Sonntag, 25. November 2012
godaddy web stats

 

Letzte Rose

Letzte Rose, wie magst du
So einsam hier blühn?
Deine freundlichen Schwestern
Sind längst, schon längst dahin.
Keine Blüte haucht Balsam
Mit labendem, labendem Duft,
Keine Blätter mehr flattern
In stürmischer Luft.

Warum blühst du so traurig
Im Garten allein?
Sollst im Tod mit den Schwestern,
Mit den Schwestern vereinigt sein.
Drum pflück ich, o Rose,
Vom Stamme, vom Stamme dich ab,
Sollst ruhen mir am Herzen
Und mit mir, ja mit mir im Grab. 

Worte:
Friedrich Wilhelm Riese, 1847 (1805-1879)
Weise: Friedrich von Flotow, 1847 (1825-1883) 

abcd

Liedregister:  

Email:   Quelle: Internet

nach oben

Sonntag, 25. November 2012
 

In der BDR werden jährlich etwa 14.000 (vierzehntausend) politische Strafermittlungsverfahren mit Hilfe der beiden oben erwähnten 'Knüppel-Paragrafen' gegen missliebige Dissidenten, politisch anders Denkende und Regime-Gegner eingeleitet, in Österreich etwa 1.000 (eintausend). Politische Gefangene mit besonders langen Freiheitsstrafen sind derzeit:

12 Jahre und 11 Monate Haft
Horst Mahler
JVA Brandenburg / Havel
Anton-Saefkow-Allee 22
D-14772 Brandenburg/Havel
Tel: 03381/7610
BRB@justizvollzug.brandenburg.de 

Das Fremde ist das Salz in der Suppe - aber wer mag eine versalzene Suppe?

6 Jahre und 5 Monate Haft
Wolfgang Fröhlich
Justizanstalt Stein
Steiner-Str. 4
A-3500 Krems-Stein/Wachau NÖ
Österreich
 

33 Monate Haft

Gerhard Ittner

JVA St. Georgen Bayreuth

Markgrafenallee 49

D-95448 Bayreuth

Was für eine Wahrheit soll das sein, die keine Diskussion aushält?

30 Monate Haft

Axel Möller

JVA Franzenshöhe 12

D-18439 Stralsund

Es gibt keinen Grund, auch nur ein Wort zurückzunehmen.

Fürbitte (2. Thessalonicher, Kapitel 3, 1 bis 3) für alle, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen.  

Email:   Quelle: Internet

nach oben

Sonntag, 25. November 2012
 

Vom Klima in Deutschland

Durchschnittlich liegt die jährliche Sonnenscheindauer in Deutschland je nach Ort zwischen 1.300 und 1.900 Stunden. Das langjährige Mittel der Sonnenscheindauer für ganz Deutschland beträgt rund 1.550 Stunden. Die sonnigsten Orte Deutschlands liegen nicht im Süden, sondern im Norden. Das schlechteste Wetter herrscht im Westen, das beste in Franken. Beim Niederschlag gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen West und Ost, jedoch nicht zwischen Nord und Süd. Während es im Norden und Süden an ähnlich vielen Tagen regnet, hat der Osten rund 30 Regentage im Jahr weniger als der Westen.

Regelmäßig belegen Orte an der Nord- und Ostseeküste sowie in Bayern und Baden-Württemberg die vorderen Plätze der Liste mit den meisten Sonnenstunden in Deutschland. Schlusslicht bilden meist Orte in der Mitte Deutschlands, da sich dort häufiger Wolkenfelder an den Mittelgebirgen stauen und somit die direkte Sonneneinstrahlung vermindern. Bei den großen Städten führt Freiburg im Breisgau die Schönwetterliste an. Dort kann man 
sich über 1.740 Sonnenstunden im langjährigen Mittel freuen. Auch in Nürnberg, Augsburg und Stuttgart scheint die Sonne mit durchschnittlich knapp 1.700 Stunden vergleichsweise häufig. Im Norden zeigt sich Rostock mit durchschnittlich 1.687 Sonnenstunden von der sonnigsten Seite, Hamburg liegt mit rund 1.557 Stunden Sonnenscheindauer nur knapp über 
dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Den wenigsten Sonnenschein gibt es für die Städte im Ruhrgebiet; Bochum und Dortmund müssen sich mit durchschnittlich 1.370 Sonnenstunden im Jahr begnügen.

