Samstag, 10. April 2010

 

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Samstag, 10. April 2010

 

8. Mai 1945 – der Krieg war zu Ende, das Morden nicht
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München - Philipp Hasselbach (BIA ) (oben) und der Meringer Roland Wuttke (NPD ) (unten) haben für Samstag, 8. Mai, einen Demonstrationszug unter dem Motto „8. Mai 1945 – der Krieg war zu Ende, das Morden nicht“ angemeldet: 

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Der 8. Mai - ein schreckliches Symbol für Unterdrückung und Fremdherrschaft. 

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Geplant ist ein Fackel- und Trommellauf. Die Route soll von der U-Bahnstation Fürstenried West über die Graubündener Straße zur Tischlerstraße führen. Am dortigen Kriegerdenkmal wollen die Demonstranten eine Zwischenkundgebung abhalten. Dann wollen sie weiter über Tischler- und Sauerbruchstraße zur Station Klinikum Großhadern ziehen und dort bis zum U-Bahnhof Großhadern führen, wo eine Abschlusskundgebung geplant ist. 
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Das Bündnis der Münchner Dulli-Gruppen unter Oberdulli Siegfried Benker (rechts), Fraktionschef der 'Grünen' im Rathaus, will die Demo verhindern.  

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Freitag, 9 April 2010

 

Johann Gottlieb Fichte: ihr werdet herumgestoßen werden in allen Winkeln
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Aus seinen Reden an die deutsche Nation

Erste Rede: 

Was seine Selbständigkeit verloren hat, hat zugleich verloren das Vermögen einzugreifen in den Zeitfluß, und den Inhalt desselben frei zu bestimmen; es wird ihm, wenn es in diesem Zustande verharret, seine Zeit, und es selber mit dieser seiner Zeit, abgewickelt durch die fremde Gewalt, die über sein Schicksal gebietet; es hat von nun an gar keine eigne Zeit mehr, sondern zählt seine Jahre nach den Begebenheiten und Abschnitten fremder Völkerschaften und Reiche. 

Zwar sind so in alter wie in neuer Zeit gar häufig die Künste der Verführung und der sittlichen Herabwürdigung der Unterworfenen, als ein Mittel der Herrschaft mit Erfolg gebraucht worden; man hat durch lügenhafte Erdichtungen, und durch künstliche Verwirrung der Begriffe und der Sprache, die Fürsten vor den Völkern, und diese vor jenen verleumdet, um die entzweiten sicherer zu beherrschen, man hat alle Antriebe der Eitelkeit und des Eigennutzes listig aufgereizt und entwickelt, um die Unterworfenen verächtlich zu machen, und so mit einer Art von gutem Gewissen sie zu zertreten:

Zwölfte Rede:

Wer sich, ohne Aufmerksamkeit auf sich selbst, gehen läßt, und von den Umständen sich gestalten, wie sie wollen, der gewöhnt sich bald an jede mögliche Ordnung der Dinge. So sehr auch sein Auge durch etwas beleidigt werden mochte, als er es das erste mal erblickte, läßt es nur täglich auf dieselbe Weise wiederkehren, so gewöhnt er sich daran und findet es späterhin natürlich, und als eben so sein müssend, gewinnt es zuletzt gar lieb, und es würde ihm mit der Herstellung des erstern bessern Zustandes wenig gedient sein, weil dieser ihn aus seiner nun einmal gewohnten Weise zu sein herausrisse. Auf diese Weise gewöhnt man sich sogar an Sklaverei, wenn nur unsre sinnliche Fortdauer dabei ungekränkt bleibt, und gewinnt sie mit der Zeit lieb; und dies ist eben das Gefährlichste an der Unterworfenheit, daß sie für alle wahre Ehre abstumpft und sodann ihre sehr erfreuliche Seite hat für den Trägen, indem sie ihn mancher Sorge und manches Selbstdenkens überhebt.

