Nienburg - Beim Landkreis Schaumburg sind für den 13. und 14. August Anmeldungen
für versammlungsrechtliche Aktionen eingegangen. Das Gedenkbündnis Bad Nenndorf
hat für den 14. August einen "Trauermarsch zum alliierten Folterlager Wincklerbad"
angemeldet. Die Jusos haben für den 13. August eine "Straßenmalaktion"
in der Bahnhofstraße (Foto) angekündigt. Die Polizei
verlautbarte, Blockaden mit dem Ziel der Verhinderung von anderen versammlungsrechtlichen Aktionen
seien Straftaten, die die Polizei verfolgen muss.
Bonn
- On Thursday, prosecutor Christoph Goeke indicted Samuel Kunz, an 88-year-old who has lived undisturbed for
decades in a quiet village just outside the former West German capital of Bonn.
According to Goeke, Kunz was involved from January 1942 to July
1943 in the entire process of killing Jews at the Belzec camp: from taking victims from trains to pushing them into gas chambers to throwing corpses into mass
graves
. He will be tried as minor.
Treysa
- Ein Prozess wegen Volksverhetzung (StGB § 130
) gegen den
schwerkranken 81-jährigen Rechtsanwalt Manfred Roeder
(Foto), der am Dienstag vor dem Schöffengericht am Amtsgericht Treysa begann, soll im Herbst fortgesetzt werden.
Das entschied Amtsrichter Gerhard Glaesel. Roeder hatte im Frühjahr 2009 geschrieben,
das Lebensrecht der Deutschen stehe auf dem Spiel, und
Begriffe verwendet wie "das uns von Gott zugewiesen
Germanien“, „Polen als dem übelsten
Deutschlandhetzer“ und „Demokratielüge“.
ABCD
Bereits
im Februar 2005 und im November 2009 war Roeder wegen Volksverhetzung und Leugnung des
HOLOCAUST verurteilt worden. Seit 1975 finden auf dem Anwesen
Roeders in Schwarzenborn, dem „Reichshof“, Freundestreffen sowie Sonnenwendfeiern
statt, auf denen Zitate aus dem Talmud verlesen wurden, welche
die ganze Abscheulichkeit der Judenreligion belegen .
Dresden
- Die Zahl der Auto-Diebstähle steigt in Sachsen kontinuierlich an. Polizeistreifen können den Autoklau nicht verhindern. In der Grenzregion
wird mit Bürgerwehren und Selbstjustiz gedroht. Auf
einem 'Kfz-Sicherheitsgipfel' in Dresden forderte am
Donnerstag CDU-Dulli Markus Ulbig, Sachsens Innenminister: „Ein Auto muss sexy sein, ökologisch
und sicher - dann wird es auch gek....”
South
African Nobel laureate Archbishop Desmond Tutu (photo)
said on Wednesday that he supports the Olympia Food
Co-op's boycott of Israeli products. The Olympia Food
Co-op ,
located in Olympia, Washington, the hometown of the
International Solidarity Movement
activist Rachel Corrie
who was killed seven years ago in Gaza, announced last
week that no Israeli products would be sold at its two
grocery stores in the city.
“I, Desmond Tutu, fully support and endorse the
Olympia Food Co-op's boycott of Israeli products,"
Tutu said in a statement. "The Olympia Food Co-op
has joined a growing worldwide movement on the part of
citizens and the private sector to support by
non-violent tangible acts the Palestinian struggle for
justice and self-determination." Tutu also
encouraged other cooperatives, grocers and businesses
to boycott Israeli goods.
* 1. April 1815 in Schönhausen
† 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Hamburg
Von
1862 bis 1890 Ministerpräsident von Preußen und
zugleich von 1867 bis 1871 Bundeskanzler des
Norddeutschen Bundes, sowie von 1871 bis 1890 erster
Reichskanzler des Deutschen Reiches.
ABCD
Washington
- 5,000 participants from across the United States descended on Capitol Hill on
July, 22th in order to lobby Washington lawmakers on behalf of Israel.
'Christians United for Israel (CUFI)', organizers of the
event, showed their strength by lobbying over 85 percent U.S. Congress
offices. CUFI leader Pastor John Hagee has offered financial backing
(10 million dollars) to Israeli settler organizations. Israel can always count on is backing from U.S.
Evangelicals. Harry Truman , who recognized Israel 11 minutes after its creation, was a member of the evangelical group American Christians for
Israel.
Immer,
wenn wieder ein Blütentraum der politisch korrekten
Gutmenschen platzt, heißt es: "Wir sind
ratlos" - oder so ähnlich, niemals aber: „Ich
bekenne, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe.
Ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken
... mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa!".
Zum Beispiel:
"Nach dem Gewaltexzess auf Ameland stehen die Osnabrücker völlig ratlos vor der Welt ihrer Kinder."
"Die mit Spannung erwartete Neuinszenierung von Richard Wagners Oper
'Lohengrin' ließ bei den Bayreuther Festspielen Publikum wie Kritiker weitgehend ratlos zurück."
"Die CDU ist ratlos Es wird einsam um Merkel."
"Die von der Bundesregierung beschlossenen Milliarden Kreditbürgschaft für Griechenland macht Politiker ratlos und empört Experten Bayerns."
"SPD nach Wahl-Fiasko ratlos: Irgendwas ist schief gelaufen."
"EU nach Kopenhagen-Pleite ratlos."
"Ein Rücktritt, der uns alle ratlos macht: Mit großem Bedauern und
Respekt hat die Nordelbische Kirche auf den Rücktritt von Bischöfin Maria Jepsen reagiert."
Winnenden - Vielleicht sprach ja Ministerpräsident Günther Oettinger aus, was so viele Menschen in diesen Tagen denken: "Fassungslos, entsetzt und ratlos stehen wir da. Warum nur musste dies geschehen?"
"Eine Tat, die ratlos macht:
Der Amoklauf am renommierten Carolinum-Gymnasium erschüttert
Ansbach."
"Politik ratlos über Jugendkriminalität."
"Werdohl ratlos: Der Stadtrat beschränkt den Zuzug von Ausländern. In Werdohl hat jeder fünfte Einwohner keinen deutschen Pass."
"Berliner Polizei ist ratlos, taz auch: Berlin ist die Hauptstadt des Fahrradklaus - und die Polizei schaut weg.”
"Die US-Führung ist ratlos und uneinig über eine neue Afghanistan-Strategie."
"Mein Pflegepferd buckelt, alle sind ratlos, was tun?!"
Mit
migrantinischem Gruß an die CDU-Dullis Böhmer
und de Maizière
ABCD
Köln - In den frühen Mittwochmorgenstunden
des 28. Juli haben zwei südländische Migrantiner versucht, einen
49-jährigen Taxifahrer in der Kölner Neustadt-Süd auszurauben. Die beidenMigrantiner gaben an, aus Italien zu kommen und ihr Fahrzeug nun in der Kölner Innenstadt zu suchen.
Ein Migrantiner hielt ihm plötzlich eine abgeschlagene Flasche an den
Hals und forderte ihn auf, sein Geld herauszugeben. Hierauf besprühten die
Migrantiner den Taxifahrer aus nächster Nähe mit Reizgas. Obwohl der Fahrer so gut wie nichts mehr sehen konnte und an seinen Unterarmen auch erhebliche Schnittverletzungen davongetragen hatte, gelang es ihm, das Taxi anzuhalten. Er öffnete die Fahrertür und rief laut um Hilfe. Hierauf flohen die beiden
Migrantiner ohne Beute in Richtung Hohenstaufenring. Der
Taxifahrer musste aufgrund seiner vielseitigen Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden.
