Montag, 10. Mai 2010

 

Geflügelte Worte (Arthur Schopenhauer)

 

Die meisten Menschen haben den Vorsatz, mit dem kleinstmöglichen Aufwand von Gedanken auszukommen, weil ihnen das Denken eine Last ist. Sie denken nur so viel wie ihr Berufsgeschäft nötig macht und wie ihre verschiedenen Zeitvertreibe erfordern, die mit einem Minimum an Gedanken betrieben werden müssen. Der Alltagsmensch scheut die geistige Anstrengung. Nichts ist ihm so ernst wie Essen, Trinken ** und Sichbegatten.

** fehlt Unterhaltung: Fußball, Thomas Gottschalk, Claus Kleber 

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Montag, 10. Mai 2010

 

Ergebnis der NRW-Wahlen vom 9. Mai 2010 
ABCD

Parteien

Irreal  % [100] 

Real % [59 ]

CDU 34.6 20,4
SPD 34.5 20,3
Grüne 12.1 7.1
FDP 6.7 3,9
Linke 5.6 3,3
Piratenpartei 1,5 0,9
Pro NRW 1,4 0,8
NPD 0,7 0,4
Tierschutzpartei 0,6 0,4
Rentner 0,5 0,3
Republikaner   0,3  0,2
Sonstige   1.5   0,9
Nichtwähler Entfallen 41

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Sonntag, 09. Mai 2010

 

Merkels Befreiung 
ABCD

Berlin – BRD-Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nimmt am Sonntag an der Parade zum 65. Jahrestag des Sieges über das Deutsche Reich in Moskau teil. Merkel sagte: "Diese Befreiung werden wir nicht vergessen. Und niemanden von den Alliierten." 

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Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy und der italienische Ministerpräsident Silvio Berlusconi haben wegen der Euro-Krise ihre Reisen nach Russland abgesagt.  

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Sonntag, 09. Mai 2010

 

Merkels 'Umfall': Der neue 150 bis 500 Milliarden Tribut *
ABCD

Brüssel – Die 16 Staats- und Regierungschefs der Eurozone haben am Freitag/Samstag vereinbart, den Artikel 122 des Lissabon-Vertrages heranziehen, der Hilfen an Mitglieder der Union in "außergewöhnlichen Umständen" ermöglicht. Frühere Versuche, diesen Artikel heranzuziehen, hatte die BRD-Regierung vehement bekämpft. Jetzt kann die EU-Kommission bei drohender Zahlungsunfähigkeit am Kapitalmarkt Kredite für strauchelnde Euro-Länder aufnehmen. Bis Sonntag sollen die Details des "Europäischen Stabilisierungsmechanismus" stehen.  
 

* Es gibt die Klausel bei der Griechenlandrettung, dass jedes EU-Land nur solange zahlen muss, wie es sich das Geld für Griechenland unter 5% besorgen kann. Da fällt Portugal schon mal raus, weil dort die Zinsen für 10-jährige Staatsanleihen jetzt auf 6,2% gestiegen sind. Alle anderen PIIGS und weitere Länder werden in kürzester Zeit folgen, übrig bliebt zum Schluss der Stärkste, der allein zahlt. Merkel hat es sogar offiziell in das Regelwerk aufgenommen. 

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Samstag, 08. Mai 2010

 

Aufruf zum 8. Mai
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München – Von den Herrschenden wird der 8. Mai 1945 als sog. “Tag der Befreiung” gefeiert. Wir hingegen, als national gesinnte Deutsche, sehen in dem Tag der vermeintlichen Befreiung Deutschlands ein schreckliches Symbol von Unterdrückung und Fremdherrschaft an unserem Volk.

Die Kriegsführung der Alliierten und deren Ziele waren eindeutig. Stalins Propagandachef Ilja Ehrenburg, für den es “nichts Lustigeres als deutsche Leichen” gab, schwärmte am 24. Juli 1942 in der sowjetischen Militärzeitung “Krasnaja Swesda” unter dem menschenverachtenden Titel “Töte!”, daß ein Deutscher kein Mensch ist und jeder Tag ein verlorener Tag ist, an dem man keinen Deutschen getötet hat. Die Amerikaner stellten weiterhin in der JCS-Direktive 1067 vom 26. April 1945 fest, daß Deutschland nicht “zum Zweck seiner Befreiung, sondern als ein besiegter Feindstaat” besetzt wird.

