Dienstag, 8. Januar 2013
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Schreibtischmörder 

Der tonangebende Macher dieser Pläne zur Vernichtung bzw. Ausbeutung Deutschlands war der jüdische US-Finanzminister Henry Morgenthau jr. Er überzeugte den US-Präsidenten Roosevelt, mit den Deutschen „tough“, also hart, zu verfahren. Roosevelt war von Morgenthaus Vorschlägen sehr angetan. Er äußerte sich dazu folgendermaßen: „Man muß die Deutschen entweder kastrieren oder sie so behandeln, daß sie nicht erneut Leute in die Welt setzen, die so handeln wollen, wie sie es in der Vergangenheit getan haben“. In einer seiner Mußestunden entwarf Roosevelt Skizzen einer Kastrier-Großanlage entsprechend seinen Ideen, die jedoch mangels technischer Undurchführbarkeit und auch aus anderen Gründen nicht zum Einsatz kam. Der berüchtigte Morgenthauplan selbst kam dann unter dem Beifall Morgenthaus ab Frühjahr 1945 in Deutschland fast unverändert in Anwendung - jedoch zur Vernebelung unter einem Tarnnamen. Erst nach Eröffnung des 'Kalten Krieges' gegen die Sowjetunion, als deutsche Söldner benötigt wurden, wurden einige Auswüchse zurückgefahren. Seitdem wird in den Dullimedien zur Entlastung der US-amerikanischen Schreibtischmörder behauptet, der Morgenthauplan wäre nur ein nicht verwirklichter Plan geblieben, was natürlich eine unsinnige Schutzbehauptung ist, die sich durch Offensichtlichkeit selbst widerlegt. Die Mannheimer Dullis haben dem virtuellen Massenmörder Morgenthau Ende des letzten Jahrhunderts sogar eine Gedenkplakette gestiftet.

Zigarrenfabrik Morgenthau in Mannheim 

Diese Tafel befindet sich direkt an der Außenwand des Hauses neben dem Landgericht Mannheim. Die Stadt Mannheim hat im Stile von Lutherstadt Wittenberg namhafte Persönlichkeiten der Stadt sozusagen als Touristen-Info mit solchen Tafeln verewigt.  Die Inschrift, verfasst vom Stadtarchiv Mannheim, lautet:

"Mitte des 19. Jahrhunderts befindet sich hier die Zigarrenfabrik des jüdischen Unternehmers Lazarus Morgenthau. Die Familie Morgenthau wandert 1866 aus wirtschaftlichen Gründen in die USA aus. Die gelungene Integration in der Neuen Welt zeigt sich an den Nachkommen. Sohn Heinrich (1856-1946) wird erfolgreicher Diplomat als Botschafter der USA in der Türkei. Der Enkel Henry Morgenthau (1891-1967) steigt zum Finanzminister unter Präsident Roosevelt auf. Bekannt wird er durch den nach ihm benannten, jedoch nie umgesetzten Plan (sic!) zur Deindustrialisierung Deutschlands nach dem 2. Weltkrieg.

Die Familie Morgenthau hält auch nach der Auswanderung weiterhin Kontakt nach Mannheim. So wird Henry (Heinrich) Morgenthau 1923 wegen „einer großherzigen Spende in schwerer Zeit“ zum Ehrenmitglied des jüdischen Gesangvereins Liederkranz ernannt."

Lazarus Morgenthau Heinrich (Henry) Morgenthau  Henry Morgenthau jr.
Emigration 1866 nach USA 1856-1946 1891-1967

P.S.: O sancta simplicitas ! Die Direktive JCS 1067, nach der die US-Militärregierung bis 1947 in Deutschland regierte, war ein ziemlich genaues Duplikat des Morgenthau-Plans unter anderem Namen. Als Präsident Truman am 10. Mai 1945 JCS 1067 unterzeichnete, sagte Morgenthau zu seinen engsten Mitarbeitern: "Dies ist ein großer Tag für uns, hoffentlich merkt keiner, dass der Präsident eben den Morgenthau-Plan in Kraft gesetzt hat." Im November 1945 ließ General Eisenhower, Militärgouverneur der US-Besatzungsone, 1000 Exemplare von Morgenthaus Buch "Germany is our Problem" (volle Reprise des Morgenthau-Plans) kostenfrei an das US- Besatzungspersonal verteilen. Zwei volle Jahre lang wurde das von den westlichen Siegermächten besetzte Deutschland nach Morgenthaus Ideen zugrunde gerichtet. Erst als die Deutschen in den westlichen Besatzungszonen gegen die Sowjet-Union gebraucht wurden, konnte Präsident Truman - auf Drängen des damaligen US-amerikanischen Außenministers George C. Marshall und des Militärgouverneurs in der amerikanischen Zone Lucius D. Clay - im Sommer 1947 dazu gebracht werden, den als Direktive JCS 1067 getarnten Morgenthau-Plan außer Kraft zu setzen. Näheres zu den Morgenthaus und zum Morgenthau-Plan siehe:

Schon am 15. Mai 1946 hatte der US-Senator Henrik Shipstead seine Einschätzung des Morgenthau-Plans im US-Senat vorgetragen: „Amerikas ewiges Schandmal, der Morgenthau-Plan für die Vernichtung der deutschsprechenden Menschen.“ (America's eternal monument of shame, the Morgenthau plan for the destruction of the German-speaking people - Congressional Record, Senate, p. 5039 of 15. Mai 1946). Was Morgenthau selbst dachte, geht aus seinen Tagebüchern hervor, die von John Morton Blum herausgegeben wurden:

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Galileo Galilei  

* 15. Februar 1564 in Pisa 
† 8. Januar 1642 in Arcetri bei Florenz
 

Italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom.  