AB
Bonn
- Mit Hochdruck fahndeten die Bonner Mordkommission und die Staatsanwaltschaft in den vergangenen Wochen nach einem 38-jährigen
griechischen Migrantiner. Sie suchten mit einem europäischen Haftbefehl nach dem Mann. Griechische Behörden teilten den Ermittlern
am Dienstag, 27. Juli, mit, dass der 38-Jährige in Griechenland festgenommen wurde.
Am 28.06.2010 wurde seine Lebensgefährtin in ihrer Wohnung in Bonn-Holzlar tot aufgefunden.
Die Obduktion ergab, dass die 34-Jährige in der Nacht vom 27.06.2010 auf den 28.06.2010 durch
Gewalteinwirkung zu Tode gekommen war. Aufgrund der Ermittlungsergebnisse richtete sich der Tatverdacht gegen den
38-jährigen Migrantiner.
AB
Griesheim / Kreis Darmstadt-Dieburg
- Am Dienstag, 27.Juli, klingelten gegen 15.20 h mindestens drei unmaskierte
osteuropäische Migrantiner an der Haustür eines Landwirtes in Griesheim. Nach Öffnung der Tür bedrohten sie den Mann mit einer Pistole. Dieser sowie eine Hausangestellte wurden mittels Kabelbindern und Klebeband gefesselt. Der Landwirt musste den Schlüssel zum Tresor aushändigen, woraus die Täter einen Geldbetrag von mehreren tausend Euro entnahmen. Der Überfall dauerte ca. 20 Minuten. Anschließend verschwanden die Täter in unbekannte Richtung und mit unbekannten Fluchtmittel. Die Opfer konnten sich selbst befreien und die Polizei verständigen.
AB
Mainz-Amöneburg
- Eine 52-jährige türkische Migrantinerin ist Montag
Nachmittag, 26. Juli, von ihrem Ehemann in der gemeinsamen Wohnung tot aufgefunden worden. Den ersten Ermittlungen zufolge ist die Frau erstochen worden.
AB
Mannheim
- Durch einen Messerstich wurde Montag Mittag, 26.
Juli, ein 28-jähriger Migrantiner mit rumänischem
Pass in einer Straßenbahn verletzt. Der in Neckarsteinach gemeldete
Migrantiner befand sich gemeinsam mit zwei anderen
Migrantinern in einer Straßenbahn der Linie 4. Bei der Fahrt durch die Innenstadt geriet das Trio
in einen Streit. Die Auseinandersetzung gipfelte in einer Rangelei, bei der ein
Migrantiner ein Messer zückte und dem 28-Jährigen eine Stichverletzung im Bereich des Oberkörpers zufügte.
Einer unbeteiligten 63-jährigen Mannheimerin wurde eine Schnittwunde im Bereich des Oberschenkels zugefügt.
AB
Rheda-Wiedenbrück -
Am frühen Montagmorgen, 26. Juli, gegen 1.25 Uhr verließ eine Gruppe von fünf Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren das Gelände des Schützenfestes im Ortsteil Batenhorst und
befand sich auf dem Fußweg über den Hellweg in Richtung Merschweg/Wiesenstraße. An einer dortigen überdachten Bushaltestelle hielten sich
zwei russische Migrantiner auf. Als die Jugendlichen die Bushaltestelle passierten, griffen die beiden
zwei Personen aus der Gruppe an und schlugen auf sie ein. Den anderen Jugendlichen aus der Gruppe drohten die
Migrantiner, sie ebenfalls zu schlagen, falls sie helfen wollten. Die
Migrantiner zogen einen 16-jährigen Jungen zur Seite und entwendeten ihm unter Androhung von weiteren Schlägen seine Geldbörse aus der Hosentasche.
Die beiden Migrantiner wurden vorläufig festgenommen.
AB
Dormagen-Nievenheim - Das Opfer einer räuberischen Erpressung wurde am Sonntag Abend,
25.Juli, ein 20-jähriger Neusser. Der junge Mann befand sich gegen 19.05 Uhr in der S-Bahnlinie 11 auf dem Weg von Neuss nach Köln.
Zwei Migrantiner fragten ihn nach Bargeld zum Telefonieren. Als der Neusser dem Begehren widersprach, zog einer von beiden ein Messer heraus und hielt es dem 20-Jährigen entgegen. Gleichzeitig forderten sie ihn auf, seine Taschen zu leeren. Das Opfer kam den Forderungen nach und holte seine Geldbörse und sein LG Handy heraus.
Einer der Migrantiner schlug dem jungen Mann noch ins Gesicht.
AB
Herne
- Eine 32-jährige Frau und ein Jugendlicher lernten am
Sonntag, 25. Juli, im Zug auf dem Heimweg nach
Bielefeld zwei osteuropäische Migrantiner kennen. Gegen
2:30 Uhr, als sie durch einen Park an der Hauptstraße in
Herne gingen, schlugen und traten die
Migrantiner auf den Jugendlichen ein und raubten sein Handy und die Geldbörse.
AB
Oberhausen
- Am Sonntag, 25.Juli, besuchten zwei 20-jährige junge Männer eine Diskothek an der Hansastraße. Gegen 02.30 Uhr wurden sie
von 5-6 südländischen Migrantinern aufgefordert, ihre Handy´s herauszugeben. Als sie dieses verweigerten, prügelten die
Migrantiner auf sie ein und flüchteten erst nachdem weitere Besucher den jungen Männern zur Hilfe eilten.
AB
Kiel
- Sonntagnachmittag, 25. Juli, hat ein Migrantiner eine 36-jährige
Busfahrerin im Kieler Stadtteil Suchsdorf mit einem Messer attackiert. Die Frau kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus, der Täter konnte festgenommen werden.
AB
Büren - Am späten Samstagabend war ein 24-Jähriger gegen 23.30 Uhr zu
seinem in der Schumanstraße abgestellten Auto
unterwegs. Als er sich in das Auto hineingebeugt hatte, wurde er von einem
russischen Migrantiner angesprochen und nach einer Zigarette gefragt.
Dann versuchte der Migrantiner, ohne weitere Vorwarnung, auf den jungen Mann einzustechen. Der wurde dabei durch oberflächliche Schnitte am Arm, im Gesicht und auf der Brust verletzt.
Dann kamen zwei weitere Migrantiner hinzu, denen der Angegriffene
einen Schlag versetzten konnte. Dann flüchtete das
migrantinische Trio in Richtung Innenstadt.
AB
Bielefeld
- Ein Ladendetektiv teilte der Stadtwache am Samstag,
24.Juli, telefonisch mit, dass er hinter drei südländischen
Migrantinerinnen herging, die sich in mehreren Geschäften
wie Taschendiebinnen verhielten. Die Frauen wurden dann durch ein Stadtwachenteam auf dem Jahnplatz angehalten und zur Stadtwache begleitet. Der Detektiv gab an, dass ihm die drei Frauen zuerst gegen 13:40 Uhr in der Bahnhofstraße in einem Bekleidungsgeschäft für Kinder aufgefallen seien. Sie hatten das Geschäft betreten, sich einzelne Warenstücke angesehen und wieder weggelegt. Anschließend verließen sie getrennt das Geschäft und gingen in einen anderen Laden in der Bahnhofstraße. Hier verhielten sie sich in ähnlicher Weise. Im weiteren Verlauf verließen die Frauen die Bahnhofstraße und gingen dann in die Friedenstraße. Vor einem dortigen Cafe steckte die ältere der drei Frauen einen Gegenstand in eine Roste. Anschließend gingen die Frauen wieder zurück in die Fußgängerzone und suchten noch zwei Geschäfte in gleicher Art und Weise auf. Angestellte des
Cafés fanden in dem Schacht eine Geldbörse, die kurz vorher im Bereich des Jahnplatz/Bahnhofstraße gestohlen worden war. Die
Migrantinerinnen aus Bosnien im Alter von 18, 29 und 42 Jahren hatten jeweils nur geringe Bargeldbeträge dabei. Das Trio trat schon wegen gleich gelagerter Delikte mehrfach in Erscheinung. Gemeldet sind die Frauen in Mönchengladbach, Troisdorf und
Finnentrop. Nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwältin wurden die
Migrantinerinnen nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.
