Freitag, 30. April 2010

 

Dullokraten der SPD, der Grünen und der Linken stützen irreguläre Gesetzgebung für Griechenland-Hilfe

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Nach Daniel Neun | 29.April 2010

Berlin - Am Donnerstag haben 

 

SPD-Chef Sigmar Gabriel - im Auftrag von SPD-Oberdulli Frank-Walter Steinmeier (oben),   

 

Grünen-Dulli Jürgen Trittin (Mitte) - Minister der rotgrünen Hartz IV- und Kriegsregierung von 1998-2005,

 

sowie die Linken-Dulli und designierte Parteichefin Gesine Lötzsch (unten) - unter dem Motto „retten und regulieren“  

 

ihre Zustimmung zu einem irregulär verkürzten Gesetzgebungsverfahren gegeben, welcher den finanziellen Ausverkauf der BRD an die globalisierten Banken sanktioniert. Seit Monaten belügen die Funktionäre aller fünf Dulli-Parteien das Volk. Gestern waren der Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF), Dominique Strauss-Kahn und der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, in Berlin bei den BRD-Abgeordneten, um ihnen die Marschrichtung vorzugeben. Mehr

Quelle: Internet  

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Donnerstag, 29. April 2010

 

Die Lüge von der deutschen Schuld an Katyn

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Es ist nichts so fein gesponnen,
es kommt doch an das Licht der Sonnen.

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Moskau - Die sowjetische Geheimpolizei ermordete im April und Mai 1940 auf Befehl Stalins bei Katyn, in anderen Regionen Russlands sowie in der Ukraine und in Weißrussland rund 22.000 Polen, meist Offiziere, Polizisten und Intellektuelle. Die Leichen wurden unter anderem in den Wäldern in der Nähe des westrussischen Katyn verscharrt. Jahrzehntelang machte man die Deutschen für das Massaker verantwortlich
.  

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Der russische Präsident Dmitrij Medwedew ordnete am Mittwoch die Freigabe der Original-Dokumente zu dem Verbrechen an. Die Akten wurden auf der Internetseite von Russlands Archivdienst veröffentlicht. Zu den sieben am Mittwoch ins Netz gestellten Dokumenten gehört ein Memorandum vom März 1940 des damaligen Chefs der sowjetischen Geheimpolizei NKWD, Lawrentij Berija. In dem als streng geheim eingestuften Text schlug Berija dem Sowjet-Diktator Josef Stalin vor, bei den Tausenden polnischen Gefangenen schnell zu den "stärksten Mitteln der Bestrafung - Tod durch Erschießen" zu greifen. Unterschriften bewiesen, dass alle Nachfolger Stalins im Kreml die Dokumente studiert hatten. Sie nahmen das Verbrechen zur Kenntnis, dann wurden die Akten wieder versiegelt.
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Polnische Politiker und russische Historiker begrüßten die Freigabe der Akten und forderten nun auch eine volle Rehabilitierung der Opfer. Es seien noch immer nicht die Namen aller Ermordeten bekannt. Auch die Identität der Mörder müsse endlich gelüftet werden.
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Für die Lüge der Massenmorde an polnischen Offizieren durch die Nationalsozialisten mussten zahlreiche Deutsche, aber auch andere, ihr Leben lassen - die Aufrechterhaltung einer Lüge war Russen, Amerikanern, Engländern und Franzosen mehr wert als Gerechtigkeit. Zur Vertuschung des wahren Sachverhalts ließ Stalin Zeugen und Sachverständige in den Gulag deportieren oder unmittelbar umbringen. Außerdem befahl er seiner vom Geheimdienst gelenkten "Außerordentlichen Kommission" zur Ermittlung "deutschfaschistischer Verbrechen", eine "Katyn-Dokumentation" mit "Beweismaterial" gegen die Deutschen zu veröffentlichen. Die sowjetische Anklagevertretung brachte die antideutsche Katyn-Anschuldigung vor das Nürnberger Siegertribunal 1945/46. 

