Geburtstagsfeier
aufgelöst
ABCD
Kolkwitz OT Eichow - Gegen 3 Uhr informierte ein Denunziant in der Nacht zu Sonntag die Polizei darüber, dass bei einer Geburtstagsfeier eines 27-Jährigen in einem Zelt auf einem Privatgelände in Eichow
(Spree-Neiße) mindestens 50 Personen anwesend seien und Musik mit "möglichem rechtsgerichteten Hintergrund" gespielt würde. Eine Band träte live auf. Außerdem seien rechtsgerichtete Parolen gerufen worden. Die Polizei sprach eine Auflösungsverfügung aus. Gegen mehrere Personen wird wegen des 'Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen'
ermittelt.
Neues
aus Augsburg
ABCD
Augsburg - Donnerstag, 4. August gegen 13.15 Uhr: Während seine Ehefrau sich in einer Boutique umsah, wurde ein 61-jähriger Mann aus Heidenheim Opfer von angeblichen Spendensammlerinnen. Der Mann,
angesprochen von einer südösteuropäisch
aussehenden Frau, spendete bereitwillig 10 Euro und trug sich in die Spenden-Sammelliste ein. In dem Moment kamen zwei weitere Frauen hinzu, die
ihm ob seiner Großzügigkeit dankten und ihn umarmten. Später stellte er fest, dass aus seiner Geldbörse 200 Euro fehlten.
Etwa zur gleichen Zeit fielen im Bereich um den Augsburger Hauptbahnhof zwei aggressive
' Rosenverkäuferinnen' auf. Während eine der Frauen vorbeigehenden Passanten Rosen anbot, hatte die zweite einem Mann im Hinterherlaufen die Geldbörse aus der Gesäßtasche entwendet. Im Nu waren die beiden dann verschwunden.
Später in der Annastraße überreichten die beiden einer Frau eine Rose und
versuchten dabei, an deren Geldbörse zu gelangen.
Freitag, 5. August: Nach Verlassen einer Bank am Moritzplatz wurde eine
88-jährige Rentnerin von zwei etwa 30-jährigen Frauen südosteuropäischen
bzw. asiatischen
Aussehens angesprochen, die angaben, für 'Hilfe für Behinderte und Gehörlose' Spenden zu sammeln.
Die 88-Jährige spendete bereitwillig fünf Euro und trug sich in die von den beiden Frauen mitgeführte Spendenliste ein.
Kurze Zeit später stellte die betagte Frau fest, dass aus einem Kuvert in ihrer Handtasche 900 Euro, die sie zuvor in der Bank abgehoben hatte, fehlten.
Ebenfalls Freitag, 5. August: Vor einem Supermarkt in der Meraner Straße in Lechhausen wurde ein 67-Jähriger am frühen
Abend angesprochen und - wie im Falle der Rentnerin am Moritzplatz - um eine Spende für
'Behinderte und Gehörlose' gebeten. Als der so Angesprochene sich bereit erklärte, fünf Euro zu spenden, aber nur einen großen Geldschein bei sich trug, versprach der sammelnde junge Mann, den Schein zu wechseln und überreichte dem Mann die Spendenmappe. Eh sich dieser versah, waren sowohl der Spendensammler als auch sein Geldschein verschwunden.
Sudetendeutsches Haus
Sudetendeutsche Stiftung
Hochstrasse 8
81669 München
Tel.: 089/480003-0
Fax: 089/480003-25
Email: :
Vorsitzender des Stiftungsrates: Horst Seehofer
Vorsitzender des Stiftungsvorstandes: Franz Pany
Verwaltungsleiter: Peter Küppers Das Sudetendeutsche Haus in München steht allen Kreisen der Bevölkerung offen.
* 7. August 1779 in Quedlinburg
† 28. September 1859 in
Berlin
Mitbegründer der deutschen wissenschaftlichen Geographie.
ABCD
Weitere
Infos:
ABCD
Zitate
Nur die Einigkeit und der Einklang zwischen Volk und Vaterland, zwischen Stellung des Staates zur Natur wie zum Menschenleben oder zur Physik und Politik, hat in der Weltgeschichte das Blühen der Völker und Staaten bedingt und gefördert.
Es bedarf, um eine ähnlich gebildete Seele zu begreifen, oft nur eines äußeren Zeichens, des rechten Blickes, des innigen Wortes, weil das Gleiche das Gleiche versteht.
Die Richtigkeit des alten Satzes hat sich zum Trost stets bewährt, daß Irrtum ebenso wie die Wahrheit zugleich die Lehrerinnen der Menschheit sind. ABCD
Die Ameisen
In Hamburg lebten zwei Ameisen,
Die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee
Da taten ihnen die Beine weh,
Und da verzichteten sie weise
Dann auf den letzten Rest der Reise.
So will man oft und kann doch nicht
Und leistet dann recht gern Verzicht.
Der
Sauerampfer
Am Bahndamm stand ein Sauerampfer,
sah Zug auf Zug, doch nie 'nen Dampfer.
Er fragt, wie sowas möglich wär'
und sehnt sich nach dem fernen Meer.
Bumerang
War einmal ein Bumerang;
War ein Weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum – noch stundenlang –
Wartete auf Bumerang.
Mensch und Tier
Wenn ich die Gesichter rings studiere,
Frage ich mich of verzagt:
Wieviel Menschen gibt's und wieviel Tiere?
ABCD
Joachim Ringelnatz
* 7. August 1883 in
Wurzen
† 17. November 1934 in
Berlin
ABCD
Deutscher Schriftsteller, Kabarettist und
Maler.
Weitere
Infos:
Zitate
Einst waren wir reich und mächtig.
Jetzt sind wir niederträchtig.
Auch die besessensten Vegetarier beißen nicht gern ins Gras.
Der Nachruf ist meistens besser als der Ruf.
Sicher ist, daß nichts sicher ist, selbst das nicht.
Die gerechte Entrüstung ist leider seltener als die ungerechte Entrüstung.
Paßbilder sind die Rache des Fotografen.
Jeder spinnt auf seine Weise –
der eine laut, der andere leise.
Was du als richtig empfunden, das sage und zeige. Oder schweige!
Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,
kürzt die öde Zeit,
und er schützt uns durch Vereine
vor der Einsamkeit.
Ich warne euch, ihr Brüder Jahns,
vor jeder Form des Fußballwahns!