Vierzehnte Rede:

Gehet ihr ferner so hin in eurer Dumpfheit und Achtlosigkeit, so erwarten euch zunächst alle Uebel der Knechtschaft; Entbehrungen, Demüthigungen, der Hohn und Uebermuth des Ueberwinders; ihr werdet herumgestoßen werden in allen Winkeln weil ihr allenthalben nicht recht und im Wege seid, so lange, bis ihr durch Aufopferung eurer Nationalität und Sprache euch irgend ein untergeordnetes Plätzchen erkauft, und bis auf diese Weise allmählich euer Volk auslöscht.  
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Donnerstag, 8. April 2010

 

Kriegsverbrecher
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Der ehemalige Chef der UNO-Atomenergiebehörde (IAEA), Mohammed ElBaradei, sagte vor einer Woche, die für den völkerrechtswidrigen Krieg im Irak Verantwortlichen * (US- Präsident George W. Bush (oben), UK- Premierminister Tony Blair (unten) und ihre obersten Militär- und Sicherheitsberater) hätten die Tötung von einer Million Zivilisten auf dem Gewissen und könnten deshalb unter internationalem Recht dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Diese Aussage eines der höchsten UNO-Offiziellen wurde in französischen und britischen Medien zitiert, nicht aber in den US- und BRD-Medien.

Angela Merkel, die 'eiserne' BRD-Kanzlerin, außerte am 20. Februar 2003, genau einen Monat vor Kriegsbeginn, in einem Artikel mit der Überschrift „Schröder spricht nicht für alle Deutschen“, der in der Washington Post veröffentlicht wurde, sie befürworte den kommenden Krieg und finde ihn richtig. Während ihrer Amtszeit hat sie dann alles getan, damit die Amerikaner auch von Deutschland aus  ihren Krieg führen konnten und tut es auch heute noch.   

 

* Und Afghanistan:   

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Mittwoch, 7. April 2010

 

Reinigungs-Service
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'Bündnis 90/Die Grünen', die Dulli-Partei, welche vor acht Jahren zusammen mit ihren Brüdern/Schwestern im Geiste das BRD-Militär nach Afghanistan schickte, die Partei, welche die Hartz-Gesetze mitbeschloss, die Partei, welche sieben Jahre lang an der Regierung Banken, Hedge Fonds und Konzerne das Land plündern und gleichzeitig Löhne, Sozialstandards und Existenzminimus absenken ließ, die Partei, die bundesweit laut Umfragen immer noch bei 14 Prozent und in Nordrhein-Westfalen immer noch bei 12 Prozent liegt, diese Partei also will Erwerbslose auf die Strasse schicken, um den Kot der Hunde wegzumachen . Foto: Berliner Abgeordnete Claudia Hämmerling .

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Dienstag, 6. April 2010

 

Who said amen with US President Obama at post-Easter prayer breakfast ?
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US President Obama invited 90 Christian leaders and guests on Monday morning to a post-Easter prayer breakfast. Participated megachurch leader and bestselling author Rev. Joel Osteen (known for never preaching about sin), Rev. Sharon Watkins, President of the Christian Church (Disciples of Christ) who preached at Obama's inauguration prayer service last year, Papal Nuncio to Washington, D.C., Archbishop Pietro Sambi, the head of Catholic Charities, Rev., Larry Snyder, Sister Carol Keehan, the president of the Catholic Health Association, and Pastor Kirbyjon Caldwell of the nation's largest United Methodist congregation, who prayed at George W. Bush's inauguration and also performed the wedding ceremony at the Bush ranch for Jenna's wedding. Also joining in were Mainline Protestant leaders Rev. Peg Chemberlin, President of the National Council of Churches, Bishop Vashti McKenzie, who was the first woman to have lead the American Methodist Episcopal denomination; and Elder Nancy Wilson of the Metropolitan Community Church, the gay-welcoming denomination. Wilson is an activist for the legalization of same-sex marriage.

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Dienstag, 6. April 2010

 

Liberating action
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Afghanistan - US special forces soldiers dug bullets out of their victims’ bodies in the bloody aftermath of a botched night raid, then washed the wounds with alcohol before lying to their superiors about what happened. Two pregnant women, a teenage girl, a police officer and his brother were shot on February 12 when US and Afghan special forces stormed their home in Khataba village, outside Gardez in eastern Afghanistan. The family had more than 25 guests on the night of the attack, as well as three musicians, to celebrate the naming of a newborn child.

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Montag, 5. April 2010

 

Neues von Gerhard Schröder
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Hannover - Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder (oben) geht juristisch gegen den Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel vor. Dieser behauptet im Blog seiner Internetseite, dass Schröder der Beifahrer von Bischöfin Margot Käßmann (unten) bei deren Fahrt unter Alkoholeinfluss in Hannover gewesen sein soll .