Raum Helgoland/Nordsee: Deutschlands einzige Hochseeinsel hält mit den Sonnenrekord. Allerdings zeigen die Daten, dass der äußerste Südwesten Deutschlands, zu dem Freiburg gehört, und der äußerste Nordosten mit der Insel Usedom ähnlich hohe Sonnenscheinwerte aufweisen. Helgoland besticht vor allem im Frühjahr und Sommer mit langen Sonnenperioden. Im Herbst jedoch wendet sich das Wetter meist: Zu dieser Jahreszeit blasen Westwinde viele Regenwolken übers Meer - Helgoland liegt dann mit an der Spitze der Niederschlagstabelle in Deutschland.

Raum Sylt/Nordfriesische Inseln: Die Nordseeinseln gehören zu den sonnenreichsten Regionen Deutschlands. Besonders im Frühling und Sommer werden sie mit schönem Wetter verwöhnt. Es gibt dort seltener eine geschlossene Wolkendecke - und somit öfters gutes Wetter. Allerdings führt die oftmals steife Brise auch dazu, dass sich die Luft kälter anfühlt als sie eigentlich ist. Im Herbst kommt zur Frische noch der Regen: Dann ist die 
Nordseeküste das niederschlagsreichste Gebiet Deutschlands. 

Raum Schleswig-Holstein: Während direkt an der Küste und auf den 
Inseln Sonnenrekorde aufgestellt werden, trübt sich im Landesinneren Schleswig-Holsteins das Wetter oft ein. Schleswig hält einen Regenrekord, nur in den Bergen regnet es häufiger. Gerade im Herbst stürmt eine Regenfront nach der anderen über Schleswig-Holstein: Nirgendwo in Deutschland regnet es zu dieser Jahreszeit mehr als zwischen Kiel und Husum. Gleichzeitig fällt der Herbst dort besonders düster aus mit 
nicht mal 300 Sonnenstunden von September bis November. Im Frühling ist 
Schleswig-Holstein sonniger als die meisten anderen Regionen Deutschlands.

Raum Rostock/Ostseeküste Kiel bis Usedom: Die Ostseeküste gehört zu den sonnenreichsten Gegenden Deutschlands. Rostock liegt bei den Sonnenstunden nach Helgoland an zweiter Stelle; in der Region Greifswald/Usedom scheint noch etwas häufiger die Sonne. Im Frühjahr und Sommer erreicht die Ostseeküste bundesweite Spitzenwerte beim 
Sonnenschein. Von Juni bis August sieht man die Sonne auf der Ostseeinsel häufiger als etwa in Bordeaux. Die starke Brise lässt Wolkendecken schnell wieder aufreißen. Regenwolken haben sich zudem schon häufig im Westen abgeregnet. Rostock gehört nicht nur zu den sonnenreichsten, sondern auch zu den niederschlagsärmsten Orten.

Im Raum Hamburg/Bremen frösteln Besucher aus anderen Landesteilen mitunter. Das liegt aber nicht an niedrigen Temperaturen - sie liegen im Bundesdurchschnitt. Prägend für das Wetter der Region ist die frische Nordseebrise - meist ist das Rauschen der Bäume zu hören. Der Wind sorgt für abwechslungsreiches Wetter. Im Großraum Hamburg fällt weder sonderlich viel Regen, noch scheint ausnehmend häufig die Sonne - die Region liegt bei den Klimawerten ziemlich in der Mitte. Im Sommer mildert meist eine leichte Seebrise die Hitze. 

Im Nordwesten - vom Niederrhein bis nach Bremen - herrscht übers Jahr gesehen das schlechteste Wetter in Deutschland außerhalb der Gebirge. Der Raum Düsseldorf-Köln hält mit 1542 Stunden Sonne pro Jahr den Sonnenschein-Minusrekord aller Orte. Allerdings können die Regenmengen dort stark variieren. Manch regenreiche Orte liegen dicht neben trockenen Regionen. Für das Ruhrgebiet zeigen die Daten überdurchschnittlich viel Regen und ausgesprochen wenig Sonne. Bei allem Regen: Das Rheinland ist übers Jahr gesehen die wärmste Region.

Raum Hannover/Göttingen/Kassel: Im küstenferneren Niedersachsen scheint die Sonne zwar weniger häufig als im Bundesdurchschnitt. Dafür regnet es aber auch weniger als in vielen anderen Teilen der Republik. Die Region stellt keine Klimarekorde auf, weder im Positiven, noch im Negativen. Bemerkenswert: Kaum irgendwo sonst fällt der Regen so gleichmäßig übers Jahr verteilt wie in Hannover. Im küstennahen Niedersachsen regnet es 
allerdings häufiger.