AB
Kaarst-Büttgen
- Ein 15-jähriger Kaarster erschien am Samstag Nachmittag,
24. Juli, auf der Polizeiwache und schilderte den Beamten den Raub seines Handys.
Gegen 13.50 Uhr war er zu Fuß auf der Driescher Straße unterwegs. Dabei wurde er von zwei
Jungmigrantinern verfolgt, die sein Handy forderten. Als der 15-Jährige sich weigerte, riss einer von beiden am Kabel des Headset und riss ihm so das Handy aus der Hosentasche. Anschließend flüchteten sie in Richtung Olympiastraße.
AB
Delmenhorst
- Zwei südländische Migrantiner haben am Samstagmorgen,
24. Juli, zwischen 02.30 und 03.00 Uhr, auf der Friedrich-Ebert-Allee im Bereich eines Fußweges, der zur Kirchstraße verläuft, einen
40-jährigen Delmenhorster überfallen. Die
Migrantiner forderten Geld und traten ihr Opfer. Selbst als der 40jährige zu Boden gegangen war, wurde er weiter mit Fußtritten und Faustschlägen traktiert und weiter zur Herausgabe von Geld aufgefordert. Bei diesem Tatgeschehen kippte der 40jährige schließlich in einen dortigen Bachlauf.
AB
Ratingen
- Am Samstag, 24.07.2010, kam es gegen 00.25 Uhr in Ratingen auf dem Lintorfer Markt zu einem
Streit zwischen zwei 69 und 57 Jahre alten
migrantinischen Taxifahrern. Der jüngere
Migrantiner sprühte seinem Kontrahenten Pfefferspray in die Augen. Dabei wurde dieser so schwer verletzt, dass er in eine Augenklinik nach Essen verbracht werden musste.
AB
Bad Segeberg
- Am Freitagabend, 23. Juli, hatten ein 16-jähriger Hamburger und eine 13-jährige Elmshornerin
eine Aussprache auf dem Bahnhof. Kurz darauf kamen ca. 15
Jungmigrantiner aus dem Steindammpark den Fußweg hinaufgelaufen. Die mit
Baseballschlägern und Messern bewaffneten Migrantiner
gingen gezielt den 16-jährigen Hamburger an, drängten ihn in ein Zugabteil
und traten ihn mehrmals. Ein Migrantiner schlug dem 16-jährigen
mit einem Baseballschläger auf den Kopf und flüchtete darauf mit der
Gruppe in unbekannte Richtung.
AB
Kerpen-Sindorf - Auf die Tageseinnahmen eines Restaurants hatte es am vergangenen Freitagnachmittag,
23. Juli, ein südosteuropäischer Migrantiner auf der Kerpener Straße abgesehen. Die 30-jährige Mitarbeiterin, die die Einnahmen zur Sparkasse brachte, hielt ihre Tasche fest und schrie laut um Hilfe.
Daraufhin ließ der Migrantiner die Tasche los und rannt durch eine Ausfahrt in Richtung Hermann-Löns-Straße davon.
AB
Göttingen - Ein jugendlicher Migrantiner hat einer 87 Jahre alten Rentnerin am Freitagnachmittag,
23. Juli, gegen 17.05 Uhr in der Hauptstraße die Handtasche entrissen und ist mit der Beute geflüchtet. Die Göttingerin erlitt einen leichten
Schoc,k blieb aber ansonsten unverletzt.
AB
Hanau
- Weil ein afghanischer Migrantiner seine Frau mit 21 Messerstichen umgebracht hat, muss
er lebenslang ins Gefängnis. Das Landgericht Hanau verurteilte den 40-Jährigen aus Schlüchtern (Hessen)
am Freitag, 24. Juli, wegen Mordes.
AB
Hamburg
- Am Donnerstag, 22. Juli, wurde ein Migrantiner in
die Psychiatrie eingewiesen. Am 14. Januar 2010 hatte
er einen Taxifahrer durch drei Schüsse in den Nacken
ermordet. in seinem neunten Lebensjahr kam der Täter
bereits in die Jugendpsychiatrie, hatte in der Schulzeit Drogen- und Alkoholprobleme,
würgte einen Zwölfjährigen und rammte einem anderen eine Schere in den Bauch.
AB
Berlin
-Am Mittwoch, 21. Juli, in der Nacht wurde in Wedding die
Polkizei zu einem räuberischen Diebstahl in einem Lebensmitteldiscounter zur Prinzenallee Ecke Soldiner Straße gerufen. Als die Beamten eintrafen, griff sie der
tatverdächtige MIgrantiner mit einer abgebrochenen Bierfalsche an.
Schließlich gab einer der Ermittler einen gezielten Schuss aus seiner Dienstwaffe ab. Mehrere
Migrantiner begannen daraufhin, die Polizisten lautstark zu beschimpfen und
anzugreifen. Erst durch herbeigerufene Verstärkung beruhigte sich die Lage wieder, mehrere der
arabischen Migrantiner wurden von der Polizei festgenommen.
AB
Mönchengladbach -
Am Mittwochabend, 21. Juli, fand ein Freundschaftsspiel der beiden Istanbuler Vereine Galatasaray und Fenerbahce im Borussia Park
statt. Durchsuchungen an den Eingängen führten zur Sicherstellung umfangreichen Materials. Trotzdem brannten Anhänger von Fenerbahce nach dem Führungstor ihrer Mannschaft bengalische Feuer ab.
Nachdem eine brennende Handfackel die Kleidung einer 19jährigen türkischen
Migrantinerin traf und in Brand setzte, erlitt diese schwerste Verbrennungen am Rücken.
Zwei weitere Migrantiner mussten mit leichten Brandverletzungen behandelt werden.
AB
Nürnberg -
Am Montag Abend, 19. Juli, eskalierte im Nürnberger Stadtteil St. Leonhard eine Auseinandersetzung zwischen zwei
türkischen Migrantinern (26 und 28) auf offener Straße, wobei
der 28-Jährige lebensgefährliche Kopfverletzungen davontrug. Nach dem
26-Jährigen wird gefahndet.
AB
Flensburg - Am Freitagmittag,
16. Juli, gegen 12:00 Uhr ereignete sich in der Schreiberstrasse, Höhe Hausnummer 20, ein Raubüberfall. Ein 23 jähriger Student war gerade auf dem Weg von der Uni nach Hause, als er plötzlich von
drei MIgrantinern so gestoßen wurde, dass er stürzte.
Die Migrantiner raubten sein Portmonnaie.
ABCD
Luxemburg - Beim Kinderkriegen sind die Deutschen in Europa Schlusslicht. Mit einer Geburtenziffer von 7,9 auf 1.000 Einwohnern liegt die
BRD hinter Österreich (9,1) auf dem letzten Platz, wie das Europäische Statistikamt Eurostat am Dienstag
bekanntgab.