Werd ich vor's Gästebuch gezerrt,
so denk ich mit Verdruß,
ich werde ins Klosett gesperrt,
obwohl ich gar nicht muß!
Wenn Amtsgeheimnisse gelüftet werden, gibt es Stunk.
Die Leute sagen immer:
Die Zeiten werden schlimmer.
Die Zeiten bleiben immer.
Die Leute werden schlimmer.
Schlechte Menschen ohne Geist,
ohne Geschmack,
Wenn sie noch so reich sind,
bleiben nur Pack.
D
Der erzwungene Krieg - Die Ursachen und Urheber des Zweiten Weltkrieges
"Völlige Klarheit über die Ursachen des Zweiten Weltkrieges kann nur erreicht werden, wenn man klar erkannt hat, daß die britische Außenpolitik unter Lord Halifax von Oktober 1938 bis September 1939 ebenso vollständig wie energisch auf das ernsthafte und schließlich erfolgreiche Bemühen gerichtet war, Deutschland in einen größeren europäischen Krieg zu verwickeln. [A.J.P.] Taylor hat es versäumt, die ihm zugänglichen Dokumente für die Darstellung der britischen Politik auszuwerten. In einer für den Hofhistoriker kennzeichnenden Weise hat er die Strategie und die Taktik von Halifax in der Tschechenfrage nach München, Italien und Frankreich gegenüber im Jahre 1939, in der Danzig- und Polenfrage sowie gegenüber der Öffentlichkeit im eigenen Lande fehlinterpretiert. Trotz zahlreichem zugänglichem Bildmaterial kam er zu einer Fehlkonstruktion, um einen gar nicht vorhandenen Wunsch Englands nach direkten Verhandlungen zwischen Deutschland und Polen im Jahre 1939 als Alternative zum Krieg zu bekennen. Ein Beispiel dafür ist sein Argument, daß das Versäumnis Englands, Polen mit Waffen zu beliefern, dem Wunsch entsprang, die polnische Politik zu mäßigen. Auch hat es Taylor unterlassen, die schicksalsschweren Maßnahmen der Briten herauszuarbeiten, die einen europäischen Krieg schließlich unvermeidlich machten."
So urteilt der Verfasser des Buches Der erzwungene Krieg, der amerikanische Historiker Professor David L. Hoggan aufgrund seiner umfassenden Quellen- und Sprachkenntnis über die aufsehenerregenden Feststellungen des englischen Historikers A.J.P. Taylor. Doch indem Hoggan darüber hinaus die Kriegsschuld Englands anhand der diplomatischen Akten exakt nachweist, wird sein Geschichtswerk zu einem Schicksalsbuch für Europa und für das deutsche Volk. An der Alleinschuld Deutschlands am Zweiten Weltkrieg wird künftig nur noch festhalten können, wer der Kriegs- und Lügenpropaganda auch weiterhin mehr Glauben schenkt als den Ergebnissen der historischen Wahrheitsforschung.
Der unnötige Krieg - 1939-1945 - "Germany must perish"
Es ist das Leitmotiv der Außenpolitik Hitlers in der Zeit des deutschen Aufbaus gewesen, einem kommenden Krieg auszuweichen oder ihn doch wenigstens zu begrenzen. Vor allem ging es Hitler darum, einen Krieg auf dem Verhandlungsweg so schnell wie möglich zum Abschluß zu bringen. Wenn aber schon Krieg, dann mußte er für Deutschland gewonnen werden, um die europäische Stellung des Reiches mit Erfolg halten zu können.
Sidney Aster stellt in seinem 1949 in London erschienenen Werk Das Ergebnis des Zweiten Weltkriegs Hitlers vergebliches Bemühen dar, die britische Staatsführung von der Fehlkalkulation einer Zerstörung Deutschlands zu überzeugen. Doch als der Krieg kam, konnte man ohne Zweifel dasselbe von den vergeblichen Bemühungen Hitlers sagen, die Sowjetunion und Vereinigten Staaten zu beschwichtigen. Der Hauptpunkt ist und bleibt, daß das Klima der Totalvernichtung niemals Hitlers Willen entsprochen hat, sondern ihm von seinen Feinden im Ausland unterstellt worden ist.
In dieser Situation des "Sein oder Nichtsein" hatte Hitler von Anfang bis zum Ende die Treue des deutschen Volkes hinter sich. Dagegen war der deutschen Verteidigungswirtschaft und Kriegführung von
Seiten einer im Verborgenen liegenden Clique adliger Verschwörer größter Schaden zugefügt worden. Sie verhinderte damit das von Hitler gewünschte Ende des Krieges mit England im Jahre 1940, was die Auseinandersetzung mit den Vereinigten Staaten ausgeschlossen hätte. Sie provozierte auch den Hitler-Stalin-Gegensatz im Jahre 1941, als Hitler die Beruhigung der Sowjetunion nicht gelungen war. Nach einer Reihe von sensationellen deutschen Siegen begann sich für Deutschland eine ernste Situation zu entwickeln, als der Entscheidungskampf gegen Hitler im Jahre 1941 zum Mißerfolg führte und das japanische Eingreifen Roosevelt im Pazifik herausforderte.
Das vorliegende Werk ist keine Chronik, die diese Ereignisse aufzählt. Vielmehr zeigt es von vielen Seiten her die Hintergründe des deutschen Zusammenbruchs von 1945 auf und findet die Ursachen im Wesen der Hitlerschen Politik, in den Gegensätzen zwischen der Politik Hitlers und der seiner ausländischen Gegner und in dem Umfang der von den Verschwörern verursachten Schäden. In dem Maß, wie Hitler den Schutz des Landes gesichert hätte, wäre ihm die absolute Treue seiner Experten sicher gewesen, was er in einer solchen außerordentlichen schweren Krise hätte erwarten können.
So stellt der Verfasser den Untergang Deutschlands aus der Überlegenheit der historischen Perspektive dar und bietet damit ein ebenso sachliches wie gerechtes Bild vom Ablauf der Ereignisse, die zum Zusammenbruch 1945 geführt haben.
David
Leslie Hoggan
* 22.
März 1923 in Portland, Oregon
†
7. August 1988 in Menlo Park, Nordkalifornien
ABCD
US-amerikanischer
Historiker des Geschichtsrevisionismus.
