Dienstag, 20. April 2010

 

Flugverbot
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Brüssel - Was haben die Europäische Flugsicherungsbehörde Eurocontrol und die WHO gemeinsam?  - Beide haben maximale Alarmstufe ausgerufen, ohne erkennbare Gefahr!

Blauer Himmel, kein Wölkchen trübt den Horizont. Doch angeblich hängt eine bedrohliche Aschewolke über Europa. Was steckt hinter dem Flugverbot der Europäischen Flugsicherungsbehörde Eurocontrol – jene mächtige Organisation in Brüssel, welche für die Sperrung des Luftraums verantwortlich ist? Der russische Präsident Dmitri Medwedew ist am Sonntag von Moskau nach Krakau geflogen. Trotz Aschewolke landete das Flugzeug wohlbehalten und ohne Schäden. In Russland alle Flughäfen offen. Passiert ist bisher nichts.

Die Frühjahrslaune wird auch nicht durch eine Erkältungswelle oder gar Grippe getrübt. Trotzdem hält die mächtige WHO weiterhin seit Monaten an der höchsten Alarmstufe für Schweinegrippe fest: Pandemiestufe 6. Während bei der WHO klar ist, dass die globalen Gesundheitswächter lediglich nach der Pfeife der Pharmalobby tanzen und die Alarmstufe 6 in Sachen Schweinegrippe wohl so lange aufrechterhalten bleibt, bis die letzt Impfampulle in die Bevölkerung verklappt wurde, fragt man sich, was eigentlich hinter der Eurocontrol-Aktion steht. Ohne einen einzigen echten Test zu machen, erlässt die EU-Krake einen kompletten Flugstopp in Europa. Noch nicht mal einen Wetterballon hat man in die Atmosphäre aufsteigen lassen, um die wirkliche Bedrohung durch Vulkanasche zu ermitteln .

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Dienstag, 20. April 2010

 

Arbeitslose in Deutschland

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Dienstag, 20. April 2010

 

Geburten in Deutschland

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Montag, 19. April 2010

 

 

 

 

 

Der 'demographische Wandel'

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Sonntag, 18. April 2010

 

Iran calls for US, other nuclear armed states to be ousted from IAEA
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Tehran - The '1st International Conference on Disarmament and Non-Proliferation' started Saturday morning with the participation of officials from some 60 countries.
The Iran Supreme Leader Ayatollah Ali Khamenei accused Washington and its allies of double standards by calling for nuclear non-proliferation while maintaining stockpiles of weapons of mass destruction. In an even more uncompromising speech, Iran's President Mahmoud Ahmadinejad accused the 'bullying and aggressor regime of the United States' of violating their own obligations to disarmament under the Nuclear Non Proliferation Treaty (NPT) while seeking to punish other NPT states which did not possess weapons. 

 

He demanded that the US and other nuclear armed nations should be ejected from the board of directors of the UN nuclear watchdog the IAEA. Ahmadinejad said that there are currently over 20,000 nuclear warheads throughout the world half of which are located in the US. The Zionist regime has over 200 nuclear warheads and has waged several wars in the region is fully supported by Washington and its allies. This is while other states are prevented from making peaceful use of nuclear energy, he reiterated.

Expecting those countries which have the veto right and are big sellers of weapons in the world to establish security and to disarm other states is illogical,
Ahmadinejad said, underlining the need for establishment of an independent international group for planning and supervising over the nuclear disarmament. The group should suspend membership of those countries possessing, using and threatening use of nuclear weapons at the IAEA and its Board of Governors.
 

The Tehran gathering comes just days after US President Obama used a meeting of 50 governments in Washington to discuss nuclear disarmament to support sanctions on Iran. The slogan for the two day meeting is 'Nuclear energy for all, nuclear power for none'. Delegates to the Tehran Conference were first shown a film of the aftermath of the atomic bombing of Hiroshima and Nagasaki in 1945. Ahmadinejad then told them that America was the planet's only 'atomic criminal' and accused it of using a weapon of 'atomic waste' during the war on Iraq. He stressed meanwhile that Iran, which the West accuses of seeking a nuclear weapons capability, regarded nuclear weapons as forbidden under Islamic teaching. He said a 'handful of arrogant and expansionist states' were determined to maintain their nuclear arsenals and to arm their ally 'the Zionist regime'.

Russia and China have sent delegates to Tehran. Neither the US nor any of the Eiropean Union's 27 nations are represented.

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Samstag, 17. April 2010

 

Schweden nicht bereit, deutsche Strafverfolgung zu unterstützen
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Regensburg - Amtsrichterin Karin Frahm verurteilte am Freitag Bischof Richard Williamson (Foto) zu 100 Tagessätzen zu je 100 Euro. Nach dem Urteil kündigte der Verteidiger des Bischofs, Matthias Loßmann, an, dass Williamson voraussichtlich in die Berufung gehen werde. Seine Aussagen nahm Williamson nicht zurück. Loßmann sagte vor dem Gericht: „Ich vertrete die Rechte eines Mandanten, dessen Ansichten ich für völlig unvertretbar halte.“
Williamson hatte in einem Interview mit dem schwedischen Fernsehen gesagt: "Ich glaube, es gab keine Gaskammern... Ich glaube, dass zwei- oder dreihunderttausend Juden in Nazi-Konzentrationlagern umkamen, aber nicht durch Gas." 

