Vier migrantinische Jugendliche und drei Migrantiner hat die Polizei nach dem Überfall am Mittwoch Vormittag (12.Februar) auf einen Edeljuwelier in der Münchner Innenstadt gefasst. Darunter sind ein 14-Jähriger, zwei 15-Jährige und ein 16-Jähriger. Sie haben den Einbruch mit Hammer und Axt begangenen und Schmuck im Wert von geschätzt 200.000 Euro erbeutet.  Alle sieben Migrantiner schweigen zu den Vorwürfen. Drei von ihnen stammen aus Moldawien, einer aus der Ukraine. Fünf während des Überfalls in dem Geschäft anwesenden Menschen erlitten einen Schock.

Mit einem Vorschlaghammer zertrümmerten die Migrantiner die Scheibe der aus Sicherheitsgründen verschlossenen Eingangstür. Auf der Flucht wurden sie von Passanten und vom Sicherheitsmann eines benachbarten Ladens verfolgt. Ebenfalls in der Innenstadt stoppte die Polizei ein verdächtiges Auto und nahm die beiden Insassen, zwei 27 und 32 Jahre alte Serben, fest. Zwei Wohnungen wurdenn von einer Spezialeinheit gestürmt. Vermutlich gehören die Festgenommenen zu der Diebesbande "Pink Panther". Diese organisiert seit vielen Jahren vom Balkan aus Raubüberfälle auf Juweliergeschäfte in aller Welt. Die Vorgehensweise - am hellichten Tag brutal Türen und Fenster einzuschlagen - ist typisch für die Pink-Panther-Bande. Es kann sein, dass die ergriffenen Jugendlichen Nachwuchskräfte der Pink-Panther-Bande sind.

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