Intakte Zivilgesellschaft
ABCD
Lübben - Peggy Dierich aus Lübben im Kreis Dahme-Spreewald sucht ihre einjährige Tochter Soraya
in Ägypten. Soraya wurde Anfang 2010 in Brandenburg geboren. Im Mai 2011 entführte sie ihr Vater in Ägypten.
Vor drei Jahren lernte die 35-Jährige im Internet einen Ägypter kennen. Sie wurde zum Urlaub
eingeladen und blieb ein Jahr lang bei ihm in Alexandria. Dann wurde Peggy schwanger. Ihr Freund schickte sie
fort. Sie kehrte im Herbst 2009 zurück nach Lübben. Anfang 2010 kam Soraya zur Welt. Im Mai, das Mädchen
war ein Jahr alt, fuhr Peggy wieder nach Ägypten. Der Kindesvater holte
sie und Soraya mit Freunden am Flughafen ab. Mit dem Wagen fuhren sie durch Kairo,
hielten in einer Nebenstraße, dann hieß es: Ziel erreicht. Peggy wollte ihr Gepäck aus dem Kofferraum nehmen - plötzlich raste das Auto mitsamt ihrer Tochter los. Das Kind wird in der Hafenstadt Alexandria vermutet, wo sein Vater wohnt.
Die BDR-Botschaft in Kairo setzte sich bei den Behörden für eine Unterstützung
ein. Ein Anwalt wurde auf Empfehlung der Botschaft eingeschaltet. Dreimal war er
bereits in Ägypten, um Soraya zu finden, aber der Vater ist untergetaucht.
Großmutter Dierich in Cottbus hat schon 30.000 Euro für den Anwalt bezahlt, jetzt ist sie pleite.
Auch die Dulli-Linksfraktion im Potsdamer Landtag hat sich mit dem Fall befasst und Ministerpräsident Matthias Platzeck
(SPD-Dulli) um Unterstützung gebeten. Platzeck hat die 'ehrenamtliche Hilfsbereitschaft' in diesem Fall
als Zeichen einer intakten Zivilgesellschaft in Brandenburg gewürdigt. Pro Jahr
gibt es bis zu 120 solcher Fälle.
687
Rechtsverstöße
ABCD
Dresden - Bei den Dulli-Demonstrationen gegen die
Februar-Gedenkmärsche anlässlich der mörderischen Zerstörung Dresdens
am 13. Februar 1945 waren jeweils über 6.000 Polizei-Beamte in Dresden im
Einsatz, um gewaltsame Zwischenfälle zu verhindern. Statt die 7,1
Millionen Euro Kosten hierfür den verantwortlichen Dullis aufzuerlegen,
übernimmt sie der Freistaat Sachsen, das heißt die Allgemeinheit. Weil für das gesamte Jahr 2011 aber nur 3,6 Millionen Euro für entsprechende Polizeieinsätze zur Verfügung stehen, wurde mittlerweile beim Landtag ein Antrag auf überplanmäßige Ausgaben von 4,8 Millionen Euro gestellt. Diese zusätzlichen Kosten
sollen durch Kürzungen in anderen Bereichen gedeckt werden. Die Dullis
begangen 687 Rechtsverstöße, von Sachbeschädigungen bis zur gefährlichen Körperverletzung. 118 Polizisten wurden verletzt.
* 6. August 1789 in Reutlingen
† 30. November 1846 in Kufstein
Deutscher Wirtschaftstheoretiker und Eisenbahn-Pionier.
ABCD
Weitere
Infos:
ABCD
Zitate
Die beste Regierungsform ist offenbar diejenige, welche den moralischen und materiellen Zuständen einer Nation und ihren künftigen Fortschritten am meisten entspricht.
Überall und zu jeder Zeit sind Intelligenz, Moralität und Tätigkeit der Bürger mit dem Wohlstand der Nation in gleichem Verhältnis gestanden, haben die Reichtümer mit diesen Eigenschaften zu oder abgenommen.
Jedes Volk und fast jedes Zeitalter eines Volkes hat einen veränderten Zustand der Unfreiheit und der Freiheit, und hat dann auch einen anderen Begriff und selbst ein anderes Ideal der Freiheit. ABCD
Mir geht’s mit meinem Vaterlande, wie den Müttern mit ihren krüppelhaften Kindern, sie lieben sie um so stärker, je krüppelhafter sie sind. ABCD
Niederlegung der Krone des Heiligen Römischen Reiches
am 6. August 1806 in Wien
durch Kaiser Franz II
von Habsburg-Lothringen,
womit er das Reich für erloschen erklärte und die Churfürsten, Fürsten und übrigen Stände, wie auch alle Angehörige und Dienerschaft des deutschen Reiches, ihrer bisherigen Pflichten
entband.
ABCD
Weitere
Infos:
Hans Moser
* 6. August 1880 in
Wien
† 19. Juni 1964
ebenda
ABCD
Deutscher
Volksschauspieler.
Weitere
Infos:
Sylvia Stolz
* 6. August 1963 in München
Deutsche
Patriotin, Tierschützerin und Anwältin.
Weitere
Infos:
Zitate
Ich habe gemerkt, daß man als Nazi bezeichnet wird, wenn man sich für etwas Positives
einsetzt.
Ihr Holocaustjuristen, glaubt Ihr wirklich, daß wir dieses Joch noch lange tragen werden? Daß wir weiter tatenlos zusehen, wie das Andenken unserer Ahnen geschändet wird? Wie die großen Taten unseres Volkes verdreht und ins Gegenteil verkehrt werden? Wie unsere Ehre mit Füßen getreten wird?
Ich gehe ins Gefängnis, das ist mir die Wahrheit wert, und das ist mir das Deutsche Volk wert. Sie wollen mit einer Strafe meine Überzeugungen ändern, aber das können Sie
nicht.
*** Wie Deutsche Sprache und Deutsche Kultur zersetzt werden? Wie Deutschland den Deutschen mehr und mehr entzogen und von fremdkulturell geprägten Ausländern besetzt wird? Wie unsere Jugend durch Erziehungsverbot, Anti-Kultur, Rauschgift, Zukunfts- und Orientierungslosigkeit zugrundegerichtet wird? Wie immer größere Teile unseres Volkes durch Beschäftigungslosigkeit entwürdigt und verelendet werden?
