Dienstag, 10. August 2010

 

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Neues aus dem Zittauer Land


Nieda/Reichenau - Der polnische Landrat im Bereich von Reichenau (früher Kreis Zittau ), Mariusz Tureniec (Foto), überlebte das derzeitige Hochwasser (Aufnahme aus Reichenau ) ebenso wie sein Fahrer an einen Baum geklammert. Sein Geländewagen war von einer Hochwasserwelle nach einem Dammbruch in Nieda am Nordufer des Niedaer Sees erfasst und umgestoßen worden. Tureniec und sein Fahrer schlugen die Scheiben ein. Der starke Strom trieb beide Männer weiter, sie klammerten sich verzweifelt an Bäume. Nach neun Stunden erreichten Rettungskräfte schließlich gegen 2 Uhr morgens am Sonntag die beiden völlig erschöpften Männer. Die Retter bahnten sich schwimmend einen Weg und brachten den Landrat und seinen Fahrer mit einem Seil auf festen Boden zurück. 

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Dienstag, 10. August 2010

 

Jugendliche bauen Geräte für Kinder im russischen Orsk

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Osnabrück/Orsk - Im Rahmen eines dreiwöchigen Workcamps des Caritasverbandes und des Sozialen Seminars der Diözese Osnabrück bauten dreizehn junge Leute im Alter von 16 bis 19 Jahren bei 250 Euro Selbstbeteiligung und vier Betreuer aus dem Landkreis Osnabrück und aus Papenburg unter der Obhut von Pater Pawel einen Spielplatz für ein Kinderzentrum in Orsk , einer tristen 250 000-Einwohner-Stadt am südlichen Ural, 1700 Kilometer südöstlich von Moskau. Das Interesse der Medien war groß.  

Zunächst musste das Gelände entrümpelt werden. Die Spielgeräte durften die Besucher aus Deutschland in Absprache mit Pater Pawel selbst entwerfen: Schaukel, Wippe, Kletterwand, Bänke, eine Seilbahn und drei durch Balancierseile verbundene Türmchen sollten entstehen. Unterstützung erhielten die Jugendlichen von drei Handwerkern, die ehrenamtlich in Russland Kirchen, Klöster und soziale Einrichtungen sanieren. Die Deutschen hatten sich zuvor ein Schuljahr lang eingehend über das Thema Kinderarmut in Deutschland und Russland informiert und mehr als 5.000 Euro gesammelt.  

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Dienstag, 10. August 2010

 

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Dienstag, 10. August 2010

 

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Dienstag, 10. August 2010

 

Otto Lilienthal    

* 23. Mai 1848 in Anklam
  
† 10. August 1896 in Berlin nach Absturz mit einem seiner Flugapparate

 

Deutscher Luftfahrtpionier.
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Weitere Gedenktage

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Montag, 9. August 2010

 

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Montag, 9. August 2010

 

Iranische Internetseite stellt den Holocaust in Frage

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Teheran - Eine neue iranische Internetseite veröffentlicht Karikaturen, die den HOLOCAUST leugnen. Die Jerusalemer HOLOCAUST-Gedenkstätte Yad Vashem übt scharfe Kritik.

Die Website basiert größtenteils auf einem 2008 veröffentlichten Buch über den HOLOCAUST und zeigt darin enthaltene satirische Cartoons und Texte. Nach Berichten der iranischen Nachrichtenagentur "Fars News Agency" wird sie von einer nicht-staatlichen kulturellen Stiftung finanziert. Sie will das Anzweifeln des HOLOCAUST fördern und zeigen, dass "die Tötung von sechs Millionen Juden im Zweiten Weltkrieg […] eine reine Lüge" sei. "Die Seite ist allen gewidmet, die unter dem Vorwand des HOLOCAUST getötet worden sind."