Während die Bevölkerungszahl in Deutschland schwindet, wächst sie in der EU: Zum 1. Januar 2010 wurde erstmals die Schwelle von fünfhundert Millionen Einwohnern geknackt. Laut Eurostat leben 501,1 Millionen Menschen in der EU, das sind 1,4 Millionen mehr als im Vorjahr. Das Plus ist auf einen Geburtenüberschuss von 400.000 sowie ein Zuwanderungsplus von 900.000 Einwanderern zurückzuführen.
In Deutschland lebten zu Beginn des Jahres noch 81,8 Millionen Menschen, 200.000 weniger als im Vorjahr. Es starben nicht nur mehr Menschen als zur Welt kamen, auch wanderten mehr Menschen aus als ein, das Saldo lag bei minus 13.000. Der Bevölkerungsschwund ist in absoluten Zahlen mit Abstand der stärkste in der EU, in 20 der 27 Mitgliedsstaaten wuchs die Bevölkerungszahl.
Insbesondere der Abstand zu Frankreich wird kleiner: Im westlichen Nachbarland lebten am 1. Januar 2010 insgesamt 64,7 Millionen Menschen, 350.000 mehr als im Vorjahr. Ein Grund ist die hohe Geburtenziffer von 12,7 pro 1.000 Einwohnern. Fruchtbarer sind nur Iren (16,8) und Briten (12,8). Der EU-Durchschnitt liegt bei 10,7 Geburten. Kindermuffel sind neben Deutschen und Österreichern die Portugiesen (9,4), Italiener (9,5) sowie Letten und Ungarn (je 9,6 Geburten pro 1.000
Einwohner).
Matthäus 7:
An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
So bringt jeder gute Baum gute Früchte; aber ein fauler Baum bringt schlechte Früchte.
Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen und ein fauler Baum kann nicht gute Früchte bringen.
Jeder Baum, der nicht gute Früchte bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Darum: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.
Zwei Millionen Beschäftigte in
der BRD arbeiten für einen Mini-Lohn von weniger als sechs Euro brutto pro Stunde.
Die Zahl dieser Arbeitnehmer hat sich binnen zehn Jahren mehr als verdoppelt und
macht in den neuen Ländern fast ein Achtel aller Beschäftigten aus.
Kein anderes Land hat eine derartige Zunahme des Niedriglohnsektors und eine Ausdifferenzierung der Löhne nach unten erlebt.
Insgesamt sind 6,55 Millionen Menschen in der BRD Geringverdiener, knapp
21 Prozent aller Beschäftigten. Im Westen bedeute dies, dass sie weniger als 9,50 Euro pro Stunde erhalten.
In den neuen Ländern liegt die Schwelle bei 6,87 Euro.
Mitte der 1990er Jahren betrug der Anteil noch 14.7
Prozent. Fast 80 Prozent der Niedriglöhner haben eine abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Hochschulabschluss.
"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie"
(Arthur Bomber-Harris ). -
Eine
der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror
begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten
sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940
wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem
Völkerrecht wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten
durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller
deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche
gelegt; unersetzliche
Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam
ermordet,
darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .
"...
ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken
(Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ).
Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau
im September 1939 und Rotterdam 1940 ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines
Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit
gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt
nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940
erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die
Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940
galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.
In der Nacht vom 24. auf den 25. Juli 1943 flogen britische Bomberverbände den ersten einer Serie von insgesamt sieben Luftangriffen auf
Hamburg. 791 britische Bomber griffen in dieser Nacht Hamburg an. Der
eigentliche Zielpunkt war die St.-Nikolai-Kirche im Stadtkern. Weil
Zielmarkierungen falsch abgeworfen worden waren erstreckten sich die Schäden
über ein recht weites Gebiet. In der Innenstadt, in Hoheluft, Eimsbüttel
und Altona kam es zu gewaltigen Flächenbränden. Auch einige
nordwestliche Vororte wurden getroffen. Die Luftschutzleitung gab die Zahl
der Toten in dieser Nacht mit etwa 1500 an. Bereits am Nachmittag des 25. Juli griffen 40 amerikanische Bomber Ziele im Hafen an. Dabei wurden mehrere Schiffe versenkt und einige Mineralölbetriebe getroffen.
Keine 24 Stunden später - am Mittag des 26. Juli griffen 71 amerikanische Bomber erneut Ziele im Hamburger Hafen an. Etwa 150 Menschen verloren bei diesen beiden Tagesangriffen ihr Leben.
In der Nacht vom 26. zum 27. Juli flogen britische Mosquito-Bomber den vierten Angriff, der nur unbedeutende Sachschäden anrichtete.
Einige zehntausend Menschen verließen jetzt die Stadt. Andere zogen mit ihren Notkoffern in die überfüllten Bunker.
In der Nacht vom Dienstag, 27. Juli zum Mittwoch, 28. Juli, flog die RAF mit 739 Bombern ihren zweiten Großangriff. Die orkanartigen Winde, die am Boden auftraten, ließen den Bombenangriff zur Katastrophe werden. Sie fachten die umliegenden Brände weiter an. Als drei Stunden nach der ersten Bombe Entwarnung gegeben wurde, stand fast die ganze Stadt in Flammen.
Der tobende Feuersturm verschlang die Stadtteile Rothenburgsort, Hammerbrook und Borgfelde, auch in Hamm, Eilbek, Hohenfelde, Barmbek und Wandsbek gab es größere Zerstörungen. Etwa
50.000 Menschen verloren bei diesem Angriff ihr Leben. Die Opfer wurden von der Explosionswirkung der Sprengbomben zerrissen, erstickten in verschütteten
Kellern, wurden von einstürzenden Gebäuden erschlagen oder verbrannten bei lebendigem Leibe.
Viele Menschen, denen die Flucht aus einem zerstörten Haus gelungen war, verbrannten auf Straßen und Plätzen; meist wurden die Toten mit dem Gesicht zur Erde liegend gefunden.
Während des nächsten Großangriffs der RAF in der Nacht vom 29. auf den 30. Juli 1943 kamen 726 Bomber zum Einsatz. Die Bomben fielen hauptsächlich auf die Stadtteile Barmbek, Uhlenhorst und Winterhude. Trotz ausgedehnter Flächenbrände kam es nicht zur Bildung eines Feuersturms, obwohl Barmbek ein ebenso dicht besiedelter und bebauter Stadtteil war wie Hammerbrook. Die Zahl der Opfer kann nur geschätzt
werden. Die RAF setzte für den siebten und letzten Angriff in der Nacht des 2. zum 3. August 1943 740 Bomber ein, die während eines schweren Gewitters Hamburg erreichten. Die Bombardierung erfolgte daher weitgehend ungezielt und es kam zwar zu mehreren Großfeuern (beispielsweise in der Hamburgischen Staatsoper), aber zu keinen Flächenbränden. Über die Zahl der Opfer dieses Angriffs ist nichts
bekannt.
Im Zeitraum von anderthalb Wochen warfen die alliierten Bomberflotten 12 000 Luftminen, 25 000 Sprengbomben, 3 Millionen Brandbomben, 80 000 Phosphorbrandbomben und 500 Phosphorkanister auf die Stadt – eine Abwurfmenge von acht Kilogramm pro Einwohner. In der Nacht des Feuersturms fielen binnen drei Stunden auf jeden Quadratkilometer der südöstlichen Stadtteile 39 Minen, 803 Sprengbomben und 99 162 Brandbomben. Es waren die bis dahin schwersten Angriffe in der Geschichte des Luftkrieges.
