Freitag, 18. Januar 2013
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Sonntag, 30. August 2009

Nomen est omen
ABCD

Berlin – In einem Sondergutachten des 'Umweltrats WBGU' zum 'Klimagipfel' von Kopenhagen im Dezember behauptet dessen Vorsitzender Hans Joachim Schellnhuber* vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK) , Deutschland müsse seine CO2-Emissionen bis 2020 gegenüber heute halbieren und bis 2030 komplett einstellen. Schellnhuber ist amtlich konzessionierter Hoflieferant/Hofnarr der kühnsten Geistesblitze zur 'Klimakatastrophe' . Deshalb wurde er 2006 von der Dulli-Kanzlerin Angela Merkel zum 'Klimaschutzbeauftragten' berufen und berät auch den subkritischen Präsidenten der EU-Kommission José Manuel Barroso . Schellnhuber und seine Klimapaniker fordern jährlich dreistellige Milliardensummen für die von ihnen propagierten Anpassungsmaßnahmen zur Beherrschung der 'Klimakatastrophe'. Das PIK würde bei einem solchen Dukatenregen vermutlich nicht unbenetzt bleiben. 

* Wortsinn: Der lärmende Bauer

Pro-Kopf-Budget für CO2-Ausstoß

Der selbsternannte und mittlerweile ins Abseits gestellte Weltenretter und Dulli Norbert  Röttgen plädierte im November 2011 für ein einheitliches CO2-Budget für jeden Menschen. Das Endziel sei ein Pro-Kopf-Budget für die Emission von Treibhausgasen, das für jeden Menschen auf der Welt gilt. Die Messung des persönlichen CO2-Ausstoßes solle durch Vorrichtungen - wie oben dargestellt - bewerkstelligt werden.

Prognosen sind schwierig, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen

Längst hat sich herumgesprochen, dass sich das Klima anders entwickelt hat als von den Hof-Klimatologen vorhergesagt: Seit 15 Jahren stockt die Erwärmung, der Aufwärtstrend der globalen Durchschnittstemperatur hat sich seit 1998 nicht fortgesetzt. Der Stillstand hat zu der Annahme geführt, die globale Erwärmung habe aufgehört, räumt selbst die Nasa ein. Das britische Met Office prognostiziert sogar neuerdings, dass sich die Temperaturpause auf hohem Niveau bis Ende 2017 fortsetzen könnte - trotz des rapide zunehmenden Ausstoßes von Treibhausgasen. Dann hätte die globale Erwärmung 20 Jahre pausiert. 

Wie viele Jahre, so lautet eine mittlerweile häufig gestellte Frage, müsste die Temperatur denn noch stocken, bis die konzessionierten Klimaforscher ihre Prognosen einer künftigen Erwärmung überdenken? 15 Jahre ohne Erwärmung sind nun vorbei. Der Stillstand der globalen bodennahen Durchschnittstemperatur zeigt, dass die Unsicherheiten der Klimaprognosen - überraschend natürlich nur für gewöhnliche Feld- Wald- und Wiesendullis [dullus communis]- sehr groß sind. Gespannt wartet die Öffentlichkeit, ob der Klimareport der Uno, der im September erscheinen soll, die Pause der Erwärmung diskutieren wird - die Beratungen dazu laufen derzeit im australischen Hobart. Die Lizenz-Forscher suchen jetzt verzweifelt nach plausiblen Erklärungen für ihre jahrzehntelangen Fehlprognosen. Wie für jeden unvoreingenommenen Beobachter schon immer einsichtig, sind die meisten bedeutenden Klimafaktoren ungenügend verstanden. Dazu gehören: Der Einfluss der Sonnenstrahlung, der Wasserkreislauf, die Wirkung von Partikeln aus Industrie-, Heizungs- und Autoabgasen, aus Ozeanen, Vulkanen und dem Erdboden, usw. Nasa-Experte Norman Loeb verweist darauf, dass Datenlücken weiterhin für Überraschungen sorgen werden. - - Eines aber bleibt nach wie vor gültig: Das Klima hat sich seit Jahrmillionen ohne menschlichen Einfluss immer wieder geändert und wird dies auch zukünftig genau so tun, ob der CO2-Ausstoß nun reduziert wird oder nicht. 

