Samstag, 22. Dezember 2012
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Berlin - Ein migrantinischer Messerstecher hat drei Personen in einer von  Asylbewerbern besetzten Schule in Berlin-Kreuzberg verletzt. Ein 30-Jähriger kam mit Rückenverletzungen in ein Krankenhaus. Ein Verletzter ließ sich nicht behandeln. Zahlreiche Migrantiner haben sich inzwischen in der früheren Gerhart-Hauptmann-Schule niedergelassen. Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erlaubt deren Aufenthalt in der Schule bis März 2013. Als die alarmierten Polizei-Beamten in der Nacht an der Schule eintrafen, wurden sie zunächst nicht in das Gebäude eingelassen. Rund 40 Unterstützer hatten eine Begehung des Geländes durch die Polizei, die mit einer ganzen Hundertschaft in Kampfmontur und mit Hunden erschienen war, zunächst verhindert. Der Einsatzleiter musste erst verhandeln. Der Täter war zu diesem Zeitpunkt schon geflüchtet.  

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Samstag, 22. Dezember 2012
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Herr Dr. Cueppers, Sie sind als Chemiker naturwissenschaftlich besonders interessiert. Vermutlich wissen Sie gar nicht, was und wen Sie in ganz anderen Bereichen der Wikipedia durch Ihre Mithilfe unterstützen. Im Bereich der politischen Einträge in der deutschsprachigen Wikipedia haben leider ausgewiesene Ideologen die Regie übernommen. Leute, die uns Liberale als Nazis verunglimpfen. Das, was gegen mich und meine Zeitschrift auf den Seiten der Wikipedia bis heute betrieben wird, drückte Hans-Olaf Henkel im „Handelsblatt“ mit den Worten „aus dem Verkehr ziehen“, ja mit „Vernichtung“ aus. Ist Ihnen dabei wohl?

Herr Dr. Cüppers, Sie sind ein gestandener Mann von 86 Jahren und haben selbst vier Kinder und sieben Enkelkinder. Sie haben zwei totalitäre Regime überlebt. Ich appelliere an Sie: Unterstützen Sie nicht weiter die Machenschaften von Leuten, die Andersdenkende mit Halbwahrheiten und üblen Nachreden sozial vernichten wollen! Helfen Sie uns vielmehr dabei, die gute Idee der Wikipedia zu retten!

Sie haben von 1945 bis 1948 selbst in den sowjetischen Speziallagern Bautzen, Jamlitz und Buchenwald als Jugendlicher einsitzen müssen. Kennen Sie die Richtlinie 1-76 des Ministeriums für Staatssicherheit vom Januar 1976? Es geht der Stasi hier um die „Anwendung von Maßnahmen der Zersetzung“. In der DDR wurde diese Zersetzung von gut organisierten Denunzianten aus der geschützten Anonymität der IMs heraus betrieben. Heute wird von einigen wenigen gut vernetzten Extremisten exakt mit denselben Mitteln gearbeitet, im Dunkeln der Wikipedia-Pseudonyme.
Das Ministeriums für Staatssicherheit beschreibt als besonders „bewährte Formen der Zersetzung“ die „systematische Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen“ sowie die „systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben“. Als „bewährte Mittel und Methoden der Zersetzung“ nennt die Stasi „die Verwendung anonymer oder pseudonymer Briefe, Telegramme, Telefonanrufe“ sowie „die gezielte Verbreitung von Gerüchten über bestimmte Personen“. Diese Mittel und Methoden seien dann „entsprechend den konkreten Bedingungen des jeweiligen Operativen Vorganges schöpferisch und differenziert anzuwenden, auszubauen und weiterzuentwickeln.“

Und nun, sehr geehrter Herr Dr. Cüppers, vergleichen Sie bitte einmal den Wikipedia-Eintrag über die von mir herausgegebene Zeitschrift mit den auf der Seite www.eifrei.de zu findenden tatsächlichen Informationen (oder mit Einträgen über eine vergleichbare linke Zeitschrift). Und schauen Sie sich bitte auch noch einmal den Wikipedia-Eintrag über meine Person an. Erinnert der Sie auch eher an eine Stasi-Akte als an eine seriöse enzyklopädische Information?

Möchten Sie als Opfer des Totalitarismus wirklich im hohen Alter einen Verein weiter unterstützen, der nicht fähig oder willens ist, Rufmorde nach Stasi-Manier auf seinen Seiten zu unterbinden? Ich kann und will das nicht glauben!

Ihnen, sehr geehrter Herr Dr. Cüppers, wünsche ich von Herzen frohe und gesegnete Weihnachten und vor allem viel Gesundheit im Neuen Jahr. Über eine Antwort auf mein Schreiben würde ich mich sehr freuen!