Zur Bombardierung wurde eine Mischung von Luftminen, Spreng-, Phosphor- und Stabbrandbomben verwendet.
Die Luftminen und Sprengbomben deckten dabei durch ihre enorme Druckwirkung gezielt die Dächer der Häuser ab, ließen die Fensterscheiben zerspringen und unterbrachen – sofern sie auf Straßen aufschlugen – oftmals die Wasserleitungen.
Die Phosphorbomben und Stabbrandbomben konnten die nun freiliegenden hölzernen Dachstühle entzünden, wobei sich die Brände über die fast ausschließlich aus Holz bestehenden Treppenhäuser auf die weiter unten liegenden Etagen ausbreiteten und, begünstigt durch die zerborstenen Fensterscheiben, auch genügend Sauerstoff erhielten. Letztendlich führte dies zum vollständigen Ausbrennen der Gebäude.
Die vorhandenen Bunker zum Schutz der Bevölkerung konnten zu dieser Phase des Krieges nur noch bedingt Schutz bieten, da während des Krieges immer größere Bomben eingesetzt wurden. Auch führte der Sauerstoffbedarf der Brände zum Erstickungstod vieler
Eingeschlossene
Deshalb
wurde eine Evakuierung eingeleitet. Alle Bewohner, die nicht unbedingt in der Rüstungsproduktion benötigt wurden, mussten die Stadt verlassen. Kinder wurden im Rahmen der Kinderlandverschickung auf dem Land in Sicherheit gebracht. Insgesamt flohen nach den Angriffen etwa 900.000 Hamburger aus der Stadt. Noch im Dezember 1943 waren 107.000 Hamburger in Schleswig-Holstein evakuiert, 58.000 im Gau Bayreuth, 55.000 in Magdeburg-Anhalt, 45.000 in Ost-Hannover und 20.400 in Danzig-Westpreußen.
Ein nachhaltiger Erfolg war
diesen Terrorangriffen auf Hamburg nicht beschieden. Werften und Betriebe in aufgelockerten Gebieten haben überwiegend Sprengbomben abbekommen. Die Brände konnten in diesen Werken fast alle durch die Einsatzkräfte gelöscht werden.
Zwar fiel die Rüstungsproduktion von 1,8 Monaten aus; sie erreichte jedoch bald aufs Neue den gleichen Stand wie vor der Juli-Katastrophe.
Entscheidend für die Zerstörungen waren die von den Briten erstmals eingesetzten Stanniolstreifen, welche die deutschen Funkmessgeräte
völlig wirkungslos machten. Auffällig war, dass das Fernsprechnetz im Hamburg
bald wieder gut funktionierte und fast alle unter der alten Nummer erreichbar
waren, selbst eine Menge Privatanschlüsse.
Der Feuersturm zerstörte weite Teile der alten Hamburger Bebauung vollständig, ehemalige Stadtteilzentren wie die Altstadt Altonas existieren ebenso wie auch diverse Baudenkmäler nicht mehr. Der Öjendorfer Park, eine hügelige Landschaft im östlichen Hamburger Stadtteil Billstedt, entstand auf den abgeladenen Kriegstrümmern.
Auf dem Friedhof Ohlsdorf befindet sich das Massengrab der Bombenopfer
Etwa 60.000 Hamburger verloren bei diesen Terrorangriffen ihr Leben, davon 50% Frauen, 38% Männer und
12% Kinder. Etwa 125.000 Personen wurden verletzt.
Wien - Der österreichische Kleindulli, Außenminister Spindelegger,
will mit Hilfe von
100'000
zusätzlichen Migrantinern einen Einwohnerrückgang und vor allem einen Personalengpass am Arbeitsmarkt vermeiden.
Im Zuge einer Neuregelung des Zuzugs sollen „Rot-Weiß-Rot-Karten“ vergeben
werden.
Die Wirtschaft macht Druck. Wirtschaftskammer und Industriellenvereinigung hoffen, dass die
Vorbereitungen über ein neues Zuwanderungssystem rasch an Fahrt gewinnen.
Die Österreichische Hoteliervereinigung sieht für Zuwanderer
genügend Platz im gemeinsamen Boot.
Wegen der hohen Einspeisungsvergütungen von derzeit durchschnittlich 31 Cent pro Kilowattstunde
für Photovoltaik-Anlagen steigen die Strompreise in
der BRD für alle Verbraucher im nächsten Jahr um zehn Prozent. Fast 50 Prozent der global installierten Leistung aller Solaranlagen entfielen 2009 auf Deutschland. Die Vergütung garantiert das
'Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG)' der BRD 20 Jahre lang. An der Strombörse in Leipzig kostet eine Kilowattstunde herkömmlich erzeugter Strom
rund fünf Cent. Die Differenz von 26 Cent/kWh wird auf alle Stromkunden in Deutschland umgelegt.
ABCD
Weltenretter
BRD-Oberdulli Norbert Röttgen (Foto)
hat ehrgeizige Ziele: 2020 soll Strom aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft 38,6 Prozent des Gesamtbedarfs decken, 2050 ganze 100 Prozent.
Hollywood - Jewish control of the media is preventing an open discussion of the
HOLOCAUST, prominent Hollywood director Oliver Stone (photo)
said, adding that the U.S. Jewish lobby was controlling Washington's foreign policy for
years. Stone said U.S. public opinion was focused on the
HOLOCAUST as a result of the Jewish domination of the
media, adding that an upcoming film of him aims to put Adolf Hitler and Soviet dictator Joseph Stalin
in context. "There's a major lobby in the United States," Stone said, adding that "they are hard workers. They stay on top of every comment, the most powerful lobby in Washington."
Referring to the influence of the powerful Jewish lobby on U.S. foreign policy, Stone said that Israel had distorted
United States foreign policy for years," adding he felt U.S. policy toward Iran was
horrible. Earlier this year, Stone said that Hitler is an easy scapegoat throughout history and it's been used
cheaply.... People in America don't know the connection between World War I and World War II, Stone said.
"I mean the fact that in Germany and some other states you cannot even openly debate this without going to jail says a lot about the powers that be and their fascistic trust in capital over people.
People should be allowed to debate this, hence, the distorted view of
history."
"I believe that the Zionists are preventing any kind of free debate about
[the HOLOCAUST] which most likely will lead to delegitimizing the racist state of Israel which was established by Jewish immigrants at the expense of the native Palestinians. The Sympathy with the Jewish people made the world keep silent when they committed their crimes against the Palestinians. Otherwise how the world will support them if there is no such stories? Americans must have free media. God bless Palestine!"
* 15. Oktober 1814 in Moskau
† 27. Juli 1841 im Duell in Pjatigorsk
Russischer romantischer Dichter.
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Weitere
Gedenktage
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Herbst
Laub im Feld hat angefangen
Gelber kreisend zu entfliehn;
Nur im Nadelwald die Tannen
Hängen voller finstrem Grün.
Unter Felsens Überhange
Liebt's der Schnitter schon nicht mehr,
Zwischen Blumen auszuspannen
Mittags von der Arbeit schwer.
Instinktiv fliehn wilde Tiere
Irgendwo in ihr Versteck.
Blasser Mondschein: nur noch silbern
Glänzt im Nebel schwach das Feld.
Листья в поле пожелтели,
И кружатся и летят;
Лишь в бору поникши ели
Зелень мрачную хранят.
Под нависшею скалою
Уж не любит, меж цветов,
Пахарь отдыхать порою
От полуденных трудов.
Зверь отважный поневоле
Скрыться где-нибудь спешит.
