Mittwoch,
10. Februar 2010
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Geflügelte
Worte
ABC
Dresden - Die Landtagsfraktionen der 'Linken' aus Hessen, Sachsen und Thüringen sowie Bundestagsabgeordnete haben für den 13. Februar in Dresden eine öffentliche Fraktionssitzung unter freiem Himmel anberaumt. Dresden brauche mündige und mutige Bürger, hieß es.
Der vorbestrafte Barde Konstantin Wecker
wird nicht nur singen, sondern sich aktiv
beteiligen.
Wecker wurde im April 2000 wegen unerlaubten Drogenbesitzes in 15 Fällen zu einer Bewährungsstrafe von 20 Monaten und 100.000 Mark Geldstrafe verurteilt. Schon als 18-Jähriger wurde er zu einer Jugendstrafe verurteilt, nachdem er zusammen mit einem Freund den Tresor einer Pferderennbahn ausgeraubt hatte. Später versuchte er sich als Softporno-Darsteller ("Beim Jodeln juckt die Lederhose" und Streifen ähnlichen Niveaus) und verkehrte im Nutten- und Zuhälter-Milieu.
Am 13. Juni 1987 spielte Wecker beim Pressefest des SED-Zentralorgans "Neues Deutschland" in Ost-Berlin vor 10.000 Genossen auf. Wecker ist ein gern gesehener Gast auf dem Pressefest der "UZ", der Wochenzeitung der DKP, und trat am 16. Juni 2007 auf dem Gründungsparteitag der Partei "Die Linke" auf.
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Dienstag,
9. Februar 2010
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Die europäische Kultur
ABCDABC
Die antike, christliche und germanische Welt flossen im
'Heiligen Reich' des Mittelalters zusammen, das zu einer jahrhundertelangen Hochkultur in Europa führte. In zwei Weltkriegen zerfleischten sich die
europäischen Völker: während im Westen der Welt der Rothschild-Kapitalismus triumphierte,
siegte im Osten der marxistische Bolschewismus. Marx und Rothschild aber sind nur die beiden Köpfe derselben
zerstörerischen Kraft. Die beiden größten Völker des Kontinents, die Deutschen und die Russen, wurden gegeneinander gehetzt und erbrachten einen unerhörten Blutzoll.
ABCD
Wie die große europäische Kultur amerikanisiert wurde, ist peinlich und tragisch zugleich. Der Schwächezustand Europas steigert sich durch zwei Tatsachen: Die rapide abnehmenden Geburtenzahlen innerhalb der europäischen Völker und das hemmungslose Einströmen
Fremder mit hoher Geburtenziffer. Das Ziel dieser von oben gesteuerten Vorgänge ist absehbar: Europa als Hort der abendländischen Kultur und der weißen Menschheit wird aus dem Gang der Geschichte ausgeschaltet. Amerika als einzige Großmacht ist bestrebt, weltweit eine plutokratische, multikulturelle und gemischtrassige
'Pax Americana' als 'Neue Weltordnung' einzusetzen. Die führenden Kräfte der
der USA sind schon lange infiltriert und instrumentalisiert durch den Rothschild-Zionismus. Dessen Leute haben sich seit dem 19. Jahrhundert auch in Europa führende Stellungen vor allem im Bank- und Medienwesen verschafft und sind für die gegenwärtige Helotisierung und Idiotisierung der Völker der Welt mitverantwortlich.
ABCD
Seit geraumer Zeit wirkt in Europa die politische Idee der Paneuropa-Union, die in der gegenwärtigen
'Europäischen Union' Gestalt angenommen hat. Wer die Leute kennt, die für ihre Konzeption verantwortlich waren -
Coudenhove-Kalergi, Churchill
und ähnliche -, weiß, dass das geplante Europa nur eine Vorstufe sein soll zur
'Neuen Weltordnung'. In ihr soll - nach Coudenhove-Kalergi - eine 'eurasisch-negroide
Mischrasse' leben, beherrscht von jenen, die sich selbst für das 'Auserwählte Volk' halten.
