Montag, 30. April 2007
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British Jews welcome journalists joining Israeli boycott
A Jewish campaign group Wednesday welcomed the decision by Britain's National Union of Journalists (NUJ) to join the international boycott of Israeli goods, saying it was a "courageous"
move. "Given Israel's contempt for international law, with the complicity of the US and UK governments, pressure has to be increased by civil society if justice is to be achieved," Jews for Boycotting Israel Goods
(JBIG) said.
"A boycott of Israeli goods is a legitimate form of grassroots action and is particularly appropriate as Israel is destroying the Palestinian economy. Such a boycott has been called for by Israeli peace organizations," the British-based campaign group said.
The NUJ, representing some 35,000 journalists in the UK, voted to join the international boycott of Israeli goods at its annual conference earlier this
month. In a letter to the Guardian newspaper Wednesday, JBIG said that it was as a result of its illegal occupation, Israel is able to flood the Palestinian market with its products, while preventing Palestinian farmers from growing and trading their own.
"We believe Israel's actions betray Jewish ethical traditions - the cutting down of olive and fruit trees is prohibited by Jewish law," the letter said.
It also warned that the "continuing occupation and exploitation of Palestinian land is a major obstacle to peace for Israelis and Arabs alike which has global implications for world peace." JBIG was set up by Jewish residents in Britain as an outcome of the deep frustration that Jewish peace activists were said to feel towards the inaction displayed by the Jewish community with regard to Israel's repressive occupation of Palestinian land.
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Montag, 30. April 2007
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New voice for Holocaust survivors
There are 350,000 survivors of the Holocaust alive today in the USA. A film project called "The Triumphs of the Holocaust” intends
to present the faces and voices of those that were able
to overcome the ghettos and the concentration camps and to explain, in an anecdotally fashion, their particular experience.
Filming has now begun. Holocaust survivors are invited to call (USA) 516-739-3636 to schedule an appointment.
The film will premier in December of 2007.
Already in 1994, Steven Spielberg established the
"Survivors of the Shoah Visual History Foundation", a non-profit organisation whose charter was to record on video
the testimonies of 50,000 Holocaust survivors for posterity.
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Sonntag, 29. April 2007
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300
Millionen Dollar
für Naziopfer
Unter dem Vorsitz des ehemaligen US-Außenministers Lawrence Eagleburger war 1998 unter dem Druck von mehreren Sammelklagen gegen europäische Versicherungsanstalten
eine Kommission gegründet worden. Insgesamt bearbeitete die Kommission 92 000 Gesuche und schüttete an 48 000 Gesuchsteller 300 Millionen Dollar aus. Bei der Mehrheit der Fälle handelte es sich um «humanitäre» Zahlungen, bei denen es lediglich anekdotische Hinweise auf eine Versicherungspolice gab. Zudem stand die Kommission auch für Ansprüche an
Versicherungs- Gesellschaften in Osteuropa gerade, die nach 1948 nationalisiert worden waren.
Ob mit dem jetzigen Abschluss der Kommissionsarbeiten das Thema wirklich erledigt ist, wird sich zeigen. Im US-Repräsentantenhaus liegt ein Antrag zur Schaffung neuer Klagewege vor. Die Urheber des
Vorstoßes argumentieren, die 300 Millionen Dollar seien ungenügend. Sie schätzen die von den europäischen Versicherern geschuldeten Beträge auf bis 200 Milliarden Dollar.
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Sonntag,
29. April 2007
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Klimakatastrophe
Der Begriff Klimakatastrophe wird seit einiger Zeit dazu benutzt, politische und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen.
Manche Politiker planen,
eine Welt-Klimaschutzbehörde zu installieren, die für den Klimaschutz zuständig ist.
Sie solle weltweit die Emissionsrechte für CO2 verteilen. Diese Behörde könnte dann
die ganze Welt beherrschen. Finanzgruppen beabsichtigen, daraus ein ganz großes Geschäft zu machen.
Schon jetzt gibt es den Emissionsrechtehandel, bei dem jeder teilnehmende Staat handelbare Emissionszertifikate an die betroffenen Betriebe aus, die zum Ausstoß einer bestimmten Menge eines Schadstoffs (z. B. eine Tonne CO2) berechtigen.
Im Laufe der Zeit gibt der Staat immer weniger neue Zertifikate aus, um die erzeugten Schadstoffmengen kontinuierlich zu verringern. Die Zertifikate werden daher knapper, können aber zwischen den Betrieben frei gehandelt werden. Der Preis wird dabei marktwirtschaftlich durch Angebot und Nachfrage bestimmt.
Mit dieser Methode können die Kosten der Energieerzeugung beliebig durch
die Staaten und die Wirtschaft gesteuert und dem Verbraucher immer höhere
Abgaben auferlegt werden.
Seit 150 Jahren steigt die Temperatur auf der Erde, mit großer Wahrscheinlichkeit auf Grund erhöhter Sonnenfleckenaktivitäten
in der Sonne. Damit steigt allmählich
die Temperatur der Ozeane, die dadurch CO2 abgeben. Bisher war es üblich gewesen, solche Warmzeiten in der historischen
Vergangenheit als “Klimaoptimum” zu bezeichnen, z.B. die Warmzeiten im Bronzezeitalter oder
im Mittelalter, als die Wikinger um 1000 n. Chr. Grönland besiedelten, in Norwegen Wein angebaut wurde und
es auch in Deutschland einige Grade wärmer war. Im Laufe der Erdgeschichte hat es unzählige
solcher Klimaveränderungen gegeben, die eine Reihe von unterschiedlich wirksamen
Ursachen gehabt haben können. Keine Klimaveränderung lässt sich wissenschaftlich auf den
Einfluss von CO2 zurückführen, und noch viel weniger auf den durch den
Menschen verursachten CO2-Ausstoß. Trotzdem versuchen interessierte Kreise, uns
weiszumachen, die Temperaturerhöhung der letzten Jahre sei in erster Linie auf das
durch die industrielle Produktion erzeugte CO2 verursacht. Schaurige Horrorfilme
von meerüberfluteten Städten sollen dem einfachsten Bürger klar machen, was uns bevorsteht, wenn die Industrie
weiter Kohlendioxid freisetzt. Dies alles ist reine Phantasie.
Richtig
ist, dass die Vorräte an Erdöl, Erdgas und Kohle begrenzt sind und eines
Tages ersetzt werden müssen. Wind- und Sonnenenergie können aber beim derzeitigen Entwicklungsstand
die Energieversorgung der Industriestaaten
nicht gewährleisten, und andere regenerative Energien haben auch ihre
Probleme. Heute wagt es kaum ein Wissenschaftler, den Medienkampagnen oder dem Zeitgeist zu widersprechen,
da dies die Karriere beeinträchtigen würde. Die Wissenschaftler, die Widerspruch erheben, werden
lächerlich gemacht oder totgeschwiegen. Dabei muss man nur an den vor
einigen Jahrzehnten entfachten Rummel um die angeblich katastrophalen Folgen
des größer werdenden Ozonlochs denken, das angeblich alles Leben schädigt, sowohl das von Tieren als auch das von Pflanzen.
Schon damals befürchteten angebliche Experten eine Verringerung der Ernteerträge,
mit drohenden Hungersnöten in einigen Teilen der Welt.
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Samstag, 28. April 2007
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US-Arroganz und EU-Dilemma
Die USA versuchen, ihre Auffassung von Recht und Gesetz auch in anderen Teilen der Welt durchzusetzen.
Hierzu gehört die Androhung von Sanktionen gegen
den österreichischen Mineralöl-, Erdgas- und Chemiekonzern OMV, weil dieser mit dem Iran Geschäfte macht.
Weiter das drohende Verbot für EU-Banken, Geschäfte in den USA oder auch nur in Dollar zu tätigen, falls sie ihre Iran-Geschäfte nicht
aufgeben. Dabei wird auf den "Helms-Burton Act" verwiesen, der die Handelssanktionen gegen
Kuba noch einmal verstärkte. Oder auf den "Iran Sanctions Act" von 1996, der vorsieht, dass der US-Präsident Sanktionen gegen Unternehmen aus Drittstaaten verhängen kann, wenn sie mit dem Iran Geschäfte machen.
Auf der anderen Seite ist das Recht dieser Drittstaaten den USA kaum etwas wert: Microsoft hält in einem Kartellverfahren die EU-Kommission mit Unterstützung der US-Regierung schon so lange hin, dass die Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes
meint, in 50 Jahren EU hätte es noch nie ein Unternehmen gegeben, das sich so wie Microsoft schlicht geweigert hätte, EU-Recht und Urteile anzuerkennen.
Für die USA ist Recht eine strategische Waffe, die eingesetzt wird, um die US-Interessen zu verteidigen. Die Dominanz der US-Wirtschaft erleichtert das, denn kaum ein größeres Unternehmen kann es sich leisten, auf irgendeine schwarze US-Liste zu kommen.
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Freitag, 27. April 2007
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Nur die Sterne waren wie
gestern
Im
Jahr 2005 haben Karin Graf, Buchautorin und Mitarbeiterin des Bildungswerks Stanislaw Hantz e.V., Tina Henkel, Historikerin und Politologin aus Hamburg und ebenfalls Mitarbeiterin des Bildungswerks Stanislaw Hantz e.V. und der Kasseler freie Fotograf Andreas Dahlmeier
eine Wanderausstellung über Henryk Mandelbaum, Mitglied des Sonderkommandos in Auschwitz mit dem Ausstellungstitel "Nur die Sterne waren wie
gestern" eingerichtet.
Die Ausstellung war zu sehen in :
Volkmarsen: 6. 11. bis 20.11. 2005, Geschichtswerkstatt Rückblende
Kassel: 29. Januar bis 12. März 2006, Sepulkralmuseum
Dresden: 16. März bis 19. April 2006, Haus der Kirche, Dreikönigskirche
Wegberg: 22. bis 28. April 2006, Maximilian-Kolbe-Gymnasium
Hückelhoven: 2. bis 5. Mai 2006, Städtisches Gymnasium
Erkelenz: 8. bis 19. Mai 2006, Cusanus Gymnasium
Hamburg: 31. Mai bis 27. Juni 2006, Finanzbehörde, Leo-Lippmann-Saal,
Langenstein-Zwieberge: 1. September bis 12. Oktober 2006, Gedenkstätte Zwieberge
Wassenberg: 23. bis 27. Oktober 2006, Betty-Reis-Gesamtschule
Bielefeld: 9. November bis 15. Dezember 2006, Volkshochschule Bielefeld
Hanau: 15. Januar bis 15 Februar 2007, Stadtbibliothek
Kassel: 23. Februar bis 3. März 2007, Fröbel-Seminar
Walter Egon Glöckel hat nachgewiesen (
), das diese Ausstellung zahlreiche unrichtige und falsche Angaben macht zum Konzentrationslager Auschwitz und Auschwitz-Birkenau, den dortigen Vorgängen und dem sehr sensiblem Arbeitsbereich der Häftlinge des Sonderkommandos.
Obwohl die Ausstellungsmacher bereits am Tage der Eröffnung von einem auf diesem Gebiet weltweit führenden Historiker auf die falschen Darstellungen und Angaben hingewiesen wurden,
beließen sie diese dennoch in der Ausstellung. Er stellte unter Beweis, dass Millionen Menschen durch die Darstellung falscher Tatsachen unrichtig informiert
wurden und Geschäftemacher wie "Der Stern" und die Mediengruppe
"Süddeutscher Verlag" mit Bildern des Holocaust viel Geld verdienen
(
). Der "Süddeutsche Verlag" klagte gegen Glöckel. Mit Beschluss
vom 11. Juli 2006 hat der Oberste Gerichtshof der Republik Österreich die
Klage im wesentlichen abgewiesen und die Klägerin zum vollen Ersatz der
Rechtsmittelkosten verurteilt.
Man erinnert sich in diesem Zusammenhang, dass die im "Süddeutschen
Verlag" erscheinende "Süddeutsche Zeitung" im Jahr 1986 eine
große Pressekampagne gegen den Pensionär John Demjanuk entfacht hatte. Der
aus der Ukraine stammende Demjanuk sollte hunderttausende Juden in Treblinka
ermordet haben. Demjanuk wurde nach Israel ausgeliefert, wo er vor Gericht
kam. Demjanuk, genannt “Iwan der Schreckliche”, wurde zum Tode
verurteilt. Als Demjanuks Anwalt der Fälschung von Dokumenten auf die Spur
kam, stürzte er aus dem Fenster seines Hotelzimmers. Trotzdem wurde der
Prozess neu aufgerollt und Demjanuk unter dem Druck der Öffentlichkeit
freigesprochen. Der Kommentar der "Süddeutschen Zeitung" hierzu:
"Die Demjanuk zu Last gelegten Untaten konnten diesem nicht mehr
nachgewiesen werden". Noch nie wurde mit vier Buchstaben
hinterhältiger die Wahrheit verfälscht als von den Geschäftemachern der
"Süddeutschen Zeitung".
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Donnerstag, 26. April 2007
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Holocaust
survivors
Nearly
one third of the estimated 260,000 Holocaust survivors
in Israel are now living in poverty. A television documentary called "The Morals of Restitution" featured a Holocaust survivor who said she returned to Germany in her old age, because she would receive better treatment
there. Some survivors in Israel get a monthly payment of about $600 from the German
government. Others receive roughly $350 through the Israeli Finance Ministry.
Others, who emigrated to Israel after 1953, receive nothing more than the national retirement
allowance. Those newer immigrants, who make up roughly 70 percent of Holocaust survivors living in Israel, do not receive any special dispensation, according to a report delivered at the Knesset on Sunday.
All this comes at a time when the last generation of Holocaust survivors is entering their final years. Nearly 20 percent of the survivors in Israel are older than 86 and 70 percent are older than 76, according to government statistics released this
week.
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Mittwoch, 25. April 2007
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Holocaust
survivors
By
age 17,
George Salton had survived 10 Nazi concentration camps. Born in Poland, Salton was 11 when the Nazis occupied his hometown of Tyczyn
in 1939. When he was 14, he and his family were forced into the Rzeszow ghetto. After that, Salton was sent to a 10 different concentration camps in Germany, France and Poland. He was 17 when American troops liberated the
Wöbbelin concentration camp in northern Germany in May 1945.
Alex Moskovic was 13
in 1944, when a man in blue, standing on a train platform in Auschwitz-Birkenau, told him he was 16 and put him in line with older
Jews. When the Soviet Army neared, the camp was evacuated, and the prisoners were shipped to a new camp, Dachau.
On April 11, 1945, the U.S. Sixth Armored Division smashed down the main gate and liberated the
inmates.
Here is the story of Bill Adams who had been fighting with the 38th Infantry Regiment, Second Infantry
Division. On May 3, 1945, in Tergernsee, near Berchtesgarden, Adams played a role in
an historic event. "There was a German general. He was Gen. (Hans)
Frank. He was in a big, black Mercedes Benz with bullet-proof glass, sides and tires. He was in full uniform with his medals and standing there in an arrogant pose," Adams
said. The military police had stopped the general as he was trying to escape, and they told the soldiers who he was.
"I walked up to him and ripped the medals off his chest. He just stood there looking at us," said Adams, displaying the medals he has kept all these years. "I never told anyone I had them, because I thought they would want to take them
away." Other soldiers also treated the general so roughly he later tried to commit suicide before being taken to Nuremberg for the War Crimes
trials.
WHO DIED IN THE HOLOCAUST?
• An estimated 5 to 6 million Jews, including 3 million Polish Jews
• 200,000-800,000 Roma & Sinti (Gypsies)
• 80,000-200,000 European Freemasons
• 10,000-25,000 homosexual men
• 2,500-5,000 Jehovah's Witnesses
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Sonntag, 15. April 2007
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Who Rules America?
