Herbert Schaller 1944 als Oberleutnant der Deutschen Wehrmacht

Herbert Schaller

* 6. Februar 1923 in Kärnten

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Heute, am Mittwoch, den 6. Februar 2015, feiert Rechtsanwalt Dr. Herbert Schaller in Wien im Kreise seiner Familie seinen 92. Geburtstag. Geboren 1923 in Kärnten, in Klagenfurt zur Volksschule gegangen, ab 1938 Gymnasiast an der Napola-Eliteschule Theresianum in Wien, dann Offizier der Deutschen Wehrmacht und Teilnahme am Ostfeldzug, zuletzt als Oberleutnant. Mai 1945 heiratete er in Bad Ischl seine Jugendliebe Herta, mit der er drei Kinder bekam und bis zum heutigen Tage glücklich verheiratet zusammenlebt.

Nach der Freilassung aus der Kriegsgefangenschaft 1946 studierte er Jura in Innsbruck und schloss bereits nach drei Jahren sein Studium mit dem Doktortitel und hohen Auszeichnungen ab. 

Danach begann für ihn eine lange Karriere als Rechtsanwalt und Strafverteidiger, die ihn im deutschsprachigen Raum zu einem der berühmtesten juristischen Streiter für national Verfolgte werden ließ. So verteidigte er u.a. erfolgreich Mitglieder des Befreiungssauschusses Südtirol, den ersten namhaften Revisionisten in Österreich, Dr. Dr. Dr. Franz Josef Scheidl , berühmte nationale Freiheitskämpfer wie Gerd Honsik , Walter Ochsenberger , Herbert Schweiger , Otto Ernst Remer , Ernst Zündel , Wolfgang Fröhlich oder Walter Lüftl , aber auch internationale Größen wie David Irving oder Pedro Varela . Im Dezember 2006 nahm er an der HOLOCAUST-Konferenz in Teheran teil und wurde dort vom iranischen Präsidenten Ahmadinedschad empfangen. 

Bis heute ist Schaller ein unermüdlicher Kämpfer für die Ehre des deutschen Volkes. Er setzte sich mit juristischen Mitteln in und außerhalb der Gerichtssäle gegen die geistige und seelische Knebelung der Deutschen durch die sog. „HOLOCAUST-Leugnungs“-Gesetze (§ 3h Verbotsgesetz in Österreich, § 130 Abs. 3 StGB der BDR) ein, die jede freie und wissenschaftliche Auseinandersetzung der Problematik in der Öffentlichkeit unmöglich machen.
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Dr. Herbert Schaller zusammen mit Gerd Honsik 1990  
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