Samstag, 10. Oktober 2009

 

Berlin: Hier sind wir versammelt zu löblichem Tun
ABCD

Amadeu Antonio Stiftung
Bündnis 90/Die Grünen, Landesvorstand Berlin
Die Linke, Landesverband Berlin
SPD, Landesverband Berlin
Jusos Berlin
Grüne Jugend Berlin
Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen Treptow-Köpenick
ver.di Bezirk Berlin
AG Rechtsextremismus des ver.di Landesbezirksvorstandes Berlin-Brandenburg
Andreas Köhn, stellv. Landesbezirksleiter ver.di Berlin-Brandenburg
Sonntags Club e.V. – Berliner Vereinigung für Lesben, Schwule, Bisexuelle 
ReachOut – Bildung gegen Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus
Aktion Sühnezeichen Friedensdienste e.V.
UBI KLiZ e.V. – Initiative gegen Rechts Friedrichshain
Berliner V. der Verfolgten des Naziregimes - Berliner VVN-BdA e.V.
Clara Herrmann, MdA
Evrim Baba, MdA
Christina Emmrich, Bezirksbürgermeisterin Berlin-Lichtenberg
Dirk D. Retzlaff, Bezirksstadtrat für Jugend und Schule in Treptow-Köpenick  
Dr. Dietmar Molthagen, Friedrich-Ebert-Stiftung
Matthias Schmidt, BVV Treptow-Köpenick
Oliver Igel, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der BVV Treptow-Köpenick
Yvonne de Andrés, YDEA | consulting Bildungsteam Berlin-Brandenburg
Astrid Rothe-Beinlich MdL
Martin Wilk
Jörg Fischer-Aharon, haKadima – Bildungswerk für Demokratie und Kultur e.V
Johannes Zerger, Geschäftsführer Stiftung Demokratische Jugend
Carola Scheibe-Köster, Kreisgeschäftsführer Grüne Berlin-Neukölln
Dr. Martin Jander, Historiker und Journalist (Berlin)
Malte Spitz, Mitglied des Bundesvorstandes BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN
Reiner Schiller-Dickhut
Harry Schapira, Reg. Arbeitsst. für Bildung, Integration + Demokratie (RAA) e.V.
Dr. Hans Erxleben, BVV Treptow-Köpenick
Elvira Grözinger
Deutsche Jugendfeuerwehr im Deutschen Feuerwehrverband e.V.
Volker Beck, Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Jüdisches Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus (JFDA)
Levi Salomon, Beauftragter der jüd. Gem. für die Bekämpfung des Antisemitismus
Gesicht Zeigen! Für ein weltoffenes Deutschland e.V.
Sharon Adler – Herausgeberin AVIVA-Magazin
Christian Hanke, Bezirksbürgermeister Berlin-Mitte
Meggie Jahn, Stellv. Vors. der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Berlin + Potsdam
Rabbiner Gedaliah Schreiber, Vorsitzender Israelitische Synagogen-Gemeinde
Stephan J. Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland
Antidiskriminierungsnetzwerk Berlin des Türkischen Bundes Berlin-Brandenburg
Sven-Christian Kindler

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Samstag, 10. Oktober 2009

 

Israelisches U-Boot mit Atomwaffen vor Irans Küste
ABCD

Ende September hat die dullokratische BRD zwei neue U-Boote der Dolphin-Klasse an Israel ausgeliefert. Sie wurden in Kiel gebaut und von israelischen Ingenieuren für das Abschießen von mit Atombomben bestückten Marschflugkörpern aufgerüstet. Die U212 genannten U-Boote wurden im Jahre 2005 bestellt. Mit dieser Lieferung besitzt Israel nun fünf in Deutschland gebaute U-Boote mit modernster Technik. Sie können Atomwaffen bis zu einer Distanz von 5.000 Kilometer abfeuern.  

Deutschland hat die ersten beiden U-Boote an Israel nach dem ersten Golfkrieg geschenkt und bezahlte die Hälfte des dritten. Sie sind mit 1,1 Milliarden Mark aus dem Bundesetat subventioniert worden. Die zwei neuen kosten jeweils 500 Millionen Euro, davon zahlt Deutschland 333 Millionen Euro. Israel will ein sechstes U-Boot der Dolphin-Klasse bestellen und wünscht sich – wie bei bisherigen Booten – eine Subvention aus dem Bundeshaushalt. Die Genehmigung hierfür wurde 2006 genehmigt.