THERE IS NO GREATER POWER in the world today than that wielded by the manipulators of public opinion in America. No king or pope of old, no conquering general or high priest ever disposed of a power even remotely approaching that of the few dozen men who control America's mass media of news and
entertainment.
The mass media form for us our image of the world and then tell us what to think about that image. Essentially everything we
know - or think we know - about events outside our own neighborhood or circle of acquaintances comes to us via our daily newspaper, our weekly news magazine, our radio, or our television.
It is not just the heavy-handed suppression of certain news stories from our newspapers or the blatant propagandizing of history-distorting TV "docudramas" that characterizes the opinion-manipulating techniques of the media masters. They exercise both subtlety and thoroughness in their management of the news and the entertainment that they present to us.
For example, the way in which the news is covered: which items are emphasized and which are played down; the reporter's choice of words, tone of voice, and facial expressions; the wording of headlines; the choice of illustrations—all of these things subliminally and yet profoundly affect the way in which we interpret what we see or hear.
On top of this, of course, the columnists and editors remove any remaining doubt from our minds as to just what we are to think about it all. Employing carefully developed psychological techniques, they guide our thought and opinion so that we can be in tune with the "in" crowd, the "beautiful people," the "smart money." They let us know exactly what our attitudes should be toward various types of people and behavior by placing those people or that behavior in the context of a TV drama or situation comedy and having the other TV characters react in the Politically Correct way.
For example, a racially mixed couple will be respected, liked, and socially sought after by other characters, as will a "take charge" Black scholar or businessman, or a sensitive and talented
homosexual.
The average American, of whose daily life TV-watching takes such an unhealthy portion, distinguishes between these fictional situations and reality only with difficulty, if at all. He responds to the televised actions, statements, and attitudes of TV actors much as he does to his own peers in real life. For all too many Americans the real world has been replaced by the false reality of the TV environment, and it is to this false reality that his urge to conform responds. Thus, when a TV scriptwriter expresses approval of some ideas and actions through the TV characters for whom he is writing, and disapproval of others, he exerts a powerful pressure on millions of viewers toward conformity with his own views.
And as it is with TV entertainment, so it is also with the news, whether televised or printed. The insidious thing about this form of thought control is that even when we realize that entertainment or news is biased, the media masters still are able to manipulate most of us. This is because they not only slant what they present, but also they establish tacit boundaries and ground rules for the permissible spectrum of
opinion. As an example, consider the media treatment of Middle East news. Some editors or commentators are
pro-Israel in their every utterance, while others seem nearly neutral. No one, however, dares suggest that the U.S. government is backing the wrong side in the Arab-Jewish conflict, or that 9-11 was a result of that
support. Control of the opinion-molding media is nearly monolithic. All of the controlled
media - television, radio, newspapers, magazines, books, motion pictures -
speak with a single voice, each reinforcing the other. Despite the appearance of variety, there is no real dissent, no alternative source of facts or ideas accessible to the great mass of people that might allow them to form opinions at odds with those of the media
masters.
Who are these all-powerful masters of the media? As we shall see, to a very large extent they are
Jews.
Continuing government deregulation of the telecommunications industry has resulted, not in the touted increase of competition, but rather in an accelerating wave of corporate mergers and acquisitions that have produced a handful of multi-billion-dollar media conglomerates. The largest of these conglomerates are rapidly growing even bigger by consuming their competition, almost tripling in size during the 1990s. Whenever you watch television, whether from a local broadcasting station or via cable or a satellite dish; whenever you see a feature film in a theater or at home; whenever you listen to the radio or to recorded music; whenever you read a newspaper, book, or magazine
- it is very likely that the information or entertainment you receive was produced and/or distributed by one of these megamedia
companies:
The largest media conglomerate today is Time Warner, which reached its current form when America Online bought Time Warner for $160 billion in 2000. The merger brought together Steve Case, a Gentile, as chairman of AOL-Time Warner, and Gerald Levin, a Jew, as the CEO. Warner, founded by the Jewish Warner brothers in the early part of the last century, rapidly became part of the Jewish power base in
Hollywood. The third most powerful man at AOL-Time Warner, at least on paper, was Vice Chairman Ted Turner, a White Gentile. Steve Case resigned effective in May 2003. The board replaced both Levin and Case with a Black, Richard
Parsons. AOL is the largest Internet service provider in the world, with 34 million U.S.
subscribers. In addition to cable and music, Time Warner is heavily involved in the production of feature films (Warner Brothers Studio, Castle Rock Entertainment, and New Line Cinema). Time Warner's publishing division is managed by its editor-in-chief, Norman Pearlstine, a Jew. He controls 50 magazines including Time, Life, Sports Illustrated, and People. Book publishing ventures include Time-Life Books, Book-of-the-Month Club, Little Brown, and many
others.
The second-largest media conglomerate is the
Walt Disney Company. Its leading personality and CEO, Michael Eisner, is a Jew.
The Disney empire, headed by a man described by one media analyst as a "control freak," includes several television production companies and cable networks with more than 100 million subscribers altogether. As for feature films, the Walt Disney Motion Pictures Group includes Walt Disney Pictures, Touchstone Pictures, Hollywood Pictures, and Caravan Pictures. Disney also owns Miramax Films, run by the Jewish Weinstein brothers, Bob and
Harvey. The company under Eisner has expanded into the production of a great deal of so-called
"adult" material. In August 1995, Eisner acquired Capital Cities/ABC, Inc., which owns the ABC television network, which in turn owns ten TV stations outright in such big markets as New York, Chicago, Philadelphia, Los Angeles, San Francisco, and Houston. In addition, in the United States ABC has 225 affiliated TV stations, over 2,900 affiliated radio stations and produces over 7,200 radio programs. ABC owns 54 radio stations and operates 57 radio stations, many in major cities such as New York, Washington, and Los Angeles. Radio Disney, part of ABC Radio Networks, provides programming targeting
children. This corporation also controls the Disney Channel, Toon Disney, A&E, Lifetime Television, SOAPnet and the History Channel, with between 86 and 88 million subscribers each. The ABC Family television network has 84 million subscribers and, in addition to broadcasting entertainment is also the network outlet for Christian Zionist TV evangelist Pat Robertson.
Although primarily a telecommunications company, ABC/Disney earns over $1 billion in publishing, owning Walt Disney Company Book Publishing, Hyperion Books, and Miramax Books. It also owns six daily newspapers and publishes over 20 magazines. Disney Publishing Worldwide publishes books and magazines in 55 languages in 74 countries, reaching more than 100 million readers each month.
On the Internet, Disney runs Buena Vista Internet Group, ABC Internet Group, ABC.com, ABCNEWS.com, Oscar.com, Mr. Showbiz, Disney Online, Disney's Daily Blast, Disney.com, Family.com, ESPN Internet Group, ESPN.sportzone.com, Soccernet.com, NFL.com, NBA.com, Infoseek (partial ownership), and Disney
Interactive.
Number three on the list is Viacom,
Inc., headed by Sumner Redstone (born Murray Rothstein), a Jew. Melvin A. Karmazin, another Jew, was number two at Viacom until June 2004, holding the positions of president and chief operating officer. Karmazin remains a large Viacom shareholder. Replacing Karmazin as co-presidents and co-COOs are a Jew, Leslie Moonves, and Tom
Freston. Viacom produces and distributes TV programs for the three largest networks, owns 39 television stations outright with another 200 affiliates in its wholly-owned CBS Television Network, owns 185 radio stations in its Infinity radio group, and has over 1,500 affiliated stations through its CBS Radio Network. It produces feature films through Paramount
Pictures. Redstone acquired CBS following the December 1999 stockholders' votes at CBS and Viacom.
Viacom also owns the Country Music Television and The Nashville Network cable channels and is the largest outdoor advertising (billboards, etc.) entity in the U.S. Viacom's publishing division includes Simon & Schuster, Scribner, The Free Press, Fireside, and Archway Paperbacks. It distributes videos through its over 8,000 Blockbuster stores. It is also involved in satellite broadcasting, theme parks, and video
games. Viacom's chief claim to fame, however, is as the world's largest provider of cable programming through its Showtime, MTV, Nickelodeon, Black Entertainment Television, and other networks. Since 1989 MTV and Nickelodeon have acquired larger and larger shares of the juvenile television audience. MTV dominates the television market for viewers between the ages of 12 and 24.
Another Jewish media mogul is Edgar Bronfman, Jr. He headed Seagram Company, Ltd., the liquor giant, until its recent merger with Vivendi. His father, Edgar Bronfman, Sr., is president of the World Jewish Congress.
Seagram owned Universal Studios and later purchased Interscope Records, the foremost promoter of "gangsta rap," from Warner. Universal and Interscope now belong to Vivendi Universal, which merged with NBC in May 2004, with the parent company now called NBC Universal.
Bronfman became the biggest man in the record business in May 1998 when he also acquired control of PolyGram, the European record giant, by paying $10.6 billion to the Dutch electronics manufacturer Philips.
In June 2000, the Bronfman family traded Seagram to Vivendi for stock in Vivendi, and Edgar, Jr. became vice chairman of Vivendi. Vivendi was originally a French utilities company, and was then led by Gentile Jean-Marie Messier. A board of directors faction led by Bronfman forced Messier to resign in July 2002.
After the Vivendi-NBC merger, Bronfman used his considerable personal profits to strike out on his own, and recently purchased Warner Music from Time Warner. The current chairman of NBC Universal is a Gentile often associated with Jewish causes, long-time NBC employee Bob Wright. Ron Meyer, a Jew, is president and chief operating officer of Universal Studios. Stacey Snider, also Jewish, is the chairman of Universal Pictures. The president of NBC Universal Television Group is Jeff Zucker, another Jew.
With two of the top four media conglomerates in the hands of Jews (Disney and Viacom), with Jewish executives running the media operations of NBC Universal, and with Jews filling a large proportion of the executive jobs at Time Warner, it is unlikely that such an overwhelming degree of control came about without a deliberate, concerted effort on the Jews' part.
Other media companies: Rupert Murdoch's News Corporation owns Fox Television Network, Fox News, the FX Channel, 20th Century Fox Films, Fox 2000, and publisher Harper Collins. News Corp. is the fifth largest megamedia corporation in the
nation.
Its Fox News Channel has been a key outlet pushing the Jewish neoconservative agenda that lies behind the Iraq War and which animates both the administration of George W. Bush and the "new conservatism" that embraces aggressive Zionism and
multiracialism.
Murdoch is nominally a Gentile, but he has vigorously supported Zionism and other Jewish causes throughout his life. Murdoch's number two executive is Peter
Chernin, a Jew who is president and chief operating officer.
Under Chernin, Jews hold key positions in the company: Gail Berman runs Fox Entertainment Group; Mitchell Stern heads satellite television division DirecTV; Jane Friedman is chairman and CEO of Harper Collins; and Thomas Rothman is chairman of Fox Filmed Entertainment. News Corporation also owns the New York Post and TV Guide, and both are published under Chernin's supervision. The primary printed neoconservative journal, The Weekly Standard, is also published by News Corporation and edited by William Kristol, a leading Jewish neocon spokesman.
Most of the television and movie production companies that are not owned by the large media corporations are also controlled by
Jews.
For example, Spyglass, a film producer which has made such films as The Sixth Sense, The Insider, and Shanghai Noon, is controlled by its Jewish founders Gary Barber and Roger Birnbaum, who are co-chairmen. Jonathan Glickman serves as president and Paul Neinstein is executive vice president. Both men are
Jews.
The best known of the smaller media companies, DreamWorks SKG, is a strictly kosher affair. DreamWorks was formed in 1994 amid great media hype by recording industry mogul David Geffen, former Disney Pictures chairman Jeffrey Katzenberg, and film director Steven Spielberg, all three of whom are Jews. The company produces movies, animated films, television programs, and recorded
music.
One major studio, Columbia Pictures, is owned by the Japanese multinational firm Sony. Nevertheless, the studio's chairman is Jewess Amy Pascal, and its output fully reflects the Jewish social agenda. Sony's music division recently merged with European music giant BMG to form Sony BMG Music Entertainment, now one of the world's largest music distributors. It is headed by CEO Andrew Lack, a Jew. Sony's overall American operations are headed by a Jew named Howard
Stringer.
It is well known that Jews have controlled most of the production and distribution of films since shortly after the inception of the movie industry in the early decades of the 20th
century.
Films produced by Disney, Warner Brothers, Paramount (Viacom), Universal (NBC Universal), 20th Century Fox (News Corp.), DreamWorks, and Columbia (Sony)
accounted for 94% of total box-office receipts for the year 2003.
The big three in television network broadcasting used to be ABC, CBS, and NBC. With the consolidation of the media empires, these three are no longer independent entities. While they were independent, however, each was controlled by a Jew since its inception: ABC by Leonard Goldenson; NBC first by David Sarnoff and then by his son Robert; and CBS first by William Paley and then by Laurence Tisch. Over several decades these networks were staffed from top to bottom with Jews, and the essential Jewishness of network television did not change when the networks were absorbed by other Jewish-dominated media corporations. The Jewish presence in television news remains particularly strong.
NBC provides a good example of this. The president of NBC News is Neal Shapiro. Jeff Zucker is NBC Universal Television Group president. Reporting directly to Zucker is his close friend Jonathan Wald, formerly an NBC program producer, now a senior consultant for CNBC. David M. Zaslav is president of NBC Cable (and also a director of digital video firm TiVo Inc.). The president of MSNBC is Rick Kaplan. All of these men are
Jews.
A similar preponderance of Jews exists in the news divisions of the other networks. Sumner Redstone, Tom Freston, and Les Moonves control Viacom's CBS. Moonves demonstrated his power in 2002 by replacing the entire staff of the new CBS Early Show. He is also a great-nephew of Zionist leader David Ben-Gurion, Israel's first prime minister. Al Ortiz (also a Jew) is executive producer and director of special events coverage for CBS News. Senior executive producer Michael Bass and Victor Neufeld (formerly producer of ABC's 20/20) produce the CBS Early Show; both are Jews.
At ABC, David Westin, who is a Jew, is the president of ABC News. The senior vice president for news at ABC is Paul Slavin, also a Jew. Bernard Gershon, a Jew, is senior vice president/general manager of the ABC News Digital Media Group, in charge of ABCNEWS.com, ABC News Productions, and ABC News Video
Source.
After television news, daily newspapers are the most influential information medium in America. About 58 million of them are sold (and presumably read) each day. These millions are divided among some 1,456 different publications. One might conclude that the sheer number of different newspapers across America would provide a safeguard against minority control and distortion. Alas, such is not the case. There is less independence, less competition, and much less representation of majority interests than a casual observer would
think.
In 1945, four out of five American newspapers were independently owned and published by local people with close ties to their communities. Those days, however, are gone. Most of the independent newspapers were bought out or driven out of business by the mid-1970s. Today most "local" newspapers are owned by a rather small number of large companies controlled by executives who live and work hundreds or even thousands of miles away. Today less than 20 percent of the country's 1,456 papers are independently owned; the rest belong to multi-newspaper chains. Only 103 of the total number have circulations of more than 100,000. Only a handful are large enough to maintain independent reporting staffs outside their own communities; the rest must depend on these few for all of their national and international news.
The Associated Press (AP), which sells content to newspapers, is currently under the control of its Jewish vice president and managing editor, Michael Silverman, who directs the day-to-day news reporting and supervises the editorial departments. Silverman had directed the AP's national news as assistant managing editor, beginning in 1989. Jewess Ann Levin is AP's national news editor. Silverman and Levin are under Jonathan Wolman, also a Jew, who was promoted to senior vice president of AP in November 2002.
In only two per cent of the cities in America is there more than one daily newspaper, and competition is frequently nominal even among them, as between morning and afternoon editions under the same ownership or under joint operating
agreements.
