Samstag, 10. März 2012
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Friedrich von Schlegel 

* 10. März 1772 in Hannover

† 12. Januar 1829 in Dresden


Deutscher, Philosoph, Schriftsteller, Kritiker, Literaturhistoriker und Übersetzer.
 

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Zitate

Der Historiker ist ein rückwärtsgekehrter Prophet.

Es ist der Menschheit eigen, dass sie sich über die Menschheit erheben muss.

Tätigkeit ist der wahre Genuß des Lebens, ja das Leben selbst.

Je mehr man schon weiß, je mehr hat man noch zu lernen. 

Größeres läßt sich von keinem Mensch sagen, als daß man wahr gegen ihn sein darf.

Gott erblicken wir nicht, aber überall erblicken wir Göttliches.

Wo Politik ist oder Ökonomie, da ist keine Moral.

Nicht den Schwächeren wähle zum Freund dir, um weichlich zu ruhen, sondern, wer gleich dir an Geist, kräftig dich regt und ergänzt.

Es ist ratsam, jedem von Zeit zu Zeit fühlbar zu machen, daß man seiner sehr wohl entraten [entbehren] könne: das befestigt die Freundschaft.

Königin Luise von Preußen 

* 10. März 1776 in Hannover

† 19. Juli 1810 auf Schloss Hohenzieritz


Gemahlin König Friedrich Wilhelms III. von Preußen.

 

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Joseph Freiherr von Eichendorff 

* 10. März 1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor

† 26. November 1857 in Neiße


Deutscher Dichter.

 

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Mondnacht (um 1835)

Es war, als hätt' der Himmel
Die Erde still geküsst,
Dass sie im Blütenschimmer
Von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,
Die Ähren wogten sacht,
Es rauschten leis' die Wälder,
So sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus. 

Musik: Robert Schumann, 1840 (1810 - 1856)
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Stiftung des Eisernen Kreuzes  

am 10. März 1813

durch den preußischen König Friedrich Wilhelm III.

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Freitag, 9. März 2012

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Freitag, 9. März 2012
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Friedrich Maximilian von Klinger  

* 17. Februar 1752 in Frankfurt am Main

† 9. März 1831 in Dorpat 
 

Deutscher Dichter und Dramatiker. 

 

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Zitate

Wahrhaft große Männer sind immer einfach; ihr Betragen ist immer ohne Kunst und ohne Schminke, es fließt aus richtiger Schätzung ihrer selbst und dem Anerkennen des Wertes anderer.

Der Mann, dem du zürnest, muß deines Zornes wert sein.

Nur wer die Last wirklich selbst trägt, kennt ihr Gewicht.

Wer, wenn das Vaterland in Not ist, einen anderen Gedanken als dessen Rettung fühlt, ist nicht wert, in einem freien Staate zu leben.
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Agnes Miegel  

* 9. März 1879 in Königsberg/Preußen 

† 26. Oktober 1964 in Bad Salzuflen
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Deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Balladendichterin.

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Die Frauen von Nidden

Die Frauen von Nidden standen am Strand
Über spähenden Augen die braune Hand,
Und die Boote nahten in wilder Hast,
Schwarze Wimpel flogen züngelnd am Mast.

Die Männer banden die Kähne fest
Und schrieen: „Drüben wütet die Pest!
In der Niederung von Heydekrug bis Schaaken
Gehn die Leute im Trauerlaken!"

Da sprachen die Frauen: „Es hat nicht Not, —
Vor unsrer Türe lauert der Tod,
Jeden Tag, den uns Gott gegeben,
Müssen wir ringen um unser Leben,

Die wandernde Düne ist Leides genug,
Gott wird uns verschonen, der uns schlug —
Doch die Pest ist des Nachts gekommen
Mit den Elchen über das Haff geschwommen.

Drei Tage lang, drei Nächte lang,
Wimmernd im Kirchstuhl die Glocke klang.
Am vierten Morgen, schrill und jach,
Ihre Stimme im Leide brach.

Und in dem Dorf, aus Kate und Haus,
Sieben Frauen schritten heraus.
Sie schritten barfuß und tiefgebückt,
In schwarzen Kleidern, buntgestickt.

Sie klommen die steile Düne hinan,
Schuh und Strümpfe legten sie an
Und sie sprachen: „Düne, wir sieben
Sind allein noch übriggeblieben.

Kein Tischler lebt, der den Sarg uns schreint,
Nicht Sohn noch Enkel, der uns beweint,
Kein Pfarrer mehr, uns den Kelch zu geben,
Nicht Knecht noch Magd ist mehr unten am Leben,

Nun, weiße Düne, gib wohl acht:
Tür und Tor ist Dir aufgemacht,
In unsre Stuben wirst Du gehn
Herd und Hof und Schober verwehn, —

Gott vergaß uns, er ließ uns verderben.
Sein verödetes Haus sollst Du erben,
Kreuz und Bibel zum Spielzeug haben, —
Nur, Mütterchen, komm uns zu begraben!

Schlage uns still ins Leichentuch,
Du unser Segen, einst unser Fluch.
Sieh, wir liegen und warten ganz mit Ruh", —
Und die Düne kam und deckte sie zu.

Dem Führer

Laß in deine Hand,
Führer, uns vor aller Welt bekennen;
Du und wir,
nie mehr zu trennen
stehen ein für unser deutsches Land.

Wilhelm I. 

* 22. März 1797 in Berlin

† 9. März 1888 ebenda


Seit 1861 König von Preußen sowie ab 1871 Deutscher Kaiser.

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Zitate

Wäre ich nicht als Sohn eines Königs geboren worden, wäre ich wohl Unteroffizier geworden.

Es ist nicht leicht, unter diesem Kanzler Kaiser zu sein. 
 Über Otto von Bismarck.
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Donnerstag, 8. März 2012
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Carl Philipp Emanuel Bach 

* 8. März 1714 in Weimar

† 14. Dezember 1788 in Hamburg


Deutscher Komponist. Berühmtester der Bachsöhne .

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Otto Hahn 

* 8. März 1879 in Frankfurt am Main 

† 28. Juli 1968 in Göttingen
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Deutscher Chemiker, Entdecker der Kernspaltung des Urans.

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Ferdinand Graf von Zeppelin   

* 8. Juli 1838 in Konstanz

† 8. März 1917 in Berlin

 

Deutscher Luftschiffkonstrukteur.

 

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Zitat

Man muß nur wollen und daran glauben, dann wird es gelingen.

Bischof Richard Williamson   

* 8. März 1940 in London
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Einer der vier Bischöfe der katholischen Priesterbruderschaft St. Pius X. 

 

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Mittwoch, 7. März 2012

 

Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.

