Potential collapse of US Bank
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New York - The potential collapse of Colonial BancGroup poses another hazard to the still shaky housing market. The Southern regional bank, based in Montgomery, Ala., is the largest remaining player in warehouse lending, which provides short-term financing to independent mortgage bankers. 

At one time, these mortgage bankers originated half of all U.S. home loans using these funds. Today, the warehouse lending market is decimated. In 2007 it was worth an estimated $200 billion; now there is just $25 billion available - 25% of which belongs to Colonial. If Colonial fails, those funds become even more scarce. Colonial’s problems escalated two weeks ago after the bank announced a $606 million second quarter loss and said it had substantial doubt that it could survive without fresh capital from an outside source.   

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News from Amnesty International 
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New York - Singer/songwriter Leonard Cohen (photo) had been unsuccessfully asked to heed the Palestinian call for a cultural boycott of Israel and avoid complicity with Israel's violations of international law by cancelling his planned September concert in Israel. Pressure has grown internationally on performers, particularly following Israel's war crimes in Gaza, to refuse to perform in Israel whilst it is violating international law and continuing its illegal occupation. 'Amnesty International USA' has now decided to discontinue its support for Leonard Cohen's concert, as Cohen intended to disburse the profits of the concert to the ' Peres Center for Peace' whose function is to normalize the illegal occupation. 

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Neues von Frau Schindemann 
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Berlin - Die Broschüre 'Klickt's?' , die 'jugendschutz.net' in Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung (HLZ) realisiert hat, soll 12- bis 15-Jährige sensibilisieren. An konkreten Beispielen zeigt die Broschüre spielerisch, wo im Netz Gefahren lauern, wie die rechtliche Lage ist und was Einzelne tun können. Sie kann bei der HLZ sowie den Landeszentralen für politische Bildung aus Rheinland-Pfalz, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen-Anhalt sowie Thüringen bestellt werden.

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Neues von Horst Seehofer aus Ingolstadt 
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München/Fürth - Der radikaldullistische bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (Foto) sagte am Freitag mit Blick auf die in Fürth beheimatete 'Primondo'-Tochter 'Quelle', die dort angekündigten rund 3700 Stellenstreichungen seien alternativlos.

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Gedenkzug Rudolf Hess 
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Friedland - Am 17. August 2009 jährt sich zum 22. Mal der Todestag von Rudolf Heß. Aus diesem Anlass fand am 15.  August in den späten Abendstunden in Friedland in Mecklenburg/Strelitz ein Fackelzug  statt . Als die Polizei anrückte, hatte sich die von ihr nicht genehmigte Veranstaltung bereits aufgelöst. Die Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz.

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Neues aus Görlitz
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Görlitz - Das schönste Kaufhaus Deutschlands (Hertie-Filiale in Görlitz) wurde am Samstag geschlossen. 1913 erbaut, er- und überlebte es Kriege, Bürgerkriege, Währungsreformen, die Weltwirtschaftskrise und verschiedenste politische Systeme vom Kaiserreich bis zur DDR . Nicht aber den Angriff des britischen Finanzinvestors Dawnay Day , der nicht nur das Görlitzer Jugendstilkaufhaus, sondern den gesamten Hertie-Konzern in die Insolvenz trieb. Gespräche im Bundeskanzleramt (Deutschland soll stärker, zukunftsfester aus der Krise hervorgehen) haben nichts gebracht.  

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Neues aus Berlin 
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Berlin - Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) Rainer Wendt (links) forderte am Freitag: "Wir brauchen 2000 Cyber-Cops". Das Internet sei der größte Tatort der Welt. Deshalb dürfe das weltweite Netz nicht sich selbst überlassen werden. Die Polizei müsse verstärkt verdachtsunabhängige Streifen im Netz fahren. Die erforderlichen 100 Millionen Euro jährlich seien eine gute Investition. Im Januar hatte Wendt erst 500 Netzschnüffler gefordert.

Der innenpolitische Sprecher der radikal-dullophilen CSU-Landesgruppe, Stephan Mayer aus Altötting (Mitte), pflichtete dem Gewerkschaftsfunktionär bei. Der innenpolitischer Sprecher der pathodullen Grünen-Bundestagsfraktion, Wolfgang Wieland (rechts), sprach sich dafür aus, Seiten mit 'rechten' Inhalten im Internet zu löschen.   

