenbesitzkarte, auf der jedoch noch keine Waffe eingetragen war.
(Ende der Richtigstellung)

Wir bitten Euch, diese Nachricht unter Euren Freunden und Bekannten zu verbreiten, denn die Presse ist offensichtlich nicht gewillt, unsere Gegendarstellung zu veröffentlichen.

Zuerst überfällt die Bundespolizei - natürlich bewaffnet! - eine wehrlose Frau mit ihren Kindern und raubt die Familie aus - das alles eingefädelt durch einen richterlichen Beschluss über eine Hausdurchsuchung im Rahmen eines Disziplinarverfahrens gegen einen Beamten, der sich nie hat etwas zu Schulden kommen lassen. Eine Woche später wird dem Beamten angedroht, ihn seines Amtes zu entheben und einen Teil seines Gehaltes einzubehalten, obwohl der Dienstherr weiß, dass von diesem Gehalt 8 Personen leben. Noch zwei Wochen später - und vor Ablauf der Frist für eine Stellungnahme des Betroffenen im Rahmen des gegen ihn eröffneten Disziplinarverfahrens - geht der Bundespolizeipräsident mit verfahrensinternen Daten an die Presse, entblößt sich nicht, Unwahrheiten über diesen Fall zu verbreiten und macht es dem Betroffenen mit der „Nazikeule” unmöglich, jemals wieder eine adäquate Arbeit zu finden, mit der er seine Familie ernähren kann. Pünktlich einen Monat nach der Hausdurchsuchung bekommt der Betroffene die Nachricht, dass er seines Amtes enthoben wird und 30% seines Gehaltes einbehalten werden. Der Betroffene hat zwar alle rechtlichen Möglichkeiten, sich dagegen zu wehren, aber die finanziellen Mittel, die er benötigt, um diese Möglichkeiten auszuschöpfen, werden ihm genommen. Jedes Verfahren vor Gericht kostet Geld!

Die Bewertung über diese Vorgehensweise gegen Andersdenkende und Andersgläubige überlassen wir dem Leser.

Freies Netz Süd

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Montag, 26. November 2012

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Karl August Freiherr von Hardenberg   

* 31. Mai 1750 in Essenrode bei Lehre
† 26. November 1822 in Genua
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Preußischer Staatskanzler. 

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Julius Eduard Hitzig 

* 26. März 1780 in Berlin
† 26. November 1849 ebenda
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Deutscher Jurist, Kriminalist, Verleger und Schriftsteller. 1799 konvertierte er vom Judentum zum Christentum und wechselte seinen Namen Isaac Elias Itzig zu Julius Eduard Hitzig.

 

Vater des Architekten und Schinkel-Schülers Georg Friedrich Hitzig (* 8. November 1811 in Berlin; † 11. Oktober 1881 ebenda) und Schwiegervater des Offiziers und Geodäten Johann Jacob Baeyer (* 5. November 1794 in Müggelheim bei Berlin; † 10. September 1885 in Berlin). Baeyer war mit Julius Eduard Hitzigs Tochter Eugenie verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn Adolf [von] Baeyer erhielt 1905 den Nobelpreis für Chemie.

 

Julius Eduard Hitzigs Großvater väterlicherseits war Daniel Itzig (* 18. März 1723 in Berlin; † 17. Mai 1799 in Potsdam) . Gemeinsam mit Veitel Heine Ephraim machte Daniel Itzig sein Vermögen als Münzpächter im Siebenjährigen Krieg (1756–1763) . Ephraim stellte für den preußischen König Friedrich II. kursächsisches minderwertiges Geld mit Hilfe erbeuteter und nachgeschnittener Stempel her (Ephraimiten). Doch die Fälschungen wurden erkannt und die Bevölkerung reimte: „Von außen schön, von innen schlimm. Von außen Friedrich, von innen Ephraim." Daniel Itzig erhielt im Jahr 1791 als erster Jude für sich und seine Familie das preußische Naturalisationspatent, also die rechtliche Gleichstellung mit den christlichen Untertanen Preußens. 

Julius Eduard Hitzigs Schwester Henriette Marianne Hitzig (1781–1845) heiratete 1811 in Potsdam Nathan Mendelssohn (1781–1852, seit 1809 reformiert)
, Sohn des Moses Mendelssohn und Onkel des Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy (* 3. Februar 1809 in Hamburg; † 4. November 1847 in Leipzig) . Seine andere Schwester Caroline Hitzig (1784–1848) heiratete den Physiker Paul Erman (* 29. Februar 1764 in Berlin; † 11. Oktober 1851 in Berlin) .

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Joseph Freiherr von Eichendorff 

* 10. März 1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor
† 26. November 1857 in Neiße


Deutscher Dichter.