Much of the competition has disappeared through the monopolistic tactics of the Jewish Newhouse family's holding company, Advance Publications. Advance publications buys one of two competing newspapers, and then starts an advertising war by slashing advertising rates, which drives both papers to the edge of bankruptcy. Advance Publications then steps in and buys the competing newspaper. Often both papers continue: one as a morning paper and the other as an evening paper. Eventually, though, one of the papers is closed
- giving the Newhouse brothers the only daily newspaper in that city.
The Newhouse media empire provides an example of more than the lack of real competition among America's daily
newspapers. The Newhouses own 31 daily newspapers, including several large and important ones, such as the Cleveland Plain Dealer, the Newark Star-Ledger, and the New Orleans Times-Picayune; Newhouse Broadcasting, consisting of television stations and cable operations; the Sunday supplement Parade, with a circulation of more than 35 million copies per week; some two dozen major magazines, including The New Yorker, Vogue, Wired, Glamour, Vanity Fair, Bride's, Gentlemen's Quarterly, Self, House & Garden, and all the other magazines of the wholly-owned Conde Nast group. The staffing of the magazines is, as you might expect, quite Kosher. Parade can serve as an example: Its publisher is Randy Siegel, its editor and senior vice president is Lee Kravitz, its creative director is Ira Yoffe, its science editor is David H. Levy, and its health editor is Dr. Isadore Rosenfeld.
This Jewish media empire was founded by the late Samuel Newhouse, an immigrant from Russia. When he died in 1979 at the age of 84, he bequeathed media holdings worth an estimated $1.3 billion to his two sons, Samuel and Donald. With a number of further acquisitions, the net worth of Advance Publications has grown to more than $9 billion today. The gobbling up of so many newspapers by the Newhouse family was facilitated by newspapers' revenue structure. Newspapers, to a large degree, are not supported by their subscribers but by their advertisers. It is advertising revenue
- not the small change collected from a newspaper's readers - that largely pays the editor's salary and yields the owner's profit. Whenever the large advertisers in a city choose to favor one newspaper over another with their business, the favored newspaper will flourish while its competitor dies. Since the beginning of the last century, when Jewish mercantile power in America became a dominant economic force, there has been a steady rise in the number of American newspapers in Jewish hands, accompanied by a steady decline in the number of competing Gentile newspapers
- to some extent a result of selective advertising policies by Jewish
merchants. Furthermore, even those newspapers still under Gentile ownership and management are so thoroughly dependent upon Jewish advertising revenue that their editorial and news reporting policies are largely constrained by Jewish likes and dislikes. It holds true in the newspaper business as elsewhere that he who pays the piper calls the tune.
The suppression of competition and the establishment of local monopolies on the dissemination of news and opinion have characterized the rise of Jewish control over America's newspapers. The resulting ability of the Jews to use the press as an unopposed instrument of Jewish policy could hardly be better illustrated than by the examples of the nation's three most prestigious and influential newspapers: the New York Times, the Wall Street Journal, and the Washington Post. These three, dominating America's financial and political capitals, are the newspapers that set the trends and the guidelines for nearly all the others. They are the ones that decide what is news and what isn't at the national and international levels. They originate the news; the others merely copy it. And all three newspapers are in Jewish hands.
The New York Times is the unofficial social, fashion, entertainment, political, and cultural guide of the nation. It tells America's "smart set" which books to buy and which films to see; which opinions are in style at the moment; which politicians, educators, spiritual leaders, artists, and businessmen are the real
comers.
The New York Times was founded in 1851 by two Gentiles, Henry J. Raymond and George Jones. After their deaths, it was purchased in 1896 from Jones's estate by a wealthy Jewish publisher, Adolph Ochs. His great-great-grandson, Arthur Sulzberger, Jr., is the paper's current publisher and the chairman of the New York Times Co. Russell T. Lewis, also a Jew, is president and chief executive officer of The New York Times Company. Michael Golden, another Jew, is vice chairman. Martin Nisenholtz, a Jew, runs their massive Internet
operations.
The Sulzberger family also owns, through the New York Times Co., 33 other newspapers, including the Boston
Globe, eight TV and two radio broadcasting stations; and more than 40 news-oriented Web operations. It also publishes the International Herald Tribune, the most widely distributed English-language daily in the world. The New York Times News Service transmits news stories, features, and photographs from the New York Times by wire to 506 other newspapers, news agencies, and magazines.
Of similar national importance is the Washington Post, which, by establishing its "leaks" throughout government agencies in Washington, has an inside track on news involving the Federal
government.
The Washington Post, like the New York Times, had a non-Jewish origin. It was established in 1877 by Stilson Hutchins, purchased from him in 1905 by John R. McLean, and later inherited by Edward B. McLean. In June 1933, however, at the height of the Great Depression, the newspaper was forced into bankruptcy. It was purchased at a bankruptcy auction by Eugene Meyer, a Jewish financier and former partner of the infamous Bernard Baruch, a Jew who was industry czar in America during the First World War. The Washington Post was run by Katherine Meyer Graham, Eugene Meyer's daughter, until her death in 2001. She was the principal stockholder and board chairman of the Washington Post Company; and she appointed her son, Donald Graham, publisher of the paper in 1979. Donald became Washington Post Company CEO in 1991 and its board chairman in 1993, and the chain of Jewish control at the Post remains
unbroken.
The Washington Post Company has a number of other media holdings in newspapers (the Gazette Newspapers, including 11 military publications); in television (WDIV in Detroit, KPRC in Houston, WPLG in Miami, WKMG in Orlando, KSAT in San Antonio, WJXT in Jacksonville); and in magazines, most notably the nation's number-two weekly
newsmagazine, Newsweek.
The Washington Post Company's various television ventures reach a total of about 12 million homes, and its cable TV service, Cable One, has 750,000 subscribers.
The Wall Street Journal sells 1,820,000 copies each weekday and is owned by Dow Jones & Company, Inc., a New York corporation that also publishes 33 other newspapers and the weekly financial tabloid Barron's. The chairman and CEO of Dow Jones is Peter R. Kann, who is a Jew. Kann also holds the posts of chairman and publisher of the Wall Street Journal.
Most of New York's other major newspapers are in the same hands as the New York Times and the Wall Street Journal. In January 1993 the New York Daily News (circulation 729,000) was bought from the estate of the late Jewish media mogul Robert Maxwell (born Ludvik Hoch) by Jewish real-estate developer Mortimer B. Zuckerman. Another Jew, Les Goodstein, is the president and chief operating officer of the New York Daily News. And, as mentioned above, the neocon-slanted New York Post (circulation 652,000) is owned by News Corporation under the supervision of Jew Peter
Chernin.
The story is much the same for other media as it is for television, radio, films, music, and newspapers. Consider, for example, newsmagazines. There are only three of any importance published in the United States: Time, Newsweek, and U.S. News & World Report.
Time, with a weekly circulation of 4.1 million, is published by a subsidiary of Time Warner Communications, the news media conglomerate formed by the 1989 merger of Time, Inc., with Warner Communications. The editor-in-chief of Time Warner Communication is Norman Pearlstine, a Jew.
Newsweek, as mentioned above, is published by the Washington Post Company, under the Jew Donald Graham. Its weekly circulation is 3.2
million.
U.S. News & World Report, with a weekly circulation of 2.0 million, is owned and published by the aforementioned Mortimer B. Zuckerman, who also has taken the position of editor-in-chief of the magazine for himself. Zuckerman also owns New York's tabloid newspaper, the Daily News, which is the sixth-largest paper in the
nation.
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Jewish media control determines the foreign policy of the United States and permits Jewish interests rather than American interests to decide questions of war and peace. Without Jewish media control, there would have been no Persian Gulf war, for
example. There would have been no Iraq War, and thousands of lives would have been
saved.
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Donnerstag, 12. April 2007
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Lebensschützer wegen
Holocaust-Leugnung angeklagt
Am 19. April 2007 sollte im Amtsgericht Erlangen ein Strafprozess gegen den Lebensschützer Dr. Johannes Lerle wegen angeblicher "Holocaust-Leugnung" (§ 130 Abs. 3 StGB)
beginnen. Die Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth bezieht sich für ihre öffentliche Anklage u.a. auf folgenden Text von der
Lerle-Homepage:
http://www.johannes-lerle.de
"Es kann doch nicht bestritten werden, dass unsere bisherigen Auffassungen über die Nazis mit handfesten Lügen durchsetzt sind. So lernte ich in den 60er Jahren in der Schule, dass die Nazis Seife aus menschlichen Knochen fertigten und dass aus der Haut von Insassen des KZ Buchenwald Lampenschirme gefertigt worden wären. Viele amerikanische Soldaten hatten sogar mit eigenen Augen Gaskammern im KZ Dachau gesehen. Doch das passt nicht zur heutigen Geschichtsschreibung, wonach auf deutschem Boden keine Menschen in Gaskammern starben. Um die Zahl von sechs Millionen zu halten, erhöhte sich die Zahl der Toten in den Gaskammern der besetzten Gebiete. So starben vier Millionen in Auschwitz. Allerdings ist diese Zahl inzwischen wieder im Sinken, wodurch der Anschein einer "Frontbegradigung" entsteht."
Diese Aussagen Lerles sind bewiesenermaßen wahr: Sogar die "Bundeszentrale für politische Bildung" gesteht ein, dass die von Simon Wiesenthal verbreitete "Seifenlegende" ("Seife aus Judenfett") eine blanke Erfindung ist. Dass die Auschwitz-Gedenktafeln nach vielen Jahrzehnten ausgetauscht wurden und nun nicht mehr vier Millionen, sondern nur noch 1,5 Millionen Opfer nennen, kann jeder nachprüfen. Ebenfalls für jeden nachprüfbar sind weitere - straflose - Reduzierungen der Auschwitz-Opferzahlen, z.B. durch den Spiegel-Redakteur Fritjof Meyer. Niemand behauptet heute noch, dass es in Dachau Vergasungen gegeben
habe. Und was Holocaust-Lügner betrifft, sei hier nur exemplarisch an Binjamin Wilkomirski alias Bruno Doessekker erinnert: Dieser hatte von der Stadt Zürich den Literaturpreis für sein Buch "Bruchstücke" i.J. 1995 zuerkannt und i.J. 2000 aberkannt bekommen. Die Literaturkommission hatte die Preisverleihung damals mit der literarischen Qualität des Textes begründet, welche "Zweifel an seiner Authentizität zum Verstummen" bringe, wenn auch nur solange, bis der Schwindel bewiesen war.
Dr. Lerle wurde schon früher verurteilt. Justizbeobachter sind sich einig, dass dieser Prozess wegen "Holocaust-Leugnung" jeglicher vernünftigen Grundlage entbehrt und nur zur Diffamierung der Lebensschützer dienen soll. Dass Lerle zudem vehement den Nationalszozialismus verurteilt, was den ganzen Prozess ohnehin von vornherein ad absurdum führt, wird von der Justiz nur beharrlich ignoriert.
Seitens der katholischen Kirche wurde deshalb schon am 10.04.2007 gegen "Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth" sowie "Amtsgericht Erlangen" Strafanzeige wegen Verfolgung Unschuldiger erstattet; sämtliche der zahlreichen angeschriebenen Justizstellen haben bislang zum Vorfall geschwiegen.
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Samstag, 7. April 2007
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Ursula
Haverbeck-Wetzel
Das Landgericht Dortmund hat die Vlothoerin Ursula Haverbeck-Wetzel wegen des Vorwurfs der Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 200 Tagessätzen verurteilt.
Während des Verfahrens ist es zu Unruhen gekommen, zwei Personen sind des Saales verwiesen worden.
Bereits am ersten Verhandlungstag soll es nach Informationen von Prozessbeobachtern zu demonstrativem Beifall für Haverbeck-Wetzel gekommen sein.
Anlass für den Prozess war erneut der öffentlich geäußerte Gedanke, dass es den Holocaust nicht gegeben habe. Herangezogen hat der Staatsanwalt einen Artikel der von Haverbeck-Wetzel herausgegebenen Zeitschrift "Stimme des Gewissens", in dem es speziell um den Menschen Adolf Hitler geht. Hitler sei danach "eben nicht vom geglaubten Holocaust oder seiner angeblichen Kriegsbesessenheit zu verstehen", sondern, so heißt es in dem Text, "nur von einem göttlichen Auftrag im weltgeschichtlichen Rahmen". 2005 waren Exemplare des Heftes bei einer Hausdurchsuchung beschlagnahmt
worden.
Der Staatsanwalt hat Haverbeck-Wetzel als "Überzeugungstäterin" bezeichnet und dargelegt, dass sie Hitler als "Bewahrer der Volksgemeinschaft" für den "Kampf gegen das Judentum" propagiert habe. Das Gericht verurteilte Haverbeck-Wetzel zu 200 Tagessätzen und
damit zu einer Geldstrafe von insgesamt 6000 Euro.
Laut Kammer käme aufgrund des hohen Alters der Angeklagten - Ursula Haverbeck-Wetzel ist Jahrgang 1928 - nur eine Geldstrafe in Frage.
Noch in diesem Monat ist ein "Sommerfest" im Vlothoer Collegium Humanum
geplant.
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Samstag, 7. April 2007
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AIPAC
2007 Conference in Washington
At the 2007 three-day annual policy conference of the American Israel Public Affairs Committee
(AIPAC) in Washington, about everyone in attendance shared two main preoccupations: the 2008 U.S. presidential election and confronting Iran.
This year's conference saw record attendance: more than 6,000 people, coming from every state in the
USA and exceeding last year's crowd of around 5,000. Many of them were American
Jews, but the evangelical Christian community also made a strong showing.
AIPAC, the most important organization affecting America's relationship with
Israel, has been highly successful in building strong relationships with both U.S. political parties. This year's conference was attended by everyone from Vice President Dick Cheney to Hillary Clinton and Barack Obama, as well as former CIA director James Woolsey. Leaders from Congress were there, as were numerous officials from the State Department and White House.
Delegates attended "lobbying labs," where AIPAC staff schooled them on how to effectively persuade their congressional representatives to follow AIPAC
policies. AIPAC deployed its lobbyists to push for new sanctions against Iran, which are contained in a new bill called the Iran Counter-Proliferation Act, introduced by Democrat Tom Lantos and Republican Ileana Ros-Lehtinen, the ranking members of the House Committee on Foreign Affairs.
When the thousands of lobbyists descended on Capitol Hill, they were greeted by nearly every U.S. senator and more than half the members of the House of Representatives -- approximately 500 meetings were held between AIPAC representatives and members of Congress on Tuesday alone. In addition to pushing for the sanctions plan, the goal was
to establish more ties for future communication and lobbying.
The AIPAC activists were aided in their mission by some members of Congress themselves, who advised them how to reach out to their
colleagues. "Our commitment to Israel defines us as a nation," said Republican Norm Coleman of Minnesota, a member of the Senate Foreign Relations Committee, adding that the AIPAC lobbyists "help make sure that we don't
forget." Nita Lowey, a Democratic representative from New York, said the best strategy toward that goal was to keep pointing out to lawmakers that the relationship with Israel "is in the U.S.
interest."
AIPAC leaders stressed that one thing on which the parties can come together is unswerving devotion to Israel.
Democratic Speaker of the House Nancy Pelosi and Republican Minority Leader John Boehner each addressed the delegates, assuring them of a staunch commitment to Israel's
security. The closing gala dinner was attended by a who's who of Washington's
VIP-list, including the bulk of Congress, as well as high-ranking officials from the White House, the State Department and the National Security
Council. Israeli Prime Minister Ehud Olmert -- addressing the crowd via teleconference from Jerusalem -- waded into America's debate over Iraq in a manner that the Israeli leadership has avoided until now. He openly urged AIPAC delegates to push Congress to support the Bush administration's current strategy in
Iraq.