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Am 7. März 1945 wurde das dichtbesiedelte Stadtzentrum von Dessau zum Kernzielgebiet eines nächtlichen britischen Bombenangriffs. Durch den Luftangriff wurden 80 % des bebauten Stadtgebietes zerstört. In der Altstadt wurden nahezu 97 % aller Gebäude vollständig zerstört. Das historische Stadtbild mit seinen Kirchen, Schlossanlagen, vielen öffentlichen Gebäuden, Adels- und Bürgerbauten ging dadurch nahezu vollständig verloren. Der sehr hohe Zerstörungsgrad ist hierbei insbesondere auf den Kombinationsseinsatz von Brand- und Sprengbomben zurückzuführen. Fast 1000 Menschen fanden in der Nacht des 7. März 1945 in Dessau den Tod.

ABCD

Erst waren die vielen 'Christbäume' am Himmel zu sehen, dann heulten die Sirenen. Kurze Zeit später setzte ein ohrenbetäubender Krach von Hunderten angloamerikanischer Bomber ein. Die Wucht der pausenlosen Einschläge ließ die Erde erbeben. Es war unbeschreiblich. Die Kinder schrieen unentwegt. Der Lärm der einschlagenden Bomben war so groß, dass man den Mund aufmachen musste weil sonst das Trommelfell geplatzt wäre. Die Druckwellen war so groß, dass Gebäude wie Kartenhäuser umstürzten. Ganz Dessau brannte lichterloh. Menschen, die aus der brennenden Stadt flohen, brauchten dafür eine ganze Nacht und einen halben Tag, da überall Trümmer und Brände den Weg versperrten. Ein kleines achtjähriges Mädchen blieb im zähflüssigen, fast schon kochenden Asphalt stecken, stolperte und fiel zu allem Unglück hin. Die Nachbarn zogen sie noch aus dem Asphalt, aber ihr Kleid hatte schon Feuer gefangen und Teer und Stoff hatten die Haut des Mädchens so verbrannt, dass sie an einer Rasenböschung verstarb. Sie schrie zuvor markerschütternd.

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Mittwoch, 7. März 2012

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Mittwoch, 7. März 2012
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Ewald von Kleist 

* 7. März 1715 auf Gut Zeblin
in Hinterpommern 
† 24. August 1759 in Frankfurt/Oder

Deutscher Dichter. 

 

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Lied

Groß ist der Herr! Die Himmel ohne Zahl 
Sind Säle seiner Burg,
Sein Wagen Sturm und donnerndes Gewölk
Und Blitze sein Gespann.

Die Morgenröt' ist nur ein Widerschein
Von seines Kleides Saum,
Und gegen seinen Glanz ist Dämmerung der Sonne
Flammend Licht.

Er sieht mit gnäd'gem Blick zur Erde herab,
Sie grünet, blüht und lacht.
Er schilt, es fähret Feuer vom Felsen auf,
Und Meer und Himmel bebt.

Lobt den Gewaltigen, den großen Herrn,
Ihr Lichter seiner Burg, 
Ihr Sonnenheere flammt zu seinem Ruhm,
Ihr Erden, singt sein Lob.
BCD

Heinz Rühmann   

* 7. März 1902 in Essen

† 3. Oktober 1994 in Aufkirchen
 

 

Deutschen Schauspieler. 

 

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Carl Diercke   

* 15. September 1842 in Kyritz
, Landkreis Ostprignitz  
† 7. März 1913 in Berlin-Wilmersdorf

 

Deutscher Pädagoge und Kartograf. Von ihm stammt der bekannte Diercke-Schulatlas .  

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Carl Ludwig Schleich  

* 19. Juli 1859 in Stettin
 
† 7. März 1922 in Bad Saarow
 

Deutscher Chirurg und Schriftsteller. 

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Zitate

Iß nur, wenn du wirklich hungrig bist, und selten aus Vergnügen.

Bestrebe dich, beim Mahle weniger zu essen als die andern. Fast alle Menschen essen mehr, als sie brauchen.

Nur der Saubere wird wissen, daß die Haut eine Seele hat.

Daß Dreck gesund sei, ist eine faule Ausrede der Schmutzfinken.

Schmutzigsein ist eine soziale Taktlosigkeit.

Denke, wenn du dich wäschst, daß du einen Feind deines Kindes erwürgst.

Man verschlafe ruhig die Hälfte seines Lebens. Glück ist eine Frage des Ausgeschlafenseins.

 Um Wunder zu erleben, muss man an sie glauben.

Die meisten Menschen, die früh alt werden, sind es immer gewesen. Es gibt greisenhafte Kinder, wie es Kinderseelen bei alten Menschen gibt.

Freiheit ist Hingabe - Hingabe an eine selbstgewählte Idee.

Wer in den mißlichen Lagen der Zeit nicht eine Aufgabe sieht und nicht mit großem Glauben in Angriff nimmt, wird
selber seelisch krank und wurzellos.

Wehe der Frau, die sich nicht begnügt damit, ein Kunstwerk der Natur zu sein.

Es gibt ein Lachen, das nichts mit Humor zu schaffen hat: das ist das der Aufreizung und der Verleumdung. Es gleicht
dem Hundebellen und dem Krächzen der Krähen.

Gegen Epidemien pflegen sich absolut sichere Heilmittel erst einzustellen, wenn ihre Bösartigkeit aus Anpassungsgründen
nachzulassen beginnt.

Wäre die Menschheit ausgestorben, wenn es nie Ärzte gegeben hätte? Jemand sagte darauf: Es ist viel wunderbarer, daß sie sich erhielt, trotzdem es Ärzte gab.

ABCD

Günther Prien   

* 16. Januar 1908 in Osterfeld
  bei Weißenfels
† 7. März 1941 im Nordatlantik

 

Deutscher U-Boot-Kommandant.  

 

 

 

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Weitere Gedenktage

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Dienstag, 6. März 2012

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Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.


Terrorangriffe auf Essen

Essen stellte bis Beginn des Zweiten Weltkrieges ein industrielles Zentrum des Ruhrgebietes dar, mit 665.000 Einwohnern, 16% der Beschäftigten in der Bergbauindustrie tätig. In der Nacht vom 8. zum 9. März 1942 begannen die Angriffe RAF BC auf das Ruhrgebiet mit insgesamt 211 schweren Bombern. Bis Januar 1943 wurden über Essen rund 48 to. Bomben abgeworfen.