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Im Dezember 1945 wurden die deutschen Offiziere Ernst Böhm, Ernst Gehrer, Gerhard Janicke, Heinrich Remlinger, Erwin Skotki, Eduard Sonnenfeld und Karl Hermann Strüffling in einem Leningrader Schauprozess zum Tode verurteilt. Die Hinrichtung erfolgte am 5. Januar 1946 .  Zu den Hauptanklagepunkten hatte Katyn gehört. Janicke war "geständig" gewesen, einen erbarmungslosen Ausrottungsbefehl des Generalmajors Remlinger ausgeführt zu haben. Ex-Stabschef Franz Wiese (er erhielt 20 Jahre Gulag) "gestand" im Leningrader Schautribunal schaurige Plünderungsverbrechen der Wehrmacht. Offizier Arno Düre, ein weiterer Angeklagter, der nach seinem "Geständnis" mit Gulag statt Galgen bedacht wurde, beschrieb vor dem Leningrader Gericht die Ermordung russischer Frauen, Kinder und Greise durch die Wehrmacht und erklärte, dass dabei im Wald von Katyn "15.000 bis 20.000" Menschen, darunter Tausende polnische Offiziere, von den deutschen Truppen erschossen und verscharrt worden seien. Zur Erlangung der vorgenannten "Geständnisse" hatte man Vernehmungsspezialisten herangezogen, von denen schon in den 20er- und 30er-Jahren bei Stalins Schautribunalen ganze Arbeit geleistet worden war. Mit welchen Foltermethoden deutsche Wehrmachtsangehörigen von sowjetischen Vernehmern "bearbeitet" wurden, kann man u.a. nachlesen in den vergriffenen Büchern: Paul Carell/Günter Böddeker, "Die Gefangenen" (5. Auflage 1980) Martin Lang, "Stalins Strafjustiz gegen deutsche Soldaten" (1981), Günther Wagenlehner, "Stalins Willkürjustiz" (1993), Alexander Epifanow/Erwin Peter, "Stalins Kriegsgefangene" (1997).
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Die jetzige Freigabe der Akten bestätigt die Ergebnisse der internationalen Ärztekommission
, die von den Deutschen nach Auffindung der in Katyn Gemordeten mit der Untersuchung des Massenmordes betraut worden war. Obwohl die Tatsache der sowjetischen Schuld schon 1943 klar erwiesen und auch den Westmächten, insbesondere Churchill und Roosevelt, bekannt war, hieß es wahrheitswidrig 1945 in der Anklageschrift des Nürnberger Rachetribunals gegen Hermann Göring und andere Deutsche unter Punkt D "Mord und Misshandlung von Kriegsgefangenen und anderen Angehörigen" der Alliierten: "Im September 1941 wurden 11 000 kriegsgefangene polnische Offiziere im Katyn-Wald in der Nähe von Smolensk getötet. Das deutsche Kommando und die Besatzungsbehörden, vornehmlich leitende Beamte der Polizei, der SS-Truppen und des Verbindungsstabes, befahlen in der Zeit von 1941 bis 1943 die Erschießung der Kriegsgefangenen."
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Wie sehr die Westalliierten trotz besseren Wissens die sowjetische Lüge im Rahmen der Umerziehung unterstützten und den Mord an den unschuldigen deutschen Offizieren billigten, beweist ein Artikel in den Nordwest-Nachrichten.
Herausgegeben von den britischen Militärbehörden vom Freitag, den 4. Januar 1946 (2. Jahrgang Nr.1) auf der Titelseite. Dort heißt es unter der Überschrift "So war Katyn. Massenmord als Naziverbrechen in Polen aufgedeckt": "Die Nazischuld an den Massenmord von Katyn wurde von einem deutschen Offizier vor dem Leningrader Gerichtshof zugegeben. Aus einer Gruppe von deutschen Offizieren, die in Leningrad unter der Anklage des Kriegsverbrechens vor Gericht stehen, beschrieb der Angeklagte Düre, wie russische Frauen, Kinder und Greise von den flüchtenden deutschen Truppen ermordet wurden, und erklärte, dass dabei im Walde von Katyn 15 000 bis 20 000 Menschen, darunter polnische Offiziere und Juden, von den deutschen Truppen erschossen und begraben wurden." Unter der Zwischenüberschrift "Ein durchsichtiges Märchen" heißt es dann weiter: "Deutsche Stellen hatten am 12. April 1943 behauptet, dass deutsche Truppen die Massengräber von Katyn entdeckt hätten, und beschuldigten die russische Geheime Staatspolizei, diese Abscheulichkeit nach dem sowjetischen Einmarsch in Ost-Polen 1939 begangen zu haben."
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So wurde damals die Wahrheit, die man auch in London schon genau kannte, auf den Kopf gestellt, um die Deutschen zu belasten. Selbst vor Morden scheuten die Alliierten nicht zurück, um die Lüge von Katyn möglichst lange aufrechtzuerhalten: Der polnische Exil-Ministerpräsident Sikorski, der sich bei Stalin nachhaltig nach dem Verbleib der Tausende polnischer Offiziere erkundigt hatte und die Briten zur Anerkennung der Wahrheit drängte, kam bei einem bis heute ungeklärten Flugzeugabsturz am 4. Juli 1943 bei Gibraltar ums Leben, der wahrscheinlich von einem Geheimdienst ausgelöst wurde. Der vom Warschauer Justizministerium mit der Aufklärung von Katyn beauftragte und fündig gewordene polnische Rechtsanwalt Roman Martini wurde 1947 in seiner Krakauer Wohnung ermordet. Der Russe Krivozhertzov, der die Deutschen 1943 auf das Massaker von Katyn hingewiesen hatte und nach Kriegsende nach England geflohen war, wurde Ende Oktober 1947 bei Bristol erhängt aufgefunden, angeblich "Selbstmord". Der rumänische Gerichtsmediziner Prof. Dr. Vasiliu, der 1943 der internationalen Kommission angehört hatte, die auf Einladung deutscher Stellen die Massengräber von Katyn untersucht hatte und zu dem Ergebnis gekommen war, dass die Erschießungen spätestens im Jahre 1940 und damit - weil die Deutschen erst 1941 nach Russland einmarschierten - von den Sowjets vorgenommen waren, wurde 1948 verhaftet und kam in einem rumänischen Lager um. Andere Zeugen retteten ihr Leben nur durch einen Widerruf.