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Freitag, 18. Januar 2013
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Berlin – Der Thüringer Verfassungsschutz wollte Ende der 90er-Jahre die sogenannte 'NSU-Terroristin' Beate Zschäpe als Informantin anzuwerben. Dass es nicht dazu kam, lag an ihrem Drogenkonsum, gab ein Ex-Verfassungsschützer aus Thüringen vor etwa einem Jahr zu Protokoll. Bisher hatte der Thüringer VS behauptet, es habe keinerlei nachrichtendienstliche Zusammenarbeit mit den Mitgliedern des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ gegeben. Brisant: Die Verfassungsschützer haben diese Überlegungen wenige Wochen vor dem Abtauchen der späteren 'NSU-Terroristen' angestellt. Es ergeben sich ganz neue Überlegungen: Woher kam das Geld, wie beschaffte Zschäpe sich die Drogen?
 
Kürzlich war zusätzlich bekannt geworden, dass wichtige Fundstücke bei einer Razzia im Januar 1998 als „nicht relevant“ eingestuft wurden.
Es handelte sich um eine Liste mit Namen, Adressen und Telefonnummern von Personen, die dem NSU-Trio beim Verschwinden und Überleben im Untergrund geholfen hatten.

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Freitag, 18. Januar 2013

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Schlacht bei Warksow auf Rügen  

am 18. Januar 1678

 

im Schwedisch-Brandenburgischen Krieg. Schwedische Kräfte besiegten ein vereinigtes Heer, das zum größten Teil aus Dänen, zum kleineren aus Brandenburgern bestand.

Die Schweden verfügten in der Schlacht über etwa 3.500 bis 3.800 Mann. Die verbündeten Dänen und Brandenburger hatten etwa 5.000 bis 5.400 Mann (davon ein paar hundert Brandenburger) und 16 Kanonen. In der Schlacht fielen 170 Schweden. Die gesamte Streitmacht der Verbündeten ging nach der Schlacht und in den Folgetagen in Gefangenschaft oder schloss sich erzwungenermaßen den schwedischen Fahnen an.

 

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Neue Not traf das so schwer geprüfte Eiland, nachdem Schweden sich durch Frankreichs König, Ludwig XIV. , zum Kriege gegen den Großen Kurfürsten hatte bewegen lassen. Truppensammlungen fanden statt, die Last der Einquartierung wurde auf Rügen sehr stark, auf Straßen und Wegen herrschte Unordnung, bis die Schweden in die Mark Brandenburg abrückten. Man atmete auf, als man die Soldaten los war, aber nach der Schlacht bei Fehrbellin 1675 zog das Kriegsgewitter drohend über die Insel herauf. Schon im Oktober des Jahres stand der Große Kurfürst und der mit ihm verbündete dänische König Christian V. vor Stralsund. Es unterblieb zwar noch jetzt die Belagerung der Stadt, aber den ganzen Winter über befürchtete der schwedische General Otto Wilhelm von Königsmarck (Abbildung) einen Übergang der Brandenburger über das Eis nach Rügen, und die Einwohner wurden in Masse aufgeboten, um zu eisen. Den ganzen Winter hindurch mussten die Rüganer sich damit abquälen, zudem war es so kalt, dass viele Personen dabei erfroren. Im folgenden Jahre litt Rügen unter der Aufgabe, eine starke Besatzung verpflegen zu müssen. Noch konnte Königsmarck eine Landung der Dänen verhüten, aber als 1677 die schwedische Flotte bei Stevensklint von dem dänischen Admiral Nils Juel fast vernichtet war, war er von aller Unterstützung aus Schweden abgeschnitten, weil die Dänen die See beherrschten. 