Eines dieser U-Boote ist im Persischen Golf vor der iranischen Küste stationiert Israel besitzt mindestens 150 Atombomben, hat den Atomsperrvertrag NICHT unterschrieben und erlaubt KEINE Inspektionen seiner Atomanlagen durch die IAEA.  

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Freitag, 9. Oktober 2009

 

Jetzt fahren wir nach Auschwitz
ABCD

Aus einem Aufsatz 'Emotionale Prozesse in der pädagogischen Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus' von Gudrun Brockhaus*:

""Was geschieht, wenn die von den Schülern eingeforderte freie Meinungsäußerung in ausländerfeindlichen Parolen besteht? Wenn die gewünschte Betroffenheit den armen bombengeschädigten Deutschen gilt, die Frage nach der Schuld der Juden gestellt wird? - Resultat sind Irritationen und Ärger auf Seiten der Lehrer, affektive Ablehnung eines behaupteten moralischen Drucks auf Seiten der Schüler, einige fühlen sich in ihrer Meinungsfreiheit blockiert [sic!].

Wenn die Interviewten [Schüler] 'politisch nicht korrekte' Ansichten äußern, wechseln die Interviewer [Lehrer] schnell das Thema, wie im folgenden Beispiel: Der Realschüler Konstantin (18) erzählt, dass er 'Mein Kampf' besitze, 'leider ohne Autogramm'. Die Interviewer gehen nicht auf moralisch provokante Positionen ein, stoppen mit cooling out-Techniken den Redefluss über die 'geniale' Kriegsführung, die faszinierenden Erfolge der Nazis, den 'netten und menschlichen Hitler', der nicht für die Judenvernichtung verantwortlich gewesen sei.

  
Deshalb besucht ein Lehrer die Gedenkstätte nur im Winter, weil nur dann das richtige Feeling rüberkomme. Er überlegt, überhaupt nicht mehr nach Dachau zu fahren, denn Dachau bringe nicht 'diesen Kick, den ich mir erwartet hätte', das steckten die Schüler zu leicht weg, sie packten dort ihre Brotzeit aus und spielten nachher im Bus gleich wieder mit ihren Handys**. [Der Lehrer]: Vermutlich war das auch meine letzte Fahrt nach Dachau. Jetzt fahren wir nach Auschwitz, weil das - es klingt jetzt furchtbar, aber es gibt mehr her - [wir] da mal wirklich drei Tage intensiv Geballtes machen.""

*Aus der Studie „Aktuelle Herausforderungen der schulischen Thematisierung von Nationalsozialismus und Holocaust. - Interkulturelle und generationsspezifische Perspektiven“, die mit finanzieller Unterstützung des Bayerischen Kultusministeriums und des Auswärtigen Amtes im Rahmen der 'Task Force For International Cooperation on Holocaust Education, Remembrance and Research' durchgeführt wurde. In Interviews wurden Lehrer und Schüler befragt, welche Erfahrungen sie mit dem Thema gesammelt haben .

**Anders dagegen Spielfilme, deren Titel und Handlungsverlauf meist präsent sind, und die oft in voller Länge Eingang in den Unterricht finden. Zugleich werden sie von den Schülern mit einem gewissen Wahrheitswert ausgestattet .

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Freitag, 9. Oktober 2009

 

Neues aus der Wetterau
ABCD

Wetteraukreis - Die Dullokraten Joachim Arnold (SPD links) , Oswin Veith (CDU Mitte) und Ottmar Lich (Freie Wähler rechts) äußerten sich zu einer Entscheidung des Oberlandesgerichts Frankfurt: "Es erfüllt uns mit großer Genugtuung, dass das Oberlandesgericht das Urteil von Amts- und Landgericht bestätigt hat." Das Frankfurter Gericht hat die Revision des ehemaligen Kreistagsmitglieds Marcel Wöll gegen seine Verurteilung wegen 'Volksverhetzung' zu vier Monaten Gefängnis ohne Bewährung zurückgewiesen. 