Quelle: Internet  

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Mittwoch, 28. April 2010

 

Ökumenischer Kirchentag 

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München - Am 11. April kommentierte Lorenz Jäger in der ‘Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung’ den Ökumenische Kirchentag, der vom 12. bis zum 15. Mai in München stattfinden wird. 


<< Das Programmheft erlaubt erste Antworten auf die Frage, womit sich die Kirchen heute beschäftigen:


In der Hoffnungskirche können wir an einem „Ökumenischen Queergottesdienst" unter dem Titel „LesBI-Schwul mit guter Hoffnung" teilnehmen. Wer damit Probleme hat, mag sich über „Christliche Homophobie" belehren lassen und bei einer „Vigil für die Opfer der Homophobie" innerlich Einkehr halten.

Heike Immel, Pfarrerin in München, trägt vor: „Gesegnet auf gemeinsamen Wegen. Kirchliche Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaft". Das Programm ist abwechslungsreich und bietet auch Cineasten etwas, zum Beispiel den Film „Homosexuell und christlich - das geht?!". Oral History gibt es bei „Gefangen im falschen Körper - Transsexuelle erzählen". Der Vortrag „Sexualität und Spiritualität" mit anschließendem Workshop wird ausgerichtet von Wolfgang Perlak von der Gruppe Homosexuelle und Kirche. Am nächsten Tag folgen Berichte über Kinder in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften. Wer Autorenlesungen schätzt, wird sich Rainer Hörmann nicht entgehen lassen: „Samstag ist ein guter Tag zum Schwulsein".

Ein „Netzwerk kath. Lesben" bietet unmittelbar im Anschluss den Frauenworkshop „Coming-Out als Kreuz-ung. Gott liebt mich - Ich liebe eine Frau". Das Kirchentagsmotto selbst findet ein hübsches Echo in dem Vortrag „Damit ihr Hoffnung habt - Zum Verhältnis von transidentem (trans-sexuellem/transgender) Leben und der Kirche", in dem wir Alari Günther aus Berlin hören werden, die sich als „Systemische Therapeutin und Väterin" vorstellt. Ja, Väti, gern! Es folgt - ein Mittagsgebet, wahr und wahrhaftig.