Much focus was on who will next sit in the Oval Office. Before and after the dinner, the presidential candidates and their colleagues from Congress schmoozed with the AIPAC
delegates. Following the dinner, Clinton and Obama held competing dessert receptions in the conference center
both eager to highlight their pro-Israel credentials. In their effort to maintain their image of bipartisanship, AIPAC's leadership is remaining firmly on the sidelines in looking ahead to the 2008 elections. On the surface, at least, they are maintaining the position that all the candidates will be equally good for Israel.
Particularly striking, though, was the predominant attitude at the conference about the administration still in office. During the opening night's events, large video screens behind the speaker's podium showed a chronological slide show of U.S. presidents and their Israeli prime minister contemporaries, and when the display eventually reached George W. Bush, the room erupted into applause -- far more applause than the crowd had given for Reagan, Kennedy or even Truman.
Shah of Iran on Jewish influence in USA
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Internet Gregory Levey
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Donnerstag, 5. April 2007
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Englische Marinesoldaten auf Heimflug
Teheran (IRIB) - Die 15 englischen Marinesoldaten, die wegen illegalen Eindringens in iranisches Hoheitsgebiet am 23. März festgenommen worden waren, haben am heutigen Donnerstag ihre Heimreise angetreten. Sie flogen am Morgen mit einer Linienmaschine der British Airways von Teheran aus in Richtung London, wo sie am Mittag erwartet werden. Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad kündigte am Mittwochabend während einer Pressekonferenz die Freilassung der 15 Marinesoldaten anlässlich dem Jahrestag der Geburt des geehrten Propheten des Islam und des bevorstehenden christlichen Osterfestes an und bezeichnete diese Geste als ein Geschenk an das englische Volk. Die 15 englischen Marinesoldaten wurden vom iranischen Vizeaußenminister für Westeuropa Madschid Ghahremani und dem englischen Botschafter in Teheran Geoffry Adams verabschiedet. Die Soldaten dankten Präsident Ahmadinedschad öffentlich für ihre Freilassung. Leutnant Felix Carman sagte in einem Interview: "Ich kann verstehen, warum Sie das Eindringen in ihre Gewässer beleidigt hat." Faye Turney, die einzige Frau der Gruppe, sagte, sie seien gut behandelt worden. Sie freue sich aber auch darauf, nach Hause zurückzukehren und ihre Familie wieder zusehen. Auch Kapitän Chris Air sagte, die Iraner hätten sie "sehr gut behandelt, mit Respekt für alle unsere Rechte".
Quelle: Internet
IRIB
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Donnerstag,
5. April 2007
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Poles Liberate Auschwitz from Soviet Exhibition
A new stumbling block has surfaced in Russian-Polish relations. The Russian exhibition at the museum at Auschwitz concentration camp in that country has been closed, and the museum's management will not reopen it until the occupation of Polish territory by the USSR is acknowledged. This move has been interpreted as a political action in Russia.
The National Exhibition of the USSR at Auschwitz was opened in 1961 and has been modernized several times since then, the last time being in January 2005, for the 60th anniversary of the liberation of the camp, when it was visited by Russian President Vladimir Putin. About 1.1 million people lost their lives at the camp. It had 7000 inhabitants when it was liberated by the forces from the 1st Ukrainian Front on January 27, 1945. The Seim of the People's Republic of Poland declared the three-camp complex a Monument to the Martyrdom of the Polish and Other Peoples in 1947. It was included on the UNESCO list of world heritage sites in 1979 and receives over half a million tourists a year.
Krystyna Oleksy, deputy director of the museum, told Kommersant that the Russian exhibition was closed because “its modernization was not completed by the Russian side.” However, Malgorzata Szniak, cultural attache at the Polish embassy in Moscow, citing the Polish Ministry of Culture, said that the administration of the museum objected to the new exhibition prepared by Russian specialists without the administration's agreement. “It contains contradictions with other national exhibitions at Auschwitz,” she explained, adding that the ministry was not taking sides in the dispute and the initiative came from the museum. “I do not think it is political,” she commented.
Piotr Setkiewicz, director of the museum's archive, told Kommersant that, besides minor questions of spelling and an alleged inaccuracy in numbers of victims, the director of the museum holds that all natives of “occupied territories,” that is, Western Ukraine and the part of Belarus that were transferred to the USSR under the Molotov-Ribbentrop Pact of 1939, should be depicted as citizens of Poland. Museum spokesmen said that a letter explaining those objections had been sent to the Russian Ministry of Culture, but no reply to it had been received.
The reaction in Russia has been sharp. “We sought a reasonable compromise when we worked on that exhibition and tried not to sin against history,” chairman of the Federal Agency for Culture and Cinematography Mikhail Shvydkoi told Kommersant. “I didn't receive any letter from Auschwitz.” Mikhail Margelov, chairman of the Federation Council Committee on Foreign Affairs promised to raise the issue at the April PACE session.
Quelle: Internet
Kommersant
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Freitag, 23. März 2007
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Die NS-Aktion Brandt und das Massengrab:
Spurensuche auf Friedhof Menden-Barge
Auf dem Friedhof von Barge waren etliche unbekannte Tote verscharrt
worden, in den letzten Kriegsmonaten, so wissen einige der Alten. Und
im nahen Dorf Wimbern gab es ein merkwürdiges Baracken-Krankenhaus,
erst 1944 von den Nazis eingerichtet. Aber so richtig genau wollte bis
vor kurzem niemand wissen, was es damit auf sich hatte.
Bis Oktober 2006 sind in Massengräbern auf dem kleinen Friedhof von
Menden-Barge 75 Tote entdeckt worden. 25 davon Kinder, viele von ihnen
behindert. Es gibt kaum noch Zweifel, dass die Toten 1944/45 aus dem
"Ausweich-Krankenhaus" Wimbern heran gebracht worden sind.
Oberstaatsanwalt Ulrich Maaß von der Schwerpunkt-Staatsanwaltschaft für
NS-Verbrechen in Dortmund hofft, bald ein "Gesamtbild" zu haben: Sind
zwischen Mitte 1944 und April 1945 in Wimbern "tatsächlich auch Leute
getötet worden", durch Giftspritzen etwa? Maaß hofft auf die Hilfe
US-amerikanischer Ermittler. Denn es ist bekannt, dass US-Soldaten am
15. Mai 1945 in dem "Ausweich-Krankenhaus" fotografiert und sogar einen
Film gedreht hatten.
Es ist wie so oft, wenn das Gespräch auf das Tun der Nazis kommt. Was
auf dem Friedhof von Barge geschah, "war kein Dorfgespräch", sagen die
einen. "Es war doch Kriegsende, da kriegte man das nicht mehr mit."
Nein, "ich habe von diesen Vorfällen nichts mitbekommen." - "Es war
bekannt, dass da schon was war", erinnern sich die anderen. Mit
Pferdekarren seien Tote in den letzten Kriegstagen auf den Friedhof
gekarrt worden. "Es ist immer wieder erwähnt worden." Aber "keiner
wollte sich die Finger verbrennen."
Hans-Berd Besa von Werden hörte 2003 erstmals von den Gerüchten, auf
dem Friedhof von Barge seien in der NS-Zeit Menschen verscharrt worden.
Drei Jahre brauchte der Mann, der in der Bezirksregierung für
Kriegsgräber zuständig ist, anschließend, bis ein Bagger auf den
Friedhof rollen konnte. Besa von Werden versuchte zunächst, mit
Zeitzeugen zu sprechen. Er suchte in Archiven, besorgte Geld für eine
Grabung, das er sich "über mehrere Jahre zusammen sparen" musste. Und
warum diese Hartnäckigkeit? Der Beamte findet, "als staatliche Behörde
muss man solch ein Gerücht aufklären".
Zu denen, die etwas gesehen haben, gehört Heinz Oesterberg. Damals war
er ein Junge, war Messdiener. Da wurden Gräben ausgehoben auf dem
Friedhof, erzählt er. Und gleich mehrere billige Särge wurden in ein
Loch geworfen. Einmal sah er, wie Leichenteile von einem Wagen gekippt
wurden. Wild durcheinander sind die Toten verscharrt worden. Man
mutmaßte, dass sie aus Wimbern kamen.
Erst 1944 war im nahen Wickede-Wimbern ein Krankenhaus aus Holzbaracken
eröffnet worden. Ein Teil des Personals waren NS-Getreue: "Braune
Schwestern", von denen drei auch nach dem Krieg noch in dem
Baracken-Krankenhaus gearbeitet haben sollen. Einen Arzt haben die
Amerikaner angeblich wegen Zwangs-Sterilisationen und mehrerer Morde
hingerichtet. Zehntausende Behinderte sind bis 1945 ermordet worden.
Diese "Beendigung unwerten Lebens", wie die Nazis das nannten,
erreichte ihren Höhepunkt ab 1942 mit der "Aktion Brandt", benannt nach
Hitlers Leibarzt Dr. Karl Brandt. Dem Massenmord diente "ein sehr
weitreichendes System von so genannten Ausweich-Krankenhäusern", so
Prof. Bernd Walter vom Institut für Regionalgeschichte in Münster. Und
das Baracken-Krankenhaus von Wimbern war eines davon.
Bei den Ermittlungen sind außerdem alte Luftbildaufnahmen hilfreich.
Bilder aus den Jahren 1944 und 1945 zeigen Veränderungen des Bodens
südlich des Friedhofsgeländes. "Da kann ein Landwirt einen Vorrat
angelegt haben, das können aber auch Grabflächen sein", erklärt ein
Beamter des Landeskriminalamts. Die Fläche ist mit neuen Luftbildern
abgeglichen worden, um mit einem Bagger Probegrabungen durchzuführen.
Die Grabungen sollen nur einen Tag dauern, sehr zur Freude der
Anwohner. Denn schon die Ankündigung der Staatsanwaltschaft hatte
wieder für Aufregung in dem kleinen Dorf gesorgt. Doch richtig ruhig
wird es frühestens im März, wenn die Staatsanwaltschaft die
Ermittlungsergebnisse präsentiert. Dann sollen auch die
gerichtsmedizinischen Untersuchungen abgeschlossen sein.Am
Dienstag (09.01.07) rücken erneut die Bagger an. Der Helfer des
Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge nimmt Papierschilder aus
einer Schachtel, stellt sie in die Erde und macht ein Foto. Wieder hat
er Leichenteile entdeckt. Doch dieses Mal ist es keine Überraschung.
"Wir hatten den Weg zwischen dem Kinder- und dem Kriegsgräberfeld vor
drei Monaten ausgespart. Das wird jetzt nachgeholt", erklärt
Oberstaatsanwalt Ulrich Maaß. Anhand von alten Akten und Lageplänen
wird gezielt gearbeitet. Mindestens drei Tote müssen noch unter dem Weg
begraben liegen. Dies haben Staatsanwaltschaft und Polizei in den drei
Monaten seit der ersten Grabung herausgefunden.
"Wir haben Meter von Ordnern, die gefüllt sind", beschreibt
Oberstaatsanwalt Ulrich Maaß die Situation. 480 Namen überprüfen
Staatsanwaltschaft und Polizei derzeit. 80 Zeugen wurden in den
vergangenen seit Oktober 2006 vernommen. Der größte Erfolg scheint aber
bisher die Auswertung der Akten ergeben zu haben. Anhand eines alten
Friedhofplans und Krankenhausakten konnten alle 47 auf dem
Kindergrabfeld gefundenen Toten identifiziert werden. Die Behörden
versuchen noch, die Angehörigen zu ermitteln. Das sei in einigen Fällen
auch gelungen, so ein Polizeisprecher.
Bisher bleibt der Verdacht, dass in Menden-Barge Straftaten begangen
wurden. Für den Oberstaatsanwalt ist es zwar denkbar, dass letztlich
ein Tatverdacht nicht übrig bleibe, doch bisher sei er nicht
entkräftet. Die im Massengrab von Menden gefundenen Leichen seien
wahrscheinlich keine Opfer von NS-Verbrechen, so das vorläufige
Ergebnis der Ermittler. Zwar stehen noch Untersuchungen aus, dennoch
sei man "kurz vor dem Abschluss". 18 Archive habe man während der
Ermittlungen durchforstet, etwa 100 Personen - darunter auch ehemaliges
Krankenhauspersonal - befragt, 400 weitere Namen von möglichen Zeugen
stünden noch auf der Liste. Die Zeugin, die den Stein ins Rollen
brachte, hat ihre Aussage inzwischen vollständig zurückgenommen. Fazit
der Untersuchung bisher sei jedenfalls, so der Oberstaatsanwalt, "dass
wohl alles mit rechten Dingen zugegangen ist". - "Das Puzzle ist zur
Hälfte gefüllt", sagt Oberstaatsanwalt Ulrich Maaß, der die
Ermittlungen leitet. "Der Sachverhalt ist geklärt." Nach dem jetzigen
Stand der Untersuchungen gebe es niemanden, gegen den Anklage erhoben
werden könne, "es ist keine Tat festzustellen".
Die Gebeine der Toten wurden nach städtischen Angaben am Samstag
(17.03.07) bei einem nicht öffentlichen Begräbnis beigesetzt. Dass die
Toten nach Zeugenaussagen immer während der Nacht begraben wurden, oft
zwei Kinder in einem Sarg, schreibt Maaß den Umständen der letzten
Kriegsjahre zu: "Aus der Luft wurde man bereits von den Alliierten
kontrolliert. Daher hat man wohl versucht, möglichst immer mehrere Tote
gleichzeitig bei Dunkelheit zum Friedhof zu transportieren." Am Freitag
(23.03.07) will das Landeskriminalamt in Düsseldorf offiziell bekannt
geben, dass der Verdacht auf eine systematische Tötung ausgeräumt
sei.
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Der ehrenamtliche Kirchenchronist Theo Ostermann aus Menden-Barge ist
mitverantwortlich dafür, dass das Massengrab auf dem Friedhof seiner
Gemeinde ausgehoben wurde. Die Aufzeichnungen des 61-Jährigen
Chronisten der Pfarrgemeinde waren ein wichtiger Anhaltspunkt für die
Ermittlungen zur Herkunft der vermutlich aus dem so genannten
Euthanasieprogramm der Nazis stammenden Leichen in dem Dorf im
Sauerland. Ostermann führt ehrenamtlich die Chronik der Pfarrgemeinde,
zu der der Friedhof gehört, sammelt aber auch privat Daten zu seinem
Dorf. Er schilderte im Gespräch mit WDR.de die Auswirkungen des
Massengrabes auf seine Heimat. WDR.de: Herr Ostermann, war das
Massengrab auf dem Friedhof wirklich nie ein Gesprächsthema in den
Dörfern rund um Menden-Barge?
Theo Ostermann: Nein. Das war von 1945 bis 2000 nie Gesprächsthema. Im
Dorf war nur bekannt, dass dort 200 unbekannte Kriegstote begraben
liegen sollen. Erst bei der Einweihung der Kriegergedächtnisstätte im
Jahr 2000 auf dem Friedhof hat eine Frau dann eine Bemerkung gemacht,
die mich aufhorchen ließ. Sie sprach davon, dass die Toten aus der
Klinik im Nachbardorf Wimbern nach Barge gebracht worden seien. Und in
dieser Klinik soll ja, wie jetzt überall bekannt ist, Euthanasie
praktiziert worden sein.
WDR.de: Sie haben damals die Kriegsgräberfürsorge über die Angaben der
Frau verständigt und alles in ihrer Chronik aufgezeichnet. Diese
Angaben sind heute wichtig für die Ermittlungen. Sie haben also
gewissermaßen den Stein ins Rollen gebracht. Warum interessiert Sie das?