 

  

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Mondnacht

Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Land. 
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Hans Bredow 

* 26. November 1879 in Schlawe , Pommern
9. Januar 1959 in Wiesbaden
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Deutscher Hochfrequenztechniker, Begründer des deutschen Schiffs- und Auslandsfunkverkehrs und des deutschen Rundfunks. BC

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Zitate

Dem deutschen Rundfunk zum Geleit (1923): "In einer Zeit schwerster wirtschaftlicher Not und politischer Bedrängnis wird der Rundfunk für die Allgemeinheit freigegeben. Nicht länger soll er ausschließlich wirtschaftlichen Zwecken dienen, sondern es soll der Versuch gemacht werden, diesen Kulturfortschritt zu benutzen, um dem deutschen Volke etwas Anregung und Freude in das Leben zu bringen. Es drängt sich die Frage auf, ob eine derartige Einrichtung eine Lebensnotwendigkeit für Deutschland ist und ob es berechtigt ist, jetzt Neuerungen einzuführen, die nicht unmittelbar dem Wiederaufbau dienen. Das deutsche Volk ist wirtschaftlich verarmt, und es ist nicht zu bestreiten, daß auch die geistige Verarmung Fortschritte macht, denn wer kann sich heute noch Bücher und Zeitschriften kaufen, wer kann sich die Freude guter Musik und unterhaltender und bildender Vorträge gönnen? Erholung, Unterhaltung und Abwechslung lenken den Geist von den schweren Sorgen des Alltags ab, erfrischen und steigern die Arbeitsfreude; aber ein freudloses Volk wird arbeitsunlustig. Hier setzt die Aufgabe des Rundfunks ein, und wenn es auf diese Weise gelingen sollte, allen Schichten der Bevölkerung künstlerisch und geistig hochstehende Vorträge aller Art zu Gehör zu bringen, wenn gleichzeitig der Industrie ein neues Tätigkeitsfeld eröffnet und damit für Arbeiter und Angestellte Arbeitsmöglichkeit geschaffen wird, dann wirkt der Rundfunk aufbauend, und das deutsche Volk hat ein Recht auf ihn." 

An seine Mitarbeiter anlässlich des Rücktritts als Rundfunk-Kommissar: "Ich habe am 30. Januar 1933 den Herrn Reichspostminister um meine Abberufung gebeten, die inzwischen genehmigt worden ist. Ein fast 14jähriger Kampf im Interesse des Rundfunks liegt hinter mir. Nur Sie als Kampfgenossen wissen, wie zermürbend dieser Kampf war. Sie wissen am besten, daß es im Rundfunk ein hoffnungsloses Bestreben ist, es der Öffentlichkeit recht zu machen. Auch mein Rücktritt in diesem Augenblick wird verschieden beurteilt werden. Ich muß die Urteile von Freund und Gegner sowie auch Ihre durchaus verständliche Kritik in Kauf nehmen, bin aber überzeugt, daß es genügend Stellen gibt, die meine Haltung zu würdigen wissen. Wichtig war für mich die Überlegung, daß der gegen mich geführte persönliche und politische Kampf letzten Endes Sie alle und den Rundfunk trifft. Ich bin viel zu sehr verwachsen mit dem Werk, das ein Stück meines Lebens ist, daß ich nicht die Opferwilligkeit aufbringen könnte, den Stein des Anstoßes, d. h. mich selbst, zu beseitigen, um unserm gemeinsamen Werk die Ruhe wiederzugeben. Alles muß daran gesetzt werden, den Rundfunk wieder in ruhige Bahnen zu bringen. Heute ist die Lage des Rundfunks sehr kritisch, und wenn ich weiter in meiner Stellung bleibe, wird zum Schaden des Rundfunks verschärfter Kampf um meine Person bzw. meine Stellung einsetzen, dem ich doch bald erliegen würde. Sie wissen, daß ich mein Amt stets überparteilich geführt habe und für einen überparteilichen Rundfunk eingetreten bin. Es widerspricht meiner Auffassung, mich auf irgendeine Partei zu stützen, um meine Stellung zu sichern, und da ich die zunehmende Politisierung des Rundfunks nicht mitmachen kann, wünsche ich das große Werk, das ich zusammen mit Ihnen nach unendlichem Mühen aufgebaut habe, zu verlassen. Der Rundfunk wird sicherlich in seiner nächsten Entwicklungszeit noch große Schwierigkeiten zu überwinden haben, aber ich bin überzeugt, daß diese Entwicklung unaufhaltsam ist. Ich bitte Sie, mir eine freundliche Erinnerung zu bewahren. Auch ich werde Sie nicht vergessen.
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Karl Ziegler 

* 26. November 1898 in Helsa (Hessen)
11. August 1973 in Mülheim an der Ruhr
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Deutscher Chemiker und Nobelpreisträger. Nach seinem Patent zur Herstellung von Polyethylen hoher Dichte werden heutzutage mehrere Millionen Tonnen Polyolefine jährlich hergestellt. Ab 1943 war Ziegler Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Kohlenforschung .

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Hedwig Courths-Mahler  

* 18. Februar 1867 in Nebra
† 26. November 1950 in Tegernsee  
 

Deutsche Schriftstellerin.  

 

  

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Sven Hedin 

* 19. Februar 1865 in Stockholm
† 26. November 1952 ebenda
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Schwedischer Geograph, Entdeckungsreisender und Reiseschriftsteller. 

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Nekrolog auf Adolf Hitler

Heute bewahre ich eine tiefe und unauslöschliche Erinnerung an Adolf Hitler und betrachte ihn als einen der größten Menschen, den die Weltgeschichte besessen hat. Nun ist er tot. Aber sein Werk wird weiterleben. Er verwandelte Deutschland in eine Weltmacht. Jetzt steht dieses Deutschland am Rande eines Abgrunds, da seine Widersacher seine anwachsende Stärke und Macht nicht ertragen konnten. Aber ein Volk von achtzig Millionen, das sechs Jahre lang gegen die ganze Welt mit Ausnahme Japans Stand gehalten hat, kann nie vernichtet werden. Die Erinnerung an den großen Führer wird im deutschen Volk Jahrtausende von Jahren weiterleben. 
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Weitere Gedenktage
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