Jetzt fasste Christian V. die Eroberung Rügens ins Auge. Das Eiland war in diesem Kriege so recht wieder der Spielball der Parteien. Der Große Kurfürst hatte dem König, da er dessen Flotte beim Kriege gegen Schweden nicht entraten konnte, die Insel als Siegespreis zusagen müssen. So war denn Rügen wieder einmal die Aussicht eröffnet, dänisch zu werden; dass es das nicht wurde, dankt es schließlich Ludwig XIV. von Frankreich. Vorerst aber sah es anders aus. Am 7. September 1677 landete Christian V. seine Truppen in der Prorer Wiek auf der schmalen Heide. Er fand keinen Widerstand, weil Königsmark eine Landung jetzt gar nicht vermutet und seine Truppen deshalb zum größten Teil nach Stralsund gezogen hatte. So konnten die Dänen sich denn an der Prora verschanzen und, nachdem ihnen der Kurfürst das Reiterregiment des Oberst Hülsen zu Hilfe geschickt hatte, gingen sie gegen Königsmark vor, der nach Rügen hinübergekommen war und bei Bergen Stellung genommen hatte. Die Schweden wurden geschlagen und zogen sich nach Altefähr und der Prosnitzer Schanze zurück. Ersteres räumte Königsmark bald darauf, führte alle Truppen nach Stralsund hinüber, und somit war Rügen bis auf die Prosnitzer Schanze in den Händen der Dänen. 

Christian V. behandelte die Insel schon ganz wie sein Eigentum, gleich nach der Landung hatte er eine Proklamation an die Bewohner erlassen, worin er ihnen seine Gnade und Befreiung von allen Kriegslasten versprach. Auch wurde den Truppen jegliches Plündern verboten; aber trotzdem wurde das Land, aus dem die Schweden das Letzte an Korn und Stroh mitgenommen hatten, hart heimgesucht; und als der König nach dem Gefecht bei Bergen sein Hauptquartier in dem Gehöft Guttin, südwestlich von Bergen aufgeschlagen hatte, fanden sich dort noch sehr viele Leute ein, die um Schutz gegen die Plündereien baten. Hörten diese nun auch stellenweise auf, so war doch des Fouragierens kein Ende, und nach kurzer Zeit war die Insel so ausgesogen, dass die Truppen nicht mehr verpflegt werden konnten und infolge dessen durch Entbehrungen und Krankheiten außerordentlich geschwächt wurden. 

Der König war schon am 11. Oktober nach Dänemark zurückgekehrt, da der Kurfürst immer noch nicht gegen Stralsund vorrücken und die dänischen Unternehmungen gleichzeitig in Pommern begleiten konnte, weil er durch die Belagerung Stettins noch festgehalten wurde. General Rumor und Oberst Hülsen hatten das Oberkommando über die dänisch-brandenburgischen Truppen übernommen und hatten die Anweisung, bis zum Eintreffen von Verstärkungen sich auf keinen Kampf mit den Schweden einzulassen. 

Aber die so notwendige Verstärkung der durch Krankheiten geschwächten dänischen Armee blieb aus, und so sah Königsmark den Augenblick gekommen, die Wiedereroberung der Insel zu versuchen. Da die Neufährschanze noch in den Händen der Schweden war, setzte er hier seine Truppen von Brandshagen und Niederhof aus über und am 8. Januar 1678 nahmen die Verbündeten trotz des gegenteiligen Befehls die Schlacht an.

An der Landstraße zwischen Poseritz und Gustow, in der Nähe des Gutes Warksow, begann morgens 9 Uhr der Kampf mit einer beiderseitigen Kanonade. Bald darauf ging Königsmark, als er die Verbündeten durch den Fall des Oberkommandierenden Generals Rumohr, und durch das Feuer der schwedischen Artillerie in Verwirrung kommen sah, zum Angriff vor ihm kam auf seinem rechten Flügel die brandenburgische Reiterei entgegen; im wuchtigen Anprall jagte sie die schwedische Kavallerie auseinander, aber diese sammelte sich wieder, zog die Reserve herbei und warf schließlich die von allen Seiten angegriffenen Brandenburger zurück. Diese sammelten sich noch einmal, aber da die Dänen ihnen keine wirksame Hilfe brachten, wurden sie von der Übermacht wieder geworfen, und als jetzt die Schweden die Dänen in der Flanke und im Rücken fassten, jagte alles in wilder Flucht auseinander. Die Infanterie wurde fast ganz gefangen genommen. Nach vierstündigem Kampfe war der Sieg erfochten. 