Ostermann: Ich interessiere mich für die Dorfgeschichte. So etwas kann
man in keinem Geschichtsbuch nachlesen. Wenn das niemand aufzeichnet,
gerät vieles davon einfach in Vergessenheit. So wie ja auch das
Massengrab schon quasi vergessen war. Darüber steht wohl nirgendwo ein
Wort geschrieben, die Chronik unseres Pfarrers erwähnt das ebenfalls
nicht.
WDR.de: Sind die Menschen in den Dörfern um Barge alle so interessiert an den Vorgängen auf dem Friedhof wie Sie?
Ostermann: Das ist sehr unterschiedlich. Viele interessieren sich gar
nicht für die Sache. Etwa die Hälfte der Einwohner ist der Ansicht,
dass man den Toten ihre Ruhe lassen solle. Die Menschen denken, dass
das alles zu weit weg ist und die Grabungen nichts bringen, weil
sowieso niemand mehr lebt, der für die Schandtaten zur Verantwortung
gezogen werden könnte. Ich denke, dass viele da etwas gedankenlos sind.
Andere sind hingegen sehr gespannt auf die Ergebnisse und denken, dass
das alles aufgearbeitet werden muss, um Klarheit in die Dorfgeschichte
zu bringen.
WDR.de: Gibt es denn Ängste unter den Dorfbewohnern, dass die
Geschichte des Dorfes und vielleicht sogar die einzelner Familien mit
den Gräueln direkt in Verbindung gebracht wird?
Ostermann: Ich glaube nicht. Es lebt kaum noch jemand, der damals in
dem entsprechenden Alter war und deshalb heute irgendwie mit Schuld
beladen werden könnte. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass hier im
Dorf damals niemand genau wusste, welche Leichen da auf dem Friedhof
beigesetzt wurden.
WDR.de: Was bringt die Aufarbeitung der ganzen Sache für das Dorf?
Ostermann: Ich glaube, dass es heutzutage mit dem Abstand von über 60
Jahren zur Nazi-Zeit immer schwieriger wird, Jugendlichen die Gräuel
der Nazis zu vergegenwärtigen. Diese Geschichte um das Massengrab
bietet nun die Chance, unseren Jugendlichen zu vergegenwärtigen, was
die Nazis angerichtet haben. Das ist viel greifbarer als theoretische
Geschichte in Schulbüchern und hilft vielleicht auch, Jugendliche von
radikalen Parteien fernzuhalten.
WDR.de: Wie wird das Dorf künftig mit den Toten umgehen?
Ostermann: Es ist eine Gedenkfeier geplant, bei der die Gebeine der
Toten nach Abschluss der anstehenden Untersuchungen feierlich wieder
beigesetzt werden sollen. Sicher wird der Sache künftig auf dem
Friedhof angemessen gedacht. Und die Toten werden hoffentlich nie mehr
ganz aus dem Gedächtnis des Dorfes verschwinden.
WDR.de: Sie sind als Chronist der Kirchengemeinde so etwas wie der
Dorfhistoriker. Muss die Dorfgeschichte denn nun umgeschrieben werden?
Ostermann: Sicher. Das ist ein erheblicher Einschnitt in unsere
Dorfgeschichte, weil dieses Massengrab uns näher in Berührung mit den
Verbrechen der Nazizeit bringt als alles bisher Bekannte. Ich werde die
entsprechenden Teile der Chronik sicher ganz neu gestalten.
Das Gespräch führte Daniel Meuren.
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Freitag, 23. März 2007
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Iran detains British sailors
Iran said it seized a group of British sailors on Friday after they
illegally entered its waters.
"British charge d'affaires Kate Smith was summoned to the foreign
ministry to receive a firm protest from Iran against the illegal entry
of British sailors into Iranian territorial waters," said a statement
from Ibrahim Rahimpour, director general for Western European affairs.
"This makes a number of times that British sailors have illegally
entered Iranian territorial waters at Arvand Roud. They were arrested
by border guards for investigation and questioning," the statement
added.
Arvand Roud is the Iranian name for the Shatt al-Arab waterway that
separates Iran from Iraq.
Rahimpour demanded an "immediate explanation from London over the
violation of its territorial waters and insisted that this not happen
again," his statement said.
Although this was not the first time British sailors have been seized
by Iran in the waterway between Iraq and Iran, it comes amid a fraught
diplomatic climate as the West seeks to press Tehran to curb its
nuclear programme.
A senior Navy commander said he hoped the capture was a
"misunderstanding," while admitting that the area where they were
detained was disputed.
"There is absolutely no doubt in my mind that they were in Iraqi
territorial waters. Equally, the Iranians may well claim that they were
in Iranian territorial waters," Commodore Nick Lambert, commander of a
coalition taskforce operating in the area, told the BBC.
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Donnerstag, 22. März 2007
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Fast eine Dreiviertelmillion Iraker getötet
Am vierten Jahrestag der Invasion des Irak durch die USA hielt
Präsident Bush eine fünfminütige Rede. Darin ersuchte er das
amerikanische Volk um mehr Zeit, damit die jüngsten Eskalation des
Krieges den Widerstand der Iraker gegen die US-Besatzung brechen könne.
Er äußerte die Behauptung, das gegenwärtige, von den USA gestützte
irakische Regime arbeite "am Aufbau einer freien Gesellschaft, die sich
an rechtsstaatliche Grundsätze hält, die Rechte ihrer Bürger
respektiert und ihnen Sicherheit gibt..."
Bush erklärte, die "Konsequenzen für die Sicherheit Amerikas wären
verheerend", sollten die US-Truppen aus dem Irak abgezogen werden. Er
fuhr fort: "Die Terroristen hätten als Folge des Chaos fortan im Irak
ein sicheres Rückzugsgebiet - als Ersatz für Afghanistan, von wo aus
sie die Angriffe vom 11. September 2001 planten. Im Interesse der
Sicherheit des amerikanischen Volkes können wir dies nicht zulassen."
Währenddessen schreiten die Planungen der Demokraten voran, mehr als
100 Milliarden Dollar an "dringlichen" Finanzmitteln zur Finanzierung
des Krieges und seiner weiteren Eskalation zu bewilligen, verbunden mit
der nicht bindenden Anregung, einen Zeitplan für den Abzug einiger -
wenn auch keinesfalls aller - US-Truppen aus dem Irak zu erstellen.
Im Oktober vergangenen Jahres stellte das John Hopkins Bloomberg
Institut für Sozialmedizin die Ergebnisse einer minutiösen
epidemiologischen Studie vor, der zufolge von März 2003 bis Juni 2006
schätzungsweise 655.000 Iraker infolge des Krieges und der Besatzung
ihr Leben verloren haben. Ein Drittel der Opfer führten sie direkt auf
Kampfhandlungen von US-Truppen zurück. Angesichts der Eskalation der
Gewalt während der vergangenen Monate ist es wahrscheinlich, dass eine
Dreiviertelmillion Iraker infolge der Eroberung und Besatzung ihres
Landes den Tod gefunden haben. Geschätzte zwei Millionen Flüchtlinge
haben den Irak verlassen. Hinzu kommen mindestens 1,7 Millionen
Inlandsflüchtlinge, die der Krieg und die unkontrollierten ethnischen
Säuberungen im ganzen Land aus ihren Heimatstädten vertrieben haben.
Die Wirtschaft des Landes liegt in Trümmern, zwischen 50 und 75 Prozent
der Bevölkerung sind arbeitslos. Der katholischen Caritas zufolge
hungert ein Drittel der irakischen Kinder. Das öffentliche
Gesundheitssystem, das früher als eines der besten in der Region
angesehen wurde, ist im Wesentlichen zusammengebrochen.
Die amerikanische
Gesellschaft trägt Verantwortung für diese Lage - angefangen von der
rechten Führungsriege, die sich zu diesem Krieg verschwor, über die
Demokratische Partei, die die Regierung mit unbeschränkten
Kriegsvollmachten ausstattete und ihr Hunderte Milliarden an
Geldmitteln bewilligte, bis hin zu den Massenmedien. Hinter diesen
politischen Institutionen stehen die mächtigsten Wirtschaftsgruppen der
amerikanischen Gesellschaft: Die Banken, Konzerne und - am
unmittelbarsten - die Energiekonglomerate.
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Mittwoch, 21. März 2007
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Ukrainian president asks parliament to criminalize denial of Soviet-era famine
President Viktor Yushchenko asked parliament Monday to criminalize the
denial of the Soviet-era forced famine that killed 10 million
Ukrainians. "This will be our contribution to the global cause of
fighting disrespect for human life, totalitarianism and national
intolerance," Yushchenko told a committee created to plan the 75th
anniversary commemorations of the famine, known in Ukraine as
Holodomor, or Death by Hunger.
Sparked by Soviet dictator Josef Stalin and the collectivization of
private farms and agricultural land, the 1932-33 famine killed almost
one-third of Ukraine's population. During its height, an estimated
25,000 people died daily, devastating entire villages. Those who
resisted the collectivization campaign were shot or sent to Siberian
prison camps.
Yushchenko's appeal is part of his effort to win full international
recognition of the famine as genocide. Numerous countries, including
the United States and most recently Poland, have adopted measures
calling it genocide. During the Soviet era, the mass starvation was a
closely guarded state secret, but information trickled out over the
years. Some parties - particularly the Communists - have continued to
question the statistics.
Last year, Ukraine's parliament agreed to the president's request to
recognize the famine as genocide, but the vote was boycotted by the
Russian-leaning party of Prime Minister Viktor Yanukovych and the
Communists. Moscow had strongly opposed calling the famine a genocide,
contending that the famine did not specifically target Ukrainians.
Yushchenko said now parliament should pass a bill that would
criminalize the denial of the famine or the Holocaust. He noted that
similar laws, making it a crime to deny the Holocaust, have been
adopted by other European countries.
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Mittwoch, 21. März 2007
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Versicherer zahlen an KZ-Opfer
Überlebende der Konzentrationslager und Nachkommen von Holocaust-Opfern
haben 102 Mio. $ an Entschädigungen für bisher nicht ausgezahlte
Lebensversicherungspolicen deutscher Unternehmen erhalten. Weltweit
flossen 306 Mio. Die Zahl für Deutschland nannte Jörg Freiherr Frank
von Fürstenwerth, Geschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen
Versicherungswirtschaft (GDV). International war die ICHEIC
federführend, die Abkürzung steht für International Commission on
Holocaust Era Insurance Claims. Das ist ein Verein nach Schweizer
Recht, dessen Mitglieder die Versicherer Allianz, Axa, Generali,
Winterthur und Zürich sowie der niederländische Branchenverband,
US-Versicherungsaufseher und jüdische Entschädigungs- Organisationen
sind.
Nach dem Krieg hat es
zwar Entschädigungsverfahren gegeben, viele Policen blieben aber weiter
unbezahlt. Für die jetzt abgeschlossenen Entschädigungen brachten alle
deutschen Versicherer zusammen 281 Mio. Euro auf. ICHEIC forderte in
Zeitungsanzeigen Anspruchssteller auf, sich zu melden. Insgesamt
prüften der GDV und die 67 betroffenen Unternehmen 80.000 Anträge.
Leistungen wurden an 8664 Opfer oder ihre Erben gezahlt, die insgesamt
11.399 Policen hielten. "Der durchschnittliche Betrag belief sich auf
9000 $ pro Police", sagt Frank von Fürstenwerth. Die
Mindestentschädigung betrug 3000 $.
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Montag, 19. März 2007
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NPD-Treff ,Trommelholz‘ ging in Rauch
auf
In Sachsen wurden gestern zwei Gasthäuser Opfer von Brandanschlägen. In
Leipzig brannte das als NPD-Treffpunkt bekannte Gartenvereinslokal
„Trommelholz“ ab. In Altenberg ging das Ausflugslokal am Galgenteich in
Flammen auf.
Das Vereinsheim der Gartensparte „Trommelholz“ im Stadtteil Möckern
stand seit längerem unter der Beobachtung des Staatsschutzes. Grund:
Parteigänger der NPD und rechtsextreme Sympathisanten sollen sich hier
regelmäßig getroffen haben. Seit gestern ist von dem Gebäude, das neben
dem Lokal noch eine Kegelbahn beherbergte, nur noch eine Ruine übrig.
Gegen 3.45 Uhr war der Flachbau in Flammen aufgegangen und komplett
niedergebrannt. Die Kripo geht von einem gezielten Anschlag aus. Ein
Spürhund erschnüffelte an der Ausbruchsstelle des Feuers Reste von
Brandbeschleuniger. Neben dem Brandkommissariat ermittelt jetzt auch
der Staatsschutz.
Feueralarm gestern auch im Osterzgebirge: Am frühen Morgen schlugen
Flammen aus dem Altenberger Ausflugslokal am Galgenteich. Glück, dass
die Einsatzkräfte relativ zeitnah informiert wurden. Ein Campingtourist
hatte die Rauchschwaden am Gasthaus bemerkt. Nach ersten Schätzungen
beschädigten die Flammen Außenverkleidung und Dachstuhl des Gebäudes,
richteten etwa 20000 Euro Schaden an. Auch in diesem Fall schlug ein
Polizeihund auf Brandbeschleuniger an. Ein Kripo-Ermittler: „Wir gehen
von Brandstiftung aus.“
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Montag, 19. März 2007
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Minister
Gabriels Volksverdummung
Der Oscar prämierte Dokumentarfilm „Eine unbequeme Wahrheit“ des früheren
US-Vizepräsidenten Al Gore kommt in die deutschen Klassenzimmer. Auf
Veranlassung von Bundesminister Sigmar Gabriel verteilen das Bundesumweltministerium und der WWF
(zuvor World Wildlife Fund) in einer gemeinsamen Aktion nach Finanzierung durch Dr. Stephan Goetz
(goetzpartners = Finanzdienstleister) 6.000 DVDs an Schulen im gesamten Bundesgebiet.
„Der Film bietet sich für die Schule geradezu an, weil er gründlich
informiert und zugleich spannend und unterhaltsam ist“, erläuterte
Eberhard Brandes, Geschäftsführer des WWF Deutschland. „Für eine
umweltbewusste Lebensweise ist es entscheidend, so früh wie möglich mit
der Vermittlung des notwendigen Wissens anzufangen. Wir wollen nicht
nur reden, sondern handeln. Deshalb hat sich der WWF dafür stark
gemacht, dass die „Unbequeme Wahrheit“ jetzt an die Schulen kommt.“
Bevor die
Schüler den Film zu sehen bekommen, finden am Sonntag, den 18. März
2007 in 26 deutschen Städten Sondervorführungen in großen Kinos statt.
Dort werden sich Lehrerinnen und Lehrer den Film kostenlos ansehen
sowie die DVD und umfangreiches Material für den Unterricht bekommen.
P.S: On 8 March 2007, Channel Four (a public-service British television
station) gave an hour and half and a large budget to the international
network of professional climate change deniers. ‘The Great Global
Warming Swindle’ of Martin Durkin
undermines the mainstream opinion on a global climate crisis. Durkin
says: "It's very rare that a film changes history, but I think this is
a turning point and in five years the idea that the greenhouse effect
is the main reason behind global warming will be seen as total
bollocks. Al Gore might have won an Oscar for 'An Inconvenient Truth',
but that film is very misleading and he has got the relationship
between CO2 and climate change the wrong way round."
Even Sir
John Houghton, one of Britain’s leading climate scientists and former
chair of the IPCC (intergovernmental panel on climate change) had to
admit "that carbon dioxide content and temperature correlate so closely
during the last ice age is not evidence of carbon dioxide driving the
temperature but rather the other way round - TRUE."
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Samstag, 16. März 2007
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Scientists opposing the mainstream scientific assessment of global warming
The cause of global warming is unknown
Scientists in this section conclude it is too early to ascribe any
cause to the observed rising temperatures, man-made or natural.