Yad Vashem reagiert auf diese Veröffentlichungen mit Ablehnung. Die israelische Gedenkstätte kritisiert ein "geschmackloses und zynisches Vorgehen der Internetseite, eine Kombination aus HOLOCAUST-Leugnung und einer Abbildverzerrung, illustriert mit judenfeindlichen Karikaturen". Weiter bemängelt sie, dass die Website "die Missachtung des Iran für die Realität und Wahrheit gegenüber dem HOLOCAUST, den Juden und Israel" aufzeige.

Der iranische Präsident Ahmadinedschad hatte den HOLOCAUST 2006 als "Märchen" bezeichnet und einen Film 'Merchants of the myth' in Auftrag gegeben, der im Internet abgerufen werden kann. Im Zuge dessen äußerte er, dass "sogar, wenn der nationalsozialistische Massenmord wahr sein sollte, […] Israel dies nicht als Vorwand für einen HOLOCAUST gegen die Palästinenser verwenden darf". 

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Montag, 9. August 2010

 

Hier spricht GdP-Chef Konrad Freiberg

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Der Chef der Gewerkschaft der Polizei GdP, Großdulli Konrad Freiberg (Foto)  schlägt Alarm. 

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Großveranstaltungen: "Da fehlt es an Personal, entsprechender Bezahlung und der richtigen Gesellschaftspolitik. Die Polizei ist nur begrenzt gerüstet. Vielfach mussten schon Personalanforderungen wegen Personalmangels abgesagt werden." 

Ständig neue Aufgaben: "Der allgemeine Personalmangel in den Dienststellen führen dazu, dass immer weniger Delikte verfolgt werden."

Gefährder: "Wir sind aus Personalmangel nicht in der Lage, diese Personen rund um die Uhr zu bewachen." 

Gewalt gegen Polizeibeamte: "Durch fehlendes Personal kommt es zu Situationen, in denen sich Polizisten Anrottungen von Menschen, die Bekannte befreien wollen, gegenübersehen."
 
Die größten Schwierigkeiten bei der Ausübung des Dienstes: "Da ist der Personalmangel an erster Stelle zu nennen. Die Polizei kann nicht mehr das tun, was sie will und was sie muss. Das führt auch zu einer sichtbaren Abnahme ihrer Präsenz in der Öffentlichkeit."

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Montag, 9. August 2010

 

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Montag, 9. August 2010

 

Johann Christoph Gutsmuths    

* 9. August 1759 in Quedlinburg
  
† 21. Mai 1839 in Ibenhain / heute Stadtteil von Waltershausen

 

Deutscher Pädagoge und Mitbegründer des Turnens.
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Weitere Gedenktage

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Sonntag, 8. August 2010

 

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Sonntag, 8. August 2010

 

Neues aus Auschwitz

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Auschwitz - Die 175 Teilnehmer an der Polen-Rundfahrt der Radprofis besuchten vor dem Start am Freitag das Lager Auschwitz-Birkenau. Der irische Spitzenreiter Daniel Martin sowie ein Fahrer aus jedem der 34 Teilnehmer-Länder legten weiße Rosen nieder. Anschließend absolvierte das Peloton eine Gedenkminute.

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Sonntag, 8. August 2010

 

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Sonntag, 8. August 2010

 

Johann Christoph Adelung   

* 8. August 1732 in Spantekow bei Anklam

† 10. September 1806 in Dresden

 

Deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.
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Weitere Gedenktage

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Samstag, 7. August 2010

 

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Samstag, 7. August 2010

 

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Samstag, 7. August 2010

 

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Freitag, 6. August 2010

 

'Anschlag' auf den iranischen Präsidenten Ahmadinedschad

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Hamadan/Iran - Auf den iranischen Präsidenten Mahmud Ahmadinedschad ist am Mittwoch in Hamadan im Nordwesten des Iran ein Anschlag verübt worden, berichteten am 4. August zwischen 10 und 11 Uhr deutscher Zeit am Vormittag alle Dulli-Medien . Der Attentäter habe eine Handgranate gegen den Konvoi des Präsidenten geworfen.  