Ночью месяц тускл и поле
Сквозь туман лишь серебрит.
Sarkozy
accused of working for Israeli intelligence
Paris - The
French daily 'Le Figaro' last week revealed that the French President Nicolas
Sarkozy
once worked for - and perhaps still does, it hinted - Israeli intelligence as a sayan
(Hebrew for helper), one of the thousands of Jewish citizens of countries other than Israel who cooperate with the katsas
(Mossad case-officers).
A letter dispatched to French police officials revealed that Sarkozy was recruited as an Israeli
spy. The French police is currently investigating documents concerning Sarkozy’s alleged espionage activities on behalf of
Mossad, which Le Figaro claims dated as far back as 1983.
In 1978, Israeli prime minister Menachem Begin ordered the infiltration of the French ruling Gaullist
Party 'Union pour un Mouvement Populaire'. Originally targeted were Patrick
Balkany, Patrick Devedjian and Pierre Lellouche. In 1983, they recruited the
'young and promising' Sarkozy.
Hamburg - Samstag Nacht, 24. Juli, kam es im Schanzenviertel zu
Ausschreitungen. Bis zu 300 Personen des linken Spektrums hielten sich im Bereich des Schulterblattes
auf und zogen in Gruppen durch die angrenzenden Straßen. In der Stresemannstraße zündeten
sie Müllbeutel an. Polizeibeamte wurden immer wieder mit Böllern, Flaschen und anderen Gegenständen beworfen.
12 Beamte wurden verletzt. Drei weitere Polizisten erlitten Verletzungen durch Rauchgas.
Zwei Personen wurden festgenommen. Darüber hinaus wurden 14 Platzverweise erteilt.
Bamberg - Die Einnahmen aus der Vermietung der Kongresshalle in Bamberg an die NPD für deren Bundesparteitag im vergangenen Juni sollen an die Israelitische Kultusgemeinde der Stadt übergeben werden. Der Geschäftsführer der Bamberg Congress + Event
GmbH , Horst
Feulner (Foto), will mit der Aktion ein symbolisches
Zeichen setzen.
Anti-war campaigners on Thursday called on British Deputy Prime Minister Nick Clegg
(photo) to follow up on his belief that the invasion of Iraq was illegal by making sure those responsible for the conflict were brought to justice, including Tony Blair.
During an exchange with Labour's shadow justice secretary Jack Straw, who was Tony Blair's foreign secretary when the US-led offensive
began, Clegg said: "Perhaps one day you could account for your role in the most disastrous decision of all, which is the illegal invasion of
Iraq."
Budapest - Die seit dem Frühjahr amtierende regierenden neue ungarische Regierung
verfügte zum Wochenende den Abbruch der Kreditverhandlungen mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF), die Einführung einer saftigen Sonderabgabe für die Banken und das Verbot neuer Bankkredite in Schweizer Franken an Privatpersonen.
Da Ungarn praktisch keine eigenen Banken mehr hat, treffen die Maßnahmen fast nur ausländische Geldhäuser.
Das internationale Finanzkapital schäumt.
Während die Vorgängerregierung, von den sogenannten Sozialisten gestellt, sich hemmungslos bereicherte und das Land den internationalen Monopolen zum Fraß vorwarf, versucht
Ungarn eine Kehrtwende.
Das Land weigert sich, den Kurs zur Reduzierung der Staatsausgaben fortzusetzen, der die Verringerung des Haushaltsdefizits bezweckt.
Es erkühnte sich, den IWF und die Europäische Kommission herauszufordern, die auf weiteren Sparmaßnahmen bestehen. Dafür wurde es mit der Nichtgewährung eines früher bereits versprochenen weiteren Kredits bestraft.
Ungarn hat eigenständig ein Reformprogramm ausgearbeitet, und es nicht als notwendig erachtet, dieses mit dem IWF und der Europäischen Kommission abzustimmen.
Hamburg
- Am 21.Juli um 4.05 Uhr begingen zwei maskierte
türkische Migrantiner in HH-Rahlstedt, Boltenhagener Straße
einen Raubüberfall auf eine Bäckerei. Sie bedrohten
die 29-jährige Filialleiterin mit einem Messer und forderten Geld.
Die Kasse war leer. Daraufhin flüchteten die
Migrantiner mit dem Messer und dem Kassenschlüssel.
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Kleve/Weeze
- Am 20. Juli verhafteten Beamte der Bundespolizei bei der Ausreisekontrolle des Fluges nach Bukarest eine 55-jährige
Migrantinerin mit rumänischem Pass, gegen welche die Staatsanwaltschaft Passau Haftbefehl
erlassen hatte. Durch Zahlung von 980 Euro Geldstrafe entging sie 49 Tagen Ersatzfreiheitsstrafe.
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Pasewalk
- Am 20. Juli in den Mittagsstunden wurde in Löcknitz
ein 43-jähriger polnischer Kraftfahrer durch Bundespolizisten kontrolliert. Die
Überprüfung ergab eine Ausschreibung der Staatsanwaltschaft Neuruppin zur Festnahme wegen des Verstoßes gegen die Abgabenverordnung. Da der
Pole die Geldstrafe in Höhe von 850 Euro bezahlen konnte, ersparte er sich 85 Tage Aufenthalt in einer Justizvollzugsanstalt.
Hamburg
- Am 20. Juli haben Polizeibeamte zwei 39-jährige
Migrantiner aus Rumänien festgenommen, die in einem Geschäft zwei Taschendiebstähle begangen
hatten. Die Migrantiner schlitzten den Stoffbeutel einer 75-jährigen Frau auf und erbeuteten eine Geldbörse mit Bargeld und persönlichen Papieren.
Außerdem entwendeten sie aus dem Rucksack einer 89-jährigen Frau
eine Geldbörse mit Bargeld und persönlichen Papieren.
Köln
- Drogenfahnder von Polizei und Zoll haben am 20. Juli
50 Kilogramm Kokain in Köln beschlagnahmt. Die aus Kolumbien stammenden Drogen haben einen Verkaufswert zwischen vier und fünf Millionen Euro.
Das unter Bananen versteckte Kokain wurde im Seehafen Antwerpen auf einen Lastwagen umgeladen und von dort zu dem
in Köln ansässigen Importeur transportiert. Bereits am 29. Mai 2008 hatten Mitarbeiter eines anderen, in Leverkusen ansässigen Unternehmens in einer Bananenlieferung 20 Kilogramm Kokain entdeckt und die Polizei informiert.
Bielefeld-Sennestadt
- Am 20. Juli gegen 10.45 Uhr wurde ein
zweiundachtzigjähriger Bielefelder Opfer eines Raubüberfalls im Treppenhaus des Gebäudes Altmühlstraße 18.
Er hatte vorher 500 Euro bei der Sparkasse an der Elbeallee abgehoben.
Ein etwa 35 Jahre alter Migrantiner tauchte plötzlich von hinten auf, schrie sein Opfer an, entriss ihm die Handgelenktasche mit Geldbörse und flüchtete.
Nürnberg
- Im Nürnberger Stadtteil St. Leonhard kam es am
19.Juli zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei
türkischen Migrantinern, wobei der eine lebensgefährliche Kopfverletzungen davon trug. Die Polizei fahndet seitdem nach dem
anderen Migrantiner.
Lemgo -
Ein 29-jähriger Detmolder wurde am 18.
Juli von mehreren Migrantinern auf dem Bierbrauerfest zusammengeschlagen.