Im Auftrag Schröders verlangt der Hamburger Anwalt Michael Nesselhauf von Steinhöfel eine strafbewehrte Unterlassungserklärung. Zudem will er den kompletten Satz über Käßmann und Schröder in dessen Blog verbieten lassen. Steinhöfel sagte, er habe zwei unabhängige Quellen und wolle die von Schröders Anwalt geforderte Erklärung nicht unterzeichnen. „Soll er doch Hauptsacheklage erheben. Dann könnte ich Frau Käßmann als Zeugin laden“, so Steinhöfel.

Die Evangelische Kirche Deutschlands erklärte: „Frau Dr. Käßmann sieht keine Veranlassung, sich über das bisher Gesagte hinaus zu den Ereignissen des 20. Februar zu äußern.“ Sie sehe auch keine Veranlassung, gegen die diversen Spekulationen vorzugehen, „die in bunter Vielfalt in den Internetblogs kursieren“. 

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Montag, 5. April 2010

 

'Friendly fire' incident
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Afghanistan - On Friday, the FRG military killed six Afghan troops in northern Kunduz province, and five Afghans were wounded. 

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Three FRG soldiers had been killed, and eight were wounded, when FRG forces on a bridge-building and mine-clearing mission were ambushed by around 200 Taliban fighters. When FRG reinforcements went to assist their comrades they encountered two vehicles on the road. A FRG tank opened fire only to discover that Afghan soldiers had been inside them.
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FRG is the third-largest Nato contributor to the war with some 4,300 troops in Afghanistan. Another 850 extra troops are now being sent to Afghanistan. 39 FRG soldiers have been killed in Afghanistan since 2002 and another 146 wounded.

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Sonntag, 4. April 2010

 

Uniqueness
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Jewish leaders around the world used words like repugnant, obscene and offensive, after Pope Benedict's personal preacher, Father Raniero Cantalamessa, in a Friday sermon in St Peter's Basilica, compared attacks on the Church and pope to collective violence against Jews. In 2007, Benedict restored a Good Friday prayer for the conversion of Jews that Jewish leaders deemed offensive. Another sore spot is the ongoing sainthood cause for Pope Pius XII. 

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Sonntag, 4. April 2010

 

Obama and Sarkozy unite to punish Iran

WASHINGTON - US President Barack Obama and French President Nicolas Sarkozy on Tuesday declared Iran will face tougher international sanctions within weeks. Obama and Sarkozy agreed to lead an effort to get China and Russia to sign on to tougher punishment for Iran.

 

One of the most scandalous manifestations of the present international order is the so-called 'nuclear hypocrisy'. The United States, the only country to have committed a nuclear holocaust, is insisting that Iran has no right to possess a nuclear capability. The US thinks it is fine to have Israel possess several hundred nuclear bombs and warheads, along with their American-supplied or Israeli-manufactured delivery systems. However, the same America vehemently rejects the very suggestion that Iran, or any other Middle Eastern country, should possess a nuclear capability.
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It would be unthinkable to imagine Iran using weapons of mass destruction against Israel which possesses a huge stockpile of nuclear, chemical and biological weapons. The Iranian regime has repeatedly called for an equitable settlement for the Palestinian question based on the dismantlement of the infrastructure of racism and apartheid under Zionism. This is a fair and just demand by any standard of equity and justice.

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Samstag, 3. April 2010

 

Hier wird diskriminiert
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Seit Jahren läuft bei der Stadt München eine Antidiskriminierungs-Kampagne unter dem Motto: Hier wird diskriminiert. Das rot-grüne Dulli-Rathaus unter OBM Christian Ude (Foto)
selbst diskriminiert seit zwei Jahren den 2008 neu ins Stadtparlament gewählten BIA-Stadtrat Karl Richter , der als einziger von 80 Münchner Stadträten kein Büro im Rathaus bekam und mit einem halbierten Büro- und Personalkostenzuschuss auskommen muss. 