* Claude Allègre, French geophysicist, Institute of Geophysics (Paris):
"The increase in the CO2 content of the atmosphere is an observed fact
and mankind is most certainly responsible. In the long term, this
increase will without doubt become harmful, but its exact role in the
climate is less clear. Various parameters appear more important than
CO2. Consider the water cycle and formation of various types of clouds,
and the complex effects of industrial or agricultural dust. Or
fluctuations of the intensity of the solar radiation on annual and
century scale, which seem better correlated with heating effects than
the variations of CO2 content." * Robert C. Balling, Jr., director of the
Office of Climatology and an associate professor of geography at
Arizona State University: "It is very likely that the recent upward
trend in global surface temperature is very real and that the upward
signal is greater than any noise introduced from uncertainties in the
record. However, the general error is most likely to be in the warming
direction, with a maximum possible (though unlikely) value of 0.3 °C.
... At this moment in time we know only that: (1) Global surface
temperatures have risen in recent decades. (2) Mid-tropospheric
temperatures have warmed little over the same period. (3) This
difference is not consistent with predictions from numerical climate
models." * Chris de Freitas, Associate Professor, School
of Geography, Geology and Environmental Science, University of
Auckland: "There is evidence of global warming. ... But warming does
not confirm that carbon dioxide is causing it. Climate is always
warming or cooling. There are natural variability theories of warming.
To support the argument that carbon dioxide is causing it, the evidence
would have to distinguish between human-caused and natural warming.
This has not been done." * David Deming, geology professor at the
University of Oklahoma: "The amount of climatic warming that has taken
place in the past 150 years is poorly constrained, and its cause--human
or natural--is unknown. There is no sound scientific basis for
predicting future climate change with any degree of certainty. If the
climate does warm, it is likely to be beneficial to humanity rather
than harmful. In my opinion, it would be foolish to establish national
energy policy on the basis of misinformation and irrational
hysteria." * Richard Lindzen, MIT meteorology professor
and member of the National Academy of Sciences: "We are quite confident
(1) that global mean temperature is about 0.5 °C higher than it was a
century ago; (2) that atmospheric levels of CO2 have risen over the
past two centuries; and (3) that CO2 is a greenhouse gas whose increase
is likely to warm the earth (one of many, the most important being
water vapor and clouds). But--and I cannot stress this enough--we are
not in a position to confidently attribute past climate change to CO2
or to forecast what the climate will be in the future." "There
has been no question whatsoever that CO2 is an infrared absorber (i.e.,
a greenhouse gas — albeit a minor one), and its increase should
theoretically contribute to warming. Indeed, if all else were kept
equal, the increase in CO2 should have led to somewhat more warming
than has been observed." * Roy Spencer, principal research scientist,
University of Alabama in Huntsville: "We need to find out how much of
the warming we are seeing could be due to mankind, because I still
maintain we have no idea how much you can attribute to mankind."
Global warming is mostly due to natural processes
Scientists in this section conclude that natural causes are likely more
to blame than human activities for the observed rising temperatures.
* Khabibullo Ismailovich Abdusamatov, at Pulkovskaya Observatory of the
Russian Academy of Sciences and the supervisor of the Astrometria
project of the Russian section of the International Space Station:
"Global warming results not from the emission of greenhouse gases into
the atmosphere, but from an unusually high level of solar radiation and
a lengthy - almost throughout the last century - growth in its
intensity." * Sallie Baliunas, Harvard-Smithsonian
Center for Astrophysics: "The recent warming trend in the surface
temperature record cannot be caused by the increase of human-made
greenhouse gases in the air." In 2003 Baliunas and Soon wrote
that "there is no reliable evidence for increased severity or frequency
of storms, droughts, or floods that can be related to the air’s
increased greenhouse gas content." * Robert M. Carter, researcher at the Marine
Geophysical Laboratory at James Cook University in Australia: "The
essence of the issue is this. Climate changes naturally all the time,
partly in predictable cycles, and partly in unpredictable shorter
rhythms and rapid episodic shifts, some of the causes of which remain
unknown." * George V. Chilingar, professor of civil and
petroleum engineering at the University of Southern California, and
Leonid F. Khilyuk: "The authors identify and describe the following
global forces of nature driving the Earth’s climate: (1) solar
radiation ..., (2) outgassing as a major supplier of gases to the World
Ocean and the atmosphere, and, possibly, (3) microbial activities ... .
The writers provide quantitative estimates of the scope and extent of
their corresponding effects on the Earth’s climate and show that the
human-induced climatic changes are negligible."
* Dr Ian Clark, professor, Department of Earth Sciences, University of
Ottawa: "That portion of the scientific community that attributes
climate warming to CO2 relies on the hypothesis that increasing CO2,
which is in fact a minor greenhouse gas, triggers a much larger water
vapour response to warm the atmosphere. This mechanism has never been
tested scientifically beyond the mathematical models that predict
extensive warming, and are confounded by the complexity of cloud
formation - which has a cooling effect. ... We know that [the sun] was
responsible for climate change in the past, and so is clearly going to
play the lead role in present and future climate change. And
interestingly... solar activity has recently begun a downward
cycle."
* Lee C. Gerhard, formerly Principal Geologist of the Kansas Geological
Survey, currently with oil and gas explorationists Thomasson Partner
Associates, Inc.: "There is no clear discernible effect of human activities on global
temperature:
* William M. Gray, professor of atmospheric science and meteorologist,
Colorado State University: "This small warming is likely a result of
the natural alterations in global ocean currents which are driven by
ocean salinity variations. Ocean circulation variations are as yet
little understood. Human kind has little or nothing to do with the
recent temperature changes. We are not that influential." "I am
of the opinion that global warming is one of the greatest hoaxes ever
perpetrated on the American people." "So many people have a
vested interest in this global-warming thing—all these big labs and
research and stuff. The idea is to frighten the public, to get money to
study it more." * Zbigniew Jaworowski, chair of the Scientific
Council at the Central Laboratory for Radiological Protection in
Warsaw: "The atmospheric temperature variations do not follow the
changes in the concentrations of CO2 ... climate change fluctuations
comes ... from cosmic radiation." * Martin Keeley, Director of oil and gas
exploration consultancy Fieldco International Ltd.: "I have come across
no rigorous proof that wasteful human pollution has caused any
significant climate change. ... The only proof of anthropogenic climate
change ever offered, which to my mind is fallacious, is that
temperature has increased with Western industrialisation. ... Global
warming is indeed a scam, perpetrated by scientists with vested
interests, but in need of crash courses in geology, logic and the
philosophy of science." * David Legates, associate professor of
geography and director of the Center for Climatic Research, University
of Delaware: "About half of the warming during the 20th century
occurred prior to the 1940s, and natural variability accounts for all
or nearly all of the warming." * Marcel Leroux, former Professor of
Climatology, Université Jean Moulin: "The possible causes, then, of
climate change are: well-established orbital parameters on the
palaeoclimatic scale, ... solar activity, ...; volcanism ...; and far
at the rear, the greenhouse effect, and in particular that caused by
water vapor, the extent of its influence being unknown. These factors
are working together all the time, and it seems difficult to unravel
the relative importance of their respective influences upon climatic
evolution. Equally, it is tendentious to highlight the anthropic
factor, which is, clearly, the least credible among all those
previously mentioned." * Tim Patterson, paleoclimatologist and
Professor of Geology at Carleton University in Canada: "There is no
meaningful correlation between CO2 levels and Earth's temperature over
this geologic time frame. In fact, when CO2 levels were over ten times
higher than they are now, about 450 million years ago, the planet was
in the depths of the absolute coldest period in the last half billion
years. On the basis of this evidence, how could anyone still believe
that the recent relatively small increase in CO2 levels would be the
major cause of the past century's modest warming?" * Frederick Seitz, retired, former solid-state
physicist, former president of the National Academy of Sciences: "So we
see that the scientific facts indicate that all the temperature changes
observed in the last 100 years were largely natural changes and were
not caused by carbon dioxide produced in human activities." * Nir Shaviv, astrophysicist at the Hebrew
University of Jerusalem: "The truth is probably somewhere in between
the common view and that of skeptics, with natural causes probably
being more important over the past century, whereas anthropogenic
causes will probably be more dominant over the next century. ... About
2/3's (give or take a third or so) of the warming over the past century
should be attributed to increased solar activity and the remaining to
anthropogenic causes." His opinion is based on some proxies of solar
activity over the past few centuries. * Fred Singer, Professor emeritus of
Environmental Sciences at the University of Virginia: "The greenhouse
effect is real. However, the effect is minute, insignificant, and very
difficult to detect." "The Earth currently is experiencing a warming
trend, but there is scientific evidence that human activities have
little to do with it." “It’s not automatically true that warming is
bad, I happen to believe that warming is good, and so do many
economists.”
* Willie Soon, Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics: "There's
increasingly strong evidence that previous research conclusions,
including those of the United Nations and the United States government
concerning 20th century warming, may have been biased by
underestimation of natural climate variations. The bottom line is that
if these variations are indeed proven true, then, yes, natural climate
fluctuations could be a dominant factor in the recent warming. In other
words, natural factors could be more important than previously
assumed." * Philip Stott, professor emeritus of
biogeography at the University of London: "...the myth is starting to
implode. ... Serious new research at The Max Planck Institute has
indicated that the sun is a far more significant factor..." * Henrik Svensmark, Danish National Space
Center: "Our team ... has discovered that the relatively few cosmic
rays that reach sea-level play a big part in the everyday weather. They
help to make low-level clouds, which largely regulate the Earth’s
surface temperature. During the 20th Century the influx of cosmic rays
decreased and the resulting reduction of cloudiness allowed the world
to warm up. ... most of the warming during the 20th Century can be
explained by a reduction in low cloud cover."
* Jan Veizer, environmental geochemist, Professor Emeritus from
University of Ottawa: "At this stage, two scenarios of potential human
impact on climate appear feasible: (1) the standard IPCC model ..., and
(2) the alternative model that argues for celestial phenomena as the
principal climate driver. ... Models and empirical observations are
both indispensable tools of science, yet when discrepancies arise,
observations should carry greater weight than theory. If so, the
multitude of empirical observations favours celestial phenomena as the
most important driver of terrestrial climate on most time scales, but
time will be the final judge."
Climate forecasting isn't as accurate as the IPCC (intergovernmental panel on climate change) ranges imply
Scientists in this section conclude that it isn't possible to predict
global climate accurately enough to justify the narrowness of the
ranges projected for temperature and sea-level rise over the next
century. These scientists don't specifically conclude that the numbers
are too high, or specifically conclude that the numbers are too low,
merely that the numbers are likely to be inaccurate in either direction
due to the difficulty of global climate modeling.
* Dr. Ben Herman, University of Arizona Department of Atmospheric
Sciences:"When you compare satellite, mid-troposphere satellite
observations, with surface observations they don't agree with climate
models", "there are all kinds of complicated feedback mechanisms that
come into play that the models cannot property handle, " the
temperature predictions being made today are done "off the hat and
without any backing." * Orrin Pilkey, coastal geologist and emeritus
professor at Duke University, and Linda Pilkey-Jarvis: "Assumption upon
assumption, uncertainty upon uncertainty, and simplification upon
simplification are combined to give an ultimate and inevitably shaky
answer, which is then scaled up beyond the persistence time to make
long-term predictions of the future of sea-level rise. Aside from the
frailty of assumptions, there remains ordering complexity: the lack of
understanding of the timing and intensity of each variable. ... The
objectivity of the IPCC documents is laudable. But the fact that the
group recognizes its model weaknesses and is trying to improve them
doesn't make its conclusions stronger or more believable." * Hendrik Tennekes, retired Director of
Research, Royal Netherlands Meteorological Institute: "The blind
adherence to the harebrained idea that climate models can generate
'realistic' simulations of climate is the principal reason why I remain
a climate skeptic. From my background in turbulence I look forward with
grim anticipation to the day that climate models will run with a
horizontal resolution of less than a kilometer. The horrible
predictability problems of turbulent flows then will descend on climate
science with a vengeance."
Global warming is good for human society
Scientists in this section conclude that the rising temperatures that
are occurring will be of little impact or a net positive for human
society.
* Sherwood Idso, former research physicist, USDA Water Conservation
Laboratory, and adjunct professor, Arizona State University: "Warming
has been shown to positively impact human health, while atmospheric CO2
enrichment has been shown to enhance the health-promoting properties of
the food we eat, as well as stimulate the production of more of it. ...
We have nothing to fear from increasing concentrations of atmospheric
CO2 and global warming."
UK
Documentary The Great Global Warming Swindle
THE GREAT CHANNEL FOUR SWINDLE
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Freitag, 16. März
2007
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Germar Rudolf
verurteilt
Am 15.03.2007 wurde Germar Rudolf vom Landgericht Mannheim wegen Volksverhetzung, Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener sowie Beleidigung zu 30 Monaten Haft
verurteilt. Hinzu kommt noch eine Geldstrafe in Höhe von 21.600 Euro.
Gegenstand der Anklage war Volksverhetzung: Der Diplom-Chemiker Rudolf habe die Existenz von Gaskammern bestritten.
In seinem Plädoyer rügte Staatsanwalt Grossmann, dass sich Rudolf unbelehrbar
zeige und einschlägig vorbestraft sei. Der Vorsitzende Richter Mathias Schwab
führte aus, dass die Meinungsfreiheit zum Schutz Dritter eingeschränkt werden könne. Dasselbe gelte auch für die
Wissenschaftsfreiheit. Strafverschärfend sei, dass er mit dem Geschichts-Revisionismus den Lebensunterhalt bestritten und hierzu die Möglichkeiten des Internets genutzt habe.
Während seiner Anstellung am Max-Planck-Institut für Festkörperforschung in Stuttgart
hatte Rudolf ein „Gutachten über die Bildung und Nachweisbarkeit von Cyanidverbindungen in den Gaskammern von
Auschwitz" erstattet. Diese Arbeit wurde vom Gericht wegen „Offenkundigkeit des Gegenteils" nicht als Beweismittel zugelassen. Nach Intervention des Zentralrats der Juden wurde Rudolf
damals von der Max-Planck-Gesellschaft fristlos entlassen. Als er dann eine andere Arbeitsstelle gefunden hatte, wurde
er durch öffentlichen Druck auf den neuen Arbeitgeber wieder arbeitslos. Dem Familienvater
wurde trotz schwangerer Ehefrau zweimal hintereinander die Wohnung gekündigt,
worauf seine Ehe zerbrach. Aus seinen akademischen Verbindungen wurde Rudolf ausgestoßen.
Im Exil heiratete Rudolf eine Amerikanerin
und beantragte an seinem Wohnort Chicago politisches Asyl. Dieser Antrag wurde im November 2004 endgültig abgelehnt. Am 19. Oktober 2005 wurde der Vater eines gemeinsamen Kindes wegen Verdachtes auf „Schließung einer Scheinehe" verhaftet und am 15. November 2005 nach Frankfurt/M. ausgeliefert, wo er am Flughafen von
den deutschen Behörden verhaftet wurde.
Prozess Germar Rudolf
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Donnerstag, 15. März 2007
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Pastor
Hagee supports an American-Israeli pre-emptive strike on Iran
John C. Hagee (b. April 12, 1940) is the founder and senior pastor of Cornerstone Church in San Antonio, Texas, an
evangelical church with more than 18,000 active
members. Mr. Hagee believes that the Bible commands Christians to be supportive of Israel and the Jewish people.
He believes that the land of Israel has never belonged to the Palestinian people.
Hagee has said that Iran is a threat to Western civilization and supports an American-Israeli pre-emptive strike on Iran.