Das Opfer befand sich auf der Schlossstraße in Lemgo, als
es bemerkte wie jemand an seinem Rucksack fummelte. Er sprach den Mann,
einen Migrantiner, an. Dieser schlug sofort zu. Dann kamen noch zwei oder drei andere
Migrantiner hinzu, und alle schlugen und traten auf den Detmolder ein. Sie rissen ihn zu Boden und traten dann immer noch weiter auf ihn ein.
Nürnberg - Ein 17-Jähriger wurde am Sonntag, 18. Juli,
kurz nach Mitternacht, Opfer eines Raubes auf dem Friedrich-Ebert-Platz im Nürnberger Stadtteil Sankt
Johannis. Das
Opfer wurde von zwei etwa 18 Jahre alten Migrantinern nach Zigaretten gefragt. Als er sagte, dass er keine bei sich habe, wurde
der 17-Jährige von ihnen geschlagen und ging dadurch zu Boden. Dort entwendete man ihm seine Geldbörse sowie die Brille. Danach flüchteten die beiden
Migrantiner.
Roth/Schwabach - Am Sonntagmorgen, 18. Juli, wurde eine
19-Jährige in einem Regionalexpress zwischen Nürnberg und Roth von einem
etwa 20 Jahre alten Migrantiner beraubt.
Hannover -
Am Samstag, 17. Juli, gegen 2.:00 Uhr ist es in einem Schwimmbad an der Straße Stockhardtweg
(Limmer) zu einer versuchten Vergewaltigung einer 20-Jährigen gekommen.
Diese war während einer Party alleine zum Austreten in einem Gebüsch gewesen, als ein
Migrantiner ihr folgte, sie zu Fall brachte und versuchte, ihr die Unterwäsche auszuziehen. Als sich die junge Frau wehrte, schlug ihr der
Migrantiner so lange in das Gesicht, bis sie bewusstlos wurde.
Berlöin-Steglitz
- Zwei Zivilfahnder sind am späten Freitagabend, 16.
Juli, in Steglitz von 50 türkischen und arabischen
Migrantinern angegriffen worden. Die Polizisten hatten gegen 23 Uhr auf dem Hermann-Ehlers-Platz beobachtet, dass drei Männer auf einen am Boden liegenden Mann eintraten. Die Fahnder wiesen sich als Polizisten aus und gingen dazwischen. Sie nahmen den Haupttäter fest. Kurz darauf wurden sie von einer Horde prügelnder und brüllender
Migrantiner umringt. Drei von ihnen, 19, 36 und 42 Jahre alt, riefen dazu auf, den Festgenommenen zu befreien. Kurz darauf wurden die Beamten geschlagen und getreten, sodass sie ihre Schlagstöcke sowie Reizgas einsetzen mussten. Der festgenommene
Migrantiner wurde befreit. Er flüchtete. Erst als Verstärkung eintraf, löste sich die Menschenmenge auf. Die drei Rädelsführer wurden festgenommen.
Frankfurt/Main
- Weil er sich über ein Plakat gegen das Schwarzfahren
aufregte, hat am Freitagnachmittag, 16. Juli, ein 42 Jahre alter afghanischer
Migrantiner die 36 Jahre alter Fahrerin der Linie 11 an der Endhaltestelle in der Zuckschwerdtstraße angegriffen. Die 36-Jährige wurde bei dem Angriff verletzt. Als wenig später eine alarmierte Funkstreifenbesatzung des 17. Reviers die Personalien des
Migrantiners feststellen wollte, versuchte der 42-Jährige auch auf die Beamten einzuschlagen. Bei der anschließenden größeren Rangelei erlitten die Beamten leichte Verletzungen.
Nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde der in Höchst wohnende
Migrantiner wieder entlassen.
Nürnberg - Am Freitag, 16. Juli, wurde ein 25-Jähriger Opfer einer räuberischen Erpressung in der Lorenzer Altstadt.
Gegen 23.45 Uhr trat auf dem Lorenzer Platz ein etwa 25 Jahre
alter dunkelhäutiger Migrantiner an das Opfer heran und forderte die Herausgabe von 10.000 Euro.
Danach griff er sein Opfer an, wodurch dieses zu Boden fiel und sich
verletzte.
Eggolsheim - Am Freitagvormittag, 16. Juli, konnten zwei
Migrantiner festgenommen werden, die von Haus zu Haus unterwegs waren und an der Tür Geld erbettelten. Sie täuschten durch ein Papier eine Flutkatastrophe vor, um ihre Armut und Hilflosigkeit zu untermauern. Für diese Aktivitäten fuhren die beiden Männer in einer Großraumlimousine durch
Eggolsheim.
Siegburg
-Am 16. Juli gegen 22.05 Uhr betrat ein Migrantiner die Wettannahmestelle in der Holzgasse und forderte von dem Angestellten unter Vorhalt einer Faustfeuerwaffe die Herausgabe des Bargeldes. Anschließend flüchtete er mit den Tageseinnahmen zu Fuß in Richtung
Kleiberg.
Heilbronn
- Vier bei der Polizei bekannte türkische
Jungmigrantiner im Alter von 17 und 18 Jahren sind am
Donnerstag, 15. Juli, in Heilbronn festgenommen worden.
In einer Heilbronner Tiefgarage hatten zwei von ihnen zwei 14-jährige Mädchen
bedroht und vergewaltigt. Die beiden anderen machten
davon Aufnahmen.
Frankfurt am Main - Im Hauptbahnhof
nahmen Beamte der Bundespolizei am Donnerstag, 15.
Juli, zwei Migrantiner aus Ghana bzw. Palästina fest, die sich unerlaubt
in der BRD aufhielten. Der Ghanaer war über Libyen und Italien nach Deutschland gekommen,
der Palästinenser über Frankreich und Belgien.
Pachfurth (Bezirk Bruck an der Leitha)
- Ein 49-jähriger wegen Doppelmordes an einem Pachfurther Wirts-Ehepaar
zu lebenslanger Haft verurteilter Bulgare wurde am Donnerstag,
15. Juli, zur Verbüßung seiner Strafe in seine Heimat überstellt.
Er hatte am Abend des Pfingstmontags 2009 nach der Sperrstunde
ein Heurigenlokal in Pachfurth betreten und den 50-jährigen Besitzer und dessen um ein Jahr jüngere Frau erschossen.
Auch auf die 21 Jahre alte Tochter feuerte der Eindringling.
Sie wurde schwer verletzt. - Der Bulgare hatte in der
BRD 13 Jahre im Gefängnis verbracht.
ABC
Erlangen - Am Donnerstag, 15. Juli, wurde eine Schülerin von einem
19-jährigen Migrantiner in Erlangen sexuell genötigt.
Er packte sein Opfer und brachte es zu Boden. In der Folge kam es zu sexuell motivierten Übergriffen. Das Mädchen konnte nach heftiger Gegenwehr flüchten.
Münster -
Am Donnerstag morgen, 15. Juli, überfielen drei
Migrantiner in der Hafenstraße einen 28 Jahre alten
Mann und raubten ihn sein Portemonnaie.
Berlin
- Bei einer Kontrolle auf dem Alexanderpatz in Berlin-Mitte hat die Polizei am Donnerstag,
15. Juli, zwei minderjährige migrantinische Drogendealer festgenommen.
Bei Routine-Kontrollen in und an öffentlichen Plätzen und U-Bahnhöfen in Kreuzberg nahm die Polizei insgesamt sieben
migrantinische Drogenhändler fest – darunter einen bereits aus vorangegangenen Einsätzen
bekannten Elfjährigen auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße.