'*** Wie Tiere, unsere Mitgeschöpfe, massenweise und zum Teil mit unvorstellbarer Grausamkeit in „Tierversuchen” gemartert, als „Nutztiere” millionenfach unter entsetzlichen Lebensbedingungen gehalten, jeglicher Lebensfreude beraubt werden? Wie Natur und Umwelt empfindlich geschädigt werden?
*** Wie unsere Kranken durch destruktive medizinische Maßnahmen an Körper, Seele und Geist zerstört werden? Wie unsere Alten durch eine familienfeindliche Verformung unserer Lebensverhältnisse aus der Gemeinschaft in Alters- und Siechenheime entsorgt werden? Wie unsere Industrie von Fremden übernommen wird? Wie die Staatsverschuldung die Erträge unserer Arbeit frißt? Wie die Schrumpfung des Deutschen Volkes forciert wird?
*** Wie das Deutsche Volk in tückischster Weise belogen, betrogen und ausgeplündert wird? Wie alles - bis hin zu den höchsten ethischen und kulturellen Werten - hinter den geschäftlichen und strategischen Interessen des Judentums zurückstehen muß? Wie wir weiterhin von Freiheit, Selbstbestimmung, Gerechtigkeit, Identität, Heimat, Gesundheit, Eigentum, Vermögen, Ehre und Lebensfreude „befreit” werden?
+++ Wenn Ihr das erwartet, dann wird es für Euch ein böses Erwachen geben. (...) Das Deutsche Volk erwacht. Seid seines berechtigten heiligen Zorns gewärtig! Ihr habt das Recht zynisch mit Füßen getreten. Ihr seid nicht als irrende Mitläufer anzusehen, sondern als Feinde bzw. Kollaborateure, die mit Vorsatz handeln. Ihr seid als Mittäter des Seelenmordes an unserem Volke erkannt! (...) Eure Zeit ist abgelaufen. Heil
Hitler!
D
Kommando
Rhino: Die Räumung im Zeitraffer
ABCD
Freiburg/Breisgau - Nach zwei Jahren ist am Mittwoch die Wagenburg Kommando Rhino im Freiburger Stadtteil Vauban geräumt worden. Zäune wurden eingerissen, die Wagen abgeschleppt.
Am frühen Mittwochmorgen zwischen ein und fünf Uhr war von der Polizei nicht viel zu sehen. Zahlreiche Anwohner, die wegen den brennenden Straßenbarrikaden angerufen hatten, warteten vergeblich auf Polizisten; die alarmierte Feuerwehr wollte die Brände nicht löschen, weil sie von
Autonom-Dullis bedroht wurde und keinen Polizeischutz bekam. Die Polizei
hatte während der Gewalttaten – brennende Straßenbarrikaden, ein Draht, der über die Straße gespannt war, Prügel für einen Autofahrer – nicht genug Personal
zum Eingreifen gehabt. Die Autonom-Dullis waren mit Fahrrädern mobil und in der ganzen Stadt
unterwegs.
Es dauerte bis nach fünf Uhr morgens, dauerte, Bereitschaftspolizei in Freiburg
eintraf. Danach verlief die eigentliche Räumung relativ friedlich.
Rennertshofen
- Die Windkraftanlage in Rennertshofen (Landkreis Neuburg-Schrobenhausen) mit 138 Metern Nabenhöhe, einem Rotordurchmesser von 82 Metern und einer Leistung von 2 Megawatt
muss künftig nachts abgeschaltet werden, weil sie zu laut ist. Das hat das Landgericht Augsburg entschieden. Nach Angaben vom Donnerstag gaben die Richter im Wesentlichen den Nachbarn Recht - sie hatten sich über den Krach beschwert. Die Lärmbelastung liegt laut Urteil nachts über dem maximal zulässigen Wert von 45 Dezibel. Ein Gutachten habe gezeigt, dass dieser Grenzwert mehrfach überschritten worden sei. Dies müssten die Anwohner nicht dulden, die gut 600 Meter entfernt in Marxheim im schwäbischen Landkreis Donau-Ries wohnen.
Deshalb müssen die Rotorblätter künftig von 22.00 Uhr bis 6.00 Uhr still stehen. Die
Anlage war vom Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen genehmigt worden - unter der Auflage, dass sie den gesetzlichen Grenzwert von 45 Dezibel nachts nicht überschreitet.
Bertha Benz
unternahm mit ihren beiden Söhnen Eugen und Richard Benz im patentierten Motorwagens ihres Mannes Carl Benz
die erste Fernfahrt von Mannheim nach Pforzheim: 106 km!
Weitere
Infos:
Abbé Pierre
* 5. August 1912 in Lyon
† 22. Januar 2007 in
Paris
Französischer Priester,
Wohltäter, Freund Roger Garaudys .
Weitere
Infos:
Zitate
Ein Lächeln kostet weniger als Elektrizität und bringt viel mehr Licht.
* 14. Januar 1683 in Kleinbobritzsch
† 4. August 1753 in Dresden
Deutscher Orgelbauer.
Weitere
Infos:
ABC Zitate über Silbermann
'Wieviel Schriften sind zu lesen, welch Künstler Du gewesen, hochgeehrter Silbermann! - Du wirst ein Künstler stets auch bey der Nachwelt bleiben. Dein Ruhm verwelket nicht, ob Dich der Tod gleich streckt.'
Organist Johann Christoph Erselius, Freiberg; 1735
´Vernehmter Silbermann, Vergönne mir zu schreiben: was du mit Recht verdienst: Dein Ruhm wird ewig bleiben. Den du durch deine Kunst mit ganz geschickter Hand bereits erworben hast in unserem Sachsen Land.'
Wilhelm Friedemann Bach, Organist an der Dresdner Sophienkirche; 1736
'In unserers Silbermann kunstreich erbauten Sachen, steckt die geheime Krafft, die Tadler stumm machen. Wohlan, berühmter Mann, so weit hast Du gebracht, daß Dich nun vierzigmahl Dein Fleiß berühmt gemacht.'