Während im zweiten Weltkrieg rund drei Millionen deutsche Soldaten starben, ließen ungefähr genau so viele nach dem 08. Mai 1945 ihr Leben. Außerdem verloren mehr als 17 Millionen Deutsche ihre Heimat, als sie in den Ostgebieten Deutschlands von Haus und Hof gejagt wurden. Millionen von unschuldigen deutschen Frauen und Kindern wurden gefangen, verschleppt, vergewaltigt und getötet.

Heute, 65 Jahre nach Einstellung der offiziellen Kampfhandlungen, sind wir immer noch nicht frei. Gesinnungsparagraphen prägen das bundesdeutsche Strafgesetzbuch und kriminalisieren alle Deutschen, welche nach der Wahrheit suchen und darüber offen reden. Darüber hinaus ist es beschämend, dass das politische Establishment dieses Systems gerade jenen Mächten als Vasall dient, die Deutschland zerstört haben.

Münchens Jugend gedenkt am 08. Mai 2010 partei- und organisationsübergreifend allen Toten von Krieg und Vertreibung, die dem alliierten Terror zum Opfer gefallen sind
.

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Samstag, 08. Mai 2010

 

HRE-Risiko in den PIIGS-Staaten: 80 Milliarden Euro


Berlin – Die verstaatlichte Immobilienbank Hypo Real Estate (HRE) ist mit enormen Summen in besonders hoch verschuldeten Euro-Ländern engagiert. Die sogenanten PIIGS-Staaten – Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien – schulden der 2008 verstaatlichten HRE zusammen 39,2 Milliarden Euro. Dazu kommen Kredite für Kommunen und staatliche Institutionen dieser Länder in Höhe von rund 41 Milliarden Euro. Bei einem Konkurs der PIIGS-Staaten muss der Steuerzahler alle Verluste tragen.

Die Commerzbank, die in der Krise Staatshilfe von 18,2 Milliarden Euro gebraucht hatte und zu 25 Prozent dem Bund gehört, hält Staatsanleihen und Papiere von Banken der fünf Länder in Höhe von 26,5 Milliarden Euro. Die Postbank kommt auf 7,6 Milliarden Euro.

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Freitag, 07. Mai 2010

 

NRW-Wahl 


<< Übrigens findet am Sonntag in NRW eine sogenannte WAHL (zwischen Scylla und Charybdis) statt. Mit jeder Abgabe eines gültigen Stimmzettels (egal für welche Dulli-Partei) legitimiert man das Dulli-System an sich, ebenso wenn man nicht wählt. Dies wird als 'Zufriedenheit' ausgelegt, auch entsteht den Dulli-Parteien nicht einmal ein finanzieller Nachteil, selbst wenn nur 30% der Bevölkerung wählen gingen.

NUR durch ungültige Wahl wird das Dulli-System als Ganzes negiert und wenn es mal - wie zuletzt in A- mehr als 7 % sind wird dies auch registriert. Würden jedoch alle Nichtwähler stattdessen UNGÜLTIG wählen und dies wären 50% oder mehr, dann wäre dies nicht nur schmerzlich für die Dulli-Parteien, deren Wahlkampfkostenerstattung auch um 50% sinkt, dies wäre ein Signal, das nicht einfach unter den Tisch gekehrt werden könnte. >> 


Kommentar: 'O sancta simplicitas!' oder 'Wer's glaubt, wird selig'

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Donnerstag, 06. Mai 2010

 

Gravierende Ansteckungseffekte


Frankfurt - Bundesbank-Präsident Axel Weber warnte am Mittwoch vor einer Ausbreitung der Schuldenkrise: "Gravierende Ansteckungseffekte für andere Mitgliedstaaten der Währungsunion und sich verstärkende 
Rückkopplungseffekte auf den Kapitalmärkten drohen". Der Euro fiel auf 1,28 US Dollar. Pessimisten gehen von einer weiteren Talfahrt aus. Sie prognostizieren einen Kurs 1:1 zum US Dollar.