Raum Schwerin/Mecklenburg-Vorpommern (ohne Küste): Das Landesinnere Mecklenburg-Vorpommerns ist geprägt von frischem Wind. Der sorgt für wechselhaftes Wetter. Allerdings fällt in Mecklenburg-Vorpommern deutlich weniger Regen als im Großteil Deutschlands. Insbesondere der Herbst fällt etwa in Schwerin äußerst trocken aus. Auch im Frühling scheint im Landesvergleich ausgesprochen häufig die Sonne. 

Der Westen ist übers Jahr gesehen die wärmste Region Deutschlands. Im südlichen Rheinland fällt übers Jahr viel Regen; die Eifel und das Rheinische Schiefergebirge gehören zu den niederschlagsreichsten der Republik. Die Sommer sind kühler, die Winter milder als im Osten. Allerdings glänzt das Gebiet mit goldenem Herbst- und Winterwetter. Die Regenmengen können im Rheinland stark variieren: Manch regenreiche Orte liegen dicht neben trockneren Regionen - Höhenzüge wirken als Wetterscheiden, an denen sich Wolken abregnen.

Der Raum Berlin-Brandenburg fällt meteorologisch vor allem durch sommerliche Hitze auf. Zusammen mit Frankfurt am Main und Freiburg im Breisgau ist Berlin mit knapp 19 Grad Sommer-Durchschnittstemperatur die heißeste deutsche Stadt im Sommer. Im Hochsommer herrschen in der Berliner Innenstadt häufig mehr als 30 Grad Schattentemperatur. 
Verantwortlich sind ausgesprochen lange sommerliche Sonnenscheinperioden. Im Juli brennt die Sonne durchschnittlich 7,5 Stunden am Tag; sonniger ist es nur an der Küste. Im Winter jedoch ist die Region oftmals deutlich kälter als der Rest des Landes.
ABCD

Der Harz:  Im Harzvorland liegen die Durchschnittswerte der Temperatur 

etwa bei denen der umliegenden Regionen. In den ca. 350m hoch gelegenen Talorten liegt die Durchschnittstemperatur um etwa 1 °C niedriger, und im Oberharz ist es um ein weiteres Grad kälter. Die Temperatur auf dem 1141m hohen Brocken beträgt im Mittel nur 2,9°C. Im nördlichen und südlichen Harzvorland fällt die relativ geringe Niederschlagsmenge von 600mm im Westen (Braunschweig, Einbeck) auf unter 500mm (Magdeburg, Erfurth). Der deutsche mittlerer Jahresertrag beträgt 800 mm/Jahr. Die nordwestlichen Harzrandorte (Goslar, Bad Harzburg) erhalten jährlich um die 800mm, die südwestlichen (Seesen, Osterode, Herberg) um 850mm. Weiter östlich verringert sich die Niederschlagsmenge sowohl im Norden wie im Süden merklich. In den ca. 350m hoch gelegenen Talorten, wie z.B. Bad Grund oder Bad Lauterberg, steigt die Jahressumme auf Werte zwischen 900mm und 1000m. Auf der Clausthaler Hochfläche mit Altenau und Hahnenklee fallen jährlich 1200mm Niederschlag. Auf dem Brocken werden 1841mm jährlich gemessen. Je weiter man nach Osten in den Unterharz kommt und damit auch an Höhe verliert, desto mehr verringert sich die Jahresmenge, bis im Raum um Harzgerode nur noch 600mm gemessen werden.

Der Raum Erfurt/Magdeburg/Sachsen-Anhalt/Thüringen ist die regenärmste Region Deutschlands. Besonders regenarm sind Sommer und Herbst. Erfurt ist der Ort mit dem wenigsten Niederschlag. Bekannt für besonders große Trockenheit ist die Magdeburger Börde. Der Harz schirmt die Region von Regenwolken ab. Besonders im Sommer sind ausgedehnte Dürrephasen keine Seltenheit. 

In Sachsen fallen die Sommer warm aus, die Winter jedoch sind eisig kalt. Beim Sonnenschein erreichen allerdings weder Dresden noch Leipzig Spitzenwerte, zu keiner Jahreszeit. Im Herbst ist es vergleichsweise sonnig und trocken.