Organist Johann Heinrich Kalb, Ponitz; 1737
'Von eines Künstlers Geist, Erfindung, Fleiß und Hand macht sich hier abermahls ein Meister-Stück bekannt. Man braucht solchen nicht mit Nahmen zu benennen, der edle Silbermann läßt sich durch's Werck erkennen. Der Bau ist ordentlich, vernünftig, nicht gemein, der Klang
scharff, lieblich, süß, durchdringend, prächtig, rein die Stimmen ausgesucht, bequem das Wind-Verführen, die Arbeit
dauerhafft, anmuthig das Poliren.- Kurtz alles ist allhier nett, künstlich, schön im Spiel, Pedal wohl angelegt, wohl gangbar das Ventil, bey leicht ansprechenden sanfft sinckenden Claviren wird eines spielers Hand Krampf, Schwulst noch Blasen
spühren.'
Organist Johann Heinrich Kalb, Ponitz; 1737
'Vollkommner Silbermann!, den alle Welt bewundert, weil Du durch Deine Kunst dieselbe hast ermuntert. Fahr fort in Deinem Thun, Dein Nahme wird stets seyn in meinem hohlen
Ertz, biß daß Dein Ruhm und Schein in aller Welt erthönt. Gott woll Dich ferner schützen, daß Du dem Vaterland noch lange Zeit kannst nützen.'
Organist Johann Ludwig Krebs, Zwickau; 1737
ABCD
Knut Hamsun
* 4. August 1859 in Vågå
† 19. Februar 1952 in Nørholm bei
Grimstad
norwegischen Schriftsteller.
Weitere
Infos:
Zitate
Ich bin es nicht wert, von Adolf Hitler laut zu sprechen, und sein Leben und Tun lädt auch nicht zu sentimentaler Regung ein. Er war ein Krieger, ein Krieger für die Menschheit und ein Verkünder des Evangeliums vom Recht für alle Völker. Er war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und sein historisches Schicksal war es, in einer Zeit beispielloser Rohheit wirken zu müssen, der er schließlich zum Opfer
fiel.
Norwegische Zeitung 'Aftenposten', 7. Mai 1945.
Fragt jemand, was die Liebe ist, so ist sie nichts als ein Wind, der in den Rosen rauscht und dann wieder dahin stirbt. Oft aber ist sie auch wie ein unzerbrechliches Siegel, das das ganze Leben lang dauert, bis zum Tode.
Das Genie ist ein Blitz, dessen Donner Jahrhunderte währt...
Der Mensch will höher fliegen, als ihm die Flügel dazu gewachsen sind. Da fällt er herunter.
Das wahre Geschenk macht einen reicher,
obwohl man etwas hingibt...
Das Gute geht immer seinen spurlosen Weg,
das Böse zieht immer seine Folgen nach sich...
Das eigene Innere jedes einzelnen Menschen ist die Quelle der Trauer oder der Freude...
Ja, wir sind Landstreicher auf Erden. Wir wandern Wege und Wüsten, zuweilen kriechen wir, zuweilen gehen wir aufrecht und zertreten einander.
Niemand lebt von feinem Essen länger als von derber Nahrung.
Freude ist nicht Lustigkeit.
Ein Zufall, der Gutes bringt, wird als Vorsehung angesehen, ein Zufall jedoch, der böse ausgeht, ist Schicksal...
Es ist nicht leicht zu erkennen, wer verrückt ist und wer vernünftig...
David Hansemann
* 12. Juli 1790 in Finkenwerder
bei Hamburg
† 4. August 1864 in Schlangenbad
Deutscher Kaufmann, Bankier und Politiker.
ABCD
Weitere
Infos:
Zitate
Bei Geldsachen hört die Gemütlichkeit auf.
Das meiste Geld verdient man mit dem Hosenboden.
Des Kaisers neue Kleider
Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld dafür ausgab, um recht geputzt zu sein. Er kümmerte sich nicht um seine Soldaten, kümmerte sich nicht um Theater und liebte es nicht, in den Wald zu fahren, außer um seine neuen Kleider zu zeigen. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages, und ebenso wie man von einem König sagte, er ist im Rat, so sagte man hier immer: "Der Kaiser ist in der Garderobe!"
In der großen Stadt, in der er wohnte, ging es sehr munter her. An jedem Tag kamen viele Fremde an, und eines Tages kamen auch zwei Betrüger, die gaben sich für Weber aus und sagten, daß sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zu weben verstanden. Die Farben und das Muster seien nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeuge genäht würden, sollten die wunderbare Eigenschaft besitzen, daß sie für jeden Menschen unsichtbar seien, der nicht für sein Amt tauge oder der unverzeihlich dumm sei.
'Das wären ja prächtige Kleider', dachte der Kaiser; wenn ich solche hätte, könnte ich ja dahinterkommen, welche Männer in meinem Reiche zu dem Amte, das sie haben, nicht taugen, ich könnte die Klugen von den Dummen unterscheiden! Ja, das Zeug muß sogleich für mich gewebt werden!' Er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie ihre Arbeit beginnen sollten.
Sie stellten auch zwei Webstühle auf, taten, als ob sie arbeiteten, aber sie hatten nicht das geringste auf dem Stuhle. Trotzdem verlangten sie die feinste Seide und das prächtigste Gold, das steckten sie aber in ihre eigene Tasche und arbeiteten an den leeren Stühlen bis spät in die Nacht hinein.
'Nun möchte ich doch wissen, wie weit sie mit dem Zeuge sind!' dachte der Kaiser, aber es war ihm beklommen zumute, wenn er daran dachte, daß keiner, der dumm sei oder schlecht zu seinem Amte tauge, es sehen könne. Er glaubte zwar, daß er für sich selbst nichts zu fürchten brauche, aber er wollte doch erst einen andern senden, um zu sehen, wie es damit stehe. Alle Menschen in der ganzen Stadt wußten, welche besondere Kraft das Zeug habe, und alle waren begierig zu sehen, wie schlecht oder dumm ihr Nachbar sei.
'Ich will meinen alten, ehrlichen Minister zu den Webern senden', dachte der Kaiser, er kann am besten beurteilen, wie der Stoff sich ausnimmt, denn er hat Verstand, und keiner versieht sein Amt besser als er!'
Nun ging der alte, gute Minister in den Saal hinein, wo die zwei Betrüger saßen und an den leeren Webstühlen arbeiteten. 'Gott behüte uns!' dachte der alte Minister und riß die Augen auf. 'Ich kann ja nichts erblicken!' Aber das sagte er nicht.