Hagee is the President and CEO of John Hagee Ministries which telecasts
his national radio and television ministry carried in America on 160 TV
stations, 50 radio stations and eight networks. The ministries can be
seen and heard weekly in 99 million homes. He is also the president and
CEO of Global Evangelism Television, which telecasts his radio and
television ministry. Hagee has received numerous honors and accolades
from national Jewish organizations for his unwavering support of
Israel. In pursuit of his support of Israel, Hagee helped found
Christians United for Israel on February 7, 2006 as a "Christian AIPAC"
lobbying Congress to support Israel. Hagee was awarded the
"Humanitarian of the Year" award by the San Antonio B'nai B'rith
Council.
Hagee has been to Israel twenty-two
times and has met with every Prime Minister since Menachem Begin. John
Hagee Ministries has given more than $8.5 million to bring Soviet Jews
from the former Soviet Union to Israel. On February 7, 2006, John Hagee
and 400 leaders from the Christian and Jewish communities formed a new
national organization called Christians United For Israel (CUFI). This
organization is focused on communicating the need to defend Israel with
members of the United States Congress.
In 2001, John Hagee had received over 1.25 million dollars in total
compensation for his position as CEO at his non-profit corporation,
Global Evangelism Television (GETV). This made him one of the
highest-paid televangelists in 2001. Pastor John Hagee's speech to the
AIPAC's national policy conference 2007, March 11-13, Wahington,
D.C.,finished: "In closing, I believe 2007 is a year of destiny.
America and Israel are at war with a common enemy. It is a war of good
versus evil. It is a war of life, liberty, and the pursuit of happiness
versus the culture of death."
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Sonntag, 11. März 2007
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It's Israel that incites hate
Blame Israel, not Palestinian textbooks, for hatred in the Holy Land,
published: 3/11/2007 by "The Free Lance-Star", Fredericksburg, VA.
BETHLEHEM, Palestine -- I am surprised that you find so terrible some
of the quotes you record ["A steady diet of hate for kids in
Palestine," Feb. 11] from Palestinian textbooks, such as "Palestine
will be liberated by its men, its women, its young ones and its
elderly." Surely something of this sort was said by Americans fighting
for their independence during the Revolutionary War. Their desire to
sacrifice for freedom echoes some of our first generals: "[A]ppealing
to Heaven for the justice of our cause, we determine to die or be free"
(Joseph Warren, American account of the Battle of Lexington, 1775).
I spent three months in Palestine and Israel. I have been a witness to
injustice that rarely makes it to mainstream news in the U.S. I have
spent time with families whose houses have been demolished; families
who are left with no means of income after their fields have been
destroyed; men who have been tortured in prison and who are
nevertheless seeking a nonviolent way to resist; children who have been
shot while playing; children who have been beaten by soldiers; and
children whose siblings are in jail simply for being members of a
political party.
The lives of Palestinians are devalued at the expense of Israelis.
Palestinian children have little or no access to play areas, because of
Israeli building restrictions and continued confiscation of land. While
settlements atop hills in Palestine use water for swimming pools,
gardens, and open spaces, Palestinians must pay four times as much to
Israel for water.
Sewage from these settlements often runs directly onto Palestinian
farmland. Palestinian children in refugee camps face raids, where
soldiers come in the middle of the night, break into their houses, and
sometimes make an arrest or simply break things and leave.
You state that Palestinians do not learn about the Holocaust. Well,
Israelis are not taught in school about the history of their country
beyond the Jewish perspective. It is not taught, for example, that in
the 1948 war more than 400 Palestinian towns were destroyed, and
thousands of Palestinians were expelled or killed.
I have found that Israeli soldiers know little about why they receive
orders, and Israeli civilians are ignorant of what happens in the West
Bank. Please consider the following typical examples: The first week I
was here, I met a Palestinian family whose 11-year-old son was shot
from a watchtower while playing on his porch. I told an Israeli girl in
her 20s about it. Her reply: "That couldn't have happened. It would
have been on the news."
Two weeks ago we received a phone call from a family whose sons, 17 and
18 years old, had been beaten and arrested by the Israeli Defense Force
in the village of Budrus. I called the spokesperson for the IDF. I did
not get in direct contact with the general. Instead I talked to an
office worker. His response: "This doesn't have to do with us. We just
talk to the media. But soldiers do not hurt innocent people. I am
really sorry."
Last week I asked an Israeli soldier if he knew where the Green Line
(the internationally recognized border that gives Palestine 22 percent
of its original territory) is--since bulldozers, 12 kilometers away
from this border, removed 700-year-old olive trees, the livelihood of
200 people. His answer: "I don't know where the border is. I am just
following orders."
There are actually many schools in Palestine that teach about Israelis
and Palestinians living peacefully together. The Hope Flowers School
near Bethlehem works to bring Palestinian and Jewish Israelis together
to teach about reconciliation. This school faces a court order--from
Israel--that its cafeteria be demolished to make room for a security
road. In addition, the school's water well will be taken. This school
is even denied the right to repair the road that leads to the school.
Palestinians do not need to learn hate from textbooks. They can learn
it when they see what happens to their friends and families, their
schools, and their land. They learn it by having dignity and rights
taken away.
The Web site Palestinian Media Watch teaches Americans to hate. It
turns the parents and teachers of Palestine into caricatures of
terrorists whom we can easily blame. Every parent and teacher I have
met here is struggling to meet basic needs -- and at the same time is
teaching children that education is the key to freedom. But you cannot
tie a cat down and ask it to make peace.
It would be much more useful if the Web site were devoted to America's
role in unilaterally supporting Israel and how we can reach a solution
that is just. It would also be helpful if Americans came to visit
Palestine, to see for themselves.
Caroline Borden, from Catlett, works in Bethlehem, Palestine.
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Samstag, 10. März 2007
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Meinungsäußerungsfreiheit
TRIBÜNE Fragwürdige Antirassismus-Norm
von Robert Nef
Seit dem Januar 1995 verbietet der Artikel 261bis STGB den öffentlichen
Aufruf zum Rassismus und die öffentliche Leugnung von Völkermord. Es
besteht kein Zweifel, dass Rassismus und Völkermord abscheuliche Übel
sind, die von keinem vernünftigen Menschen gebilligt oder gar
verteidigt werden. Sie gehören zu den Exzessen menschlichen
Fehlverhaltens, die leider im Lauf der Menschheitsgeschichte nicht
allzu selten vorgekommen sind.
Ob sie sich durch eine Einschränkung der Meinungsäusserungsfreiheit
(die auch die Verbreitung von Lügen und groben Irrtümern einschließt)
wirksam bekämpfen lassen, ist indes zweifelhaft. Wer seinerzeit im
Abstimmungskampf auf die Problematik dieser Normen hinwies, wurde
sofort in den Dunstkreis der Befürworter von Rassismus und Genozid
gerückt, und bis heute leidet die Diskussion an solchen perfiden
Unterstellungen.
Halten wir zunächst fest: Man kann ein zutiefst überzeugter Gegner von
Rassismus und Völkermord sein und trotzdem für die Aufhebung der
vermutlich sogar kontraproduktiven Strafnorm plädieren. Was sie an
zusätzlichen Problemen schafft, steht in keinem Verhältnis zur
behaupteten präventiven Wirkung.
Die Antirassismus-Norm krankt daran, dass sie einen Begriff verwendet,
der selbst Teil des Problems ist. Wer den Begriff «Rasse» definieren
will, begibt sich nämlich selbst in den Dunstkreis wissenschaftlich
überholter Rassentheorien. Auch das Delikt «öffentlicher Aufruf zur
Diskriminierung» ist schwer abgrenzbar, weil man vernünftigerweise die
öffentliche Äußerung von Hassgefühlen und den Appell an allfällige
Mithasser gegen Personengruppen und Personen nicht nach ihren Motiven
klassifizieren kann. Gehören Rapper, bei denen der öffentliche Appell
an negative Emotionen Bestandteil der Kunstgattung ist, ins Gefängnis?
Wo ist die Grenze zwischen geschmacklosen Witzen und dem «Aufruf zur
Diskriminierung»?
Früher oder später wird man einsehen müssen, welch unlösbare
Auslegungsprobleme man sich mit dieser Norm eingebrockt hat. Sie schürt
das Grundübel letztlich mehr, als dass sie es verhindert, weil damit
auch allfällige Ventile geschlossen werden.
Gleiches, ja noch Schlimmeres, lauert hinter dem Verbot der
Völkermord-Leugnung. Völkermord gehört zu den Schattenseiten der
Menschheitsgeschichte, und es muss nicht nur unter Historikern, sondern
auch vor Völkerrechtstribunalen erlaubt sein, die Fragen nach der
Tragweite und nach den Motiven in der ganzen Bandbreite öffentlich zu
diskutieren.
Waren die von Stalin und Mao durch Straflager und Hunger vernichteten
30 Mio. bis 40 Mio. Menschen «Angehörige einer Rasse, Ethnie oder
Religion»? Was wäre von einer Klage gegen Historiker zu halten, die
sagen, diese Opfer seien eben für die Überwindung des Feudalismus
unumgänglich gewesen? Die heute gängige Sprachregelung, die meines
Erachtens die Opfer ebenfalls beleidigt, lautet, das seien die
tragischen Begleiterscheinungen einer ursprünglich humanistischen Idee
namens Sozialismus bzw. Kommunismus gewesen, und keine Genozide. Wer
kanonisiert die welthistorischen Genozide als die echten und trennt sie
von den unechten? Das Bundesgericht? Eine amtliche Kommission für
historisch zulässige bzw. unzulässige Definitionen? Eine nationale oder
internationale Historikerkommission? Oder eine nationale oder kantonale
Exekutive?
Warum sagt niemand, man beleidige die Opfer des 11. Septembers 2001,
wenn man behauptet, das World Trade Center sei von der
Bush-Administration selbst gesprengt worden? Inzwischen glaubt das in
Deutschland eine Mehrheit der Unter- Dreißigjährigen. Einen
vernünftigen Grund, die Verbreitung solcher Meinungen unter Strafe zu
stellen, gibt es meiner Meinung nach nicht. Wenn Genozid nicht
verjährt, müsste man auch das Leugnen der Ausrottung der Indianer, der
Ur-Australier, der Ur-Kanaaniten durch das damals eingewanderte Volk
Israel unter Strafe stellen. Ich meine eher, man verletze den Prozess
von Rede und Gegenrede, von Deutung und Widerlegung, von falschen und
zutreffenden Aussagen, wenn man hier durch das Strafrecht Schranken
aufstellt.
Der Einwand, man habe bisher die Norm restriktiv ausgelegt und bewusst
auf zwei besonders grausame und unbestrittene Völkermord-Fälle
eingeschränkt (Armenier und Juden), macht die Strafnorm nicht weniger
fragwürdig. Gerade die Tatsache, dass heute kein seriöser Historiker
den Genozid an den Armeniern und den Holocaust in Frage stellt, ist
doch ein Argument dafür, dass man die Meinung der paar
nationalistischen Extremisten und Außenseiter, welche die Massentötung
als Begleiterscheinung eines Bürgerkrieges oder eines Kriegs deuten und
die Anwendung des Begriffs Völkermord auf die historischen Fakten
ablehnen, nicht bestrafen sollte, sondern widerlegen.
Sperrt man sie ins Gefängnis, macht man deren Vertreter zu Märtyrern
der Meinungsäußerungsfreiheit, und man nährt damit den spätern
Verdacht, die offiziell vorherrschende Doktrin sei eben doch nicht über
alle Zweifel erhaben gewesen. Lügen muss man – auch in der Geschichte
und in der Politik – nicht bestrafen, sondern widerlegen, nötigenfalls
immer wieder und mit immer besseren Argumenten.
Quelle: Internet
St. Galler Tagblatt
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Donnerstag, 8. März 2007
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Zivilcourage
Bei
der Eröffnung der SPD-Wanderausstellung ,,Rechtsradikalismus in
Bayern‘‘ ergriff der 23-jährige Mike Nwaiser das Wort mit der Bemerkung:
"Ich bin bekennender nationaler
Sozialist‘‘ und legte dann seine Ansichten zum Ausstellungsthema dar.
Gegen Nwaiser und seine Begleiter wurde von den Veranstaltern ein Hausverbot
ausgesprochen. Begleitet von zwei Polizisten verließen Nwaiser und seine
Freunde das Maximilianeum.
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Mittwoch,
7. März 2007
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Deutsche
Bischöfe in Palästina
Am Wochenende kritisierten mehrere deutsche Bischöfe in Bethlehem die
israelische Unterdrückung der Palästinenser. Der Eichstätter Bischof
Gregor Maria Hanke verglich die Zustände in Bethlehem mit dem
Warschauer Ghetto: „Morgens in [der Jerusalemer Holocaust-
Gedenkstätte] Jad Vaschem die Fotos vom unmenschlichen Warschauer
Ghetto. Abends fahren wir ins Ghetto in Ramallah. Da geht einem der
Deckel hoch.“ Auch der Augsburger Bischof Walter Mixa sprach von einer
„ghettoartigen Situation“. Dies grenze an „Rassismus“.
Die deutsche Bischofskonferenz relativierte am Dienstag. Deren
Sekretär, Pater Hans Langendörfer, rechtfertigte die Bischöfe: Beim
Besuch in Bethlehem seien „aus der emotionalen Betroffenheit Einzelner
heraus einige wenige sehr persönliche Bemerkungen gefallen“. Diese
seien bereits selbstkritisch richtig gestellt worden. Das gelte
insbesondere für eine Nebenbemerkung, die auf das Warschauer Ghetto
anspielte. Bischof Hanke entschuldigte sich, er habe nur seine
persönliche Betroffenheit artikuliert. „Vergleiche zwischen den
Geschehnissen des Holocaust und der gegenwärtigen Situation in
Palästina sind nicht annehmbar und waren auch nicht beabsichtigt.“
Bischof Mixa erklärte, dass die Mauer sowie die jüdischen Siedlungen
aus der Sicht der palästinensischen Bevölkerung „eine gewisse
Provokation“ darstellten.
Quelle:
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Dienstag, 6. März 2007
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The Monnet Plan
Following World War II France was in severe need of reconstruction. To
rebuild, France was completely dependent on coal from Germany's main
remaining coal-mining areas, the Ruhr area and the Saar area (The
German coal fields in Upper Silesia had been annexed by Poland). In
1945 Monnet proposed a plan, named after him, to take control of these
German areas and redirect the output of German coal production away
from German industry and into French industry instead, permanently
weakening Germany and raising the French Economy considerably above its
pre-war levels. The plan was adopted by Charles de Gaulle in early
1946. In 1947 France removed the Saar from Germany and turned it into a
protectorate under French economic control.
As the head of France's General
Planning Commission, Monnet was the real author of what has become
known as the 1950 "Schuman Plan" to create the European Coal and Steel
Community (ECSC), forerunner of the Common Market (EU). Jean Monnet
described the EU's method: "Europe's nations should be guided towards a
super state without their people understanding what is happening. This
can be accomplished by successive steps each disguised as having an
economic purpose, but which will eventually and irreversibly lead to
federation." The single currency was the most important of these steps:
as Monnet said, "Via money Europe could become political in five
years." (Christopher Booker and Richard North in their book "The great
deception").
Quelle:
Internet From
Wikipedia, the free encyclopedia
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Dienstag, 6. März 2007
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Barack Obama's 2008 US Presidential Campaign
Sen. Barack Obama (D-IL) delivered the following remarks to the American Israel Public Affairs Committee
(AIPAC) Policy Forum held on March 2, 2007 in Chicago
Our strongest ally in the Middle East is Israel. When Israel is
attacked, we must stand up for Israel’s legitimate right to defend
itself. That effort begins with a clear and strong commitment to the
security of Israel. That will always be my starting point.
My plan allows for a limited number of U.S. troops to remain in Iraq
and prevent Iraq from becoming a haven for international terrorism and
reduce the risk of all-out chaos. In addition, we will redeploy our
troops to other locations in the region, reassuring our allies that we
will stay engaged in the Middle East. And we can, then, more
effectively deal with one of the greatest threats to the United States,
Israel and world peace: Iran.