Um Genaueres zu erfahren, kann man die ununterbrochene Live-Übertragung des dortigen iranischen Senders zu Rate ziehen, die durchgehend vom Besuch des iranischen Präsidenten berichtet hat. Hunderttausende waren auf den Beinen, um ihn zu begrüßen, und Abertausende drängelten sich an sein Auto, um Blumen zu werfen oder dem Präsidenten persönlich einen Brief zuzustecken, bis zur Vortragsveranstaltung im Stadion von Hamadan . Als Quelle für den angeblichen Anschlag gab die Dulli-Agentur 'Reuters' einen westlichen Privatsender im Libanon an, der vom dortigen Hariri-Clan aufgebaut wurde. Kurze Zeit darauf meldete der arabische Sender 'al-Arabija' weitere angebliche Details: Ein Mann habe eine selbstgebaute Handgranate gegen den Präsidenten geworfen habe und diesen um 100 m verfehlt. Von Toten und einer Panik war allerdings nichts zu sehen. Der Sender 'al-Arabija' gehört dem saudischen Medienkonzerns 'Middle East Broadcasting Center (MBC)'.  
 
Das Medienspektakel lief dann um die Welt. Einige iranische Sender beriefen sich auf westliche Quellen und berichteten davon. Dann dementierte das iranische Präsidialamt. Die Dulli-Medien faselten jetzt von einer Vertuschung. 

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Freitag, 6. August 2010

 

Persönlichkeit von größter weltgeschichtlicher Bedeutung

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Dillingen - Auf Vorschlag von Stadtpfarrer Gottfried Fellner (oben) ist der 9. Dillinger St.-Ulrichs-Preis dem ehemaligen polnischen Arbeiterführer Lech Wałęsa (unten), einer 'Persönlichkeit von größter weltgeschichtlicher Bedeutung', zuerkannt worden. Wałęsa teilte mit, dass er den mit 10.000 Euro dotierten Preis gerne annehme. Diese Nachricht löste in Dillingen große Freude aus.

 

Wałęsa wurde 29. September 1943 in Papenfeld, Kreis Leipe , im Reichsgau Danzig-Westpreußen geboren. Bereits im Jahre 1970 soll er unter dem Decknamen 'Bolek' als Agent für die polnische Staatssicherheit (SB) angeworben worden sein . Im Jahr 2007 erklärte Wałęsa, er müsse sich demnächst für 100.000 US-Dollar in Houston (USA) einer Herz-Transplantation unterziehen.

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Freitag, 6. August 2010

 

Sylvia Stolz

* 6. August 1963 in München

 

Deutsche Patriotin, Tierschützerin und Anwältin. Seit dem 14. Januar 2008 von der BRD-Justiz inhaftiert.
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Weitere Gedenktage

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Donnerstag, 5. August 2010

 

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Donnerstag, 5. August 2010

 

Mit migrantinischem Gruß an die CDU-Dullis Böhmer und de Maizière

AB

Aachen-Soers - Ein Zeugenhinweis führte am 3. August zur Festnahme von zwei migrantinischen Tageswohnungseinbrechern in einem Einfamilienhaus am Soerser Weg, die in Deutschland keinen festen Wohnsitz haben. Es wird geprüft, ob die beiden FestgenommenenMigrantiner noch für weitere Delikte im Tatverdacht stehen könnten. 

 

Kassel - Am Montagabend, 2. August, gegen 23:35 Uhr auf der Holländischen Straße in Höhe des Autohauses Cöster hat eine Gruppe Migrantiner eine junge Frau bedroht. Die 20-Jährige aus Kassel wartete in Höhe des Autohauses auf ihren Ehemann, der sie mit dem Auto dort abholen wollte. Dann hörte sie das metallene Klicken eines sich öffnenden Messer und spürte die Messerspitze an der Hüfte. Als sie die ankommende Straßenbahn sah, rettete sie sich in die Tram. 