Raum Saarbrücken/Saarland/Rheinland-Pfalz: Das Saarland und weite Teile von Rheinland-Pfalz leiden unter sogenanntem Luvstau: Westwinde treiben Regenwolken gegen die Mittelgebirge, vor denen sie sich stauen. Im Frühjahr belegt Saarbrücken bei der Regenmenge den zweiten Platz, im Winter den ersten. Auch übers Jahr nimmt die Region mit 886 Millimeter Niederschlag eine Spitzenposition ein. Es gibt jedoch außergewöhnlich 
sonnige Sommer und relativ milde Temperaturen das ganze Jahr über. 

Der Raum Frankfurt und die Rhein-Neckar-Region zeichnen sich vor allem durch Hitze und Trockenheit im Sommer aus. Entlang des Oberrheingrabens, in Heidelberg, Darmstadt Karlsruhe und Freiburg, heizen im Juli Durchschnittstemperaturen von mehr als 20 Grad ein. Entlang des Oberrheingrabens beginnen die Pflanzen im Landesvergleich als erstes zu 
blühen.

Raum Nürnberg/Franken: Das Klima von Franken vereint viele Vorteile. Es ist sonnenreich und relativ warm; besonders im Sommer gehört die Gegend zu den sonnigsten in Deutschland. Die Wärme des Tages hält sich dann oft bis spät in den Abend. Es fällt vergleichsweise wenig Regen; selbst Sommergewitter sind oft weniger ergiebig als etwa in Bayern oder im Südwesten. Dennoch regnet es genug, um ausgiebig Landwirtschaft und 
Weinbau zu ermöglichen. 

Raum Stuttgart/Baden-Württemberg: In Stuttgart scheint viel Sonne, übers Jahr gesehen und insbesondere im Sommer. Weil es im Winter selten strengen Frost gibt, werden Rebstöcke widerstandsfähiger und älter. Das bedeutet: Der Wein schmeckt gut. 

Region Konstanz/Freiburg: Der Südwesten um Freiburg und Konstanz gehört zu den sonnigsten und wärmsten Regionen des Landes - allerdings auch zu den regenreichsten. Besonders der Frühling ist dort oft verregnet, zu dieser Jahreszeit hält Konstanz den Regenrekord- ebenso im Sommer, doch dann gibt es oft nur sporadisch starke Güsse bei Sommergewittern. Vor allem die Sommer in der Region sind sonnenreich. Freiburg nimmt bei 
Sonnenschein und Temperatur übers Jahr gesehen landesweit Spitzenpositionen ein.

Raum München/Augsburg/Bayern: Bayern ist übers Jahr betrachtet sonniger als der Durchschnitt des Landes, ohne allerdings mit Spitzenwerten zu glänzen. Relativ sonnig fallen dort besonders die Sommer aus. Sie werden allerdings getrübt von häufigen Gewittern - oft sind sie es, die dem Großraum München-Augsburg den zweiten Platz in der  Sommerregen-Rangliste bescheren. Im Winter bringen Südwinde Föhn und Sonne nach Bayern. In den Alpen jedoch trübt es häufig ein. Die Zugspitze ist der regenreichste Ort Deutschlands. Dort fallen übers Jahr mehr als 1000 Millimeter Niederschlag - etwa doppelt so viel wie in vielen Regionen im Osten.

Der Bayerische Wald: Aufgrund der östlichen Lage unterliegt der Bayerische Wald dem kontinentalen Einfluss. Dies bewirkt gemeinsam mit den Stauniederschlägen und der verhältnismäßig hohen Lage, dass man sich in den Kammlagen des östlichen Bayerischen Waldes an 120-150 Tagen an einer Schneedecke erfreuen kann. Der östliche Bayerische Wald entzieht sich im Winter zumeist dem Einflussbereich des Alpenföhns. Dies bewirkt 
frischere Temperaturen über längere Perioden hinweg. Im Sommer und im Herbst unterliegt diese Region jedoch weniger der Beeinflussung des kontinentalen Klimas. Zudem wirkt sich in diesen Abschnitten auch der Alpenföhn aus. Dies hat zur Konsequenz, dass an sehr klaren Tagen sich von den Bergen des Bayerwalds aus ein Weitblick auf die Alpenketten 
ergibt. Aufgrund der lang andauernden Winter und der veränderten Wettersituation im Sommer sind die Jahreszeiten Frühling und Herbst sehr kurz ausgeprägt. An den Randlagen des Bayerwalds bis hin zu den Gipfellagen liegen im Sommer erhöhte Niederschläge und Gewitterneigung vor