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Neues vom Hindukusch
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Afghanistan - Am Samstag beschossen freiheitliche Afghanen gegen 12.20 Uhr Ortszeit etwa sechs Kilometer südwestlich des Nato-Stützpunkts Kundus deutsche Besatzer aus dem Bundeswehrkontingent mit Panzerabwehr- und Handfeuerwaffen. Die Besatzer erwiderten das Feuer. Ein Besatzungssoldat erlitt Verletzungen an der Hand. Es vergeht kein Tag, an dem nicht geschossen wird. Die Einheimischen errichten in der Provinz Kunduz inzwischen mobile Straßensperren, so dass die Besatzer ständig mit Anschlägen rechnen müssen. 

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Neues aus Bernburg 
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Bernburg - Michael Schäfer (Foto), Student der Politikwissenschaften an der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale und Chef der 'Jungen Nationaldemokraten' JN, hat im Donald-Duck-Jahr 2009, zum 75. Geburtstag der berühmtesten Ente der Welt, ein 'politisch unkorrektes' Comic-Heft 'Enten gegen Hühner' in einer Auflage von 30.000 produzieren lassen . Dies soll der Start einer ganzen politischen Comicreihe sein.  

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News from Australia 
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Adelaide - Thursday, 13th August 2009, Dr Töben's appeal was heard. At the end of the hearing the three judges read out the verdict, that the appeal had been rejected, and ordered that Dr Töben begin his sentence immediately. He accompanied the two Federal Policemen. Initially he will be taken to Yatala Labour Prison, from where it will be decided to which prison he will serve his sentence.

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Neues aus Chemnitz 
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Chemnitz - Am Mittwoch nachmittag klingelte es an der Tür des Chemnitzer NPD-Kreisvorsitzenden und Bundestagsdirektkandidaten Jörg Schubert. Ein Herr Klöppel (oder ähnlich) mit einem weiteren Kollegen vom VS (früher Stasi) baten Schubert um ein Gespräch. Man wolle sich mal über den Kreisverband unterhalten. Schubert lehnte jedes Gespräch ab und fotografierte den VS-Mitarbeiter samt Auto. 

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Die Lehman-Lüge 
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Zürich - Der Finanzjournalist Leo Müller schreibt bei der Schweizer Wirtschaftszeitung 'Cash' über Finanz- und Wirtschaftskriminalität. Leo Müller lebt in Zürich. Unter dem Titel 'Die Lehman-Lüge' hat er nachgewiesen, dass die Finanz-Katastrophe der letzten 18 Monate vorhersehbar war. Systematisch versteckten die Banken mit Bilanztricks ihre faulen Papiere. Banken, Kontrollinstanzen, Politiker, alle wussten Bescheid und halfen beim Versteckspielen. Die Manager konnten mit hohen Gewinnen glänzen, der wichtigsten Messzahl zur Berechnung ihrer Bonuszahlungen.
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Teil 1 , Teil 2 , Teil 3 , Teil 4 .

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News from America 
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Washington - More than 14 million Americans are out of work, and data issued this week by the US Labor Department showed there are six unemployed people for every job opening. Most economists are predicting unemployment will rise to 10 percent by year's end. Employers are still cutting jobs as they struggle to bring production in line with falling demand.

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News from America 
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Washington - General Stanley McChrystal (photo), the commander of US and NATO forces in Afghanistan, declared the conflict was at a critical and decisive moment.” What he is likely to propose:

* Funding to nearly double the size of the Afghan government army from 135,000 to 240,000, and the police from 82,000 to 160,000.

* The long-term deployment of up to 10,000 additional US troops to function as trainers and overseers for the expansion of the Afghan security forces.  

* The short-term deployment of between two and eight additional combat brigades, amounting to anywhere between 10,000 and 60,000 troops.  

McChrystal also intends to ask for a major increase in US government employees in various advisory functions. Essentially, their role will be to run entire departments of the puppet government in Kabul. The Taliban have increased the number of districts under its control from 30 in 2003 to 160 by the end of 2008, and its attacks on occupation forces had soared by 60 percent between October 2008 and April 2009. Since 2001, Afghanistan has already cost the US Treasury some $223 billion. The cost of military operations alone would balloon to $100 billion over the coming year.  