 

Frankfurt/Main - Am Montag Morgen, 2. August, gegen 6 Uhr wollte ein in Leipzig wohnhafter 38jähriger algerischer Migrantiner einreisen, gegen den ein Haftbefehl wegen schweren Raubes bestand. Ihm wird vorgeworfen, im März 2010 zusammen mit einem Komplizen einen Mann mit einem Messer bedroht und ihm Bargeld in Höhe von 278 Euro sowie zwei Handys abgenommen zu haben. Der Migrantiner wurde bereits im Jahre 2006 wegen gefährlicher Körperverletzung vom Amtsgericht Leipzig zu einer Freiheitsstrafe von 1 Jahr und 6 Monaten verurteilt. Die Vollstreckung wurde für die Dauer von drei Jahren zur Bewährung ausgesetzt. Im September 2009 wurde der Migrantiner erneut verurteilt (wegen Sachbeschädigung, Bedrohung, Beleidigung und versuchter Körperverletzung), diesmal zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von acht Monaten, die ebenfalls zur Bewährung für die Dauer von zwei Jahren ausgesetzt wurde. 

 

Bergheim - Am frühen Sonntagmorgen, 1. August, wurde ein 31-Jähriger von drei russischen Migrantinern überfallen. Drei Handys wurden aus dessen Hosentasche entwendet.

 

Altenberg - Am 31. Juli 2010 in den Nachtstunden kontrollierten die Bundespolizeibeamten auf der B 170 in Altenberg/Baukehre einen BMW mit einem türkischen Migrantiner am Lenkrad. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges wurde eine griffbereite 8 mm Gaspistole im Ablagefach der Fahrerinnentür aufgefunden und beschlagnahmt.
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Essen - Eine Geburtstagsparty mit etwa 50 Migrantinern an der Ruhr im Bereich der Ringstraße / Am Mühlengraben Samstagnacht, 31. Juli, endete mit einem Polizeieinsatz. Anwohner hatten sich gegen 2 Uhr nachts bei der Polizei gemeldet, weil sie von der Gruppe beleidigt und belästigt wurden, als sie um Ruhe baten. Als die Beamten eintrafen, wurden sie aggressiv empfangen und massiv beleidigt. Im Verlauf einer Personenüberprüfung lief ein 22-Jährige davon, bewaffnete sich mit einer Eisenstange und griff damit die Polizisten an. Der Migrantiner konnte überwältigt und in den Streifenwagen gebracht werden. Die folgenden Befreiungsversuche seines Freundes konnten verhindert werden. Als sich die Situation zuspitzte, wurden Verstärkungskräfte angefordert

 

Dortmund - Am Samstag, 31.Juli, gegen 03:15 Uhr wurde ein 29-jähriger Taxifahrer in Dortmund - Scharnhorst, Gleiwitzstr. Opfer eines Überfalls. Am Halteplatz Gleiwitzstraße öffnete ein junger, teilweise maskierter osteuropäischer Migrantiner die Beifahrertür und bedrohte den Taxifahrer mit einer Pistole. Der Migrantiner forderte Geld und der Geschädigte gab ihm die Geldtasche. Anschließend flüchtete der MIgrantiner zu Fuß in Richtung Droote.

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Berlin - Am Samstag, 31. Juli, stieß ein 30-jähriger rumänischer Migrantiner am Bahnhof Ostkreuz einen 25-jährigen Berliner mit voller Wucht in das S-Bahngleis. Der 25jährige Friedrichshainer verletzte sich durch den Sturz am Rücken und konnte nur mit Hilfe eines Zeugen aus dem Gleisbereich gerettet werden. Der Migrantiner ist bereits polizeilich bekannt. 