Wöll, der seinen Lebensmittelpunkt nach Thüringen verlegt hat, hatte im Rahmen der Haushaltsberatung 2007 die Zuschüsse für Fahrten von Jugendgruppen und Schulklassen nach Auschwitz beanstandet und diese Aktionen als Gehirnwäsche für Jugendliche bezeichnet . Damit erfüllte er nach Ansicht der Gerichte den Tatbestand der 'Leugnung des Holocausts'. Statt, wie von Wöll gefordert, den Zuschuss zu streichen, hatte der Kreistag auf Initiative Veiths kurzerhand den Zuschuss verdoppelt. Veith hat zudem angewiesen, dass kein Zuschussantrag abgewiesen werden solle. Diese Vorgabe gilt bis heute, wird von Veiths Nachfolger Ottmar Lich geteilt und findet die volle Unterstützung von Landrat Joachim Arnold. 2008 wurden Fahrtkostenzuschüsse für mehr als 1.000 Schülerinnen und Schüler aus 18 Schulen nach Auschwitz gewährt. 

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Freitag, 9. Oktober 2009

 

Racial defamation
ABCD

Paris - On September 22, the public prosecutor required a one year imprisonment sentence on probation plus a 10.000 Euro penalty for racial defamation, for the French comedian, actor and political activist Dieudonné M'bala M'bala, generally known simply as Dieudonné (photo). The court will sentence on 27 October. Previous court convictions:

* On June 14, 2006 Dieudonné was sentenced to a penalty of 4,500 Euro for defamation after having called a prominent Jewish television presenter a secret donor of the child-murdering Israeli army. 
* On November 15, 2007, an appellate court convicted him to a 5,000 Euro fine because he had treated the Jews as slave traders.
* On 26 June 2008, he was sentenced in the last judicial instance to a 7,000 Euro fine for his designation of the 'holocaust' as memorial pornography.
* On 27 February 2009 he was fined 75,000 Canadian dollars in Montreal for defamatory statements with antisemtic undertones against the singer and actor Patrick Bruel.
* On 26 March 2009 Dieudonné was sentenced to a total of 3,000 Euros for defamation after having criticised Elisabeth Schemla, a Jewish journalist. 

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Donnerstag, 8. Oktober 2009

 

The cream of contemporary morality
ABCD

From above left to below right: Volker Schlöndorff, Roman Polanski (né Rajmund Roman Liebling), Ernst Wilhelm "Wim" Wenders, Woody Allen (né Allen Stewart Konigsberg), Wilson Gonzalez Ochsenknecht, Steven Spielberg (is among those of president Obama's financial supporters in Hollywood trying to help Polanski avoid extradition to the United States to face a jail sentence in his rape conviction from 1979).

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Donnerstag, 8. Oktober 2009

 

Euro-Milliardäre 2009 in der BRD
ABCD

Die reichsten Großfamilien (zum Teil mehrere hundert Mitglieder)
Familie Brenninkmeijer (C&A): 22,50 Milliarden Euro
Familie Haniel (Metro): 10,50 Milliarden Euro
Familie Heraeus (Einhorn Verwaltungsgesellschaft): 6,50 Milliarden Euro
Familie Henkel (Henkel): 5,80 Milliarden Euro
Familie Siemens (Siemens): 3,20 Milliarden Euro
Familien Merck und Langmann (Merck KGaA): 3,15 Milliarden Euro
Familie Werhahn (Werhahn-Gruppe): 2,60 Milliarden Euro
Familie Vaillant (Vaillant): 2,50 Milliarden Euro
Familie Miele (Miele): 2,05 Milliarden Euro
Familie Zinkann (Miele): 2,05 Milliarden Euro
Familie Freudenberg (Freudenberg): 2,00 Milliarden Euro

Die reichsten Kleinfamilien (wenige Mitglieder) 
Karl Albrecht, Aldi Süd: 17,35 Milliarden Euro
Theodor Albrecht, Aldi Nord: 16,75 Milliarden Euro
Dieter Schwarz, Lidl-Gruppe: 10,00 Milliarden Euro
Familie Otto: 8,15 Milliarden Euro
Familie Reimann, Reckitt Benckiser: 7,15 Milliarden Euro
Susanne Klatten: 7,00 Milliarden Euro  
Familie Reinhold Würth: 6,80 Milliarden Euro
Familie Oetker,: 6,35 Milliarden Euro
Günter und Daniela Herz, ausbezahlte Tchibo-Erben: 6,00 Milliarden Euro
Familie Braun: 5,10 Milliarden Euro

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Mittwoch, 7. Oktober 2009

 

News from the war mongers
ABCD

Paris - Israel's Chief of General Staff Lt.-Gen. Gabi Ashkenazi (photo) flew secretly to France on Sunday for meetings with Adm. Michael Mullen, the chairman of the US Joint Chiefs of Staff, and Gen. Jean-Louis Georgelin, the chief of the French Defense Staff. Ashkenazi flew to Normandy, where he met with Mullen. The meeting focused on assessments regarding Iran, Syria, Hizbullah and the joint Israeli-US Juniper Cobra missile defense exercise. In the evening, Ashkenazi flew to Paris, where he met with Georgelin. They also discussed developments in Iran. Ashkenazi said Israel has the right to defend itself, and all means can be used to achieve this."