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Donnerstag, 06. Mai 2010

 

Merkelrede im Bundestag


Berlin - Am 4. Mai sagte die oberste CDU-Dulli und BRD-Kanzlerin Angela Merkel (Foto) im Bundestag, um die zig-Milliarden schwere Finanzhilfe für das überschuldete Griechenland zu rechtfertigen: "Wir dürfen nicht die deutsche Schuld vergessen, die Europa mehrfach verwüstet hat." 

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Donnerstag, 06. Mai 2010

 

Spain may soon ask for 280 billion Euros in aid 


Athens/Madrid - A renewed selling frenzy gripped Euro zone financial markets on Tuesday as concern mounted that a record EU/IMF bailout for Greece would not stop a debt crisis spreading in the single currency area. Spanish Prime Minister Jose Luis Rodriguez Zapatero dismissed as 'complete madness' a market rumor that his country would soon ask for 280 billion euros in aid from the Euro area. The Euro sank to a one-year low of beneath US$1.31.

In Athens, striking public workers challenged Greece's 110 billion euro bailout-for-austerity deal, starting a 48-hour national strike that shut down ministries, tax offices, schools, hospitals and public services. The main Greek public sector union, ADEDY, rallied thousands of protesters outside parliament to reject planned wage and pension cuts and demand that the rich foot the bill.  

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Donnerstag, 06. Mai 2010

 

Germans! Stop being ripped off!

By Daniel Hannan (photo)  

Or, as we Old Brussels Hands say: “Hört auf euch ausnehmen zu lassen!”

No country does as badly out of the EU as Germany. It pays more into the system than anyone else, and has the lowest per capita representation in the Brussels institutions. The fiscal transfers made by German taxpayers to French farmers under the terms of the Common Agricultural Policy go beyond anything envisaged by Clemenceau when he demanded war reparations at Versailles. The Cohesion Fund, under which Mediterranean states got hand-outs in advance of the launch of the euro, was underwritten by the German treasury. It was only natural that, when Greece collapsed, the other euro-zone countries should look to the Angela Merkel for yet another cheque.

I have blogged before that Germans resemble us in temperament. They are a patient people, but there comes a point when their patience runs out, and they appear to be reaching that point now. A poll published in France yesterday shows that, while the idea of a euro-zone bail-out is supported by 53 per cent of French voters, 55 per cent of Spaniards and 67 per cent of Italians, only 24 per cent of Germans back the idea.

Of course, Germans won’t get a direct say on the bail-out, any more than they did on joining the euro. The German constitution forbids referendums, having been more or less explicitly designed to shield politicians from public opinion. Those politicians, raised on the nostrums of the immediate post-war period, take it as axiomatic that the only alternative to European integration is ethnic conflict. Their generosity with their taxpaxpayers’ money rests on an unspoken sense of historical responsibility. But, to be effective, that sense has to remain unspoken. Once verbalised – “if we don’t cover the debts of profligate governments, the Second World War might start again” – its absurdity becomes immediately apparent. A German Christian Democrat once came at me with precisely this argument after I had opposed the bail-outs in the chamber. When the words were out, even he realised how silly they sounded.

The Greek deal represents the end of Germany’s unquestioning Europeanism. Mrs Merkel saw no reason to keep the IMF out simply to humour the Euro-nationalists. And, while she has opened her taxpayers to a measure of liability, it won’t ever happen again. Almost exactly a year ago, I wrote that the mood in Germany was turning: “The old incantations – the assertion, above all, that Europe is an antidote to aggressive nationalism – have lost their power. The Euro-shamans still chant them, but there is less and less response. The magic is fading. The dream is dissipating.”

So it would seem. Presented with the proposition that they should raise their retirement age so that Greeks wouldn’t have to raise theirs, Germans have responded as any other people would. Not before time.

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Mittwoch, 05. Mai 2010

 

Ahmadinejad speech met by walkout

New York - On Monday, delegates from the United States and many members of the European Union have walked out of a nuclear non-proliferation conference at the UN general assembly in New York after Mahmoud Ahmadinejad, Iran's president, criticised nuclear weapon states. Ahmadinejad (photo) is the only head of state taking part in the UN nuclear Non-Proliferation Treaty (NPT) review conference, which is hosting delegations from 189 countries.