Mit freundliche Grüßen

André F. Lichtschlag

Herausgeber der Zeitschrift eigentümlich frei
21. Dezember 2012

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Samstag, 22. Dezember 2012

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Hermann Samuel Reimarus  

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* 22. Dezember 1694 in Hamburg

† 1. März 1768 ebenda

Deutscher Gymnasialprofessor in Hamburg, Wegbereiter der Bibelkritik.


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Albert Schweitzer über Reimarus

Von der Großartigkeit der Darstellung in dem Fragment "Vom Zwecke Jesu und seiner Jünger" kann man nicht genug sagen. Diese Schrift ist nicht nur eines der größten Ereignisse in der Geschichte des kritischen Geistes, sondern zugleich ein Meisterwerk der Weltliteratur. Die Sprache ist für gewöhnlich knapp und trocken, epigrammatisch scharf, wie die eines Mannes, der nicht schreibt, sondern auf Tatsachen ausgeht. Zuzeiten aber erhebt sie sich zu wahrhaft pathetischer Höhe. Es ist, als ob das Feuer eines Vulkans gespenstische Bilder auf dunkeln Wolken malte. Selten war ein Haß so beredt, selten ein Hohn so großartig; selten aber auch ein Werk in dem berechtigten Bewußtsein einer so absoluten Superiorität über die zeitgenössischen Anschauungen geschrieben. Und in allem dennoch Ernst und Würde. Des Reimarus Werk ist kein Pamphlet.

Wie er keine Vorläufer hatte, so hatte er auch keine Schüler. Sein Werk gehört zu jenen einzig großen Werken, die spurlos vorübergehen, weil sie zu früh gekommen, deren die späteren Generationen nur in bewundernder, nicht in dankbarer Gerechtigkeit gedenken.

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Carl Friedrich Abel

* 22. Dezember 1723 in Köthen 
† 20. Juni 1787 in London


Deutscher Komponist und Gambensolist.

 

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Karl Ludwig Grotefend

* 22. Dezember 1807 in Frankfurt am Main

† 27. Oktober 1874 in Hannover


Deutscher Historiker+Numismatiker. Links Vater Georg Friedrich Grotefend , rechts Sohn Hermann Grotefend .

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Uraufführung der komischen Oper 'Zar und Zimmermann' von Albert Lortzing

22. Dezember 1837 im Stadttheater Leipzig
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Lortzing  komponierte nicht nur die Musik, sondern war auch sein eigener Librettist.

 
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Carl Kraemer

* 22. Dezember 1873 in Hilchenbach
† 12. Mai 1951 ebenda

Deutscher Tierschützer. 

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Am 2. Februar 1934 würdigte Carl Kraemer, damaliger Geschäftsleiter des Reichstierschutzbundes, im Deutschlandsender das am Vortag in Kraft getretene neue Reichstierschutzgesetz als Erfüllung eines Jahrhunderte alten Traumes der deutschen Tierschützer .

"Am 1. Februar 1934 ist das Reichstierschutzgesetz in Kraft getreten. Bisher war die Aufklärung über die tausendfachen Leiden, die der Mensch teils aus Gedankenlosigkeit, teils aus Roheit den Tieren zufügt, fast das einzige Mittel, um das Los der Tiere zu mildern. Das frühere Gesetz, das gegen Tierquälerei nur einen einzigen Satz im Strafgesetzbuch hatte, war sehr mangelhaft, denn Tierquälerei wurde nur dann bestraft, wenn sie öffentlich begangen war und wenn sie Ärgernis erregt hat. Also nur, wenn ein Zeuge ausdrücklich bekundete, dass er an der Tat Ärgernis genommen hatte, konnte der Übeltäter bestraft werden. Andernfalls blieb er straflos. ..."

Gründung des Deutschen Instituts für Normung (DIN)

am 22. Dezember 1917 in Berlin

unter dem Namen „Normenausschuß der deutschen Industrie“ unter maßgeblicher Beteiligung von Waldemar Hellmich
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Die Vorarbeiten zur Rationalisierung der Rüstungsproduktion im Januar 1917 führten zu der Erkenntnis, dass ganz Deutschland zu einer Produktionsgemeinschaft für einen Abnehmer, die Streitkräfte, werden musste, und dass hierfür grundlegende Normen, insbesondere zur Zusammenarbeit im Maschinenbauwesen, notwendig waren. 

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Erste öffentliche Radiosendung in Deutschland

22. Dezember 1920 in Königswusterhausen

"Hallo, hier ist auf Welle 2700", mit diesen Worten startete die erste öffentliche Radiosendung in Deutschland. Das erste übertragene Livekonzert der Radiogeschichte begann mit "Stille Nacht", gesungen von den Postbeamten durch den posteigenen Langwellensender in Königs Wusterhausen. Die Postbeamte spielten auf mitgebrachten Instrumenten, sangen Lieder und trugen Gedichte vor. 


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Weitere Gedenktage
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