Mit einem schweren Luftangriff auf Essen in der Nacht des 5. zum 6. März 
1943 eröffnete das britische Bomber Command eine bis Juli des Jahres 
andauernde Luftoffensive: "Battle of the Ruhr". Am Morgen des 5. März 1943  starteten 442 Maschinen in Richtung Ruhrgebiet, zusammen mit etwa 1.200 t Munition in Richtung Essen. Die Vorhut hatten einige zweimotorige Mosquito- Bomber. Sie flogen in etwa 9.000 m Höhe Essen auf einem Kreisbogen an und warfen mit Hilfe des Zielfindungssystems rote Zielmarkierungsbomben ab. Eine zweite Staffel von „Pfadfindern“ verstärkten die roten Markierungen mit 
grünen. Die ersten roten Zielmarkierungen fielen auf Essen um 20.58 Uhr, denen 
sofort die ersten Angriffe der Hauptflotte aus einer Höhe von 4.000 bis 7.000 Metern folgten. Bereits gegen 21.05 wurden größere Feuer aufgrund der Bombenabwürfe beobachtet. Die Bomben zerstörten das Münster, die Marktkirche und das Rathaus von Essen sowie große Teile der Innenstadt und der nördlich davon gelegenen Wohn- und Industrieviertel. Auf den Angriff folgte ein Feuersturm, der ganze Straßenzüge verwüstete. Als der Angriff gegen 21.45 Uhr endetet, wurde der Schaden an Mensch und Material sichtbar. 479 Menschen starben, 1.600  wurden verletzt, 50.000 Einwohner wurden obdachlos, über 3.000 Gebäude wurden durch 80 Minen, 1.000 Sprengbomben, 125.000 Stabbrandbomben und 17. 000  Phosphorbrandbomben auf einem Gebiet von etwa einem Quadratkilometer zerstört, 2.000 Gebäude wurden schwer beschädigt, 20.000 Einwohner mussten wegen Blindgängern ihre Wohnung räumen. Insgesamt 140.000 Stabbrandbomben fielen. Der Feuerschein war noch nördlich der holländischen Küste zu sehen. Über dem direkten Zielgebiet wurden bis zu 15 Bomber abgeschossen. 

 

Der Angriff vom 12. auf den 13. März 1943 erfolgte mit 457 Flugzeugen. Er erreichte um 21.33 Uhr seinen Höhepunkt. Dabei wurden große Explosionen bis in eine Höhe von über 300 Metern beobachtet. Der Angriff selbst wurde auf 6.000 Metern Höhe geflogen, durch den Brand waren die Cockpits erleuchtet. Die Flakabwehr war äußerst heftig, bis auf eine Höhe von 6.500 Metern. Ziel des Angriffs war die Gegend nordwestlich von Krupp. Aber auch das Werksgelände von Krupp wurde erneut getroffen. Licht und Strom fielen in Essen nach diesem zweiten Großangriff vollständig aus. Insgesamt wurden bei diesem zweiten Terrorangriff 14 britische Maschinen abgeschossen. 654 Gebäude wurden zerstört, 546 schwer beschädigt, außerhalb der Stadt noch weitere 100 zerstörte und  200 beschädigte Häuser. Der Terrorangriff kostete 195 Personen das Leben.

Beim Angriff in der Nacht vom 3. auf den 4. April 1943 wurden 348 Flugzeuge eingesetzt. Essen wurde erneut schwer getroffen, mit weitreichenden Zerstörungen im Zentrum und in der Westhälfte von Essen. 21 Bomber wurden abgeschossen, zwei weitere gingen bei Bruchlandungen in England verloren.

In der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai 1943 griffen 305 Flugzeuge des RAF Bomber Command erneut an, der vierte Grossangriff innerhalb von 2 Monaten. Beteiligt waren 305 Maschinen. Ziel des Angriffs war wiederum die bereits erheblich beschädigte Stadt mitte von Essen. Von den eingesetzten Flugzeugen erreichten 238 Essen, von denen 12 abgeschossen wurden. 
 
Ein weiterer Großsangriff auf Essen erfolgte in der Nacht vom 27. auf den 28. Mai 1943. 518 Flugzeuge wurden eingesetzt, von denen 23 Flugzeuge verloren gingen. Wegen der starken Bewölkung scheiterte trotz der eingesetzten Markierungssysteme der Hauptangriff auf Essen, viele Flugzeuge warfen die Bomben mehr oder weniger ungezielt ab. Die weitverstreute Bombardierung führte zu Schäden in Teilen Essens und in zehn umliegenden Städten.

 

In der Nacht vom 25. auf den 26. Juli 1943 war Essen wieder das Ziel eines Terrorangriffs. 600 RAF-Bomber warfen ihre Last innerhalb einer halben Stunde über Essen ab.

 

Im Jahr 1944 war die Stadt Essen wieder das Ziel von Terrorangriffen: Am 27. März (2.834 t), am 22. Oktober (4.522 t), am 24. Oktober (3.719 t), am 29. November ( 1.147 t) und am 13. Dezember (2.354 t). Besonders schlimm war der Doppelschlag in der Nacht vom 23. auf den 24. Oktober sowie am 25. Oktober mit insgesamt rund 1.800 Maschinen des RAF BC. Der 25. Oktober 1944 war einer der schwersten Bombenangriffe überhaupt auf Essen, über 1.160 Menschen verloren bei diesem Doppelschlag ihr Leben, davon 820 am zweiten Tag. Hunderte von Leichen lagen danach unbegraben und aufgestapelt auf den Friedhöfen.

 

Bei einem Terrorangriff am 12. Dezember 1944 starben 463 Menschen.
 
Im Jahr 1945 erfolgten weitere Angriffe auf Essen: Am 8. März und am 11. März (1.079 schwere Bomber des RAF BC). Der letzte Großangriff am 11. März 1945 führte zu einer fast vollständigen Zerstörung der Infrastruktur. Hierbei wurden die unterirdischen Versorgungs- und Kommunikationssysteme zerstört, die Bevölkerung konnte weder mit Gas noch mit Wasser versorgt werden, die Telefonverbindungen brachen völlig zusammen. Elektrizität konnte nur in wenigen Gebieten geliefert werden und ein Großteil der Oberleitungen Essens waren zerstört. Selbst die 
Versorgung mit Särgen wurde ab März 1945 unmöglich. Die Stadt wurde kaum noch bewohnbar. Bis Ende März 1945 wurden die Bombenangriffe auf das rheinisch-westfälische Industriegebiet und das Umland ohne Unterbrechung fortgesetzt.  
 
Bilanz: Schon 1943 wurden die Münsterkirche, das Rathaus und die Marktkirche in der Innenstadt zerstört. Die Krupp-Werke wurden ebenso wie die Häuser, in denen die Arbeiter wohnten, immer öfter und schlimmer getroffen und sahen am Ende aus wie ein riesiger Schrottplatz. 51 Prozent des Gesamtgebäude-Bestandes wurde zerstört, davon 100.000 Gebäude zerstört, 50.000 beschädigt, nur 6.300 blieben unversehrt. 90% des Geschäftsviertels in der City waren vernichtet. Bei insgesamt 272 Angriffen gab es etwa 7.500 Tote. 15 Millionen Kubikmeter Schutt waren zu beseitigen. Verluste der Bibliotheken: Stadtbücherei 163.000 Einheiten, Bergbau-Bücherei 3.000 Einheiten, Bibliothek des Hauses der Technik Totalverlust, Bücherei der IHK Totalverlust, Friedrich Krupp Werksbücherei 50.000 Einheiten, 
Kruppsche Bücherhalle 27.417 Bände.