The president rejected allegations by world powers that his country is developing nuclear weapons, citing not a single credible proof. Ahmadinejad urged the suspension of members in the board of governors of the International Atomic Energy Agency, which use or threaten to use nuclear weapons. "How can the United States be a member of the board of governors when it used nuclear weapons against Japan," he said.

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Mittwoch, 05. Mai 2010

 

ECB Suspends Collateral Rating Minimum for Greek Debt

Frankfurt - The Governing Council of the European Central Bank (ECB) has decided on Monday to suspend the application of the minimum credit rating threshold in the collateral eligibility requirements for the purposes of the Eurosystem's credit operations in the case of marketable debt instruments issued or guaranteed by the Greek government. This suspension will be maintained until further notice. The suspension applies to all outstanding and new marketable debt instruments issued or guaranteed by the Greek government.

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Dienstag, 04. Mai 2010

 

Die Wahrheit über Oradour

Brüssel - Vincent Reynouard (Foto), der jetzt - angekettet an eine elektronische Fessel - bei seiner Familie in Brüssel lebt, hat in den 90er Jahren den Mythos des Massakers von Oradour sur Glane in Frankreich am 10. Juni 1944 neu recherchiert und ist dabei auf zahlreiche Widersprüche der offiziellen Darstellung gestoßen, nach der die Waffen-SS für den Tod von etwa 600 Menschen verantwortlich ist. In seinem Buch 'Le Massacre d’Oradour', das 1997 in Belgien erschien, hat er die Ergebnisse seiner Nachforschungen veröffentlicht. 

 

Das Buch wurde innerhalb von 3 Monaten verboten. Am 9. Juni 2004 wurde der Autor vor dem Berufungsgericht in Limoges/Frankreich wegen Billigung eines Kriegsverbrechens zu 2 Jahren Haft (davon 18 Monate auf Bewährung) und zu einer Geldstrafe von 3000 Euro verurteilt. Der größte Teil seines Archives wurde beschlagnahmt, er wurde aus der Lehrerschaft ausgestoßen und sein Pass eingezogen. Das Werk wurde auf Deutsch unter dem Titel 'Die Wahrheit über Oradour' im Druffel-Verlag veröffentlicht . Wie bei dem Verbrechen von Katyn lässt sich die historische Wahrheit auf Dauer nicht unterdrücken   

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Dienstag, 04. Mai 2010

 

3.200 Sozialarbeiter

Berlin - Dulli-Ministerin Annette Schavan (Foto) will mit dem Einsatz von 3.200 Sozialarbeitern Hauptschulabbrüche von Jugendlichen mit Migrationshintergrund eindämmen. Die BRD-Regierung billigte ein entsprechendes Projekt, bei dem betroffene Schüler von der siebten Klasse an durch so genannte Bildungslotsen begleitet werden. Zu den Kosten von 775 Millionen Euro kommen weitere Unterstützungen von der Bundesagentur für Arbeit.  

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Montag, 03. Mai 2010

 

Fingerbeißer

Schweinfurt - Etwa 1.000 nationale Sozialisten der 'Freien Kameradschaft Süd' gingen am diesjährigen 1. Mai in der fränkischen Arbeiterstadt Schweinfurt unter dem Demonstrationsmotto 'Kapitalismus bedeutet Krieg' auf die Straße. Etwa 200 Gegendemonstranten wurden vorübergehend festgenommen, sie hatten Beamte mit Flaschen beworfen. Ein Dulli hatte einen Polizisten in den Finger gebissen.

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Sonntag, 02. Mai 2010

 

Ritterlichkeit

Garmisch-Partenkirchen - Nach dem letzten Weltkrieg unterstellte man den Deutschen alles Grausame, was sich die alliierte Propaganda einfallen lassen konnte. Der Verlierer ist immer schuld.