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Mittwoch, 7. Oktober 2009

 

Swine Flu shots
ABCD

Chicago - Believing what governments say can be hazardous to your health. It's even truer from corporate-sponsored studies on the benefits of their products. Any Swine Flu shot is extremely toxic, dangerous, and must be avoided.  
ABCD

According to the US Centers for Disease Control (CDC), "annual flu shots are advised for all children from 6 months through 18 years of age, everyone over 50, pregnant women, and individuals with long-term health problems like heart, lung, kidney or liver disease, HIV/AIDS, other immune system diseases or persons with weakened immune systems, asthma, diabetes, anemia, certain muscle or nerve disorders, residents of nursing homes or chronic care facilities, and certain others." The World Health Organization's (WHO) advice is much the same, adding that "seasonal influenza spreads easily and can sweep through schools, nursing homes or businesses and towns....The most effective way to prevent the disease or severe outcomes from the illness is vaccination." 

However, annual influenza vaccination programs are ineffective and worthless. They're also dangerous. Vaccines can damage internal organs, particularly the pancreas, so everyone vaccinated, including for seasonal flu, is vulnerable to contracting severe autoimmune diseases like diabetes, Addison's Disease, Arthritis, Asthma, Guillian-Barre Syndrome, Hepatitis, Lou Gehrig's Disease, Lupus, Multiple Sclerosis, Osteoporosis, Polio, and dozens of others. Some can kill. Others produce a lifetime of disability and pain because autoimmune disease happens.  

Millions voluntarily take annual flu shots not knowing their harmfulness. Statistically, you'd be more likely to avoid the flu if you took nothing at all. So why are we subjected to the flu vaccine media blitz each year? In a word, billions of dollars in annual revenues are assured annually as long as enough people take vaccines. Moreover, government agencies are increasingly reliable buyers of vaccines as they seek to stockpile medicines "that could help protect the public in case of a major flu outbreak."

 

In reality, health is compromised by: poor nutrition,  environmental toxins, stress, lack of sleep and exercise, smoking, alcohol consumption, and other excesses that throw the body out of balance. 

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Dienstag, 6. Oktober 2009

 

Neues aus München
ABCD

München - Die 'Hypo Real Estate' (HRE) Bank benötigt weitere sieben Milliarden Euro staatliche Finanzmittel. Sie hat bereits Finanzhilfen und Garantien in Höhe von rund 100 Milliarden Euro erhalten, ohne die sie längst bankrott gegangen wäre. Bis 2011 sind zusätzliche Milliardenverluste absehbar.

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Dienstag, 6. Oktober 2009

 

Tierschutz usw.
ABCD

Karlsruhe - Der muslimische Metzger Rüstem Altinküpe aus dem Raum Gießen darf nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts BVG weiter ohne Betäubung sowie ohne Anwesenheit eines Tierarztes schächten.  
Dem Metzger war in einer Vorinstanz auferlegt worden, dass beim Schächten grundsätzlich ein Amtstierarzt anwesend sein müsse. Diese Anordnung hob das BVG nun auf. Bereits 2002 hatte das BVG grundsätzlich entschieden, dass muslimische Metzger aus Gründen der Religionsfreiheit Schlachttiere zum Ausbluten mit einem Kehlstich und ohne Betäubung töten dürfen, wenn ihre jeweilige Glaubensrichtung dies gebietet.  