 

Torgau - In dem Fall von sexuellem Missbrauch an einem 13-Jährigen in Torgau hat die Polizei einen 38-jährigen pakistanischen und einen 24-jährigen indischen Migrantiner festgenommen; gegen sie wurde Haftbefehl erlassen. Der 13-Jährige wurde am 22. Juli von den beiden Migrantinern angesprochen und später in einer Wohnung sexuell mißbraucht. 

 

Nürnberg - In der Nacht zum Samstag, 31.Juli, ist ein 22-jähriger Wachmann im Stadtteil Reichelsdorf von einer 8-köpfigen Gruppe Jungmigrantiner angegriffen worden, nachdem er sie zur Ruhe aufgefordert hatte. Die Migrantiner umringten ihn und schlugen auf ihn ein. Der Wachmann flüchtete und wurde von den Migrantinern verfolgt.

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Hagen - In der Nacht von Freitag, 30. Juli, auf Samstag wurde ein Jugendlicher in Hagen-Haspe Opfer eines Raubüberfalls. Er wurde von drei südländischen Jungmigrantinern aufgefordert, sein Handy herauszugeben. Als er dies nicht tat, hielt ihm ein Migrantiner die Arme auf dem Rücken zusammen. Ein anderer durchsuchte den 18-Jährigen und nahm einen Haustürschlüssel, ein Zippo-Feuerzeug, ein kleines Schweizer Taschenmesser und 65 Euro in Bar an sich. 

 

Kiel - In der Nacht von Freitag auf Samstag, 30. Juli, hat ein südländischer Migrantiner in der Bergstraße einen 22-Jährigen durch Messerstiche schwer verletzt. Der Geschädigte musste im Krankenhaus notoperiert werden. Die Polizei fahndet nach dem Migrantiner.

Hannover -Zwei südländische Migrantiner haben am Freitag Abend (30. Juli) gegen 01:15 Uhr einen 21-Jährigen am Leibnizufer (Calenberger Neustadt) überfallen und dessen Geldbörse geraubt.

 

Essen -  Zwei südeuropäische Migrantiner schlugen einem 86-jährigen Essener am Freitagmittag, 30. Juli, um 12 Uhr auf der Varnhorststraße das Portemonnaie aus der Hand. Mit der Beute flüchteten sie in Richtung Varnhorstkreisel, wo ein roter Wagen auf dem Parkstreifen wartete. 

 

Mülheim an der Ruhr -  ,Am Mittwoch 28. Juli, nahmen Kriminalbeamte einen 19-jährigen Migrantiner aus Heimaterde fest. Frühmorgens hatte er mit einem 20-jährigen Mittäter auf der Kruppstraße/ Humboldthain auf vier Jugendliche eingeschlagen. Diese hatten ihn zuvor nach dem Weg gefragt. Am späten Abend prügelte er unter der Schlossbrücke auf einen 17-Jährigen ein, der durch die Schläge zu Boden stürzte. Als ihm der Jungmigrantiner vor den Kopf trat, verlor er sein Bewusstsein. Fünf Tage zuvor überfiel er unter der Mülheimer Schlossbrücke einen Jugendlichen und versuchte mit einem Mittäter, den jungen Mann zu berauben. Seine letzte Haft endete im August 2009. 

 

Aachen - Am Mittwoch Nachmittag, 28. Juli, wurden vier Jungmigrantiner im Alter von 15 bis 17 Jahren nach einem Raub auf einen 15-Jährigen im Bereich Bahnhof Rothe Erde vorläufig festgenommen werden. Die Migrantiner hatten dem Jungen mit Schlägen gedroht, ihn geohrfeigt und sein Geld abgenommen. Sie wurden an die Erziehungsberechtigten übergeben. 