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Neues aus Karlsruhe 
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Karlsruhe - Der 3. Strafsenat des Bundesgerichtshofs BGH hat am Donnerstag entschieden, dass der Schriftzug 'Blood & Honour' (Übersetzung von 'Blut und Ehre', vgl. Foto) nicht unter den Paragraf 86a des Strafgesetzbuches fällt. Das Landgericht Gera hatte einen Angeklagten wegen des Verwendens dies Schriftzuges zu einer Geldstrafe von 4200 Euro verurteilt. Strafsenatsvorsitzende Jörg Peter Becker (unten) sagte, eine grundlegende Verfremdung durch Übersetzung von 'Blut und Ehre' ins Englische werde vom Paragrafen 86a nicht erfasst. Auch die Tatsache, dass Englisch-Kenntnisse sehr weit verbreitet sind, ließ Becker nicht gelten. Wollte man Übersetzungen von Parolen in geläufige Sprachen als strafwürdig einstufen, weil der Inhalt der Parolen weithin verstanden werde, würden man sich auf ein Hase-und-Igel-Spiel einlassen, dann würden Parolen-Nutzer auf weniger verbreitete Sprachen ausweichen. Der Schriftzug könne allerdings als verbotenes Symbol eingestuft werden, falls er aus Runen zusammengesetzt worden wäre.

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Neues aus Hildburghausen 
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Erfurt - Thüringens dullophile CDU ließ gestern abend ihre eigenen Wahlplakate überkleben, von denen ihr Integrationsbeauftragter Zeca Schall dem Wahlvolk zulächelt, der nach der BRD-Wahl am 27. September die Integrationspolitik für ganz Deutschland übernehmen möchte . Nur in Erfurt blieben einige der alten Plakate sichtbar. Die Thüringer NPD hatte Schall zur Heimreise nach Angola aufgefordert. Die Polizei erteilte NPD-Chef Udo Voigt in Hildburghausen, dem Wohnort Schalls, einen Platzverweis.

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Economic system of the U.S.A. 
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Washington - A 30 nation survey of the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD) in 2008 placed the poverty rate of the U.S.A. only above Mexico and Turkey. In the United States, the richest 10 percent earn an average of $93,000 — the highest level in this 30 nation survey. The poorest 10 percent earn an average of $5,800 — about 20 percent lower than the average of the 30 nation survey. The U.S.A.’s top executives are earning in some cases as high as 400 percent more than the average employee. This has demolished health care and pensions at many corporations. More:

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Münchner Richter
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München - Der 57-jährige Richter Manfred Götzl vom Münchner Landgericht I hat den 90-jährigen ehemaligen Wehrmachtsleutnant Josef Scheungraber zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt, obwohl er diesem nicht nachweisen konnte, für die vom Gericht als Kriegsverbrechen bezeichneten Vorgänge im Jahr 1944 in Italien verantwortlich gewesen zu sein. Nach dem Urteilsspruch begannen Zuhörer im Gerichtssaal zu klatschen.  

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Münchner Richter
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Karlsruhe - Der Bundesgerichtshof BGH entschied am Montag über die Revision des Anwalts Horst Mahler. Dabei ging es um das Urteil des Münchner Landgerichts. Dieses hatte Mahler am 25. Februar der Volksverhetzung in drei Fällen schuldig gesprochen und ihn zu einer sechsjährigen Freiheitsstrafe verurteilt. Noch im Gerichtssaal wurde der Angeklagte verhaftet.

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Münchner Richter
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München - Im Mai 2008 überfielen zwei Schläger einen am Isarstrand sitzenden und Schwäne fütternden Mann wegen dessen Dialekt, schlugen ihn mit Bierflaschen halb tot, bewarfen ihn mit faustgroßen Steinen und einem Grill, auf dem noch heiße Kohlen lagen. In erster Instanz hatte das Amtsgericht im Mai dieses Jahres hatten die beiden jeweils zu zwei Jahren Haft mit Bewährung verurteilt. In zweiter Instanz wurde jetzt das Urteil der Vorinstanz bestätigt.  

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3 800 year old claims
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Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu will never evict Jewish settlers from occupied Palestinian land. Two thirds of Jewish Israelis support the government's refusal to freeze settlement building in Israeli-occupied Palestine. History, dating as far back as 3,800 years, is used to bolster Israel's claims. 
 