Danach ist man gestärkt für authentische Erfahrungsberichte in der Veranstaltung „Que(e)r durch Europa - Let our voices be heard! Christliche Lesben erzählen ihre ; Geschichte". Gilt es doch auch, ; eine besondere „Lesbische Spiritualität" kennenzulernen. „Aus dem Schrank in die Vitrine" ist ein rätselhafter Titel; immerhin sagt die Unterzeile, worum es geht: „Lesben schreiben ihre eigene Kirchengeschichte". Der Brief des Paulus an die Römer wird als „Das Seufzen der Schöpfung und die Hoff nung der Lesben" „feministisch-lesbisch que(e)rgelesen". In zwei Teilen findet zum Thema „Lesbisch, schwul - und du?" ein Coming-out-Workshop statt. 

 

Bitte auch notieren: „Lesben und Schwule im Alter". Dazu eine Fotoausstellung „Die Verzauberten -\ Gesichter und Geschichten alter schwuler Männer". Ob man dann zum Jugendfrühstück für Lesben, Schwule und ihre Freunde" gehen wird? 

 

Es mag Leser geben, die uns vorwerfen, wir hätten das alles erfunden. Ihnen müssen wir sagen, dass sie unsere Phantasie weit überschätzen. Verantwortlich zeichnen vielmehr Alois Glück vom Zentralkomitee der deutschen Katholiken (oben) und der evangelische Mediziner und Ethiker Eckhardt Nagel (unten).>>

Quelle: Internet  

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Dienstag, 27. April 2010

 

Bitte weniger duschen! 

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Brüssel - Nach ihrem Verbot traditioneller Glühbirnen nimmt sich die Europäische Kommission jetzt das Wasser vor. Studien der Kommission hätten ergeben, dass die Menschen in der EU zuviel Wasser verbrauchten. Das müsse geändert werden. Die EU müsse eine Richtlinie für den Wasserverbrauch der EU-Bürger erlassen. 

Quelle: Internet  

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Montag, 26. April 2010

 

38,8 % for Heinz Fischer 

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Vienna - Austrian President Heinz Fischer (photo) has won the presidential election with around 78.9 percent of the votes. The eligible voting age had been changed from 18 to 16, and there were a total of 6.35 million voters, 325,000 more than in the 2004 election. The voter turnout was around 49.2 percent, the lowest in history.  

Quelle: Internet  

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Montag, 26. April 2010

 

Grund für Flugverbot 


Brüssel - Beginnend am 12. April 2010 übte die NATO mit multinationalen Luftstreitkräften im norddeutschen Raum. Militärflugzeuge, Kampfjets, Bomber, Hubschrauber, Tankflugzeuge, AWACS-Maschinen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Polen und der Tschechischen Republik simulierten schnelles Eingreifen, zum Beispiel, wie man europäische Ballungsgebiete verteidigt, wenn Großflughäfen durch Raketeneinschläge getroffen werden, völlige Verwirrung am Boden herrscht und zehntausende Menschen von ihrer Heimat entfernt herumirren. Die Übung endete am 22. April 2010 . 

 

Fünf Tage bis zum 21. April herrschte über den nordeuropäischen Raum wegen 'Aschegefahr' Flugverbot. 1,2 Millionen Passagiere pro Tag waren betroffen. 
100.000  Flugverbindungen in ganz Europa wurden gestrichene. Die Fluggesellschaften hatten einen Schaden von rund zwei Milliarden Dollar . Für Flüge ab 22. April konnte man auch während des Flugverbots an den Internet-Buchungsportalen Tickets vorbestellen.  

Quelle: Internet  

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Sonntag, 25. April 2010

 

Reinhold Elstner 

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München- Heute jährt sich zum fünfzehnten Mal der Todestag Reinhold Elstners, der am 25. April 1995 vor der Feldherrenhalle den Freitod wählte, weil er die gegenwärtige Erniedrigung und Selbsterniedrigung seines Volkes nicht länger ertragen konnte .  

Mit seiner Tat erinnerte Elstner an eine ähnliche Handlung in der DDR, wo sich 1976 der evangelische Pfarrer Oskar Brüsewitz aus Protest gegen das Unterdrückerregime selbst verbrannte. Jene, die seinerzeit alles dafür taten, um dieses Martyrium zu vertuschen bzw. als Tat eines Geisteskranken darzustellen, machten auch in der BRD erfolgreiche Karriere und gesellten sich ab 1989 zu den BRD-Dullis, welche das Erinnern an Elstners Fanal als Glorifizierung des Dritten Reiches verboten .