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Dienstag, 6. März 2012

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Schießerei am Abend

Bielefeld - Der 36-jährige Kosovare Gazmend A. starb am Freitagabend im Städtischen Klinikum Mitte an den Folgen einer Schussverletzung. Dorthin hatten ihn zwei weitere Migrantiner gebracht. Als Schütze meldete sich ein 39-jähriger serbischer Migrantiner. Der sitzt seit Samstag in Untersuchungshaft.
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Der Täter ist wegen Drogendelikten vorbestraft. Tatort war ein kleiner Parkplatz am Schelpmilser Weg. Dort hatten sich die vier balkanesischen Migrantiner am Freitag kurz nach 20 Uhr getroffen. Gazmend A. waren bereits Körperverletzung und Verstoß gegen das Waffengesetz vorgeworfen worden. Er wurde von seinen Begleitern, nachdem er angeschossen worden war, in einem Privatfahrzeug zum Krankenhaus gebracht. Dort starb er in der Notaufnahme. Gegen die Begleiter des Getöteten wurden Haftbefehle erlassen wegen gefährlicher Körperverletzung und versuchter Strafvereitlung sowie Verdunklungsgefahr. Der Haftbefehl gegen einen von ihnen wurde mit Auflagen außer Vollzug gesetzt.

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Dienstag, 6. März 2012

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Arbeiterverräter

Hof - Seit der Anmeldung der 1. Mai-Demonstration des Nationalen Widerstandes in Hof, leiden die Eliten der herrschenden Dulliparteien in der Saalestadt an massiver politischer Schnappatmung. Rainer Krauß , Pressesprecher der Stadt Hof, bezeichnete das Demo-Motto: „Zeitarbeit abschaffen - Soziale Ausbeutung stoppen!” als infam. Zahlreiche Kameradschaften in Bayern und darüber hinaus greifen seit Monaten die asoziale Zeitarbeit mit diversen Aufklärungskampagnen massiv an und fordern nicht nur einen flächendeckenden Mindestlohn über alle Branchen, sondern auch das konsequente Verbot der Zeitarbeit. Volksfeindliche Dulli- Gewerkschaften, wie auch die Arbeiterverräter der Dulli- SPD bis hin zur Dulli- Linkspartei, sind inzwischen unter die Decke des Kapitalismus gekrochen.  

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Cottbus - Am Samstag Mittag hielt die NPD eine dreiköpfige Mahnwache zum Thema „Raus aus dem Euro“ ab. Die Polizei war mit vier Streifenwagen angerückt. Am Morgen hatte die NPD bereits von zehn bis zwölf Uhr in Sachsendorf einen Infostand errichtet. Gegen 15.14 Uhr, eine Viertelstunde nach Abschluss dieser Aktionen, wurde die Polizei an die Tankstelle in der Berliner Straße gerufen. Die NPD-Leute wollten ihr Fahrzeug volltanken. Da tauchten zehn Vermummte Dullis von 'Cottbus nazifrei' auf und warfen mit Steinen. Die Heckscheibe des Autos wurde zerschlagen. Trotz schnell eingeleiteter Nahbereichsfahndung konnte [wollte!] die Polizei keinen der Nazifreien stellen.

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Dienstag, 6. März 2012

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Dienstag, 6. März 2012
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Joseph von Fraunhofer 

* 6. März 1787 in Straubing

† 7. Juni 1826 in München
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Deutscher Optiker und Physiker. 

 

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Friedrich von Bodelschwingh  

* 6. März 1831 in Tecklenburg 

† 2. April 1910 in Bielefeld-Gadderbaum


Deutscher Pastor und Theologe. 

ABCD

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Zitat

Adolf Stoecker kämpft gegen das das beste Mark unseres Volkes aussaugende Börsenjudenthum.
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Gottlieb Daimler   

* 17. März 1834 in Schorndorf

† 6. März 1900 in Cannstatt
 

 

Deutscher Ingenieur und Industrieller. Konstrukteur des ersten vierrädrigen Kraftfahrzeugs mit Verbrennungsmotor.

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Montag, 5. März 2012

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Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.

 

Die Bombardierungen von Chemnitz am 5. März 1945 und zuvor am 13./14. Februar durch britische und US-amerikanische Bomber richteten sich hauptsächlich gegen die historische Innenstadt. Kirchen, öffentliche Gebäude und Wohnhäuser wurden dort und in den inneren Vorstädten beinahe vollständig zerstört. Insgesamt kamen bis zu 4.000 Menschen ums Leben, 72.000 Wohnungen, die meisten Schulen, sämtliche Theater wurden zerstört.
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Montag, 5. März 2012

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Nummer CCXLII (242)

3. März 2012

GUTE NEUIGKEITEN

Die meisten Leser der „Eleison-Kommentare“ dürften bereits letzte Woche die gute Neuigkeit aus Deutschland gehört haben: Das niederbayerische Oberlandesgericht in Nürnberg hat am Aschermittwoch meine Verurteilung durch das Regensburger Landgericht vom 11. Juli des vergangenen Jahres aufgehoben. Das Regensburger Urteil war ursprünglich gegen mich zweimal wegen „Volksverhetzung“ ergangen, nachdem ich im November 2008 auf deutschem Boden dem schwedischen Fernsehen ein Interview in englischer Sprache gegeben hatte, welches auf gewisse historische Ereignisse einen anderen Blick als den landläufig üblichen warf. Außerdem hat das Nürnberger Oberlandesgericht bestimmt, daß der Bayerische Staat meine bisherigen Prozesskosten zu tragen hat. Die Ehre dafür gebührt meinem Verteidiger Prof. Dr. Edgar Weiler, dessen Argumentation die Richter akzeptierten, dem Pater Schmidberger, der ihn als Verteidiger vorgeschlagen hat, und Bischof Fellay, der ihn gutgeheißen hat.

Allerdings bin ich in der Hinsicht noch nicht freigesprochen, da die Berufungsrichter ihre Entscheidung mit verfahrenstechnischen Fehlern des Regensburger Gerichts begründeten. Die Schlussfolgerung des Berufungsgerichtes lautet: „Eine Anklageschrift, die ein (noch) strafloses Verhalten schildert und offenlässt, welche konkreten Umstände eine Strafbarkeit des Angeklagten erst noch begründen sollen, erfüllt die eingangs genannten Anforderungen an den Inhalt einer Anklageschrift mit Angabe der den äußeren und inneren Tatbestand belegenden Merkmale und an die Umgrenzungsfunktion einer Anklageschrift nicht. Das Verfahren ist deshalb einzustellen.“

Theoretisch könnte nun also die Regensburger Staatsanwaltschaft ihr Verfahren korrigieren und die Strafverfolgung von neuem beginnen. Praktisch gesehen könnte sie aber durchaus zögern, denn das Berufungsgericht forderte sie auf anzugeben, wer genau meine Äußerungen hören konnte, auf welche Weise diese Menschen sie hören konnten und wieso gerade diese Äußerungen dazu geeignet waren, den öffentlichen Frieden in Deutschland zu stören. Und schlussendlich forderte das Berufungsgericht die Regensburger Staatsanwaltschaft auf anzugeben, wie ich mutmaßlich eingewilligt haben könnte, daß meine Äußerungen auch in Deutschland bekannt gemacht würden.