Feuchtwangen/Ansbach - Mittwochmittag,
14. Juli, wurde eine 56-jährige Frau auf dem Parkplatz der Drogerie Müller in der Dinkelsbühler Straße in Feuchtwangen von zwei
Migrantinerinnen angesprochen, die sich als
Fluchbrecherinnen bezeichneten. Die 56-Jährige müsse einen hohen Geldbetrag beibringen.
Dieser Aufforderung kam die Frau nach. Die beiden
Fluchbrecherinnen wickelten daraufhin knapp 14.000 Euro in ein Tuch ein und drückten es der Feuchtwangerin an den Körper. Anschließend sprachen sie verschiedene
Gebete und gaben der Frau auf, das Tuch mit dem darin befindlichen Geld die nächste
Zeit nicht aufzuknüpfen. Nach etwa einer Stunde schöpfte die 56-Jährige Verdacht, öffnete das Tuch und fand darin lediglich Papierschnitzel.
Kassel - Ein 19-Jähriger aus Kaufungen ist am Dienstagmittag,
13. Juli, am Steinertsee von drei hinter einer Hecke
lauernden Migrantinern mit brauner Haut und schwarzen, gekräuselten
Haaren überfallen, beraubt und verletzt worden. Mit dem
Netbook, dem Portmonee und den Ausweispapieren des Opfers flüchteten die Täter.
Nürnberg - Am Dienstagabend,
13. Juli, ertappte der Detektiv eines Bekleidungshauses in der Nürnberger Innenstadt zwei
Migrantinerinnen aus Osteuropa beim Ladendiebstahl. Im Zuge der ersten Ermittlungen stieß man auf weitere hochwertige Bekleidungsstücke
im Gesamtwert von mehreren tausend Euro iin einem von dem Duo genutzten Pkw.
Eine Migrantinerin wurde nach Einleitung eines Ermittlungsverfahrens wegen Ladendiebstahls wieder auf freien Fuß gesetzt.
München -
Am 12. Juli wurde gegen den 60-jährigen Migrantiner Turan A.
verhandelt. Er soll in der Nacht zum 1. August 2009 in der gemeinsamen Wohnung an der Agnes-Bernauer-Straße in
Laim wegen einer Geliebten seiner Frau im Bett den Hals zugedrückt haben – bis sie tot
war. Nach
einer Pleite lebt der Angeklagte von Hartz-IV.
Duisburg
- Am 9. Juli überfielen zwei Migrantiner einen Autofahrer im Parkhaus in Stadtmitte. Einer
von ihnen konnte später bei dem Versuch, mit der erbeuteten EC-Karte Geld abzuheben, fotografiert
und als Migrantiner identifiziert werden.
Villingen-Schwenningen - Die Polizei im Schwarzwald hat
am 6. Juli vier osteuropäische Migrantiner im Alter von 30 bis 35 Jahren festgenommen. Auf das Konto des Quartetts sollen allein im vergangenen Jahr rund 80 Einbrüche
gehen. Dabei sei ein Schaden von rund 600.000 Euro entstanden.
Die Migrantiner seien in zahlreiche Firmen eingestiegen, hätten dort Tresore geknackt und Bargeld erbeutet. Zudem klauten sie Autos der Unternehmen. Die Taten ereigneten sich im Schwarzwald-Baar-Kreis sowie in den benachbarten Landkreisen Rottweil, Tuttlingen, Sigmaringen und Breisgau-Hochschwarzwald.
St. Pölten
- Ein 11-Jähriger wurde vor kurzem bei der Rutsche
einer städtischen Badeanstalt von mehreren türkischen
Jungmigrantinern zusammengeschlagen. Kaum war sein Vater, der die Szene von der Liegewiese aus beobachtet hatte, dazwischengegangen, umringten ihn
etwa zwölf Jungmigrantiner und beschimpften ihn. -
Eine 13-Jährige wurde von drei Jungmigrantinern im Alter von zehn bis zwölf Jahren
zur Herausgabe ihrer Handy-Nummer genötigt. Als sie
sich weigerte, zog sie einer der Migrantiner an den Haaren
zu Boden. Ein anderer schrie: „Dir werden wir es zeigen, du verdammte S . . .“.
- Bei
Versuchen, randalierender oder krimineller
Jungmigrantiner habhaft zu werden, wurden auch schon
Bademeister verletzt . - Türkisch sprechende Securitys sollen jetzt für mehr Sicherheit sorgen.
Insgesamt versuchten ungefähr 700 Häftlinge die Flucht aus Auschwitz; sie gelang in etwa 300 Fällen.
Außerdem gab es reguläre Entlassungen aus
Auschwitz, so z. B. 952 Häftlinge im ersten
Halbjahr 1942 und 36 im zweiten Halbjahr. Auch 1943
und 1944 wurden Häftlinge entlassen, Anfang 1944
u.a. auch eine größere Zahl jüdischer Frauen.
Warschau/Berlin - Der in Polen am 4. Juni im Warschauer Flughafen auf Grundlage eines europäischen Haftbefehls festgenommene Agent des israelischen Geheimdienstes Mossad Uri Brodsky
(links auf dem Weg zu einer Verhandlung in Warschau) hat Berufung gegen seine Auslieferung nach
der BRD eingelegt. Sein Anwalt bemüht sich um eine Rückkehr seines Mandanten nach Israel. Das
polnische Berufungsgericht wird den Fall am 5. August prüfen.
Gegen Brodsky
wird in Zusammenhang mit dem Mordanschlag auf den palästinensischen Hamas-Funktionär Mahmoud Abdel Rauf al-Mabhouh in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten
ermittelt .
Brodsky habe bei der Ausstellung eines BRD-Reisepasses
auf den Tarnnamen "Alexander Verin" mitgewirkt, den der Mossad für den Mordanschlag in Dubai verwendete.
Zur Begründung seines Antrags auf Passausstellung
habe er Verfolgung im letzten Weltkrieg angegeben.
Wegen der Affäre sind bereits israelische Diplomaten aus Großbritannien und Irland ausgewiesen worden. In Frankreich leitete die Staatsanwaltschaft Vorermittlungen wegen vier gefälschter Pässe im Zusammenhang mit dem Mordkomplott ein.
2004 waren zwei israelische Geheimdienstagenten in Neuseeland zu sechs Monaten Haft verurteilt worden. Die neuseeländische Regierung forderte damals von Israel eine offizielle Entschuldigung, weil die beiden versucht hatten, illegal in den Besitz neuseeländischer Pässe zu kommen. 1997 hatten mit kanadischen Pässen ausgestattete Mossad-Agenten in Jordanien versucht, den heutigen Hamas-Chef Khaled Mashaal umzubringen. Der Anschlag
misslang.
* 25. Januar 1759 in Alloway, Ayrshire
† 21. Juli 1796 Dumfries, Dumfriesshire
Schottischer Schriftsteller und Poet
Weitere
Gedenktage
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My heart's in the Highlands, my heart is not
here,
My heart's in the Highlands a-chasing the deer -
A-chasing the wild deer, and following the roe;
My heart's in the Highlands, wherever I go.
Farewell to the Highlands, farewell to the North
The birth place of Valour, the country of Worth;
Wherever I wander, wherever I rove,
The hills of the Highlands for ever I love.
Farewell to the mountains high cover'd with snow;
Farewell to the straths and green valleys below;
Farewell to the forrests and wild-hanging woods;
Farwell to the torrents and loud-pouring floods.
My heart's in the Highlands, my heart is not
here,
My heart's in the Highlands a-chasing the deer
Chasing the wild deer, and following the roe;
My heart's in the Highlands, whereever I go.
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