Beide Betrüger baten ihn näher zu treten und fragten, ob es nicht ein hübsches Muster und schöne Farben seien. Dann zeigten sie auf den leeren Stuhl, und der arme, alte Minister fuhr fort, die Augen aufzureißen, aber er konnte nichts sehen, denn es war nichts da. 'Herr Gott', dachte er, sollte ich dumm sein? Das habe ich nie geglaubt, und das darf kein Mensch wissen! Sollte ich nicht zu meinem Amte taugen? Nein, es geht nicht an, daß ich erzähle, ich könne das Zeug nicht sehen!'
"Nun, Sie sagen nichts dazu?" fragte der einer von den Webern.
"Oh, es ist niedlich, ganz allerliebst!" antwortete der alte Minister und sah durch seine Brille. "Dieses Muster und diese Farben! - Ja, ich werde dem Kaiser sagen, daß es mir sehr gefällt!"
"Nun, das freut uns!" sagten beide Weber, und darauf benannten sie die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster. Der alte Minister merkte gut auf, damit er dasselbe sagen könne, wenn er zum Kaiser zurückkomme, und das tat er auch.
Nun verlangten die Betrüger mehr Geld, mehr Seide und mehr Gold zum Weben. Sie steckten alles in ihre eigenen Taschen, auf den Webstuhl kam kein Faden, aber sie fuhren fort, wie bisher an den leeren Stühlen zu arbeiten.
Der Kaiser sandte bald wieder einen anderen tüchtigen Staatsmann hin, um zu sehen, wie es mit dem Weben stehe und ob das Zeug bald fertig sei; es ging ihm aber gerade wie dem ersten, er guckte und guckte; weil aber außer dem Webstuhl nichts da war, so konnte er nichts sehen.
"Ist das nicht ein ganz besonders prächtiges und hübsches Stück Zeug?" fragten die beiden Betrüger und zeigten und erklärten das prächtige Muster, das gar nicht da war.
'Dumm bin ich nicht', dachte der Mann; es ist also mein gutes Amt, zu dem ich nicht tauge! Das wäre seltsam genug, aber das muß man sich nicht merken lassen!' Daher lobte er das Zeug, das er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die schönen Farben und das herrliche Muster. "Ja, es ist ganz allerliebst!" sagte er zum Kaiser.
Alle Menschen in der Stadt sprachen von dem prächtigen Zeuge. Nun wollte der Kaiser es selbst sehen, während es noch auf dem Webstuhl sei. Mit einer ganzen Schar auserwählter Männer, unter denen auch die beiden ehrlichen Staatsmänner waren, die schon früher dagewesen, ging er zu den beiden listigen Betrügern hin, die nun aus allen Kräften webten, aber ohne Faser oder Faden.
"Ja, ist das nicht prächtig?" sagten die beiden ehrlichen Staatsmänner. "Wollen Eure Majestät sehen, welches Muster, welche Farben?" und dann zeigten sie auf den leeren Webstuhl, denn sie glaubten, daß die andern das Zeug wohl sehen könnten.
'Was!' dachte der Kaiser; ich sehe gar nichts! Das ist ja erschrecklich! Bin ich dumm? Tauge ich nicht dazu, Kaiser zu sein? Das wäre das Schrecklichste, was mir begegnen könnte.' "Oh, es ist sehr hübsch", sagte er; "es hat meinen allerhöchsten Beifall!" und er nickte zufrieden und betrachtete den leeren Webstuhl; er wollte nicht sagen, daß er nichts sehen könne. Das ganze Gefolge, was er mit sich hatte, sah und sah, aber es bekam nicht mehr heraus als alle die andern, aber sie sagten gleich wie der Kaiser: "Oh, das ist hübsch!' und sie rieten ihm, diese neuen prächtigen Kleider das erste Mal bei dem großen Feste, das bevorstand, zu tragen.
"Es ist herrlich, niedlich, ausgezeichnet!" ging es von Mund zu Mund, und man schien allerseits innig erfreut darüber. Der Kaiser verlieh jedem der Betrüger ein Ritterkreuz, um es in das Knopfloch zu hängen, und den Titel Hofweber.
Die ganze Nacht vor dem Morgen, an dem das Fest stattfinden sollte, waren die Betrüger auf und hatten sechzehn Lichte angezündet, damit man sie auch recht gut bei ihrer Arbeit beobachten konnte. Die Leute konnten sehen, daß sie stark beschäftigt waren, des Kaisers neue Kleider fertigzumachen. Sie taten, als ob sie das Zeug aus dem Webstuhl nähmen, sie schnitten in die Luft mit großen Scheren, sie nähten mit Nähnadeln ohne Faden und sagten zuletzt: "Sieh, nun sind die Kleider fertig!"
Der Kaiser mit seinen vornehmsten Beamten kam selbst, und beide Betrüger hoben den einen Arm in die Höhe, gerade, als ob sie etwas hielten, und sagten: "Seht, hier sind die Beinkleider, hier ist das Kleid, hier ist der Mantel!" und so weiter. "Es ist so leicht wie Spinnwebe; man sollte glauben, man habe nichts auf dem Körper, aber das ist gerade die Schönheit dabei!"
"Ja!" sagten alle Beamten, aber sie konnten nichts sehen, denn es war nichts da.
"Belieben Eure Kaiserliche Majestät Ihre Kleider abzulegen", sagten die Betrüger, "so wollen wir Ihnen die neuen hier vor dem großen Spiegel anziehen!"
Der Kaiser legte seine Kleider ab, und die Betrüger stellten sich, als ob sie ihm ein jedes Stück der neuen Kleider anzogen, die fertig genäht sein sollten, und der Kaiser wendete und drehte sich vor dem Spiegel.
"Ei, wie gut sie kleiden, wie herrlich sie sitzen!" sagten alle. "Welches Muster, welche Farben! Das ist ein kostbarer Anzug!" -
"Draußen stehen sie mit dem Thronhimmel, der über Eurer Majestät getragen werden soll!" meldete der Oberzeremonienmeister.
"Seht, ich bin ja fertig!" sagte der Kaiser. "Sitzt es nicht gut?" und dann wendete er sich nochmals zu dem Spiegel; denn es sollte scheinen, als ob er seine Kleider recht betrachte.
Die Kammerherren, die das Recht hatten, die Schleppe zu tragen, griffen mit den Händen gegen den Fußboden, als ob sie die Schleppe aufhöben, sie gingen und taten, als hielten sie etwas in der Luft; sie wagten es nicht, es sich merken zu lassen, daß sie nichts sehen konnten.