Die als Hauptzeugen geladenen schwedischen Journalisten, mit denen Williamson das Interview geführt hatte, und deren Programmdirektor blieben der Verhandlung am Freitag fern. Frahm las ein Schreiben der Rechtsabteilung des Senders vor, aus dem hervorging, dass die Reporter keine Aussage vor Gericht machen würden. Außerdem lehnte das schwedische Justizministerium ein Rechtshilfeersuchen der Staatsanwaltschaft Regensburg ab. In dem ebenfalls vor Gericht verlesenen Brief beruft sich das Ministerium auf die in Schweden geltende Meinungs- und Mitteilungsfreiheit im Fernsehen, durch die sich niemand für etwas strafbar mache, das er in einem Interview gesagt habe. Entsprechend sei Schweden nicht bereit, die deutsche Strafverfolgung zu unterstützen.

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Freitag, 16. April 2010

 

Sogar die Email-Adresse muss weg
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London - Die Priesterbruderschaft Sankt Pius X. hat ihren Bischof Richard Williamson (Foto) völlig von der Umwelt abgeschnitten. Bereits Anfang März 2019 hatte sie ihm jede öffentliche Kommunikation verboten. Falls Mons. Williamson gegen den Maulkorb und den ausdrücklichen Befehl des Generaloberen Bischof Bernard Fellay verstoße, droht ihm der Ausschluss aus der Gemeinschaft.

Quelle: Internet  

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Freitag, 16. April 2010

 

Large majority of Germans oppose the mission to Afghanistan
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Afghanistan -
Four FRG soldiers were killed and five wounded after coming under fire near Afghanistan's northern city of Baghlan on Thursday, in a fatal incident that sent shock waves through Germany. The recent casualties bring the total of FRG deaths in Afghanistan to 43 since Berlin sent troops to the country in 2002. Seven of the deaths have occurred in the past week. Polls show a large majority of Germans oppose the mission to Afghanistan.

FRG has about 4,500 soldiers in northern Afghanistan, making it the third-largest foreign contingent after the US and the UK. Following U.S. appeals to beef up FRG's presence in Afghanistan, another 850 extra troops are now being sent to Afghanistan. FRG Defence Minister Karl-Theodor zu Guttenberg (photo) will dispatch heavier weapons to strengthen the artillery.

Quelle: Internet  

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Sonntag, 11. April 2010

 

Neues vom Berliner Narrenschiff
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Berlin -
Als Zeichen des tiefen Mitgefühls und der besonderen Dulli-Solidarität mit dem polnischen Volk ordnete der BRD-Innenminister Thomas de Maizière (oben) heute für den Tag der Trauerfeierlichkeiten in Polen eine Trauerbeflaggung für alle BRD-Behörden an. Ein Termin für die offizielle polnische Gedenkfeier steht noch nicht fest. Vielleicht der 20. April ?

 

An allen BRD-Auslandsvertretungen in Polen sollen auf Anweisung von Dulli-Außenminister Guido Westerwelle (unten) bereits ab heute bis zur Trauerfeier die Fahnen auf Halbmast hängen. Bis zum 20. April wären das 9 Tage. Pfiffikusse haben schon vorausgesagt, dass bei einem analogen Ereignis unter anderem Hoheitszeichen 90 Tage Trauerbeflaggung keinesfalls als ausreichende Sühne akzeptiert werden würden. 

Quelle: Internet  

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Sonntag, 11. April 2010

 

Griechenland und der Euro
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Brüssel - Die Eurokraten stehen vor einem unlösbaren Dilemma: A) Retten sie die griechische Regierung - entgegen den vertraglichen Regelungen - mit einem milliardenschweren Bailout, werden sich die internationalen Spekulanten auf das nächste Opfer stürzen, von dem sie sich noch höhere Profite versprechen können: Portugal. Als nächste in der Reihe warten bereits Spanien und Irland. B) Als Alternative wird der Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone und die Wiedereinführung der Drachme diskutiert. In Griechenland kursieren Gerüchte, wonach neue Drachmen-Scheine bereits gedruckt seien. Dies wäre der Anfang vom Ende des Euros.

In der EZB und in den Finanzministerien der Euro-Länder fanden bis zum Sonntag Krisensitzungen stattfinden. Die Spekulation reicht von 'Währungsreform' über 'Griechenlandhilfe' bis 'Griechenland-Rauswurf'. Plan A) hat die größten Chancen zur Realisierung, denn damit würde das Eingeständnis des endgültigen Scheiterns des Euro erst mal wieder
vertagt: 

 

Ergebnis vom Sonntag Nachmittag: Realisierung von Plan A). 30 Milliarden Euro zu 5,1% (Marktzins zuletzt 7,1%). Zusätzlich wird der IWF noch weitere Kredite bereitstellen .

Quelle: Internet  

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