Am folgenden Tage besetzte Königsmark Bergen, verfolgte die nach Jasmund und Wittow im Norden von Rügen geflüchteten Feinde und nahm dort die letzten Reste der Verbündeten gefangen. Die Gemeinen wurden unter das schwedische Militär gesteckt, und das sollte später recht üble Folgen haben. Rügen war in diesem wechselvollen Kriege wieder einmal schwedisch

Krönung des brandenburgischen Kurfürsten Friedrichs III. zum König Friedrich I. in Preußen  

am 18. Januar 1701 in Königsberg, der Hauptstadt des Herzogtums Preußen.

 

 

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Kurzer geschichtlicher Abriss

Am 17. Dezember 1700 brach das brandenburgische Herrscherpaar (Kurfürst Friedrich III mit seiner zweiten Ehefrau Sophie Charlotte von Braunschweig-Hannover) mit einem großen Gefolge von Berlin auf mit dem Ziel Königsberg, der Hauptstadt des Herzogtums Preußen. Der Zug bestand aus vier Abteilungen, die zusammen 300 Reise- und Gepäckwagen ausmachten und einen Hofstaat von 200 Menschen umfassten. Auf dem Reiseweg standen insgesamt 30.000 Vorspannpferde bereit. Vormittags wurde gereist und nachmittags gefeiert. Nach zwölf Tagen, am 29. Dezember, erreichte der Zug Königsberg. Der Krönungsakt fand am 18. Januar 1701 im Königsberger Schloss statt. Am Tag zuvor stiftete Friedrich III. den Schwarzen Adlerorden, dessen Mitglieder auf Friedrichs Wahlspruch suum cuique (Jedem das Seine) eingeschworen wurden. 

Nachdem Friedrich den Thron im Saale des Königsberger Schlosses eingenommen hatte, empfing er die vom Oberkammerherrn Johann Kasimir Kolbe von Wartenberg auf den Knien präsentierte Krone und krönte sich von eigener Hand. Darauf folgte die Huldigung der Prinzen des königlichen Hauses. Im Anschluss begab sich der Hofstaat in die Räume der Königin, wo Friedrich sie eigenhändig zur Königin krönte. Die Huldigung durch die Ständevertreter schloss sich an. Mit Purpur, Krone und Zepter zog der König, begleitet von der Königin Sophie Charlotte, vom Schloss zum Königsberger Dom. Ihm folgten die Preußischen Oberräte, welche die 1700 von einem unbekannten Berliner Goldschmied angefertigten Krönungsinsignien trugen. Der Gottesdienst im Dom begann mit Kirchenliedern und der Predigt. Die Salbung wurde dann von zwei Hofpredigern vorgenommen, die zuvor zu Bischöfen ernannt worden waren. Der eine gehörte der lutheranischen, der andere der calvinistischen Konfession an. Durch die Anwesenheit beider Bischöfe wurde der Konfession des calvinistischen Königshauses und der lutheranischen Bevölkerungsmehrheit Rechnung getragen und sollte die Königswürde als von Gott gegeben dargestellt werden. Darauf folgte die Salbung der Königin. 

Im Anschluss zog der anwesende Klerus am Thron vorbei und huldigte dem Königspaar. Nach weiteren Liedern und Gebeten verkündete ein Hofbeamter eine Generalamnestie. Ausgenommen waren Gotteslästerer, Mörder, Schuldner und Hochverräter. Kurfürst Friedrich III. nannte sich nun Friedrich I. – König in Preußen. Die Einschränkung war notwendig, da ein Teil Preußens (Königliches Preußen) bis 1772 unter der Herrschaft der polnischen Krone stand und der neue König sich demnach nicht auf den Besitz des vollständigen Gebietes des historischen Preußenlandes berufen konnte.