 

Richter hatte 2008 gegen eine entsprechende Neuregelung der Dulli-Rathaus-Geschäftsordnung geklagt und Gleichbehandlung gefordert. Es geht auch ohne Gleichbehandlung, argumentiert dagegen das Münchner Verwaltungsgericht, das die Klage der BIA am Mittwoch abwies. Dulli-Richter Wiens wörtlich in der Urteilsbegründung: Gleichbehandlung heißt nicht, dass alle gleich behandelt werden müssen. Vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof geht der Prozess weiter.

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Freitag, 2. April 2010

 

Die 'eiserne Kanzlerin'
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Mitte März wurde in Brüssel entschieden, dass der IWF Griechenland ein Drittel jener Darlehen gewährt, die niemand auf den Märkten Athen noch leihen mag. Aus einem Europa-Fonds kommen die übrigen zwei Drittel, wobei die Länderanteile nach den Anteilen am EZB bemessen werden: Deutsche Steuerzahler werden also 27 Prozent davon tragen – und daran ist der deutsche Anteil am IWF-Paket noch nicht eingerechnet. Die Dulli-Medien jubilierten: Die 'eiserne Kanzlerin' Merkel habe sich mal wieder durchgesetzt und den BRD-Steuerzahler geschützt .  
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Alles hohles Getöse! Griechenlands Regierungschef Papandreou und Finanzminister Papconstantinou wirkten nicht gerade, als müssten sie unter der vor ihnen stehenden Aufgabe, die sie angeblich allein zu meistern hätten, stöhnen. Auch der portugiesische Premierminister Sócrates, dessen Land ebenfalls vor einer Schuldenkrise steht, zeigte sich zufrieden: Europa gibt hier ein Signal großer Einheit und Bemühung in die finanzielle Stabilisierung der Euro-Zone. Der spanische Ministerpräsident Zapatero sprach offen aus, für die 'Fortschritte' in der Haltung der Kanzlerin mit gesorgt zu haben. Bei dieser so genannten Rettungsaktion ging es keineswegs um Griechenland selbst, sondern nur darum, die dort involvierten Banken zu retten. Insbesondere deutsche Banken sind voll gesaugt mit 'Südschienen-Anleihen'. Deshalb haben vor allem die Banken auf eine Rettung Griechenlands gedrungen – aus Sorge über eine Abwertung ihrer Investitionen.
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Der Präzedenzfall ist gesetzt. In EU-Kreisen spricht man bei diesem Hilfspaket über eine Größenordnung von 20 bis 22 Milliarden Euro. Und das ist nur der Anfang: Was Merkel ihren Athener Kollegen gewährte, kann sie jenen aus Lissabon, Madrid, Rom und Dublin nicht abschlagen. Alle werden nacheinander bei ihr klingeln. Die nächsten Hilfskandidaten in der Eurozone brauchen etwa 500 Milliarden Euro. Der deutsche Steuerzahler wird davon 150 Milliarden zahlen müssen.

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Donnerstag, 1. April 2010

 

Paul Craig Roberts verabschiedet sich

Paul Craig Roberts 71 (Foto), einer der bekanntesten Journalisten der USA, schreibt in einem seiner letzten Artikel: "Die Wahrheit ist eine unwillkommene Sache. Sie ist beunruhigend. Die, welche die Wahrheit verkünden, laufen Gefahr, als 'Antiamerikaner', 'Antisemiten' oder 'Verschwörungstheoretiker' gebrandmarkt zu werden. Die Wahrheit ist unangenehm für die Regierung und für die Interessengruppen, deren Wahlspenden die Regierung kontrollieren. Heute werden die, welche als Ziel die Aufdeckung der Wahrheit haben müssten, fürstlich dafür bezahlt, sie zu unterdrücken.  

Das Schicksal Amerikas war besiegelt*, als die Öffentlichkeit und die Antikriegsbewegung die 9/11 Verschwörungstheorie der Regierung abkaufte, welche grenzenlose Angriffskriege und einen heimischen Polizeistaat zur Folge hatte. Der Militarismus der USA und Israels und die Gier der Wall Street und der Konzerne werden jetzt ihren Lauf nehmen. Da 'die Feder' zensiert wird und deren Macht erloschen ist, melde ich mich ab."

 

*Irrtum von Roberts: Das Schicksal Amerikas war schon 1913 besiegelt, und zwar durch die Schaffung des 'Federal Reserve Systems' .

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