Die Staatsanwaltschaft könnte zwar leicht zeigen, dass die ganze Welt, und nicht nur Deutschland, einen Monat lang mit diesen Äußerungen durch die Medien bombardiert wurden (vor allem um Benedikt XVI. zu zwingen, sich von der katholischen Tradition zu distanzieren). Jedoch wäre der Nachweis nicht so leicht zu erbringen, dass damit der öffentliche Friede in Deutschland gestört worden ist. Zudem könnte die Staatsanwaltschaft mir kaum nachweisen, dass es mein Wunsch war, die Bemerkungen in Deutschland zu veröffentlichen – zumal ich in der letzten Minute des Interviews (auf Youtube noch verfügbar) ausdrücklich das Gegenteil wünschte. Ob die Staatsanwaltschaft fortfährt oder nicht, liegt also in Gottes Hand.

Doch glauben Sie, liebe Leser, nun bitte nicht, dass ich an diesen Gerichtsverfahren in Deutschland zu viel zu leiden gehabt habe – genauso wenig wie am entsprechenden Drei-Jahres-Exil innerhalb der Priesterbruderschaft St. Pius X. Vielmehr ist dieses Exil eher zu bequem gewesen, und diese deutschen Gerichtsverfahren haben -- momentan jedenfalls – mit ihrer vollständigen Aufhebung geendet. An dieser Stelle möchte ich mich bei all jenen von Ihnen bedanken, die in diesen drei Jahren für mich beteten. Viele von Ihnen beten für mich, wie ich weiß, und für jeden einzelnen bin ich dankbar. Im Gegenzug feierte ich im Januar eine Mess-Novene für Ihre Intentionen, weil sicherlich viel größere Prüfungen auf uns alle warten.

Kyrie eleison.

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Montag, 5. März 2012
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Vertrag von Ripen 

am 5. März 1460 in Ripen

unterzeichnet  von König Christian I. von Dänemark . Gilt als Schleswig-holsteinisches Grundgesetz: 'Up ewig ungedeelt'

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Wanke nicht, mein Vaterland


1.
Schleswig-Holstein, meerumschlungen,
deutscher Sitte hohe Wacht,
wahre treu, was schwer errungen,
bis ein schönrer Morgen tagt!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
wanke nicht, mein Vaterland
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
wanke nicht, mein Vaterland

2.
Ob auch wild die Brandung tose,
Flut auf Flut, von Bai zu Bai:
O, lass blühn in deinem Schoße
deutsche Tugend, deutsche Treu.
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
bleibe treu, mein Vaterland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
bleibe treu, mein Vaterland!

3.
Doch wenn inn’re Stürme wüten,
drohend sich der Nord erhebt,
schütze Gott die holden Blüten,
die ein mildrer Süd belebt!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Vaterland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Vaterland!

4.
Gott ist stark auch in den Schwachen,
wenn sie gläubig ihm vertrau’n;
zage nimmer, und dein Nachen
wird trotz Sturm den Hafen schau’n!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
harre aus, mein Vaterland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
harre aus, mein Vaterland!

5.
Von der Woge, die sich bäumet
längs dem Belt am Ostseestrand,
bis zur Flut die ruhlos schäumet
an der Düne flücht’gem Sand. –
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Vaterland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
stehe fest, mein Vaterland!

6.
Und wo an des Landes Marken
sinnend blinkt die Königsau,
und wo rauschend stolze Barken
elbwärts ziehn zum Holstengau. –
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
bleibe treu, mein Vaterland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
bleibe treu, mein Vaterland!

7.
Teures Land, du Doppeleiche,
unter einer Krone Dach,
stehe fest und nimmer weiche,
wie der Feind auch dräuen mag!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
wanke nicht, mein Vaterland!
Schleswig-Holstein, stammverwandt,
wanke nicht, mein Vaterland!

ABCD

Gerhard Mercator  

* 5. März 1512 in Rupelmonde
, Flandern 
† 2. Dezember 1594 in Duisburg


Deutscher Mathematiker, Geograph, Philosoph, Theologe und Kartograf. 

 

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Nie war der Schatten 
eines Baumes
teurer und lieblicher
und süßer.
Ombra mai fu
di vegetabile,
cara ed amabile,
soave più.
A shade there never was,
of any plant,
dearer and more lovely,
or more sweet.
Alcina's aria from Alcina
Tornami a vagheggiar, 
te solo vuol' amar 
quest' anima fedel, 
caro, mio bene, caro! 

Già ti donai il mio cor : 
fido sarà il mio amor; 
mai ti sarò crudel, 
cara mia spene. 
Return to me to languish,
Only you it wants to love
this faithful heart,
My dear, my good one, my dear!

Already I gave you my heart :
I trust you will be my love;
but you will be too cruel,
my dear hope..

Georg Friedrich Händel   

* 5. März 1685 in Halle a. d. Saale

† 14. April 1759 in London

 

Deutscher Komponist und Musikunternehmer. 
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Günther Lüders 

* 5. März 1905 in Lübeck

† 1. März 1975 in Düsseldorf 

Deutscher Schauspieler. 

 

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Karl Wilhelm Krause 

* 5. März 1919 in Michelau
, Westpreußen 
† 6. Mai 2001 

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Deutscher SS-Offizier im Range eines Hauptsturmführers und von 1934 bis 1939 persönlicher Kammerdiener Adolf Hitlers. 

Krause lernte Kunsttischlerei und bereitete sich auf ein Architekturstudium vor. 1931 trat er in die Deutsche Reichsmarine ein. 1934 wurde er von Adolf Hitler als dessen Kammerdiener ausgewählt. Daraufhin wurde Krause im Rang eines Untersturmführers (Leutnant) in das Begleitkommando-SS aufgenommen. Im September 1939 kam es während einer Frontinspektion zum Streit zwischen Krause und Hitler. Krause hatte das für den Führer vorgesehene Fachinger-Mineralwasser vergessen und reichte ihm stattdessen, ohne ihm dies mitzuteilen, Leitungswasser. Dies bemerkte Hitler und entließ Krause deshalb aus seinen Diensten. 

 

Daraufhin nahm Krause seinen Dienst in der Kriegsmarine wieder auf und nahm am Norwegenfeldzug im April 1940 teil. Ab Ende desselben Jahres diente er in der Leibstandarte SS Adolf Hitler. Im Dezember 1943 wurde er in die 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“ berufen und stieg dort in den Rang eines SS-Hauptsturmführers (Hauptmann) auf. Angeblich war es Krauses Idee, den Flakpanzer IV 'Wirbelwind' zu konzipieren. Über seinen Vorgesetzten, SS-Obersturmbannführer (oberstleutnant) Max Wünsche , gelangte der Vorschlag zu Adolf Hitler, der ihn billigte. Die Produktion erfolgte in den Ostbauwerken in Sagan .

 

Nach Kriegsende geriet Krause in US-amerikanische Kriegsgefangenschaft, aus der er im Juni 1946 entlassen wurde. Danach lebte er in Mitteldeutschland und arbeitete als Kellner und Innenarchitekt. 