Die fremden Zivilokkupanten gehören zum Programm der 'Neuen Weltordnung'.
Seit dem Zweiten Weltkrieg und erst recht seit dem '11. September' wurde
die 'Neue Weltordnung' in großen Schritten verwirklicht.
ABCD
US-Truppen stehen in über hundert Ländern der Erde. Amerika kontrolliert die Welt – und die die Israel-Lobby kontrolliert Amerika. Via Medien manipulieren die Zionisten die öffentliche Meinung in der ganzen westlichen Hemisphäre. Die EU mit ihren Denkverboten, Maulkörben und Haftbefehlen ist nur der Laufbursche Washingtons. Und die gegenwärtige Wirtschaftskrise ist der Versuch einer finanziellen und politischen Umverteilungsaktion zugunsten der globalen Macht dieser Lobby.
ABCD
Wir müssen ihr begegnen. Dazu gibt es kein anderes Mittel, als die gegenwärtigen Verhältnisse denkend zu durchschauen und schließlich die Fremdherrschaft abzuschütteln.
Es hilft nur noch ein gemeinsamer Kraftakt aller Europäer, einschließlich der Russen. Verlasse sich aber keiner auf Parteien und Regierungen! Sie sind alle gekauft oder erpresst. Die europäische Freiheit muss aus unabhängigen Köpfen und mutigen Herzen kommen.
Die EU ist ein wirtschaftlicher Fettkloß ohne Muskeln, ein Handlanger für das globalisierte Kapital. Um den Mangel an außenpolitischem Gewicht wettzumachen, mischt
die EU sich auf unerträgliche Weise in die inneren Belange ihrer Völker und Staaten ein.
ABCD
Es ist hohe Zeit, aus der Sattheit, Schläfrigkeit und Gefühlsduselei aufzuwachen, denn in der
'Neuen Weltordnung' der Vereinigten Staaten und Israels wartet auf alle Unabhängigen und Selbständigen nur noch eins:
Guantanamo.
ABCD
Wir haben die Wahl: REQUIEM - oder RECONQUISTA
Nach Bernhard Schaub
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Montag,
8. Februar 2010
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Sonntag,
7. Februar 2010
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News
from Munich
ABC
Munich -
Speaking at
the 'Munich security conference' on Friday night, Iran's Foreign Minister
Manouchehr Mottaki reiterated comments made in a live televised address
earlier this week by Iran's president Mahmoud Ahmadinejad that Iran sees a
uranium fuel swap deal as beling likely. Mottaki further discussed the
deal with the UN atomic energy agency (IAEA) director, Yukiya Amano. China
does not plan to support new sanctions on Iran. The western Countries
decided to agree to additional economic sanctions
.
China
is likely to replace India in the Iran-Pakistan gas pipeline project. New Delhi pulled out from the project under Washington's pressure.
Photo: US president Obama.
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Sonntag,
7. Februar 2010
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Neues
aus München
ABC
München - In der Nacht auf Samstag
wurde ein 18-Jähriger in München-Neuhausen niedergestochen. Ein Jugendlicher
zog ein Messer und stach auf den jungen Mann ein. Der Messerstecher verletzte
ihn mit mehreren Stichen in den Rücken und in die Beine. Nach dieser Attacke türmte
der Angreifer. Der Messerstecher, vermutlich ein Migrationshintergründler, ist etwa 17 Jahre alt und ungefähr 1,70 Meter groß. Er hat dunkle, kurze Haare und einen Kinnbart.
Er trug schwarze Jeans und ein schwarzes Oberteil. Foto: Münchner OBM
Ude.