Die Krönungszeremonien begleiteten kostspielige Feiern. So wurden am Krönungstag Münzen im Wert von 6.000 Talern unter das Volk verteilt (1 Taler entspricht etwa dem Wert von 100 € des Jahres 2008), auf dem Schlossplatz gab es für das Volk gebratenen Ochsen und 4.000 Liter sprudelnden Weines aus zwei Brunnen. Ein prächtiges Feuerwerk beendete diesen Tag. Weitere Feierlichkeiten zogen sich bis ins Frühjahr hin. Die Gesamtkosten für die Krönung wurden später auf sechs Millionen geschätzt, bei einem jährlichen Staatsbudget von vier Millionen Talern.  

Die Zeremonie selbst wurde in weitem Maße von Friedrich selbst gestaltet. Er hat viele Einzelheiten wie die Krönungsinsignien, die Rituale und die Liturgie selbst bestimmt. Unterstützt wurde er dabei von zahlreichen Kennern internationaler Zeremonien. Die Königskrone war kein offenes Band, sondern eine geschlossene Konstruktion. Sie sollte die allumfassende sowohl weltliche wie auch geistliche Autorität des Königs symbolisieren. Die Selbstkrönung und anschließende Salbung stand ebenfalls für den Anspruch auf umfassende nur Gott unterworfene Gewalt.


Deutschlands
wichtigste Apfelsorten Ende des 19. Jahrhunderts

Diese historische Aufzählung von Apfelsorten beruht zum Großteil auf Theodor Engelbrechts Werk Deutschlands Apfelsorten: illustrirte systematische Darstellung der im Gebiete des Deutschen Pomologen gebaute Apfelsorten, Braunschweig, Vieweg von 1889. Die Nummerierung der Sorten aus Engelbrechts Buch stammt von diesem selbst.

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'Adams Parmäne' Engelbrecht (1889), Nr. 468, S. 520. Adenaws Rambour-Renette Engelbrecht (1889), Nr. 323, S. 361. 'Aga-Apfel' Engelbrecht (1889), Nr. 633, S. 701.
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'Alter Nonpareil' Engelbrecht (1889), Nr. 425, S. 473. 'Altgelds Küchenapfel' Engelbrecht (1889), Nr. 602, S. 669. 'Amerikanischer gestreifter Süßapfel' Engelbrecht (1889), Nr. 613, S. 680.
Deutsche Pomologie - Aepfel - 068.jpg Malus-Amerikanischer-gestreifter-Süßapfel.jpg
'Anhalter Apfel' 'Annie Elizabeth' Engelbrecht (1889), Nr. 520, S. 577. 'Antonowka' Engelbrecht (1889), Nr. 150, S. 170.
Malus Anhalter 4251.jpg Antonovka.jpg
'Apfel von Grignon' Engelbrecht (1889), Nr. 293, S. 326. 'Apfel von Hawthornden' Engelbrecht (1889), Nr. 660, S. 736. 'Apfel von Melsbroek' Engelbrecht (1889), Nr. 286, S. 319.
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'Aprilschöner' Engelbrecht (1889), Nr. 513, S. 570. 'Arneth' Engelbrecht (1889), Nr. 188, S. 209. 'Ashmeads Sämling' Engelbrecht (1889), Nr. 598, S. 665.

 

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'Alantapfel' Engelbrecht (1889), Nr. 234, S. 260. Alfriston Engelbrecht (1889), Nr. 254, S. 285. 'Allens Dauerapfel' Engelbrecht (1889), Nr. 320, S. 358.
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'Amerikanischer Melonenapfel' Engelbrecht (1889), Nr. 445, S. 497. 'Amtmannsapfel' Engelbrecht (1889), Nr. 27, S. 31. 'Ananas-Renette' Engelbrecht (1889), Nr. 427, S. 475.
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'Apfel aus Halder' Engelbrecht (1889), Nr. 407, S. 455. 'Apfel von Akerö', 'Akerö' Engelbrecht (1889), Nr. 89, S. 99. ' Apfel von Castell Glammys' Engelbrecht (1889), Nr. 103, S. 117.
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'Apfel von St. Germain' Engelbrecht (1889), Nr. 138, S. 158. 'Apfel von Uelzen' Engelbrecht (1889), Nr. 108, S. 122. 'Aplerbecker Rambour' Engelbrecht (1889), Nr. 262, S. 294.