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Rudolf Harbig

 

* 8. November 1913 in Dresden-Trachau

† 5. März 1944 in Olchowez bei Kirowograd, Ukraine
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Deutscher Leichtathlet. 
ABCD 

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1939 lief Harbig Weltrekorde über 400 Meter (46,0 Sekunden; 12. August 1939 in Frankfurt am Main) und 800 Meter (1:46,6 Minuten; 15. Juli 1939 in Mailand). Er setzte sich dort gegen seinen ärgsten Rivalen, den Lokalmatadoren Mario Lanzi , sowie die gesamte weitere Weltelite durch und verbesserte den bis dahin bestehenden Weltrekord um fast zwei Sekunden. Am 24. Mai 1941 verbesserte er in Dresden den Weltrekord über 1000 Meter auf 2:21,5 Minuten.
Weitere Gedenktage

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Sonntag, 4. März 2012

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Der Winter ist vergangen

Der Winter ist vergangen
ich seh des Maien Schein,
Ich seh die Blümlein prangen
des ist mein Herz erfreut.
So fern in jenem Tale
Da ist gar lustig sein,
da singt Frau Nachtigalle
und manch Waldvögelein.

Ich geh', ein Mai zu hauen
Hin durch das grüne Gras,
Schenk meinem Buhl die Treue,
Die mir die Liebste was [war].
Und bitt, daß sie mag kommen
All an dem Fenster stahn,
Empfang´n den Mai mit Blumen
Er ist gar wohl getan.

Und als die Säuberliche 
sein Reden hatt gehört,
da stand sie Traurigliche
und sprach zu ihm ein Wort:
"Ich hab den Mai empfangen
mit großer Würdigkeit!"
Er küßt sie an die Wangen
war das nicht Ehrbarkeit?

Er nahm sie sonder Trauern
In seine Arme blank,
Der Wächter auf den Mauern,
Hub an sein Lied und sang:
Ist jemand noch darinnen,
Der mag bald heimwärts gan!
Ich seh den Tag herdringen
Schon durch die Wolken klar.

Ach, Wächter auf der Mauern
Wie quälst du mich so hart!
Ich lieg in schweren Trauern,
Mein Herze leidet Schmerz.
Das macht die Allerliebste,
Von der ich scheiden muß,
Das klag ich Gott, dem Herrn,
Daß ich sie lassen muß.

Ade, mein Allerliebste,
Ade, schön Blümlein fein,
Ade schön Rosenblume,
Es muß geschieden sein.
Bis daß ich wiederkomme,
Bleibst du die Liebste mein.
Das Herz in meinem Leibe
Gehört ja allzeit dein.

Worte:
Anonym nach einer niederländischen Handschrift (1537) 
Weise: N
ach dem Lautenbuch des Johann F. Thysius ( um 1600 )  

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Liedregister:  

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Sonntag, 4. März 2012

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Oberbürgermeister Torsten Albig (SPD-Dulli, Mitte) und Vertreter von Parteien, Kirchen und Verbänden zeigen die 500 gelben Blechschilder (mehr als 4.000 Euro), die überall in Kiel als bundesweit erster Stadt als Zeichen gegen nationale Deutsche angebracht werden sollen.

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Sonntag, 4. März 2012
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Antonio Vivaldi   

* 4. März 1678 in Venedig

† 28. Juli 1741 in Wien

 

Italienischer Komponist und Violinist.
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Joseph Schmidt 

* 4. März 1904 in Dawideny, Bukowina

† 16. November 1942 im Internierungslager Girenbad/CH


Lyrischer Tenor.

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Franz Marc 

* 8. Februar 1880 in München

† 4. März 1916 bei Verdun, Frankreich 

Deutscher Maler. 

 

Weitere Infos:   

Demonstration der Sudetendeutschen für die Zugehörigkeit zu Deutschösterreich

am 4. März 1919. 

An diesem Tag trat die Konstituierende Nationalversammlung Deutschösterreichs
zu ihrer ersten Sitzung in Wien zusammen. An vielen Orten im deutschen Siedlungsgebiet Böhmens , Mährens und Osterreichisch-Schlesiens fanden aus diesem Anlass Demonstrationen für das Selbstbestimmungsrecht und die Zugehörigkeit zu Deutschösterreich statt. Dabei wurden von tschechischen Militäreinheiten und Gendarmen 54 Deutsche erschossen. Am 5. März 1919 beklagte Karl Renner in der Wiener Nationalversammlung vor, dass hier 3,5 Millionen Deutschen das Selbstbestimmungsrecht vorenthalten worden sei.

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Die Wehrmacht rückt nach dem Münchner Abkommen vom 30. September 1938 in das Sudetenland ein 

Weitere Gedenktage

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Samstag, 3. März 2012

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Noch 'n Preis

München - Der langjährige Vorsitzende der sogenannten antifaschistischen Lagergemeinschaft Dachau , Max Mannheimer , erhält den Europäischen Karlspreis der Sudetendeutschen Landsmannschaft , der von der CSU gesponserten Hilfstruppe dieser Spezi-Dullipartei. Mannheimer werde für seine Verdienste um eine gerechte Völkerordnung in Mitteleuropa geehrt, sagte der CSU-Europaabgeordnete Bernd Posselt und Sprecher der Landsmannschaft am Mittwoch in München. Bundesvorsitzender der Landsmannschaft ist derzeit Franz Pany .

Der 92-Jährige soll die Auszeichnung zum Auftakt des Sudetendeutschen Tags am 26. Mai in Nürnberg entgegennehmen. Der im mährischen Neutitschein geborene Mannheimer überlebte die Konzentrationslager Theresienstadt, Auschwitz-Birkenau, Warschau und Dachau. Mannheimer kehrte 1945 in seinen Heimatort Neutitschein zurück, als dieser Ort - wie auch ganz Böhmen/Mähren einschließlich des Sudetenlands - von den Tschechen deutschenrein gemacht wurde. Er schwor, nie wieder deutschen Boden zu betreten (was er jedoch nicht einhielt) und wurde von den tschechischen Besetzern später zum Ehrenbürger ernannt. 

 

Mannheimer ist Mitglied des Beirats 'Gegen Vergessen - für Demokratie' . Ein großer Teil der Veranstaltungen dieses Vereins findet in Kooperation mit anderen Vertretern der staatlich finanzierten Gesinnungsindustrie statt. Dazu gehören auf überregionaler Ebene die Friedrich-Ebert-Stiftung, die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V., die Hanns-Seidel-Stiftung, die Friedrich-Naumann-Stiftung, die Bundeszentrale für politische Bildung, die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, die Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“, das Anne Frank Zentrum, Aktion Sühnezeichen Friedensdienste, das American Jewish Committee , der Zentralrat der Juden in Deutschland und das Internationale Auschwitz-Komitee . Auf lokaler und überregionaler Ebene arbeitet der Verein mit sogenannten Gedenkstätten, Bildungsträgern und zivilgesellschaftlichen Initiativen zusammen, deren gemeinsames Ziel es ist, deutsche Kultur und Tradition zu zerstören 
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Aufruf

Für eine selbstbestimmte Zukunft unseres Volkes!