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Zitate

Wer die Wahrheit nicht kennt, ist nur ein Dummkopf. Wer sie aber kennt und sie eine Lüge nennt, ist ein Verbrecher.

Alle Wahrheiten sind leicht verständlich von dem Zeitpunkt an, wo sie aufgedeckt werden. Die Frage ist, ob sie aufgedeckt werden.

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen.
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Justus Möser 

* 14. Dezember 1720 in Osnabrück
† 8. Januar 1794 ebenda


Deutscher Jurist, Staatsmann, Literat und Historiker. 

 

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Zitate

Die Quelle alles wahren Vergnügens ist Arbeit.

Ein gesunder fleißiger Mensch ist nie arm. Der Reichtum besteht nicht im Gelde, sondern in der Stärke, in Geschicklichkeit und Fleiß. Diese haben einen goldenen Boden und verlassen einen nie.

Der jetzige Hang zu allgemeinen Gesetzen und Verordnungen ist der gemeinen Freiheit gefährlich.

Je einfacher die Gesetze und je allgemeiner die Regeln werden, desto despotischer, trockner und armseliger wird ein Staat. 

Der Zwang schimpft und macht aus mutigen, fleißigen und lebhaften Bürgern eine träge, verzagte und kriechende Herde.

Die größte und wichtigste Wahrheit ist, daß jeder Mensch wechselweise klug und närrisch sei. Das Mehr oder Wenigere in diesem Gemisch entscheidet den Menschen.

Was kann also für die künftige Nachkommenschaft heilsamer und nötiger sein, als allen Kindern, die wir zum Studieren verdammen, zugleich eine Kunst, welche eine körperliche Übung erfordert, lernen zu lassen, und ihnen dadurch früh eine Neigung zu dem einzigen Mittel, ihre Gesundheit zu erhalten, beizubringen.

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Beschreibung einer reise durch Deutschland und die Schweiz, im Jahre 1781

Erster Band: Berlin-Nürnberg, dritte Auflage, 1788
Zweiter Band: Nürnberg-Wien, erste Auflage, 1783
Zweiter Band: Nürnberg-Wien, dritte Auflage, 1788
Sechster Band:Wien-Ungarn-München, 1785
Kritik des ersten und zweiten Bandes
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Friedrich Nicolai  

* 18. März 1733 in Berlin
† 8. Januar 1811 ebenda
 

Deutscher Schriftsteller und Verlagsbuchhändler.     

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                                                 Über die Baiern

Unter dem gemeinen Volke bemerkt man viele Rundköpfe und Bierwänste; aber in disen dicken Körpern ist Kraft. ... Die Baiern sind grob, aber nicht hart; derb, aber nicht grausam; dreist und keck, aber nicht verwegen. Abergläubisch sind sie freilich, und der gemeine Mann ist dazu sehr faul und dem Trunke ergeben. ... Man muß sich aber hüten, ihn böse zu machen, z. B. nicht etwa Baiern verachten, oder an der Würksamkeit eines Gnadenbildes zu zweifeln; denn da schlägt er gleich mit Fäusten zu. ... [Die groben Mehlspeisen] nebst dem dicken Biere tragen gewiß zur Dummheit und dem phlegmatischen Wesen des gemeinen Mannes in Baiern nicht wenig bey. ... Der Baier ist gesetzter und mißmüthiger, der Oestreicher leichtsinniger und fröhlicher. Einem Obersachsen und noch mehr einem Niedersachsen wird unter allen oberdeutschen Dialekten (den schweizerischen allein ausgenommen) der bairische der allerunverständlichste sein. Dieß entsteht theils aus der sonderbaren Ausprache der Vokale und Diphthongen, theils aus dem Verschlucken der Konsonanten.
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Hans von Bülow 

* 8. Januar 1830 in Dresden
12. Februar 1894 in Kairo

Deutscher Klaviervirtuose, Dirigent und Kapellmeister. 

 

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Walther Bothe 

* 8. Januar 1891 in Oranienburg
8. Februar 1957 in Heidelberg

Deutscher Physiker und Nobelpreisträger.


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Heinrich von Buz 

* 17. September 1833 in Eichstätt
† 8. Januar 1918 in Augsburg

Deutscher Unternehmer.


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Richard Tauber 

* 16. Mai 1891 in Linz
† 8. Januar 1948 in London

Tenor, König des Belcanto.


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Weitere Gedenktage   
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