Erst heute mit dem Internet kann man sich selbst ein Bild machen. So z. B. wie die Deutsche Wehrmacht kämpfte, wo jeder Soldat sowohl die Genfer wie auch die Haager Konvention kannte. Wie die Wehrmacht den Krieg gegen Griechenland tatsächlich geführt hat: nachweislich mit fast unglaublicher Ritterlichkeit. Als die griechischen Festungen an der bulgarischen Grenze nach tapferstem Widerstand kapitulierten, stellten die deutschen Truppen der abziehenden griechischen Truppe häufig eine Ehrenkompanie und hissten die deutsche Flagge erst, als die abziehenden Griechen außer Sichtweite waren. (Siehe Hellenic Army General Staff, Army History Directorate: An abridged history of the Greek-Italian and Greek-German War 1940-1941, Athens 1997, S.197 f.; auch Abb. in F.Uhle-Wettler: Der Krieg - Gestern, heute - und morgen, Hamburg 2001, S.105, auch 107 sowie 183)

Die Kapitulationsverhandlungen wurden noch in den alten, überlieferten
Formen geführt: Die Wehrmacht beließ allen kriegsgefangenen Offizieren den
Degen - uraltes Symbol der Achtung vor dem Besiegten - und nach Abschluss der
Verhandlungen bat Generalfeldmarschall List (Foto) die griechische Delegation
demonstrativ zu einem Essen; eine solche Geste wäre schon 1918 in Compiégne
undenkbar gewesen. Sicherlich noch wichtiger: Sämtliche Kriegsgefangenen
wurden sofort nach Hause entlassen, mitten im Kriege! (siehe K.Olshausen:
Zwischenspiel auf dem Balkan - Die Politik gegenüber Jugoslawien und
Griechenland von März bis Juli 1941, Stuttgart 1973, S.129 f.)

Zum Vergleich genügt der Hinweis auf das Datum, zu dem die Westalliierten
ihre letzten Gefangenen entlassen haben: nach dem 1.Weltkrieg 1920, nach dem
2.Weltkrieg - entgegen der Genfer Konvention von 1929 - erst Ende 1948, von
Ostblockstaaten nicht zu reden. (Siehe D.Fleck (Hrsg): The Handbook of
Humanitarian Law in Armed Conflicts, Oxford University Press 1995, S.364 f.;
Convention vom 29.Juli 1929, Relative to the Treatment of Prisoners of War,
Titel IV, Section II: Release and Repatriation upon Cessation of
Hostilities.)

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Samstag, 01. Mai 2010

 

Oberdulli Wolfgang Thierse am Tag der Arbeit in Berlin

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Samstag, 01. Mai 2010

 

Elie Wiesel’s House of Lies Is Crashing

HOLOCAUST Icon Exposed As the Greatest Liar
Of All Time.
The independent HOLOCAUST researcher Carlo Matogno (below) has uncovered documents proving that the self-styled “Auschwitz Survivor” Elie Wiesel (above), adviser to American presidents on all HOLOCAUST matters, was never interned at Auschwitz! Lies of unimaginable extent are now exposed. Carlo’s entire work will be published on his website. Here is the background to his documentation.
 
Is Elie Wiesel “The Most Credible Living Witness 
to HOLOCAUST? -
By Carlo Mattogno

On the 27th of January 2010, the tenth “HOLOCAUST Remembrance Day,” Elie Wiesel was invited to Montecoitorio Hall, the Chamber of the House of Representatives (Lower House) of the Republic of Italy, where he was invited to make a short speech. The president of the Chamber, Gianfranco Fini, introduced him as the “most credible living witness to the horrors of the Holocaust among the survivors of the Nazi concentration camps.” See the stenographic record :  

But: Is Elie Wiesel really a witness Or is he a charlatan, a faker?

On 3 March 2009 a Hungarian website published an article entitled TITEL MÉG MINDIG KISÉRTI A HALÁTÁBOR (The Extermination Camp Is Still Beguiling.)
The article sketches highly significant revelations by Miklos Gruner, a former deportee to Auschwitz, and is posted
. The article was translated into German and English and appeared the following day under the title “Auschwitz Survivor Says Elie Wiesel Is an Impostor.” It is posted   and reads as follows:

{Mattogno quoting from Makow article}

In May of 1944, when Miklos Gruner was 15, he was deported from Hungary to Auschwitz-Birkenau along with his mother, father, younger brother and older brother. He says that his mother and younger brother were “gassed” immediately after their arrival, and he goes on to relate the following: His older brother and their father had prisoner numbers tattooed on their arms and were sent to do hard labor in one of the IG Farben factories that produced synthetic fuel, where his father died after six months. His older brother was then sent to Mauthausen, while he, left alone, taken under the protection of two older Jewish Hungarian internees who had been friends of his father. These were the brothers Lazar and Abraham Wiesel.

