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Sonntag, 26. Mai 2013 |
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Grundsteinlegung
Am Himmelfahrtstag des Jahres 1938 legte der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler bei Fallersleben den Grundstein für das Volkswagenwerk. Der Festakt stellte die Deutsche Arbeitsfront als Träger des neuen Werkes und seines Produktes heraus und unterstrich damit den Gedanken der Motorisierung der Volksgemeinschaft. Der Führer bestimmte in seiner Rede, dass der Wagen nach der Organisation benannt werden soll, die sich am meisten um die Freude aller Schaffenden bemühte. Er solle daher KDF-Wagen heißen.
Es war die Idee des Ingenieurs Ferdinand
Porsche , die hier verwirklicht wurde, ein erschwingliches Auto sollte für die breite Bevölkerung gebaut werden.
Ferdinand Porsche hatte die Idee, Hitler brachte das Projekt ins
Rollen: Für die breite Bevölkerung sollte ein erschwingliches Auto gebaut werden.
Bereits am 7. März 1934 hatte Hitler bei der Eröffnung der Automobilausstellung in Berlin ein preisgünstiges Auto für die
Millionenmasse der Käufer gefordert. Der Preis für einen Volkswagen
war auf 990 Reichsmark festgesetzt, und sollte von den
Käufern in wöchentlichen Raten von fünf Reichsmark angespart werden.
Für das riesige VW-Werk war eine Investitionssumme von 200 Millionen Reichsmark veranschlagt worden, in heutigen Zahlen etwa 2,5 Milliarden Euro. Dann redete Hitler: "Hier werden Hunderte von Millionen Mark ihre Anlage finden; und die Erfüllung dieser Bedürfnisse können wir befriedigen aus unserer Arbeit und unseren eigenen Rohstoffen, aus unseren Erzen, aus unserer Kohle. Der Volkswagen wird für die übrige Automobilerzeugung keine Konkurrenz sein. Denn wer diesen Wagen kauft und keinen Mercedes, der tut es nicht, weil er etwa ein Feind der Daimler-Fabrik ist, sondern weil er sich zum Beispiel einen Mercedes nicht kaufen kann." Unmittelbar nach der Grundsteinlegung machte Hitler eine Probefahrt im offenen KdF-Wagen. Ferry Porsche lenkte den Wagen, Hitler saß auf dem Beifahrersitz, im Fonds nahmen Ferdinand Porsche und Robert Ley Platz. Die Grundsteinlegung endete mit einem umjubelten Abgang des Führers. |
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Am Himmelfahrtstag des Jahres 1938 legte Adolf Hitler bei Fallersleben den Grundstein für das Volkswagenwerk. Der Festakt stellte die Deutsche Arbeitsfront als Träger des neuen Werkes und seines Produktes heraus und unterstrich damit den Gedanken der Motorisierung der Volksgemeinschaft. Der Führer bestimmte in seiner Rede, dass der Wagen nach der Organisation benannt werden soll, die sich am meisten um die Freude aller Schaffenden bemühte. Er solle daher KDF-Wagen heißen.
Es war die Idee des Ingenieurs Ferdinand Porsche, die hier verwirklicht wurde, ein erschwingliches Auto sollte für die breite Bevölkerung gebaut werden.
Ferdinand Porsche hatte die Idee, Hitler brachte das Projekt ins rollen: Für die breite Bevölkerung sollte ein erschwingliches Auto gebaut werden.
Bereits am 7. März 1934 hatte Hitler bei der Eröffnung der Automobilausstellung in Berlin ein preisgünstiges Auto für die
Millionenmasse der Käufer gefordert. Der Preis für einen Volkswagen
war auf 990 Reichsmark festgesetzt, und sollte von den
Käufern in wöchentlichen Raten von fünf Reichsmark angespart werden.
Für das riesige VW-Werk war eine Investitionssumme von 200 Millionen Reichsmark veranschlagt worden, in heutigen Zahlen etwa 2,5 Milliarden Euro. Dann redete Hitler: "Hier werden Hunderte von Millionen Mark ihre Anlage finden; und die Erfüllung dieser Bedürfnisse können wir befriedigen aus unserer Arbeit und unseren eigenen Rohstoffen, aus unseren Erzen, aus unserer Kohle. Der Volkswagen wird für die übrige Automobilerzeugung keine Konkurrenz sein. Denn wer diesen Wagen kauft und keinen Mercedes, der tut es nicht, weil er etwa ein Feind der Daimler-Fabrik ist, sondern weil er sich zum Beispiel einen Mercedes nicht kaufen kann." Unmittelbar nach der Grundsteinlegung machte Hitler eine Probefahrt im offenen KdF-Wagen. Ferry Porsche lenkte den Wagen, Hitler saß auf dem Beifahrersitz, im Fonds nahmen Ferdinand Porsche und Robert Ley Platz. Die Grundsteinlegung endete mit einem umjubelten Abgang des Führers. |
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