 

Hildesheim - Am Mittwoch, 28.Juli., verschafften sich zwei süd-ost-europäische Migrantinerinnen zwischen 15.45 Uhr und 16.00 Uhr Zugang zur Wohnung eines 78-jahre alten Ehepaares in Drispenstedt, um einen Zettel für eine Nachricht zu erhalten. Die beiden verabschiedeten sich freundlich. Kurz darauf stellte der Ehemann eine geöffnete Schmuckschatulle im Schlafzimmer fest. Schmuck und Bargeld im Wert von fast 10.000 Euro hatten die Migrantinerinnen mitgehen lassen. 

 

Erftstadt/Kerpen - Am Mittwochnachmittag, 28. Juli, besuchte ein Sohn seine 76 Jahre alte Mutter in einem Altenheim in Kerpen auf dem Kirchweg. Sie saßen auf der Terrasse. Als der Sohn eine Hose in das Zimmer seiner Mutter auf der ersten Etage bringen wollte, fielen ihm zwei Migrantinerinnen auf, eine Frau von circa 20 bis 25 Jahren und eine etwa 12 bis 15 Jahre alte Jugendliche. Beide standen auf dem Flur in der Nähe der Zimmertür seiner Mutter. Nachdem er das Zimmer betreten hatte, sah er ein vielleicht 5 bis 8 Jahre altes migrantinisches Mädchen, das hinter dem Bett auf dem Boden kauerte. ES sprang auf, wollte wissen wo seine Oma ist und rannte aus dem Zimmer. Auf dem Nachttisch entdeckte er die offen stehende Schmuckkassette seiner Mutter. Unter dem Bett lag eines der Schmuckstücke. Die drei Migrantinerinnen rannten in das Erdgeschoss und dort durch ein Fenster weiter in ein Waldgebiet. Es stellte sich heraus, dass das Trio schon vorher an weiteren Zimmertüren geklopft und die Zimmer betreten hatte. Nachdem sie feststellten, dass dort jemand war, verließen sie das Zimmer mit den Worten "In diesem Zimmer ist die Oma nicht".

Wiesbaden - Am 28.Juli um 16.14 Uhr kam es in der Wiesbadener Taunusstraße zu einem Angriff auf einen 29-jährigen Autofahrer. Ein südländischer oder asiatischer Migrantiner, Mitte 20, riss die Beifahrertür auf, kniete sich auf den Beifahrersitz und griff dann in das Lenkrad. Aus Schreck trat der Fahrer auf das Gaspedal, bog nach links in die Taunusstraße ein und schlingerte mit dem Migrantiner etwa 150 Meter über die Fahrbahn in Richtung Nerotal. Hierbei schlug der Migrantiner mit der Faust auf den Fahrer ein. Der Wagen kam dann durch den Zusammenstoß mit einem geparkten Pkw zum Stillstand. Der Migrantiner streifte sich den Pullover über den Kopf und rannte in Richtung Innenstadt davon. 

 

Hannover - Zwei südländische Migrantiner haben haben am Mittwoch, 28. Juli, gegen 01:15 Uhr einen 21-Jährigen am Leibnizufer (Calenberger Neustadt) überfallen. Anschließend sind die beiden mit Geld geflüchtet.

 

Bochum - Ein türkisch sprechender migrantinischer Taxifahrer hat mit seinem Taxi am 23. Juli um 16:15 Uhr, mitten auf dem Gehweg der Dorstener Straße in Bochum-Hamme, nahe des Einmündungsbereichs Von-der-Recke-Straße, Fahrtrichtung Innenstadt eine Bochumerin mit ihren vier kleinen Kindern angefahren und durchs offene Fenster beschimpft. Dann gab er Gas und fuhr in Richtung Bochumer Innenstadt davon. Die Angefahrene wurde am Knie verletzt.

 

Nürnberg - Am Abend des 12. August 2009 schlug am Wöhrder See eine Gruppe Migrantiner auf eine Freundesgruppe ein. Ein 19-Jähriger wurde mit einer Glasflasche niedergeschlagen und mit Schlägen und Tritten traktiert. Er sowie eine 21-jährige Frau mussten durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. 