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Dienstag, 6. Oktober 2009

 

Neues von der Justiz in Bayern
ABCD

München - Der frühere bayerische Datenschutzbeauftragte Karl Michael Betzl (Foto) muss sich nicht wegen Steuerhinterziehung vor Gericht verantworten. Das Verfahren gegen den CSU-Topbeamten, zweiter prominenter Deutscher nach Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel, der Geld nach Liechtenstein geschafft hat, wird eingestellt

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Montag, 05. Oktober 2009

 

Neue Apfelsorten aus dem KZ
 
Der 'Apfelpfarrer' Korbinian Aigner (1885 -1966) [Foto] war an Politik interessiert und griff in seinen Predigten die Nationalsozialisten an. Deshalb wurden in den 30er Jahren zunächst Geldstrafen gegen ihn verhängt. Am 9. November 1939 sagte Aigner in der Religionsstunde zu seinen Schülern: "Ich weiß nicht, ob das Sünde ist, was der Attentäter [Georg Elsner]
im Sinn hatte. Hätte er Erfolg gehabt, dann wären vielleicht eine Million Menschen gerettet worden." Nach einer Denunziation wurde Aigner festgenommen und im Mai 1940 zu 7 Monaten Gefängnis in der Münchner Haftanstalt Stadelheim verurteilt. Wegen Anrechnung der Untersuchungshaft wurde er bereits am 23. Juni von dort wieder entlassen, um direkt als Häftling Nr. 27.788 in das Konzentrationslager Dachau zu gelangen. Dort arbeitete Aigner in der Landwirtschaft, pflanzte Apfelbäume und züchtete neue Sorten. Eine davon wurde 1985 zum 100. Geburtstag Aigners offiziell 'Korbiniansapfel' benannt . Nach dem Krieg kehrte Aigner als Pfarrer in seine Gemeinde zurück und widmete sich auch wieder seiner großen Leidenschaft, den Äpfeln. 1966 erkrankte Aigner und verstarb am 5. Oktober im Alter von 81 Jahren.

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Montag, 5. Oktober 2009

 

Westerwelle: Steuern senken
ABCD

Brüssel - Die EU-Kommission kündigte am Freitag beim Finanzministertreffen im schwedischen Göteborg einen Gesetzesvorschlag für eine Mindeststeuer auf den Kohlendioxidausstoß (CO2) von Kohle, Gas und Benzin der Verbraucher an. Heizöl und Diesel werden zunächst um 4,5 Cent pro Liter teurer, anderer Sprit um vier Cent. Weitere Erhöhungen sind zu erwarten. In Steuerfragen ist ein einstimmiger Beschluss des Finanzministerrats nötig. Die Berliner Dullokraten haben ihre Zustimmung zu diesem Vorschlag signalisiert. 

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Montag, 5. Oktober 2009

 

Hier spricht die Katholische Junge Gemeinde
ABCD

Regensburg - Am Samstag fand in Regensburg eine Demonstration der dullistischen Front statt (DGB, BDKJ-Diözesanverband, dullokratische Parteien und Muslime) unter dem Motto 'Rechts ist der Abgrund'. "Ihr seid nicht christlich", warf Maria Heinz von der 'Katholischen Jungen Gemeinde' (BDKJ) bei ihrer Rede der NPD vor. Der evangelische Pfarrer Dr. Gustav Rosenstein (Religionen für den Frieden) freute sich in seiner Rede über die Anwesenheit so vieler Muslime. Auch Dompropst Dr. Wilhelm Gegenfurtner sagte, er sei unglaublich stolz hierüber. Die NPD wollte in der Altstadt an der Statue von Don Juan D’Austria an dessen Sieg über die Türken in der Seeschlacht von Lepanto erinnern. Beim Einsatz wurden von den Dullisten drei Polizisten leicht verletzt und einige Polizeifahrzeuge beschädigt.  

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Sonntag, 4. Oktober 2009

 

Neues von der Justiz in Bayern
ABCD

München - Am Samstag wurde ein 38-jähriger Italiener, der das Oktoberfest besuchen wollte, gegen 13.30 Uhr von Einsatzkräften festgenommen. Er trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Waffen-SS“. Die Buchstaben „SS“ waren als Sigrunen dargestellt. Unter dem Schriftzug waren alle Abzeichen der ehemaligen SS-Divisionen des 3. Reiches dargestellt. Eine Münchner Staatsanwältin ordnete gegen den italienischen Wiesnbesucher eine Sicherheitsleistung in Höhe von 600 Euro an. Das T-Shirt wurde beschlagnahmt. 

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Sonntag, 4. Oktober 2009

 

The cost of Israel to taxpayers
ABCD

For many years the American media said that Israel receives $1.8 billion in military aid or that Israel receives $1.2 billion in economic aid.” Both statements were true, but since they were never combined to give us the complete total of annual U.S. aid to Israel, they also were lies - true lies. In fiscal 1997 alone, Israel received from a variety of other U.S. federal budgets at least $525.8 million above and beyond its $3 billion from the foreign aid budget, and yet another $2 billion in federal loan guarantees. So the complete total of U.S. grants and loan guarantees to Israel for fiscal 1997 was $5,525,800,000. For more than a generation, more than a third of U.S. total aid goes to a country smaller in both area and population than Hong Kong.   