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Samstag,
6. Februar 2010
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Die Klimalüge als
Ersatzreligion
ABC
Eine der gegenwärtigen Ersatzreligionen
ist die grüne Bewegung, das Umweltbewusstsein,
das sich heute konkretisiert in der Sorge um das Weltklima. Die
'Global Warming'-Aktivisten wie Greenpeace sind schon seit Jahrzehnten auf unterschiedlichen Schauplätzen
aktiv. Die Dynamik, die diese Entwicklung hat, geht von den Linksintellektuellen aus, die vor Jahrzehnten noch auf
'Sozialismus mit menschlichen Antlitz' gesetzt haben und nach dessen
Scheitern die Rettung der Erde als ihr
großes Thema besetzten.
Die
Suggestivkraft dieser Katastrophenvisionen hat zunächst die ebenfalls aus dem
linken Milieu kommenden Politiker anfällig gemacht für diese
Ersatzreligion, dann auch die meisten anderen. Und sobald Politiker sich für ein Thema interessieren, sehen
clevere Wissenschaftler gute Chancen, an Gelder zu kommen. Die einfachste Art ist, sich ein Projekt im Zusammenhang mit Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit
auszudenken.
Diejenigen, die abweichende Meinungen vertreten,
werden erst geächtet, dann verfolgt. Herr Schellnhuber
vom Potsdamer Institut der deutschen Regierung
hat schon vorgeschlagen, die 'Leugnung' der vom Menschen gemachten Klimaerwärmung unter Strafe zu stellen,
so wie die 'Leugnung' des HOLOCAUST.
Früher war
die sogenannte Falsifikation das Kriterium für Wissenschaftlichkeit, also die prinzipielle
Möglichkeit zum Widerlegen von Hypothesen.
Jetzt darf man den neuen 'Dogmen' nicht mehr widersprechen. Wir sind
wieder im Mittelalter. Politisch korrekte Umweltpolitik ist eine
Heilswahrheit, eine Ersatzreligion. Mit einer solchen ist nicht zu diskutieren. Symbol für diesen Wahnsinn: man
verbietet den Leuten, Glühbirnen zu kaufen oder sie herzustellen, um die Welt zu retten.
Kann
man durch Aufdecken der Fälschungen und Lügen die Ersatzreligion
widerlegen? - Nein, die Leute wollen daran glauben. Außerdem
handelt es sich um eine Multimilliarden Geschäft. Der gescheiterte US-Politiker Al Gore
(oben) z. B. hat hier die fantastische Möglichkeit erkannt, sich zum Propheten des Weltuntergangs zu stilisieren und
als solcher viel Geld zu machen. Er reist gerade durch Deutschland und verlangt über 1'000 Euro pro
Eintrittskarte seiner prophetischen Veranstaltungen.
Was soll man also tun? - Sich sein eigenes Urteil bilden, jedoch nicht ins offene Messer rennen, mit dem was man sagt und schreibt. Vor allem Schüler sollten immer
bedenken, dass die meisten Lehrer leicht zu indoktrinieren sind, und mit Zelotentum auf abweichende Meinungen reagieren.
Kurz: man sollte sich genau so verhalten wie früher im Kommunismus, wo man ein Doppelleben
mit zwei Gesichtern führen musste, um einigermaßen durchzukommen.
Nach einem
Interview mit Professor Norbert Bolz,
Professor für Medienwissenschaft an der Technischen Universität Berlin
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Freitag,
5. Februar 2010
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The
crisis is not over
ABC
The present financial crisis, a manipulated one, was used by the US investment banks, which
control economic policy, to secure massive subsidies to their profits from a taxpayer bailout and from the
US Federal Reserve. The crisis was essentially a U.S. crisis, but spread abroad by the sale of toxic financial
instruments. The rest of the world got into trouble by trusting Wall Street.
In response to the crisis, government budget deficits have exploded in the U.S.
and in the EU, particularly in its financially weaker members. Thus the initial crisis has planted seeds for two new crises: rising government debt and inflation.
A third crisis will occur when confidence is lost in the U.S. dollar as world reserve
currency. This crisis will be much worse than the financial crisis. It
originates from the offshoring of U.S. manufacturing, industrial, and professional service jobs.