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A friend in need is a friend indeed
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The then US Treasury Secretary Henry Paulson (right) and his successor as CEO of Goldman Sachs, Lloyd Blankfein (left), spoke by phone 26 times in one week in September 2008 when world leader in insurance and financial services AIG was bailed out, a deal which directly benefited his former firm, Goldman, a key counterparty of AIG, $13 billion in federal money. In one day, Sept. 17, Paulson called Blankfein four times. Then after taking a call from President Bush in the evening, the Treasury Secretary called Blankfein yet again, in order to keep the Goldman CEO constantly abreast of his progress. 

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Peter Schlemihl
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From Bishop Richard Williamson's Archives: Excerpts from Letter #174 

- - This letter does sometimes shock. I think it is necessary. Let me explain why with a story from German literature which I studied in school 40 years ago, but whose full meaning only came home to me several decades later: "Peter Schlemihl" by Adalbert von Chamisso (1781-1838).

Peter Schlemihl is a bright young man who wants to get on in the world. So when a stranger in a grey frockcoat offers him all the gold he wants in exchange for his shadow, Peter accepts. After all, what use is his shadow? However, he then discovers that all the gold in the world cannot make up for the scorn he meets from everyone around him because he has no shadow. He is in despair when the man in the grey frock-coat sidles up to him again to offer him a second deal - for Peter to get his shadow back all he need do is sign away his soul. The story ends with some compromise I have forgotten: Peter does not lose his soul, but there is still some price to pay for his original foolishness.

The story is charming, as I recall, and beautifully written. The stranger in the grey frock-coat is of course the Devil. Peter is Western man who has mutilated himself and placed his soul in peril for the sake of material prosperity and well-being. But what interests us first is the Devil's technique, as grasped by Chamisso. It is simple enough when one thinks about it, but it has enormous applications to the world around us.

The Devil traps Peter Schlemihl by stages. Firstly, gold in exchange for his shadow. Secondly, his shadow in exchange for his soul. Obviously the Devil could not care less about Peter's shadow except as a snare to catch Peter's soul. As it looks to Peter, having gotten into a serious mess by trading his shadow for gold, how strong the second temptation must be to get back his shadow and keep the gold by trading away his soul! The gold may have turned to dust, but he knows by now how valuable his shadow is. What does he know about the value of his soul? Thus the devil has got Peter into the frying-pan, and from the frying-pan tempts him into the fire. Peter has fallen for the first temptation which is relatively minor, but the consequences are still grave enough to make him want to put them right by falling for an absolutely major temptation. He has got a minor but obvious thing wrong, his shadow. How tempting to put it right by getting a not obvious but major thing wrong, his soul.

Western man is like Peter Schlemihl. ... For centuries now we have been buying from the Devil minor solutions in exchange for major problems, a prettier surface in exchange for uglier depths. .. Thus if the Seminary letter uses nice language to say nice things, readers feel really good about themselves and pay no attention. If it says nasty things but in a nice way, readers can escape from the nastiness by taking refuge in the niceness of the way, and still they are not disturbed as they should be. So there is why the letter must sometimes say nasty things in a nasty way, because even if a majority of readers were to turn away in disgust, still if a minority of readers were provoked into thinking seriously about real problems, it might be worth it. There is no hope for the "American Way", now being followed world-wide. ... Peter Schlemihl may get back his shadow, but what use is it if he loses his soul? The modern world may get a lot of little things right, but what use is it if, almost in proportion, it gets the big things wrong? ... Do not believe in Wall Street. Do not believe in Washington, D.C., nor in the Houses of Parliament in London. Do not believe in the dollar. Do not believe in pension funds. Do not believe in democracy, nor in the Constitution, nor in the British Monarchy. Do not believe in any of the works of modern man. He is a poor and accursed creature, by his own choice. He has built on sand, and his sand-castles are on the brink of collapsing.

Believe in God, the Father Almighty, Creator of Heaven and earth, and in Jesus Christ, His only-begotten Son, who promised us that whosoever builds on His Gospel is building on rock. The winds and rain of the next few years are going to beat on that building, but it will not fall down. And if suffering comes our way, let us even be thankful, because it is ...  the surest sign that we are following in the footsteps of Jesus Christ on the way to Heaven.

Happy Eastertide. May God have mercy upon us all.

April 2, 1998
Winona, Minnesota - -

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