Raus aus EU, Nato und UNO

 Am 1. Januar 2002 wurde in Deutschland der Euro eingeführt. Eine Entscheidung von enormer Tragweite. Immerhin hat das deutsche Volk damit die Kontrolle und die Hoheitsrechte über seine eigene Währung ersatzlos an die EU abgetreten. Eine Inflation, die uns bisher mehr als die Hälfte unserer Löhne gekostet hat, war die Folge dieser Entscheidung.

 Am 2. Januar 2002 trafen die ersten deutschen Soldaten in Afghanistan ein. Seitdem unterstützt die deutsche Bundeswehr den amerikanischen Imperialismus direkt und nicht mehr nur noch durch Geld. Inzwischen sind bei dem Krieg gegen die Taliban in Afghanistan bereits 39 deutsche Männer gefallen.

 Am 1. Januar 2005 wurden die neuen Arbeitslosengesetze eingeführt, die unter anderem die Hartz-4 Regelungen beinhalteten. Die Sozialgemeinschaft, die bisher einzelne Arbeitslose unterstützen sollte, wurde zu Gunsten eines günstigeren Modells abgeschafft und stürzte abertausende Menschen in die Armut.

 Am 29. September 2008 begann die größte Rettungsaktion der Bankengeschichte. Die Hypo Real Estate wurde erstmals mit 35 Mrd. Euro gerettet. Danach wurden die Banken durch hunderte Milliarden gestützt und nun werden Billionen gebraucht, um Länder wie Griechenland aus dem Schuldensumpf zu helfen. Kosten, die wir alle zu tragen haben.

 Seit dem 1. Mai 2011 genießen sämtliche Arbeitnehmer aus Osteuropa die so genannte “Arbeitnehmerfreizügigkeit” in Deutschland, welche es ihnen ohne Einschränkungen ermöglicht, in Deutschland zu arbeiten und zu wohnen. In den Monaten Mai und Juni 2011 nahmen bereits 24.000 Osteuropäer diese neue Möglichkeit zum Anlaß, über unsere Grenze einzufallen.

 Wolltest Du, daß es so kommt? – Wir auch nicht!

Deshalb gehen wir am 3.3.2012 auf die Straße für:

Selbstbestimmung!

Wir wollen als Volk selbst über unsere Zukunft entscheiden können.

Die „Demokraten“ haben uns bei allen wichtigen Entscheidungen seit Gründung der BRD außen vor gelassen. Jegliches Recht auf Selbst- und Mitbestimmung wurde uns genommen und verwehrt. Zudem sind in den letzten Jahren immer mehr nationale Entscheidungsrechte an die EU abgetreten worden. Wie beispielsweise die Entscheidungsgewalt über die eigene Währung, über Grenzkontrollen und unsere Wirtschaft.

 Wir fordern nur das, was uns zusteht. Selbstbestimmung auf nationaler und internationaler Ebene. Wir werden nicht länger schweigend zusehen, während die EU und andere übernationale Gebilde uns ihren Willen aufzwingen und unsere Volksvertreter zu ihren Handlangern machen. Wer, wenn nicht wir als deutsches Volk, sollte über den Weg entscheiden, den wir gehen wollen?

Wir fordern Volksabstimmungen zu Themen, die zukunftsbestimmend sind und den Austritt aus der EU, der NATO und der UNO!

Freiheit!

Wir wollen als Volk in unserem Land frei sein. Jeder Deutsche soll durch das Recht auf Arbeit die Möglichkeit bekommen, sein Leben frei zu gestalten, ohne abhängig von Almosen des Arbeitsamtes zu sein. Wir fordern, daß wir uns in unserem Land frei bewegen können, ohne uns als Fremde im eigenen Land fühlen zu müssen. Raub und Mord an Deutschen durch Ausländerhorden müssen und sollen ein Ende haben. Der Einfluß der Wirtschaft auf die Politik muß endlich gebrochen werden.

Spekulanten und Manager werden immer nur zum eigenen Nutzen arbeiten und niemals das Gemeinwohl bei ihren Entscheidungen im Kopf haben. Deshalb muß die Erpreßbarkeit der Politik durch die Wirtschaft beendet werden.

Dazu muß unsere Wirtschaft frei von den Einflüssen der Weltwirtschaft werden. Als Ersatz für die Importe muß es das Ziel sein, eine möglichst autarke Wirtschaft aufzubauen, die den Bedarf der Deutschen von alleine befriedigt. Alles was in Deutschland produziert werden kann, muß auch hier produziert werden.

Die Entwicklung des Einzelnen muß unabhängig von finanziellen Verhältnissen sein. Studiengebühren und KiTa-Beiträge führen dazu, daß Kinder von reichen Eltern leichter eine bessere Schulausbildung genießen können, als Kinder von einfachen Arbeitern. Unser Volk kann aber nicht auf seine klügsten Köpfe verzichten, egal ob sie das Kind eines Bauern oder eines Managers sind. Deshalb gilt es, hier eine freie Schulbildung für alle Deutschen einzuführen, um jeden seinen Fähigkeiten entsprechend zu fördern.

Zukunft!

Unser Volk wird, wenn sich nichts ändert, im Jahr 2040 zur Minderheit im eigenen Land werden. Schon jetzt sind wir dabei, kulturelle Gebräuche und Eigenarten unseres Volkes zugunsten der bis jetzt eingewanderten Ausländer aufzugeben. Viele deutsche Städte sind inzwischen schon so stark überfremdet, daß ein Besucher kaum noch merken wird, daß er sich auf deutschem Boden bewegt. Nicht mehr lange und auch in Deutschland werden, wie in Frankreich, die ersten Gesetze aus der islamischen Rechtsprechung „Scharia“ ins deutsche Gesetzbuch übernommen. Das können und werden wir nicht zulassen.

 Zu einer starken Kinderarmut kommt das Problem der Überalterung. Unser Volk wird immer älter und kann bald mit der Masse an pflegebedürftigen alten Menschen nicht mehr zurechtkommen. Nur eine familiengerechte Politik, die Wert darauf legt, daß unser Volk wächst, kann diesen ernsthaften Problemen erfolgversprechend entgegentreten.

Ein Volk kann nur dann überleben und kulturschöpfend wirken, wenn es als homogene Masse in seinem angestammten Siedlungsgebiet lebt.

Nur wenn wir uns als Volk selbstbestimmt und frei diesen Problemen annehmen, können wir all dieses meistern und unsere Zukunft sichern!

Es ist Zeit für einen Wandel.

In der Politik, im Denken und im Handeln!

Deshalb am 3.3.2012 auf die Straße!

Für Selbstbestimmung, Freiheit und Zukunft!

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Samstag, 3. März 2012

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Die unmögliche Tatsache

Palmström, etwas schon an Jahren,
wird an einer Straßenbeuge
und von einem Kraftfahrzeuge
überfahren.

"Wie war" (spricht er, sich erhebend
und entschlossen weiterlebend)
"möglich, wie dies Unglück, ja -:
dass es überhaupt geschah?

