Mittwoch, 16. Januar 2013

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Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.

 

Der Luftkrieg begann für Magdeburg am 22. August 1940. In den Jahren 1940 bis 1944 waren bei achtzehn Angriffen insgesamt 1.690 Tote und 2.937 Verletzte zu beklagen. Auch am 1. und 14. Januar 1945 fielen in Magdeburg Bomben. Opfer und Verletzte waren zu beklagen. Die Wucht und Stärke dieser Angriffe waren dennoch vergleichsweise geringer als die Luftattacken des Jahres 1944, als amerikanische Flugzeuge zehnmal Magdeburg bombardierten. Vor allem der Tages-Angriff am 5, August 1944 war verlustreich (683 Tote, 13.000 Obdachlose).

Der Bombenhagel am 16. Januar hatte gegenüber allen anderen Angriffen ein bis dahin in Magdeburg unbekanntes Ausmaß. Gegen 11 Uhr wurde Luftalarm gegeben. Es folgte der erste Angriff auf die Stadt. Besonders schwer wurden die Betriebe im Norden der Stadt und angrenzende Wohngebiete getroffen. Am Abend kamen die Bomberverbände in mehreren Formationen aus unterschiedlichen Richtungen nach Magdeburg. Um 21:28 Uhr warfen der Masterbomber und vier weitere Flugzeuge, um das Angriffsziel abzustecken, Sichtmarkierungen ab, die 'Beleuchter' konnten ihre Magnesiumbomben (Weihnachtsbäume) absetzen. Erst jetzt wurde der Bombenalarm ausgelöst. Gleichzeitig mit dem Heulen der Sirenen detonierten die ersten Bomben. In mehreren Angriffswellen überschütteten Hunderte von britischen Flugzeugen die Stadt mit Luftminen, Brand- und Sprengbomben. Ein Höllenfeuer fraß sich mit wütender Geschwindigkeit durch die Straßen und erfasste die Flüchtenden, die Gebäude, die Bäume. Selbst der Asphalt auf den Straßen brannte.
Die erste Bomberwelle begann mit dem Abwurf schwerer Luftminen im Bereich des Nordabschnitts des Breiten Weges. Diese deckten durch ihre Druckwellen die Dächer ab, brachten Mauern zum Einsturz und bereiteten den nachfolgenden Stabbrandbomben und Brandkanister den Weg ins Innere der Häuser. Diese setzten durch ihr Phosphor alles in Brand, so das sich das Inferno immer weiter ausbreiten konnte.

 
Die zweite Welle flog Magdeburg gegen 21:39 Uhr an und begann in die schon zerstörten Häuser Sprengbomben und Luftminen abzuwerfen. Diese ließen die Häuser zerbersten, zerstörten die Wasserleitungen und verhinderten, dass Rettungskräfte die Großbrände bekämpfen konnten. Die nachfolgenden Brandbomben verwandelten die Innenstadt in ein einzige Flammenmeer. Den Menschen wurde der Sauerstoff entzogen, so das sie qualvoll erstickten oder in der enormen Hitze verglühten. In Brand geratene Kohlenvorräte setzten Kohlenmonoxid frei, dieses entzog den Menschen noch zusätzlich den Sauerstoff und ließ sie wie eingeschlafen erscheinen. 39 Minuten dauerte dieser Angriff. 

 

Am 16. Januar 1945 verloren bis zu 3.500 Menschen ihr Leben, wobei im April noch 2.000 als vermisst gemeldet wurden. 24.648 Personen wurden verwundet, 244.560 wurden obdachlos. Magdeburgs Altstadt wurde zu 80% zerstört. 23 Schule, 15 Kirchen, 21 Lichtspieltheater, drei Museen, drei Theater und viele andere öffentliche Einrichtungen wurden vernichtet.
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In den letzten drei Kriegsmonaten erfolgten noch weitere vierzehn Angriffe auf Magdeburg. Insgesamt erfolgten 38 Luftangriffe auf Magdeburg, mit mehr als 4.000 Toten und über 15.000 Verletzten. Von 107.000 Wohnungen wurden 41.000 total und 32.000 weitgehend zerstört. Die Einwohnerzahl Magdeburgs ging von 337.000 auf 90.000 zurück.

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Strafanzeige

Gerd Honsik 15.1.2013
Apartado de Correos 679
E-29620 Torremolinos, Malaga

„Seit 50 Jahren werde ich in Österreich als ‘Nationalsozialist’ verfolgt, ohne mich – bisher – je zum Nationalsozialismus bekannt zu haben und ohne daß mir jemals ein Ankläger vorwerfen konnte, auch nur einen einzigen der 25 Programmpunkte der NSDAP verfochten zu haben.”