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Donnerstag, 5. August 2010

 

Abbé Pierre   

* 5. August 1912 in Lyon
† 22. Januar 2007 in Paris

 

Französischer Priester, Wohltäter, Freund  Roger Garaudys
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Weitere Gedenktage

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Mittwoch, 4. August 2010

 

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Mittwoch, 4. August 2010

 

Neues aus Dresden II

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Dresden - Ein Denkmal vor dem Landgericht Dresden in Form eines stilisierten Messers wurde am Dienstag umgeworfen. Bisher wurden fünf von zehn solcher im Stadtgebiet aufgestellten „Messer“-Betonstelen gekippt. Das Kunstprojekt „18 Stiche“ wurde vom Verein Bürger.Courage initiiert. Die zerstörten Exemplare sollen an ihrem Platz bleiben, da sie für sich sprächen. 

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Mittwoch, 4. August 2010

 

Neues aus Dresden

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Dresden - Ein 33-Jähriger hat einen 50-jährigen Dresdner Kommunisten überfallen. Seit Jahren steht letzterer mit roter Fahne und Baskenmütze in der Fußgängerzone und wirbt für den Kommunismus. Letzten Freitag wurde er angegriffen. „Das war heute das letzte Mal, dass ich dich hier sehe“, sagte der 33-Jährige zum Kommunisten und versuchte, dessen Fahne zu rauben.  

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Dienstag, 3. August 2010

 

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Dienstag, 3. August 2010

 

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Dienstag, 3. August 2010

 

Friedrich Wilhelm III.   

* 3. August 1770 in Potsdam
† 7. Juni 1840 in Berlin

 

Seit 1797 König von Preußen. 
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Weitere Gedenktage

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Montag, 2. August 2010

 

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Montag, 2. August 2010

 

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Montag, 2. August 2010

 

Paul von Hindenburg   

* 2. Oktober 1847 in Posen
† 2. August 1934 auf Gut Neudeck in Ostpreußen

 

Deutscher Generalfeldmarschall. Reichspräsident von 1925 bis 1934. 
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Weitere Gedenktage

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Sonntag, 1. August 2010

 

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Sonntag, 1. August 2010

 

Bilder ohne Worte

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Sonntag, 1. August 2010

 

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Sonntag, 1. August 2010

 

Den letzten beißen die Hunde ...

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Den Haag - Nach vier Jahren beendet die niederländische Regierung am 1. August  einseitig den Einsatz in Afghanistan. Während des Einsatzes verloren 24 Militärs ihr Leben, 140 wurden verletzt. Rund 2.000 niederländische Isaf-Soldaten waren in Südafghanistan stationiert. Die holländischen Isaf-Soldaten werden nach der Rückkehr in die Heimat ein umfangreiches Nachsorgeprogramm durchlaufen.

Die Entscheidung wurde vor zwei Jahren getroffen, sollte aber Anfang des Jahres auf Wunsch der mitregierenden Christdemokraten revidiert werden. Über eine Verlängerung des Einsatzes in Afghanistan kam es zum Streit zwischen Christ- und Sozialdemokraten, was zum Sturz der Haager Regierung im April und zu vorgezogenen Wahlen am 9. Juni führte. Die Sozialdemokraten hielten ultimativ am Truppenabzug aus Afghanistan zum 1.August fest, die Christdemokraten wollten, dass die holländischen Truppen länger bleiben. Die Niederländer sind nicht die einzigen, die gehen: Der neue polnische Präsident Bronislaw Komorowski etwa hat im Wahlkampf einen Abzug bis 2012 versprochen. Kanada will bis Ende 2011 alle 2800 Soldaten heimholen.

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Sonntag, 1. August 2010

 

Konrad Duden   

* 3. Januar 1829 auf Gut Bossigt in Lackhausen bei Wesel
† 1. August 1911 in Sonnenberg bei Wiesbaden

 

Gymnasiallehrer und Verfasser des „Dudens“.
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