Jobs offshoring was initiated by Wall Street pressures on corporations for higher earnings and by performance-related bonuses becoming the main form of managerial compensation. Corporate executives increased profits and obtained bonuses by substituting cheaper foreign labor for U.S. labor in the production of goods and services marketed in the U.S. For the first decade of the 21st century, the U.S. economy has been able to create net new jobs only in domestic nontradable services, such as waitresses, bartenders, sales, health and social assistance and, prior to the real estate collapse, construction. These jobs are lower paid than the jobs were that have been offshored, and these jobs do not produce goods and services for
export. Jobs offshoring has increased the U.S. trade deficit, putting more pressure on the dollar’s role as reserve currency. When offshored goods and services return to the U.S., they add to imports, thus worsening the trade
imbalance.
The U.S. dollar still survives as reserve currency because there is no apparent
substitute, the Euro having its own problems. If the dollar is eventually
abandoned as reserve currency, then the threats to the U.S. economy and to
the related economies are extreme. Yet, neither the governments, nor the media show any awareness. Instead, the public is provided with spin about recovery and with higher spending on
criminal wars that are hastening economic ruin.
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Donnerstag,
4. Februar 2010
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Mittwoch,
3. Februar 2010
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Zionist
regime a profoundly evil faction
ABCDABCD
Dubai - Israeli Mossad is a strong suspect in the killing of
the top militant of the Palestinian representative Mahmoud Al-Mabhouh (above) in his Dubai hotel
room on January 20. He was electrocuted and strangled. Israel has killed dozens of leaders and military figures
of Hamas, founded two decades ago as a religious resistance movement against Israeli
occupation.
In
particular, Al-Mabhouh's murder evokes the case of the failed Mossad assassination
of Khalid Mishal (middle), when a Mossad hit team posing as Canadian tourists,
tried to murder that Hamas leader in 1997, in Amman, Jordan. They got dangerously close to Mishal - enough to inject a poison behind his ear - but one assailant was chased down and overpowered by Mishal's
bodyguard. A furious King Hussein phoned Prime Minister Benjamin Netanyahu
(below), then in his first prime ministership, and demanded the antidote be delivered. Embarrassed and under U.S. pressure, Netanyahu agreed, saving the life of
Mishal. Now again Prime Minister in 2010, Netanyahu is not afraid to send intelligence operatives into a friendly Arab guests
home.
The Palestinian Hamas and Iran accused Israel of being behind the killing in Dubai, branding the murder
state terrorism: "This is another sign indicating the existence of state terrorism of the Zionist regime and shows the violation of the sovereignty of other countries by this
regime." They termed the Jewish state as a profoundly evil faction.
Al-Mabhuh, 50 years, had been living Jabalia refugee camp, north Gaza, before Israel banished him to Lebanon in 1989.
Mabhuh was behind the capture of two Israeli soldiers in 1989. Also Dubai's police chief said on Sunday that Israel's Mossad may have been behind the
murder. A criminal gang had been following the victim's movements before his arrival in the United Arab Emirates.
Most of the suspects had European passports and left the country after the
killing.
Mabhuh was in Dubai to buy weapons for Hamas. Hamas held a grand funeral ceremony for Al-Mabhuh in Al-Yarmouk Palestinian refugee camp, Damascus, with thousands of Hamas members and supporters
participating.
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Mittwoch,
3. Februar 2010
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Lange
Gespräche mit allen Beteiligten
ABCDABCD
München/Passau - Der frühere Passauer Polizeichef Alois Mannichl (Foto)
hat seine Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft in München gegen
den Leitenden Passauer Oberstaatsanwalt Helmut Walch - nach langen Gesprächen mit allen Beteiligten
- zurückgezogen. Im vergangenen Dezember hatte letzterer Mannichl vorgeworfen,
vor einem Jahr unterschiedliche Aussagen zur Herkunft seiner damaligen
Stichverletzung gemacht zu haben.