The only members of Congress who even suspect the full total of U.S. funds received by Israel each year are the privileged few committee members who actually mark it up. And almost all members of the concerned committees are Jewish, have taken huge campaign donations orchestrated by Israel's Washington, DC lobby, the 'American Israel Public Affairs Committee (AIPAC)', or both. These congressional committee members are paid to act, not talk. So they do and they don't. The same applies to the president, the secretary of state, and the foreign aid administrator. 

 

The lobby that Israel and its supporters have built in the United States to make all this aid happen, and to ban discussion of it from the national dialogue, goes far beyond AIPAC with its lobbyists who manage to visit every member of Congress individually once or twice a year. AIPAC can draw upon the resources of the 'Conference of Presidents of Major American Jewish Organizations', a roof group set up solely to coordinate the efforts of some 52 national Jewish organizations on behalf of Israel. Among them are Hadassah, the Zionist women’s organization, which organizes a steady stream of American Jewish visitors to Israel; the American Jewish Congress, which mobilizes support for Israel among members of the traditionally left-of-center Jewish mainstream; and the American Jewish Committee, which plays the same role within the growing middle-of-the-road and right-of-center Jewish community. The American Jewish Committee also publishes Commentary, one of the Israel lobby’s principal national publications. B’nai B’rith’s Anti-Defamation League has regressed into a conspiratorial and extremely well funded hate group.

AIPAC’s political action committees have deceptive names. Who could possibly know that the Delaware Valley Good Government Association in Philadelphia, San Franciscans for Good Government in California, Cactus PAC in Arizona, Beaver PAC in Wisconsin, and even Icepac in New York are really pro-Israel PACs under deep cover? The congress members know it when they list the contributions they receive on the campaign statements they have to prepare for the Federal Election Commission. But their constituents don’t know this when they read these statements. As a result, all but a handful of the 535 members of the Senate and House vote as AIPAC instructs when it comes to aid to Israel, or other aspects of U.S. Middle East policy. 

It’s worth mentioning that Israel also receives foreign aid from some other countries. After the United States, the principal donor of both economic and military aid to Israel is Germany. The total of German assistance to the Israeli government, Israeli individuals and Israeli private institutions has been some $31 billion or $5,345 per capita, bringing the per capita total of U.S. and German assistance combined to almost $20,000 per Israeli. 

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Samstag, 3. Oktober 2009

 

Volksverhetzung
ABCD

Berlin - Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin (Foto) wegen Verdachts auf Volksverhetzung (StGB §130). Der Bundesbank-Präsident Axel Weber legte Sarrazin den Rücktritt nahe. Mehrere SPD-Dullokraten forderten Sarrazins Partei-Ausschluss. Sarrazin hatte in einem Gespräch gesagt: 

ABCD

"Man muss aufhören, von den Migranten zu reden. Wir müssen uns einmal die unterschiedlichen Migrantengruppen anschauen. Die Vietnamesen: Die Eltern können kaum Deutsch, verkaufen Zigaretten oder haben einen Kiosk. Die Vietnamesen der zweiten Generation haben dann durchweg bessere Schulnoten und höhere Abiturientenquoten als die Deutschen. Die Osteuropäer, Ukrainer, Weißrussen, Polen, Russen weisen tendenziell dasselbe Ergebnis auf. Sie sind integrationswillig, passen sich schnell an und haben überdurchschnittliche akademische Erfolge. Die Deutschrussen haben große Probleme in der ersten, teilweise auch der zweiten Generation, danach läuft es wie am Schnürchen, weil sie noch eine altdeutsche Arbeitsauffassung haben. Sobald die Sprachhindernisse weg sind, haben sie höhere Abiturienten- und Studentenanteile usw. als andere. Bei den Ostasiaten, Chinesen und Indern ist es dasselbe. 