So ging der Kaiser unter dem prächtigen Thronhimmel, und alle Menschen auf der Straße und in den Fenstern sprachen: "Wie sind des Kaisers neue Kleider unvergleichlich! Welche Schleppe er am Kleide hat! Wie schön sie sitzt!" Keiner wollte es sich merken lassen, daß er nichts sah; denn dann hätte er ja nicht zu seinem Amte getaugt oder wäre sehr dumm gewesen. Keine Kleider des Kaisers hatten solches Glück gemacht wie diese.
"Aber er hat ja gar nichts an!" sagte endlich ein kleines Kind. "Hört die Stimme der Unschuld!" sagte der Vater; und der eine zischelte dem andern zu, was das Kind gesagt hatte.
"Aber er hat ja gar nichts an!" rief zuletzt das ganze Volk. Das ergriff den Kaiser, denn das Volk schien ihm recht zu haben, aber er dachte bei sich: 'Nun muß ich aushalten.' Und die Kammerherren gingen und trugen die Schleppe, die gar nicht da war.
D
Hans Christian Andersen
* 2. April 1805 in Odense
† 4. August 1875 in
Kopenhagen
Dänischer
Dichter.
Weitere
Infos:
Zitate
Es schadet nichts, in einem Entenhofe geboren zu sein, wenn man nur in einem Schwanenei gelegen hat.
Wenn man sich von den Bergen entfernt, so erblickt man sie erst recht in ihrer wahren Gestalt; so ist es auch mit den Freunden.
Es gibt keinen anderen Teufel als den, den wir in unserem eigenen Herzen haben.
Die Menschen haben selten Tränen für den Kummer anderer, wenn er nicht einen ähnlichen bei ihnen selbst berührt. Wir sind alle ohne Ausnahme Egoisten, sogar in unserer größten Trauer und in unserem tiefsten Kummer.
D
Münster -
Dirk Winter (44) hat Im Juni dieses Jahres in seinem Stadtteilverein Sankt Wilhelmi in Münster-Kinderhaus den Vogel nach 366 Schuss heruntergeholt.
Jetzt hat der schwule Schützenkönig aus Münster Ärger mit seinem Dachverband, weil er seinen langjährigen Lebensgefährten zur
Königin gemacht hat. Es kam ein Brief von der Dachorganisation, dem ' Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften'
.
Zwar dürfe das Paar beim Landesbezirks-Königsschießen im münsterländischen Horstmar
und Bundeskönigsschießen im ostwestfälischen Harsewinkel
mitmarschieren, aber nicht nebeneinander gehen.
Für Glaube, Sitte, Heimat - Unser Motto
Einstehen für den Glauben bedeutet für die Schützenbrüder, dass sie sich nach den christlichen Werten richten wollen.
.. Ein 'geordnetes Leben' nach den Grundsätzen der katholischen Kirche ist in den Statuten der Bruderschaften seit jeher vorgeschrieben. Das bedeutet insbesondere ein möglichst vorbildliches Ehe- und Familienleben.
.. Um das Leitwort Sitte zu verwirklichen, treten die Bruderschaften im privaten und öffentlichen Leben
für die christliche Kultur ein. Sie führen Bildungsveranstaltungen zu christlichen
.. Themen und religiöse Einkehrtage durch. .. Außerdem pflegen die Bruderschaften alte Traditionen wie den Schießsport und das Fahnenschwenken.
.. Die Liebe zu Heimat und Vaterland zeigt sich u.a. durch tätige Nachbarschaftshilfe, die die Bruderschaften leisten.
.. Sie fördern das Gemeinschaftsempfinden, indem sie z.B. Bürgerfeste veranstalten.
.. Sie bemühen sich auch um Kontakt zu ähnlichen Vereinigungen im (europäischen) Ausland
und beugen damit einem überzogenen Regional- und Nationalbewusstsein vor.
Friedrich Wilhelm III, Zar
Alexander I, Kaiser Franz I am 18. August 1813 in Prag
Friedrich Wilhelm III.
* 3. August 1770 in Potsdam
† 7. Juni 1840 in Berlin
Seit 1797 König von Preußen.
Weitere
Infos:
Zitate
Jeder Staatsdiener hat doppelte Pflicht: Gegen den Landesherrn und gegen das Land. Kann wohl vorkommen, daß die nicht vereinbar sind, dann aber ist die gegen das Land die höhere.
Die Verschiedenheit der Geburt gibt und nimmt keinen Vorzug; alles kommt dabei auf persönliche Würdigkeit an
Bengasi
- Statt nach Tripolis vorzustoßen, müssen sich die Insurgenten in Bengasi,
ihrem Hauptstützpunkt, mit den Gaddafi-Anhängern herumschlagen. Alles fällt
dort auseinander. Der Rebellenrat NTC soll bereits per Auto aus Bengasi geflohen
sein und sich auf dem Landweg in Richtung Ägypten befinden. Die Kommunikation in der Stadt ist gekappt. Die NATO-Anhänger bringen sich angeblich gegenseitig um.
* 2. August 1788 in Göttingen
† 13. April 1853 in Heidelberg
Deutscher Chemiker.
Weitere
Infos:
Paul
von Hindenburg
* 2. Oktober 1847 in Posen
† 2. August 1934 auf Gut Neudeck in Ostpreußen
Deutscher Generalfeldmarschall. Reichspräsident von 1925 bis 1934. Sieger
der Schlacht von Tannenberg vom 16. bis 30. August
1914.
Weitere
Infos:
ABCD
Zitate
Nur wer gehorchen gelernt hat, kann später auch befehlen .
Loyalität ist das Mark der Ehre.
Immer habe ich nach dem Grundsatz gehandelt:
Treue um Treue, Vertrauen um Vertrauen.
Maßgebend in meinem Leben und Tun war für mich nie der Beifall der Welt, sondern die eigene Überzeugung, die Pflicht und das Gewissen.
Nur Gott, dem Vaterlande und meinem Gewissen will ich verantwortlich sein.