Quelle: Internet  

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Sonntag, 25. April 2010

 

87-Jähriger zu 21 Monaten Haft verurteilt


Graz - Der 87 jährige Weltkriegsteilnehmer Herbert Schweiger (Foto) wurde am 22. April 2010 vom Oberlandesgericht Graz  wegen des Verstoßes gegen das NS- Verbotsgesetz zu 21 Monaten Haft unbedingt verurteilt. Schweiger war Untersturmführer der Waffen-SS, Mitbegründer des VdU und der FPÖ. In seinen Publikationen findet sich nach Ansicht des Gerichts nationalsozialistisches Gedankengut. 

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Herbert Schweiger sagte: „Wenn ich heute Bilanz ziehe, würde ich alles wieder genauso machen, wie ich es gemacht habe. Ich bereue nichts, was ich getan habe. Ich bin mir selbst nie untreu geworden. Der größte Fehler ist es, sich für seine Grundeinstellung zu entschuldigen.“

Quelle: Internet  

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Samstag, 24. April 2010

 

Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag 


Wildbad - Ernst Zündel wird heute, am 24. April 2009, einundsiebzig Jahre alt. Er wurde 2003 aus fadenscheinigen Gründen von den USA nach Kanada abgeschoben, obwohl er als Ehemann einer US-Bürgerin Anspruch auf die US-Staatsbürgerschaft hatte. Kanada deportierte ihn – nach zwei Jahren Abschiebehaft – in die BRD, wo er bis zum 1. März 2010 in Mannheim inhaftiert war.

Quelle: Internet  

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Freitag, 23. April 2010

 

Die 'eiserne Kanzlerin'
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Berlin - Die 'eiserne Kanzlerin' Angela Merkel hat ihre Qualitäten wieder einmal offenbart: Sie tingelte tagelang mit ihrem 60-köpfigen Gefolge durch Europa, anstatt zügig in Berlin die Führung zu übernehmen. Hier eine Aufstellung dessen, was Merkel nicht getan hat: 1. Umgehend und wenn nötig auch auf ungewöhnlichen Wegen an den Regierungssitz zurückkehren. - 2. Fachkundigen Rat einholen. - 3. Ihren Verkehrsminister ins Münchner Bierzelt zu schicken, bis die Ausnahmesituation beendet ist. - 4. Ihre EU-Kollegen innerhalb von Stunden zusammenrufen, um die Erkenntnisse und Maßnahmen koordinieren. 

 

Die Blamage der Bürokraten – das große EU-Aschefestival:

Quelle: Internet  

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Donnerstag, 22. April 2010

 

Dementi
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Mannheim - The head of the Bundesbank Axel Weber (photo) Tuesday refuted reports according to which he had told German lawmakers in a closed door session that Greece could need Euro 80 billion to avoid default. “These were not my figures. I merely cited them,” Weber said. There is no alternative to bail out Greece, he reportedly told the lawmakers. Weber also dismissed reports that he had compared Greece to the German bank HRE, which required repeated financial injections from the German government. “I did not make a comparison between HRE and Greece, I only used it as an example to illustrate that liquidity needs are uncertain,” Weber said.

Quelle: Internet  

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Mittwoch, 21. April 2010

 

Israel not to stop building in Jerusalem
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Jerusalem - Israel will not freeze Jewish neighborhood construction in Jerusalem, Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu said Monday. 

 

Iran is a danger to the whole civilized world, Israeli President Shimon Peres warned Sunday. Peres added: "A threat to the peace of the Jewish people always carries the danger of turning into a threat to the civilized world as a whole."

 

Matthew Chapter 7: And why beholdest thou the mote that is in thy brother's eye, but considerest not the beam that is in thine own eye? - Or how wilt thou say to thy brother, Let me pull out the mote out of thine eye; and, behold, a beam [is] in thine own eye? - Thou hypocrite, first cast out the beam out of thine own eye; and then shalt thou see clearly to cast out the mote out of thy brother's eye.

 

Matthäus 7: Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? - Wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? - Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst! 

Quelle: Internet  

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