AB

Bei den Kerngruppen der Jugoslawen sieht man dann schon eher türkische Probleme; absolut abfallend sind die türkische Gruppe und die Araber. Auch in der dritten Generation haben sehr viele keine vernünftigen Deutschkenntnisse, viele gar keinen Schulabschluss, und nur ein kleiner Teil schafft es bis zum Abitur. […] Je niedriger die Schicht, um so höher die Geburtenrate. Die Araber und Türken haben einen zwei- bis dreimal höheren Anteil an Geburten, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht. Große Teile sind weder integrationswillig noch integrationsfähig. Die Lösung dieses Problems kann nur heißen: Kein Zuzug mehr, und wer heiraten will, sollte dies im Ausland tun. Ständig werden Bräute nachgeliefert: Das türkische Mädchen hier wird mit einem Anatolen verheiratet, der türkische Junge hier bekommt eine Braut aus einem anatolischen Dorf. Bei den Arabern ist es noch schlimmer. Meine Vorstellung wäre: generell kein Zuzug mehr außer für Hochqualifizierte und perspektivisch keine Transferleistungen mehr für Einwanderer. In den USA müssen Einwanderer arbeiten, weil sie kein Geld bekommen, und werden deshalb viel besser integriert. Man hat Studien zu arabischen Ausländergruppen aus demselben Clan gemacht; ein Teil geht nach Schweden mit unserem Sozialsystem, ein anderer Teil geht nach Chicago. Dieselbe Sippe ist nach zwanzig Jahren in Schweden immer noch frustriert und arbeitslos, in Chicago hingegen integriert. Der Druck des Arbeitsmarktes, der Zwang des Broterwerbs sorgen dafür. Das sind Dinge, die man nur durch Bundesrecht ändern kann. Für Berlin ist meine Prognose düster, was diese Themen betrifft. Aber es kann in einer Stadt, in der man prächtig leben kann, gleichzeitig kompakte und wachsende, ungelöste Probleme geben. Genauso wird es in Berlin werden. […] 

ABABC

Die Integration hat Stufen. Die erste Vorstufe ist, dass man Deutsch lernt, die zweite, dass man vernünftig durch die Grundschule kommt, die dritte, dass man aufs Gymnasium geht, dort Examen macht und studiert. Wenn man durch ist, dann braucht man gleiche Chancen im öffentlichen Dienst. So ist die Reihenfolge. Es ist ein Skandal, dass die Mütter der zweiten, dritten Generation immer noch kein Deutsch können, es allenfalls die Kinder können, und die lernen es nicht wirklich. Es ist ein Skandal, wenn türkische Jungen nicht auf weibliche Lehrer hören, weil ihre Kultur so ist. Integration ist eine Leistung dessen, der sich integriert. Jemanden, der nichts tut, muss ich auch nicht anerkennen. Ich muss niemanden anerkennen, der vom Staat lebt, diesen Staat ablehnt, für die Ausbildung seiner Kinder nicht vernünftig sorgt und ständig neue kleine Kopftuchmädchen produziert. Das gilt für siebzig Prozent der türkischen und für neunzig Prozent der arabischen Bevölkerung in Berlin. Viele von ihnen wollen keine Integration, sondern ihren Stiefel leben. Zudem pflegen sie eine Mentalität, die als gesamtstaatliche Mentalität aggressiv und atavistisch ist. […] 