Ist die Staatskunst anzuklagen
in bezug auf Kraftfahrwagen?
Gab die Polizeivorschrift
hier dem Fahrer freie Trift?

Oder war vielmehr verboten,
hier Lebendige zu Toten
umzuwandeln, - kurz und schlicht:
Durfte hier der Kutscher nicht -?"

Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft er die Gesetzesbücher
und ist alsobald im klaren:
Wagen durften dort nicht fahren!

Und er kommt zu dem Ergebnis:
"Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil", so schließt er messerscharf,
"nicht sein kann, was nicht sein darf.


Christian Morgenstern

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Samstag, 3. März 2012
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Andreas Sigismund Marggraf   

* 3. März 1709 in Berlin
 
† 7. August 1782 in Berlin

 

Deutscher Chemiker. Entdeckte den Zuckergehalt heimischer Pflanzen.

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Jan Ernst Smoler   

* 3. März 1816 in Merzdorf
 
† 13. Juni 1884 in Bautzen

 

Sorbischer Philologe, Schriftsteller und Verleger.
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Leonhard Tietz  

* 3. März 1849 in Birnbaum an der Warthe
, Provinz Posen  
† 14. November 1914

 

Deutscher Kaufmann und Warenhaus-Unternehmer. 

 

 

 

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Weitere Gedenktage

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Freitag, 2. März 2012

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Hollywoodismus und das Kino

Teheran - Gleichzeitig mit dem Fadschr-Filmfestival in Teheran fand zum zweiten Mal die Internationale Konferenz „Hollywoodismus und das Kino“ statt. An dieser Konferenz nahmen vom 2. bis 4. Februar Kinoleute aus den vier Kontinenten Amerika, Europa, Asien und Afrika teil, darunter Kritiker der Politik, die sich hinter den Hollywoodfilmen verbirgt. Dabei handelte es insbesondere um Gäste aus den USA ebenso wie um politische Aktivisten aus arabischen Ländern. Schwerpunktthemen waren: „Hollywoodismus und der Untergang der Menschheit“, „Hollywoodismus und Zionismus“, Beeinflussung der Öffentlichen Meinung und ihrer Zerstörung durch Hollywood“, „Hollywood und die Verbreitung von Gewalt“, „Techniken Hollywoods für die Fehlsteuerung internationaler Ereignisse“ und „Rolle des Kinos für das internationale Erwachen“.

Außerdem wurden die verzerrte Darstellung im Zusammenhang mit Fragen wie HOLOCAUST und die Angstmache vor dem Islam und dem Iran sowie die Wege zur Bekämpfung des Einflusses der zionistischen Lobby in Europa besprochen. Der Franzose Robert Faurisson , der weitgehend über den HOLOCAUST recherchiert hat, legte auf der Konferenz Beweismaterial vor, welches den HOLOCAUST ins fragliche Licht rückt. Er sagte: „Die größte Errungenschaft des Hollywoodismus ist die Erfindung des HOLOCAUST, eine Lüge im amerikanischen Format. Sie haben zur Verstärkung des Glaubens an den HOLOCAUST vom Fünfjährigen bis zu den Universitäten diese Überzeugung eingeflößt, so dass zum Beispiel in Frankreich alle Leute von morgens bis abends unter dem Einfluss dieses Giftes stehen.“ Die Konferenz gab am 4. Februar eine Abschlusserklärung heraus und unterbreitete darin Vorschläge für die Bekämpfung der Volksverdummung durch Hollywood.  

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Freitag, 2. März 2012
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Johann Baptist Zimmermann   

* 3. Januar 1680 in Gaispoint
bei Wessobrunn
† 2. März 1758 in München

 

Deutscher Maler und Stuckateur.
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Walter Bruch

* 2. März 1908 in Neustadt an der Weinstraße

† 5. Mai 1990 in Hannover


Deutscher Pionier des Fernsehens.

 
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Von Walter Bruch gibt es eine Autobiographie. Diese existiert in fünf Manuskript-Bänden, die 2008 von der Hochschule Mittweida
in einem Band herausgegeben wurde. 

Zum Thema Fernsehübertragung der Olympischen Spiele 1936 in Berlin mit der von Bruch bedienten „Fernsehkanone“
ist zu bemerken, dass er nicht der Einzige war. Es gab noch eine weitere Kamera mit der zukunftsweisenden Farnsworthröhre, die von dem heute unbekannten Fernsehpionier Rücker bedient wurde. Da aber die (amerikanische) Farnsworthröhre keine deutsche Erfindung war, wurde sie damals nicht favorisiert. Freilich war sie auch noch nicht ausgereift; sie konnte nur Bilder bei hellem Licht liefern. Rücker arbeitete für das Reichspostzentralamt und war einer der Techniker, die den ersten Fernsehsprechdienst (Fernsehtelefon) zwischen Berlin und Leipzig in Gang brachte (Frühjahr 1936) und in den Kriegsjahren an der sehenden Bombe (Tonne) und am hochauflösenden Fernsehen arbeitete.
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Erna Sack

* 6. Februar 1898 in Spandau

† 2. März 1972 in Mainz



Deutsche Sopranistin.

 

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Donnerstag, 1. März 2012
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Hermann Samuel Reimarus  

 

* 22. Dezember 1694 in Hamburg

† 1. März 1768 ebenda

Deutscher Gymnasialprofessor in Hamburg, Wegbereiter der Bibelkritik.

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Albert Schweitzer über Reimarus

Von der Großartigkeit der Darstellung in dem Fragment "Vom Zwecke Jesu und seiner Jünger" kann man nicht genug sagen. Diese Schrift ist nicht nur eines der größten Ereignisse in der Geschichte des kritischen Geistes, sondern zugleich ein Meisterwerk der Weltliteratur. Die Sprache ist für gewöhnlich knapp und trocken, epigrammatisch scharf, wie die eines Mannes, der nicht schreibt, sondern auf Tatsachen ausgeht. Zuzeiten aber erhebt sie sich zu wahrhaft pathetischer Höhe. Es ist, als ob das Feuer eines Vulkans gespenstische Bilder auf dunkeln Wolken malte. Selten war ein Haß so beredt, selten ein Hohn so großartig; selten aber auch ein Werk in dem berechtigten Bewußtsein einer so absoluten Superiorität über die zeitgenössischen Anschauungen geschrieben. Und in allem dennoch Ernst und Würde. Des Reimarus Werk ist kein Pamphlet.

Wie er keine Vorläufer hatte, so hatte er auch keine Schüler. Sein Werk gehört zu jenen einzig großen Werken, die spurlos vorübergehen, weil sie zu früh gekommen, deren die späteren Generationen nur in bewundernder, nicht in dankbarer Gerechtigkeit gedenken.

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Friedrich Weinbrenner  

* 24. November 1766 in Karlsruhe

† 1. März 1826 ebenda 
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Deutscher Architekt, Stadtplaner und Baumeister. 


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Günther Lüders 

* 5. März 1905 in Lübeck

† 1. März 1975 in Düsseldorf 

Deutscher Schauspieler. 

 

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Weitere Gedenktage

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