Legt um euch alle nicht nur das einengende, goldene Band der sittlichen Menschlichkeit, sondern auch das Stahlband der gleichhohen Vaterlandspflicht! Verstärkt dieses Stahlband immer weiter, bis es zur ehernen Mauer wird, in deren Schutze ihr leben wollt und einzig und allein leben könnt inmitten der Brandung der europäischen Welt! Glaubt mir, diese Brandung wird andauern. Keine menschliche Stimme wird sie bannen, kein menschlicher Vertrag wird sie schwächen! Wehe uns, wenn die Brandung ein Stück von dieser Mauer abgebrochen findet. Es würde zum Sturmbock der europäischen Völkerwogen gegen die noch stehende Feste werden. Das hat uns unsere Geschichte nur zu oft gelehrt. ABCD
Auszug eines Artikels von Israel Shamir
- Wikipedia
ist eine großartige Sache für die Juden: Menschen aller Nationen aus der ganzen Welt bringen ihre Wissen ein, und dann wird diese Summe in einer Weise zurechtgestutzt, die sie für die pro-jüdischen
'Gärtner' annehmbar macht . Trotz ihres
'freien' Images ist Wikipedia ein fester Bestandteil der immensen, judaisierten Medienholding, und so ist sie genauso unausgewogen wie jede andere Veröffentlichung der Gruppe, die von der New York Times (im Besitz von
Sulzberger) und Libération (im Besitz von Rothschild) bis zu Murdochs Hunderten von Zeitungen
reicht .
[Nicht zu vergessen das Imperium des Schofar-Horn-Trägers Mathias
Döpfner ,
die Münchner US-Lizenzpostille 'Süddeutsche Zeitung oder Google
nach unten scrollen!].
Wikipedia ist wie die New York Times ein wichtiges Organ, aber beide sind in den Händen der Feinde der Freiheit. Manchmal findet man gute und nützliche Einträge in beiden, aber das sind Spuren von Goldstaub, die dort platziert sind, um die Blindgänger aufzuwerten.
Beide sind Werkzeuge der Bewusstseinskontrolle, denen man nicht trauen oder die man nicht für bare Münze nehmen
kann .
Falls Wikipedia an Zuverlässigkeit gewinnen möchte, muss es seine zionistischen Stützen
loswerden [wer's glaubt, zahlt 'nen Thaler]. Nicht nur die CAMERA-Rabauken
, sondern die harten Männer in schwarzen Anzügen, die
CIA-
and ADL-
'Agenten Smith' .
* 1. August 1783 in Putbus
† 26. September 1854 ebenda
Deutscher Fürst aus dem alten slawisch-rügenschen Adelsgeschlecht der Herren zu
Putbus .
Weitere
Infos:
Heinrich Laube
* 18. September 1806 in Sprottau
† 1. August 1884 in Wien
ABCD
Deutscher Schriftsteller, Dramatiker und Theaterleiter.
ABCD
Weitere
Infos:
Konrad Duden
* 3. Januar 1829 auf Gut Bossigt in Lackhausen bei
Wesel
† 1. August 1911 in Sonnenberg bei Wiesbaden
Gymnasiallehrer
und Verfasser des „Dudens“.
ABCD
Weitere
Infos:
ABCD
Zitate
Auf dem Gebiete der deutschen Rechtschreibung herrscht augenblicklich ein unerquicklicher und namentlich für die zum Lehren Berufenen unbefriedigender Übergangszustand.
In necessariis
unitas, in dubiis libertas, in omnibus caritas« (wo es notwendig ist: Einheit der Meinung, wo es verschiedene Möglichkeiten gibt: Freiheit der Entscheidung; immer jedoch Fürsorge
(Motto Konrad Dudens als Leiter des Königlichen Gymnasiums zu Hersfeld) ABCD
Eröffnung
der XI. Olympischen Sommerspiele
am 1. August 1936
ABCD
durch
Reichskanzler Adolf Hitler.
ABCD
Weitere
Infos:
Erstmals wurden die Olympischen Spiele direkt im Rundfunk übertragen. 41 Rundfunkgesellschaften waren zugelassen, es gab 68 Übertragungsstätten und 3000 Sendungen in 40 Ländern. Ein Sonderdienst des Deutschen Kurzwellensenders verbreitete die Olympia-Nachrichten mit Ausnahme von Australien auf allen Kontinenten. Auch das Fernsehen hatte Premiere. Aus dem Olympiastadion übertrug eine Farnsworth-Kamera 15 Sendungen mit einer Gesamtzeit von 19 Stunden. Im Schwimmstadion war das Ikonoskop der Reichspost installiert. Erstmals in der Sportgeschichte wurden die Schwimmer unter Wasser aufgenommen. Der Fernsehsender Paul Nipkow sendete täglich von 10:00 bis 12:00 und von 15:00 bis 19:00 Uhr. In 138 Stunden wurden so 175 Wettkämpfe übertragen. Die Zahl der privaten Empfänger war allerdings gering, weil kaum jemand einen Fernseher besaß. Stattdessen gab es in Berlin 25 Fernsehstuben, in Leipzig zwei und in Potsdam eine. In diesen zählte man 162.228 zahlende Besucher.
Insgesamt waren ungefähr 1800 Journalisten akkreditiert. Da die Pressekarten unpersönlich und übertragbar waren, ist es jedoch nicht möglich, die exakte Zahl der anwesenden Journalisten zu nennen. Namentlich erfasst wurden 700 ausländische Journalisten aus 58 Staaten. In Berlin waren 117 Fotografen bei den Wettbewerben anwesend. Der Reichssportverlag veröffentlichte vom 21. Juli bis zum 19. August insgesamt 30 Ausgaben der „Olympia-Zeitung“, die über die aktuellen Olympia-Ereignisse berichteten. 1937 gab das Organisationskomitee einen zweiteiligen offiziellen Bericht heraus. In deutscher und englischer Fassung wurden darin auf mehr als 1200 Seiten alle Informationen zu den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin veröffentlicht.
Rundfunkbericht von der Eröffnungsfeier der XI. Olympischen Sommerspiele im Olympiastadion (Zusammenschnitt) (3'12)
Reportage vom 10.000-m-Lauf der Männer (Ausschnitte) (6'19)
Reportage vom 100-m-Endlauf der Männer (Ausschnitt) (2'36)
Reportage vom Endlauf der 4 x 100m-Staffel der Damen (1'06)
Interview mit dem Olympiasieger Jesse Owens vom August 1936 (ca. 2 Minuten)
Live-Reportage von der Olympiade Teil 1 (ca. 23 Minuten)
Live-Reportage von der Olympiade Teil 2 (ca. 28
minuten) BCD