AB

Die Türken erobern Deutschland genauso, wie die Kosovaren das Kosovo erobert haben: durch eine höhere Geburtenrate. Das würde mir gefallen, wenn es osteuropäische Juden wären mit einem um 15 Prozent höheren IQ als dem der deutschen Bevölkerung. Ich habe dazu keine Lust bei Bevölkerungsgruppen, die ihre Bringschuld zur Integration nicht akzeptieren, und auch, weil es extrem viel Geld kostet und wir in den nächsten Jahrzehnten genügend andere große Herausforderungen zu bewältigen haben. […] Man stößt gegen viele Mauern der politischen Korrektheit, aber man merkt, dass der Ton an Deutlichkeit zunimmt, wir haben noch nicht verstanden, dass wir ein kleines Volk sind. Wir verstehen uns immer noch als ein großes Volk. 1939, als der Zweite Weltkrieg begann, hatte Deutschland 79 Millionen Einwohner, die USA 135, Russland 160 und England 50. Die Proportionen haben sich völlig verschoben. Wenn von unseren 80 Millionen praktisch dreißig Prozent im Rentenalter sind, sind wir bereits eine relativ kleine Bevölkerung. Wir sind näher an den Holländern und Dänen als an den USA. Dass diese kleinen Völker ihre Ausländer heute mit viel radikaleren Programmen als wir forciert integrieren, hat einen guten Grund. Heute muss man Sprachtests in den Botschaften machen, davor darf man gar nicht einreisen. Sie haben spät angefangen, aber sie haben wenigstens angefangen. Wenn die Türken sich so integrieren würden, dass sie im Schulsystem einen anderen Gruppen vergleichbaren Erfolg hätten, würde sich das Thema auswachsen. Der vietnamesische Kioskbesitzer wird immer gebrochen Deutsch sprechen, weil er erst mit dreißig eingewandert ist und ungebildet war. Wenn seine Kinder Abitur machen oder Handwerker werden, hat sich die Sache erledigt. Türkische Anwälte, türkische Arzte, türkische Ingenieure werden auch Deutsch sprechen, und dann wird sich der Rest relativieren. So aber geschieht nichts. Die Berliner meinen immer, sie hätten besonders große Ausländeranteile; das ist falsch. Die Ausländeranteile von München, Stuttgart, Köln oder Hamburg sind viel höher. Aber die Ausländer dort haben einen geringeren Anteil an Türken und Arabern und mischen sich über breite Ausländergruppen. Zudem sind die Migranten in den Produktionsprozess integriert. Während es bei uns eine breite Unterschicht gibt, die nicht in Arbeitsprozesse integriert ist. Doch das Berliner Unterschichtproblem reicht weit darüber hinaus. Darum bin ich pessimistisch. Wir haben in Berlin vierzig Prozent Unterschichtgeburten, und die füllen die Schulen und die Klassen, darunter viele Kinder von Alleinerziehenden. Wir müssen in der Familienpolitik völlig umstellen: weg von Geldleistungen, vor allem bei der Unterschicht. Ich erinnere an ein Dossier der ‚Zeit’ dazu. Es berichtet von den zwanzig Tonnen Hammelresten der türkischen Grillfeste, die die Stadtreinigung jeden Montagmorgen aus dem Tiergarten beseitigt — das ist keine Satire. Der Neuköllner Bürgermeister Buschkowsky erzählt von einer Araberfrau, die ihr sechstes Kind bekommt, weil sie durch Hartz IV damit Anspruch auf eine größere Wohnung hat. Von diesen Strukturen müssen wir uns verabschieden. Man muss davon ausgehen, dass menschliche Begabung zu einem Teil sozial bedingt ist, zu einem anderen Teil jedoch erblich. Der Weg, den wir gehen, führt dazu, dass der Anteil der intelligenten Leistungsträger aus demographischen Gründen kontinuierlich fällt. So kann man keine nachhaltige Gesellschaft bauen, das geht für ein, zwei, drei Generationen gut, dann nicht mehr. Das klingt sehr stammtischnah, aber man kann das empirisch sehr sorgfältig nachzeichnen."

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Freitag, 2. Oktober 2009

 

Axel wählen
ABCD

München - Dr. Axel Berg, Rechtsanwalt, Politologe und dullokratischer SPD-Direkt-Kandidat in München-Nord (Wahlkreis 218) hat die Wahl am 27. September knapp verloren. Dreimal zuvor hatte Berg gewonnen, und zweimal davon hatte er als einziger Sozialdullokrat in ganz Bayern seinen Wahlkreis in München-Nord direkt geholt. Berg kam auch über die Landesliste nicht in den Bundestag. Seine Partei hatte ihm Platz 17 zugeteilt, nach dem Wahlergebnis dürfen aber nur 16 Kandidaten aus Bayerns SPD nach Berlin. Nach dem Verlust seines Mandats in Berlin begann der 50-jährige Berg ob seines Schicksals zu schluchzen.   

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

*             *             *             *            *

nach oben

Donnerstag, 1. Oktober 2009

 

Neues aus dem Kaukasus
ABCD

Brüssel - Der Kaukasus-Krieg im Sommer 2008 wurde in der Nacht vom 7. auf den 8. August von Georgien begonnen. Der georgische Präsident Micheil Saakaschwili hatte mit seiner Behauptung die Unwahrheit gesagt, er hätte auf einen russischen Angriff in Notwehr reagiert. Russland hatte den Vereinigten Staaten vorgeworfen, sie hätten die georgische Führung durch Militärhilfe und politische Unterstützung zu dem Krieg ermuntert. Zum Zeitpunkt des Kriegsbeginns waren die USA mit zahlreichen Militärberatern in Tiflis vertreten.  

Quelle: Internet  

Kommentare/Comments: 
Weitere Infos:  
 

'Das Neueste' vorher

*             *             *             *            *

nach oben