Theodor Engelbrecht 

* 18. Januar 1813 Vorwerk Monplaisir in Halchter

†  4. August 1892 in Braunschweig

 

Deutscher Arzt und Pomologe.

 

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Hermann Grotefend 

* 18. Januar 1845 in Hannover

†  26. Mai 1931 in Schwerin

 

Deutscher Archivar und Historiker.

Hermann Grotefend ist der Enkel des Orientalisten und Sprachwissenschaftlers Georg Friedrich Grotefend und der Sohn des Historikers Karl Ludwig Grotefend . Er studierte von 1864 bis 1870 Medizin und anschließend Geschichtswissenschaften. Nach der Promotion arbeitete er am Königlichen Staatsarchiv in Breslau. Von dort wechselte er 1874 nach Aurich, 1876 an das Stadtarchiv Frankfurt am Main und wurde 1887 Leiter des Geheimen und Hauptarchivs Schwerin.


Er veröffentlichte 1891 in Hannover sein Taschenbuch der Zeitrechnung des deutschen Mittelalters und der Neuzeit
, das bis heute ein unverzichtbares Hilfsmittel ist, historische Datumsangaben in moderne umzurechnen. Dieser Klassiker der historischen Hilfswissenschaften, nach seinem Verfasser meist schlicht „der Grotefend“ genannt, erschien 2007 in 14. Auflage

 

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Proklamation des preußischen Königs Wilhelms I zum Deutschen Kaiser 

am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal des Schlosses von Versailles. 


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Die Kaiserproklamation König Wilhelms I

Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen, nachdem die Deutschen Fürsten und freien Städte den einmütigen Ruf an Uns gerichtet haben, mit Herstellung des Deutschen Reiches die seit mehr denn 60 Jahren ruhende deutsche Kaiserwürde zu erneuern und zu übernehmen, und nachdem in der Verfassung des Deutschen Bundes die entsprechenden Bestimmungen vorgesehen sind, bekunden hiermit, daß wir es als eine Pflicht gegen das gemeinsame Vaterland betrachtet haben, diesem Rufe der verbündeten Fürsten und Städte Folge zu leisten und die deutsche Kaiserwürde anzunehmen. Demgemäß werden wir und unsere Nachfolger an der Krone Preußen fortan den Kaiserlichen Titel in allen Unseren Beziehungen und Angelegenheiten des Deutschen Reiches führen, und hoffen zu Gott, daß es der deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen. Wir übernehmen die kaiserliche Würde in dem Bewußtsein der Pflicht, in deutscher Treue die Rechte des Reichs und seiner Glieder zu schützen, den Frieden zu wahren, die Unabhängigkeit Deutschlands, gestützt auf die geeinte Kraft seines Volkes, zu verteidigen. Wir nehmen sie an in der Hoffnung, daß dem deutschen Volke vergönnt sein wird, den Lohn seiner heißen und opfermutigen Kämpfe in dauerndem Frieden und innerhalb der Grenzen zu genießen, welche dem Vaterlande die seit Jahrhunderten entbehrte Sicherheit gegen erneuten Angriff Frankreichs gewähren. Uns aber und Unseren Nachfolgern an der Kaiserkrone wolle Gott verleihen, allzeit Mehrer des Deutschen Reichs zu sein, nicht an kriegerischen Eroberungen, sondern an den Gütern und Gaben des Friedens auf dem Gebiet nationaler Wohlfahrt, Freiheit und Gesittung.
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Werner Hinz

* 18. Januar 1903 in Berlin

† 10. Februar 1985 in Hamburg

 

Deutscher Schauspieler.

 


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