Iran's president Ahmadinejad has denied the Holocaust. He held a
conference in his country, claiming it was a myth. But we know the
Holocaust was as real as the 6 million who died in mass graves at
Buchenwald, or the cattle cars to Dachau or whose ashes clouded the sky
at Auschwitz. We have seen the pictures. We have walked the halls of
the Holocaust museum in Washington and Yad Vashem.
The world must work to stop Iran’s uranium
enrichment program and prevent Iran from acquiring nuclear weapons. It
is far too dangerous to have nuclear weapons in the hands of a radical
theocracy. And while we should take no option, including military
action, off the table, sustained and aggressive diplomacy combined with
tough sanctions should be our primary means to prevent Iran from
building nuclear weapons.
At the same time, we must preserve our total commitment to our unique
defense relationship with Israel by fully funding military assistance
and continuing work on the Arrow and related missile defense programs.
This would help Israel maintain its military edge and deter and repel
attacks from as far as Tehran and as close as Gaza.
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Montag,
5. März 2007
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Architect
of Jewish state a cold-blooded mass-murderer ?
Ilan Pappe is an Israeli historian. He proves from official records how
the Israeli state came into being with blood on its hands from lands
forcibly seized from its Palestinian inhabitants who'd lived on it for
hundreds of years previously. Since the 1940s, they were ethnically
cleansed and slaughtered without mercy so their homeland would become
one for Jews alone.
Pappe documents how it all began. He
designates the politicians who devised the plan and the generals who
carried out the ethnic cleansing naming the guilty, the villages and
urban areas destroyed, and the cruelest crimes committed against
defenseless people only wanting to live in peace on their own
land.
Pappe describes the origins of Zionist ideology. Following Theodor
Herzl's death in 1904, Zionists decided goal was to colonize Palestine
because of its biblical connection that happened to be land occupied
inappropriately by "strangers" meaning anyone not Jewish having "no
right" to be there. Zionist leaders wanted a complete dispossession of
indigenous Arabs to reestablish the ancient land of Eretz Israel as a
Jewish state for Jews alone. David Ben-Gurion, Israel's first prime
minister, said already in June, 1938 to the Jewish Agency Executive and
never wavering from later: "I am for compulsory transfer; I do not see
anything immoral in it." He played a central role planning and
executing the crime.
The whole business took six months in 1948 to complete. It expelled
about 800,000 people, killed many others, and destroyed 531 villages
and 11 urban neighborhoods in cities like Tel-Aviv, Haifa and
Jerusalem. The action was a clear case of ethnic cleansing for which
Germans at Nuremberg were hanged. It included cold-blooded mass-murder;
destruction of homes, villages and crops; rapes; other atrocities; and
massacres of defenseless people given no quarter including women and
children.
Ethnic cleansing completed,
Palestinians' agony and hardships were only beginning. Beginning 1949,
and continuing to this day. Refugees were put in prison camps while
many others escaping cleansing were physically abused and harassed
under Israeli military rule. Other kinds of Israeli harshness were also
introduced, now that all Palestinians are subjected in the Occupied
Palestinian Territories. There are roadblocks that include checkpoints
and curfews with violators shot on sight. These conditions were imposed
to make life so unbearable, those subjected to them might opt to leave
the territories for relief elsewhere.
That works because the US supports and funds the Jewish state allowing
it to get away with mass-murder, property destruction, land theft and
denial of everything Palestinians hold dear including their lives and
freedom. Nothing has changed since 1948. Palestinians have no
bargaining power and can do nothing to alleviate their plight. The UN
world body should have aided them but never did.
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Sonntag, 4. März 2007
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WAZ: Israels Grand Prix Song: Vorsichtshalber schon mal kuschen - Leitartikel von Wilhelm Klümper
02.03.2007 - 19:45 Uhr, Westdeutsche Allgemeine Zeitung Pressemappe [Pressemappe]
Essen (ots) - War da was? Zur Erinnerung: Unsere Freiheit ist mit Blutvergießen gegen die finsteren Mächte des Feudalismus und der Kirche
erkämpft worden. Die bürgerlichen Errungenschaften der Französischen
Revolution (1789!) haben uns Demokratie, Meinungs- und Pressefreiheit
und die Trennung von Staat und Kirche gebracht.
Die 68er gingen mit dem Mief und Muff in der Nachkriegsrepublik hart
ins Gericht. Alles war denkbar, aber keinesfalls ein Denk- und
Diskussionsverbot. Durch Europa wehte nach dem Zusammenbruch des
spießigen Ostblocks ein herzerfrischender Wind. Die westliche
Zivilisation feierte die Verbrüderung mit den nach Freiheit
lechzenden Menschen aus dem Osten.
Mittlerweile scheint sich in der westlichen Welt allerdings die
Feigheit und das Wegducken breitzumachen. Wenn jetzt darüber diskutiert
wird, einen vermeintlich Iran-kritischen Beitrag aus Israel nicht zum
Eurovision Song Contest zuzulassen, dann wird das ständige
Beleidigtsein der Islamisten auch noch belohnt.
Die Macher des Songwettbewerbs haben ihre Entscheidung über die
Zulassung des Liedes noch nicht getroffen. Aber die Vorstellung, der
iranische Präsident Ahmadinedschad könne sich angegriffen fühlen,
reicht aus, schon mal vorauseilend den Kotau zu machen.
Die israelische Band Teapacks versichert, mit der Textzeile "Die Welt
ist voller Terror, wenn jemand einen Fehler macht, jagt er uns in die
Luft" keineswegs den iranischen Präsidenten und seine Atompolitik
gemeint zu haben. Unabhängig davon, dass zum Song Contest keine
politischen Lieder zugelassen sind, hätten die israelischen Musiker
durchaus Recht damit, wenn sich der Iran angesprochen fühlen
würde. Der Islamist Ahmadinedschad leugnet ungestraft den Holocaust und
verhehlt nicht, wen er am liebsten mit seinen geplanten Atombomben aus
dem Leben bomben würde.
Die ganze
Aufgeregtheit um diesen läppischen Song reiht sich ein in die
Diskussion um die Mohammed-Karikaturen und die abgesetzte
Oper"Idomeneo" in Berlin: Nur ja nicht den Islam provozieren.
Herrgott, was mussten und müssen sich christliche Kirchenvertreter
alles von Satiremagazinen, in Stunksitzungen sowie von den Harald
Schmidts dieser Welt gefallen lassen! Na und? Das ist unsere Freiheit!
Damit das so bleibt, darf der Westen kein Jota vor den reaktionären
Islamisten zurückweichen.
Pressekontakt:
Rückfragen bitte an:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: (0201) 804-0
zentralredaktion@waz.de
"The world is full of terror
If someone makes an error
He’s gonna blow us up to biddy biddy kingdom come
There are some crazy rulers they hide and try to fool us
With demonic, technologic willingness to harm
They’re gonna push the button
push the button push the bu push the bu push the button"
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Freitag, 2. März 2007
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Jeder hat das Recht auf Meinungsfreiheit und freie Meinungsäußerung;
dieses Recht schließt die Freiheit ein, Meinungen ungehindert
anzuhängen sowie über Medien jeder Art und ohne Rücksicht auf Grenzen
Informationen und Gedankengut zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten
(Allgemeine Erklärung der Menschenrechte Artikel 19). Geben
Sie mal bei der Google-Bilder-Suche das Suchwort "Nürnberger
Trichter" ein. Vielleicht erstaunt Sie, was dort mitgeteilt wird
(Ergebnisse 21-40):"Aus Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von
dieser Seite entfernt. Weitere Informationen
über diese Rechtsgründe finden Sie unter ChillingEffects.org." Oder
mit dem Suchwort "Martin Luther" (Ergebnisse 441-460):"Aus
Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt. Weitere Informationen
über diese Rechtsgründe finden Sie unter ChillingEffects.org." Oder
mit dem Suchwort "Richard Wagner" (Ergebnisse 181-200):"Aus
Rechtsgründen hat Google 1 Ergebnis(se) von dieser Seite entfernt. Weitere Informationen
über diese Rechtsgründe finden Sie unter ChillingEffects.org."
Zur
Abwechselung geben Sie bei der Google-Web-Suche das Suchwort "Friedrich
Nietzsche" ein. Sie werden nicht erstaunt sein, was dort mitgeteilt wird
(Ergebnisse 401-500, 501-600, 601-700, 801-842):"Ihre
Suche hätte in den Suchergebnissen einen Treffer generiert, den wir
Ihnen nicht anzeigen, da uns von einer zuständigen Stelle in
Deutschland mitgeteilt wurde, dass die entsprechende URL unrechtmäßig
ist." Oder
für das Suchwort "Johann Gottlieb Fichte": Ergebnisse 101-200,
201-300, 301-400, 401-500 usw. usw. Und erst für "Houston Stewart
Chamberlain"......
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Freitag, 2. März 2007
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When
you've taken something away from someone, you should give it back, period.
Holocaust survivors from around the world pressed Poland's government today
to compensate them for property confiscated by the former communist regime.
Poland, the biggest post-communist European Union member, is the only
country from eastern Europe, besides Belarus, which has not enacted a
programme for the restitution of property seized after World War Two.
Attempts to solve the issue after the collapse of communism in 1989 have
failed, mostly due to concern over the likely cost. "When you've taken
something away from someone, you should give it back, period," Israel
Singer, President of the Claims Conference, said following meetings with
Prime Minister Jaroslaw Kaczynski and Speaker of Parliament Marek Jurek.
"You don't ask the person's religion, you don't ask the person's race,
you don't ask the person's creed, you just give it back.
The post-war communist rulers seized their property as well as that of
people who left or fled the country. Poland's ruling conservatives have
promised to resolve the issue and pass relevant legislation in coming months.
But the government proposal envisages compensation for only 15 per cent of
the property lost.
Neither Kaczynski nor Jurek commented publicly after the meetings.
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Freitag, 2. März 2007
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Der
Nürnberger Trichter
Wenn man bei Google oder Yahoo ein aktuelles Suchwort eingibt, erhält man
meistens Hunderte von nahezu identischen Nachrichten. Dies ist nicht
überraschend, denn fast alle Online-Publikationen, die von den
Suchmaschinen ausgewertet werden, beziehen - wie ihre auf Papier gedruckten
Pendants - die gleichen vorgefertigten Meldungen von einigen großen
Nachrichten-Agenturen wie DPA oder REUTERS. Für das Fernsehen gilt
Entsprechendes. Von Flensburg bis Passau ergießt sich somit über den
geduldigen Nachrichten-Konsumenten immer dieselbe Einheitsbrühe.
Wer nicht ausschließt oder sogar überzeugt davon ist, dass die großen Medien-Konzerne nur dasjenige in den
für das breite Publikum bestimmten Nürnberger Trichter einschütten, was
ihren Zwecken dient, der sollte zu seinem Vorteil zweierlei beachten. Erstens: Schalte einen
starken Filter zwischen Trichter und Deinen Kopf, damit das der Brühe beigemischte Gift abgesondert
wird ohne Dir zu schaden. Zweitens: Benutze Deinen Kopf zum Denken und nicht als
Speicher für Einflüsterungen von Leuten, die Dich mit gleisnerischen
Worten nur für dumm verkaufen wollen.
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Donnerstag, 1. März 2007
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Final Approval of Insurance Settlement for Holocaust Victims
in USA
Under the deal, insurence company Generali would accept new claims
until March 31, even though it has already paid $135 million to settle
claims.
So far, 3,300 people have made fresh claims, which might entitle them
to payouts under an international commission's formula. Lawyers said an
average of $25,000 was expected to be paid out per claim. If the sealed
Nazi archives in Bad Arolsen, Germany are opened and new insurance
records are discovered among records from concentration camps, the date
to file claims may be extended up to August 31, 2008, according to the
settlement. The settlement would end the last of the large cases
brought in American courts to get money from companies responsible for
aiding Nazis during the Holocaust. Those companies have been accused of
enabling the cheating of Jews, forced laborers and slaves of their
assets, including insurance policies, during World War II.
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Donnerstag, 1. März 2007
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Jetzt aktiv werden gegen den Angriff auf den
Iran
Anti-Kriegs Aktion am 3.3.2007 in Köln - 12.00 Uhr Rudolfplatz
Weniger als vier Jahre nach dem Überfall auf den Irak wird zunehmend
offensichtlich, dass der nächste Krieg um Öl und die imperialistische
Weltordnung ansteht. Der Krieg im Irak hat bis heute etwa 650.000
Menschen das Leben gekostet. Der Krieg gegen den Iran könnte das Grauen
das Irakkrieges noch weit in den Schatten stellen. Ganzer Text:
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Donnerstag, 1. März 2007
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Fahndungserfolg der Kasseler Polizei: Mit Haftbefehl gesuchter Rechtsextremer gefasst
27.02.2007 - 14:22 Uhr
Kassel (ots) - Beamte des Kasseler Fahndungskommissariats K 33
haben mit Unterstützung von Kollegen verschiedener anderer
Organisationseinheiten vom PP Nordhessen am vergangenen Wochenende
einen 60 jährigen Vellmarer in Frielendorf (Schwalm-Eder-Kreis)
festgenommen, der in dringendem Tatverdacht steht, volksverhetzende
Inhalte ins Internet gestellt zu haben. Dabei offenbarte der Mann eine
extrem antijüdische Haltung und leugnete zum Beispiel den Holocaust.
Nicht zuletzt wegen des andauernden
Ermittlungsdrucks tauchte der 60 Jährige Anfang 2006 mit Hilfe seiner
bundesweiten Kontakte ab. Im März 2006 erwirkte die Staatsanwaltschaft
Kassel einen Untersuchungshaftbefehl beim zuständigen Haftrichter.
Im Zuge der umfangreichen Ermittlungs- und Fahndungsmaßnahmen, die sich
über Monate hinzogen und durch das ausgeprägt konspirative Verhalten
des Mannes erheblich erschwert wurden, kamen die Fahnder dem Vellmarer
schließlich letzte Woche auf die Spur. Der Rest war dann reine Routine:
Am Samstagabend, um 18:35 Uhr, wurde der 60 Jährige in einem Gasthaus
in Frielendorf von der Polizei
festgenommen. Dort hatte er eine Wohnung mit der Begründung angemietet,
in Ruhe ein Buch schreiben zu wollen. Seit dem Wochenende sitzt der
Mann nun in der Justizvollzugsanstalt Kassel.
Volker Pieper
Polizeihauptkommissar
0561 / 910 1020
ots Originaltext: Polizeipräsidium Nordhessen
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=44143
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Nordhessen
Grüner Weg 33
34117 Kassel
Pressestelle
Telefon: 0561/910 10 20 bis 23
Fax: 0561/910 10 25
E-Mail: poea.ppnh@polizei.hessen.de
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Donnerstag, 1. März 2007
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Jürgen Graf
im Exil
Jürgen Graf ist der prominenteste Schweizer Justizflüchtling. In Russland lebt er zufrieden verheiratet,
unbehelligt von den Behörden und im festen Glauben, dass ihm die Geschichte Recht geben wird. Seine Bücher
sind «Das Narrenschiff», «Der Holocaust im Prüfstand», «Der Holocaust-Schwindel»,
«Auschwitz: Tätergeständnisse und Augenzeugen», «Todesursache Zeitgeschichtsforschung»,
«Vom Untergang der schweizerischen Freiheit» sowie «Raul Hilberg und
sein Standardwerk über den Holocaust». Die Werke, zum Teil ins Englische
und Russische übersetzt, sind in der Schweiz vergriffen, soweit nicht polizeilich
konfisziert.
Quelle:
Alex Baur - Weltwoche - Bild (Alex Bauer): Graf mit Ehefrau
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