STRAFANZEIGE Nr. 2

gegen Richter Mag. Andreas Böhm, Oberstaatsanwalt Dr. Michael Klackl,
Staatsanwalt Dr. Stefan Apostol, Oberstaatsanwalt Mag. Georg Karesch,
Staatsanwalt Hans-Peter Kronawetter, Richterin Mag. Martina Krainz,
Staatsanwalt Mag. Johannes Winklhofer und allenfalls weitere zu ermittelnde
Mittäter in den Reihen der politischen Abteilungen der Staatsanwaltschaften,
wegen des dringenden Tatverdachtes, in bewußtem und gewollten
Zusammenwirken den § 3g des NS-Verbotsgesetzes zum Nachteil
des Angeklagten rechtswidrig ausgelegt zu haben, indem sie gewaltfreie
Meinungsäußerungen entgegen dem Willen des Gesetzgebers und der
Spruchpraxis der Höchstgerichte wie Gewaltverbrechen von „besonderer
Gefährlichkeit“ eingestuft wissen wollten, nur um Andersdenkende aus politischer Unduldsamkeit für viele Jahre einkerkern zu können.

Diese Anzeige richte ich, da sie sich gegen leitende Staatsanwälte wendet und eine politische Absprache gegen die bestehende Rechtsordnung vermuten läßt, gleichzeitig an

a.) Frau Justizminister Dr. Beatrix Karl und
b.) an die Korruptionsstaatsanwaltschaft Wien.

Abschriften mit der Bitte um Kenntnisnahme ergehen an die Präsidenten
Dr. Gerhart Holzinger (österr. Verfassungsgerichtshof) und
Dr. Heinz Fischer (österr. Bundespräsident)

als den obersten Organen der Rechtspflege und Hütern der Verfassung.
Mögen die Genannten auch nicht als vom Rechtsweg vorgesehene Instanzen anzusehen sein, so will ich sie jedenfalls als Bürger, die auf Grund ihrer Stellung eine besondere Verantwortung tragen und deren Wort besonderes Gewicht hat, stellvertretend für alle Mitbürger von der auf fundamentalen Gesetzesverletzungen basierenden und weltweit einzigartigen politischen Verfolgung, die in unserem Lande um sich greift, in Kenntnis setzen.

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Mittwoch, 16. Januar 2013

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Marcellusfluten und Antoniflut 
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Erste Marcellusflut am 16. Januar 1219
Zweite Marcellusflut vom 15. bis 17. Januar 1362
Antoniflut am 16. Januar 1511 


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Kurzbeschreibung

Die Erste Marcellusflut ereignete sich am 16. Januar 1219. Nach Schätzungen fielen dieser schweren Sturmflut an der Nordseeküste etwa 36.000 Menschen zum Opfer. Besonders schwer war Westfriesland in den heutigen Niederlanden betroffen. Hier durchbrach die Nordsee einen natürlich entstandenen Sanddeich, wodurch die Meeresbucht Zuiderzee (südliche See) entstand, das heute künstlich von der Nordsee getrennte IJsselmeer.

Die Zweite Marcellusflut oder Grote Mandränke (Große Manntränke) bezeichnet eine verheerende Sturmflut, die am 15. Januar 1362 begann, am 16. Januar – dem Tag „Marcelli Pontificis“, das heißt Marcellus I., nach welchem sie auch den Namen Marcellusflut erhielt – ihren Höhepunkt erreichte und erst am 17. Januar wieder abfiel. In dieser Flut ging das sagenumwobene Rungholt
unter.

Die Antoniflut, auch als Eisflut bekannt, war eine schwere Sturmflut, die am 16. Januar 1511 die Küste von Ostfriesland verwüstete. Die Flut war mit starkem Eisgang verbunden und vollendete das Zerstörungswerk der schweren Sturmfluten von 1509 und 1510. Die Flut und die mit ihr kommenden Eisschollen verursachte gewaltige Schäden an den Deichen, insbesondere in Rüstringen und Butjadingen
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Arnold Böcklin   

* 16. Oktober 1827 in Basel 
† 16. Januar 1901 in San Domenico , Provinz Florenz

 

Schweizer Maler, Zeichner, Graphiker und Bildhauer. 

 

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Günther Prien   

* 16. Januar 1908 in Osterfeld  bei Weißenfels
† 7. März 1941 im Nordatlantik

 

Deutscher U-Boot-Kommandant.  

 

 

 

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