 

Die Alpen: Aufgrund des starken Reliefs ist Wetter durch ein sehr kleinräumiges Klima ausgezeichnet. Die wichtigsten klimatischen Einflüsse sind: Westwinde mit milden, feuchten Luftmassen vom Atlantik, kalte Polarluft von Norden, trockene kontinentale Luftmassen aus Osten (kalt im Winter, heiß im Sommer) und warme mediterrane Luft von Süden. Weite Teile der Nordalpen ähneln in ihrem thermischen Jahresgang dem angrenzenden Flachland, mit Ausnahme der Abnahme der mittleren Jahrestemperatur (um 0,50 bis 0,65 °C je 100 m Höhenzunahme). Die Niederschlagsmaxima werden im Sommer erreicht. Die den Westwinden ausgesetzten Randzonen der Alpen erhalten vielfach 2.000 bis 3.000 mm Niederschlag pro Jahr. Ein weiteres Wetterphänomen ist der Föhn, ein warmer Fallwind. Berge sind meteorologisch gesehen vor allem Hindernisse, sie führen in der Atmosphäre zu Staus und sorgen für ständige Unruhe im Wettergeschehen. Aus einem atemberaubenden Morgenrot entwickelt sich im Gebirge leicht ein Unwetter, das mit Urgewalt über die Grate und Pässe fegt, einem jede Sicht raubt und die Almwiesen weiß bemalt. Temperaturstürze um 20 Grad sind auch im Hochsommer nicht ungewöhnlich, und wenn der Föhn die Münchner grantig werden lässt, sind Windgeschwindigkeiten von 150 Stundenkilometer über dem Karwendelgebirge keine Seltenheit. Und anderntags wird man in den Bergen mit einem wundervollen strahlenden azurblauen Himmel beschenkt. 

Email:   Quelle: Internet

Weitere Infos:  

nach oben

Sonntag, 25. November 2012

godaddy web stats

Gerhard Tersteegen   

* 25. November 1697 in Moers  
3. April 1769 in Mülheim an der Ruhr   
ABCD

Deutscher Theologe, Seelsorger, Schriftsteller und Kirchenlieddichter . 

ABCD

Weitere Infos:  


Gott ist gegenwärtig, lasset uns anbeten
und in Ehrfurcht vor ihn treten.
Gott ist in der Mitten. Alles in uns schweige
und sich innigst vor ihm beuge.
Wer ihn kennt,
wer ihn nennt,
schlag die Augen nieder;
kommt, ergebt euch wieder.
ABCD

Johann Friedrich Reichardt   

* 25. November 1752 in Königsberg in Preußen
† 27. Juni 1814 in Giebichenstein   bei Halle 
ABCD

Deutscher Komponist, Musikschriftsteller und -kritiker. 

ABCD

 

Weitere Infos:    

Franz Xaver Gruber   

* 25. November 1787 in Unterweitzberg  
7. Juni 1863 in Hallein   
ABCD

Deutscher Komponist. Bekannt wurde Gruber durch seine Vertonung des bekannten Weihnachtsgedichts des Hilfspriesters Joseph Mohr , Stille Nacht, heilige Nacht , das er am 24. Dezember 1818 in der Kirche St. Nikolaus in Oberndorf , in der er aushilfsweise als Organist tätig war, bei der Weihnachtsmette erstmals aufführte, wobei Gruber selbst die Gitarre spielte. 

ABCD 

Weitere Infos:  

Julius Robert von Mayer   

* 25. November 1814 in Heilbronn
† 20. März 1878 ebenda
ABCD

Deutscher Arzt und Physiker. Formulierte als erster den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik. 

Weitere Infos:    

Carl Benz

* 25. November 1844 in Mühlburg bei Karlsruhe
† 4. April 1929 in Ladenburg

Deutscher Automobilpionier
.

ABCD

  

Weitere Infos:  

Wilhelm Kempff 

* 25. November 1895 in Jüterbog
† 23. Mai 1991 in Positano, Italien
ABCD

Deutscher Pianist, Organist und Komponist. 

 

ABCD

Weitere Infos:   

Weitere Gedenktage
Email:   Quelle: Internet
nach oben
Dullophob vorher