In the following months, Miklos Gruner and the Wiesel brothers became close friends. Miklos never forgot the number that the Nazis had tattooed on Lazar’s arm: A-7713. Lazar was 31 years old in 1944. As the Red Army was approaching in January 1945 / the inmates were transferred to Buchenwald. During the ten-day transfer, which was accomplished partially on foot, half the prisoners died, including Lazar’s older brother Abraham. On 8 April the US Army liberated Buchenwald, and Miklos and Lazar were among the camp survivors. Since Miklos had tuberculosis, he was sent to a clinic in Switzerland and separated from Lazar. After recuperating, Miklos immigrated to Australia while his older brother, who had also survived the War, settled in Sweden. 

Years later, in 1986, Miklos was contacted by someone from the Swedish magazine SYDSVENSKA DAGBLADET in Malmö who invited to meet “an old friend of his” named Elie Wiesel. When Miklos answered that he knew no one by this name, he was told that Elie Wiesel was the person whom Miklos had known in the concentration camps by the name of Lazar Wiesel and who had the tattooed number A-7713 on his arm. Since Miklos remembered this number and was convinced that he was going to meet his old friend, he gladly accepted the invitation to meet in the Stockholm Savoy Hotel on 14 December 1986.
Miklos remembers:” The thought of meeting Lazar made me very happy, but when I faced Elie Wiesel, I was very surprised to see a man whom I did not recognize at all. He did not even speak Hungarian or Yiddish! Instead, he spoke English with a strong French accent. For this reason, our meeting lasted only about ten minutes.  As a parting gift he gave me a copy of his book entitled NIGHT, saying he was the author. I accepted the book, with which I was not familiar at the time, but I told everyone present that this was not the person he was claiming to be!”

Miklos remembers that during that unusual meeting Elie Wiesel had refused to show him the number tattooed on his arm, saying he “did not like to expose his body.” He adds that Elie Wiesel once showed his tattoo to an Israeli journalist, who subsequently met Miklos about it. This journalist told Miklos that he was unable to read the number and did not believe it was really a tattoo.

In Miklos’s words: “After that meeting with ‘Elie Wiesel’ I spent 20 years researching his story and I discovered that this man calling himself by that name had never been in a Nazi concentration camp, since his name is not on a single list of inmates.” Miklos also discovered that the book that “Elie Wiesel” claimed to have written in 1986 had actually been written in Hungarian in 1955. It was published in abbreviated form in Paris under the title "UN DI VELT HOT GESVIGEN" (Yiddish for “And the world kept silent.)” The abbreviated book was then translated into French and English was then published under the titles “LA NUIT” and “NIGHT.”

The person calling himself ”Elie Wiesel” has sold ten million copies of this book all over the world - he even received a Nobel Peace Prize for it, whereas the real author, Lazar Wiesel, mysteriously disappeared... This person would never meet with me again. He became very wealthy, receiving 25,000 dollars for 45-minute Holocaust speeches.

I informed the FBI in Los Angeles of his theft of Lazar Wiesel’s identity and I filed official complaints in the US and Sweden, but to no avail. I have received telephone calls warning me that I will be shot if I do not shut my mouth, but I no longer fear death. I have deposited copies of my entire dossier in four different countries; and if I die suddenly they will be made public. The world must know that Elie Wiesel is an imposter, and I am working on an appropriate revelation of this fact. I am in process of publishing the truth in a book entitled “STOLEN IDENTITY A7713.”

{End of quote from Makow}

Miklos Gruner’s revelations have circulated widely, but not until now have they triggered extensive research efforts. We have now investigated them critically, objectively and unemotionally
.

****************

Here's freedom to him who would speak, 
Here's freedom to him who would write; 
For there's none ever feared that the truth should be heard, 
Save him whom the truth would indict! 

ROBERT BURNS (1759–96)

Quelle: Internet  

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