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Dienstag,
2. Februar 2010
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Obama's $3.8 trillion budget heading to Congress
ABCDABCD
Washington - The Obama administration on Sunday endorsed fixing a $3.8 trillion spending plan for the 2011 budget year that begins Oct. 1,
according to a budget deficit of $1.35 trillion. The flood of red ink will remain massive for years to come, raising worries among foreign investors who buy much of the country's
debt.
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Dienstag,
2. Februar 2010
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Montag,
1. Februar 2010
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Neues
aus München
ABCDABCD
München - Zur HOLOCAUST-Veranstaltung am 27. Januar im bayerischen
Landtag
war diesmal nicht nur die Dulli-Prominenz wie der Münchner OB Christian Ude, der frühere Bundesfinanzminister Theo Waigel und die Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, als Gäste
eingeladen, sondern auch der Münchner BIA-Stadtrat Karl Richter. Letzterer ganz offiziell, auf Einladung des Rathauses und des gerade erst gegründeten Münchner NS-Dokumentationszentrums. Sein Bericht:
Kurz vor 20 Uhr ganz großer Bahnhof an der Einlasspforte des Landtags – Blitzlichtgewitter, Nachrichtenagenturen, Kripo in grün und zivil. Die junge Frau in Rot, die die Namensliste abhakt, ist nervös. Eine kreidebleiche Mitarbeiterin des neugegründeten Münchner NS-Dokumentationszentrums ringt um Fassung: „Die sind alle wegen Ihnen da!“ Ein freundlicher graumelierter Herr von der Landtagsverwaltung schiebt sich heran, bittet, an den Journalisten und Sicherheitsleuten vorbei, ihm zu folgen, es geht einen Kellergang hinunter und im Untergeschoss in eine winzige Kammer. Dem Mann stehen Schweißperlen auf der Stirn: die Frau Landtagspräsidentin habe von ihrem Hausrecht Gebrauch gemacht, die Dinge hätten jetzt einen "anderen Verlauf genommen", droben seien 300 Gäste, er bitte doch um Verständnis...
Ein Kripomann steht in Griffweite. Sichert unauffällig.
Die blassgesichtige Mitarbeiterin des NS-Dokumentationszentrums hastet heran, fahrig und aufgeregt, der Lippenstift ist verrutscht. Sie bringt kaum einen Ton hervor, als ich ihr die Hand gebe und mich für die Einladung bedanke. „Na, dann freue ich mich aber schon aufs nächste Jahr“, sage ich. Unter Blitzlichtgewitter und Polizeibedeckung werde ich wieder nach draußen eskortiert, Interviews, die „Süddeutsche“ ist da, ddp, die Presseleute wollen die offizielle Einladung sehen - was, ich sei sogar eingeladen, wie denn das, und ob ich die Datei gleich noch an die Redaktion mailen könnte und was ich mir denn mit der Aktion gedacht hätte -. „Aber Nazis denken doch nicht“, sage ich.
Die Polizei ist zuvorkommend und sichtlich bemüht, jede Eskalation zu verhindern, fragt, was ich jetzt zu tun beabsichtige, ich sage, ich hätte nur meinen Schlüsselbund dabei, und mit dem würde ich jetzt nicht anfangen, auf jemanden einzuschlagen. Um viertel nach acht bin ich wieder auf dem Heimweg.
Drinnen im Maximilianeum zieht unterdessen die Zentralratschefin alle Register der Empörung und findet anerkennende Worte: „Wir haben es hier mit ernstzunehmenden Feinden der Demokratie zu tun“, die „Agitation des braunen Stadtrats in München sei alarmierend“, der Fall zeige, „mit welcher verwerflichen und aggressiven Strategie die NPD-Tarnorganisation ihr braunes Gedankengut in öffentlichen Gebäuden verbreitet“, zitiert die „Abendzeitung“ tags darauf. Dabei hätte ihr Redebeitrag eigentlich ein Grußwort zum
HOLOCAUST-Gedenktag sein sollen.
Landtagspräsidentin Barbara Stamm apportiert prompt. Sie hat, berichtet die AZ im vollen Ernst, „die Polizeipräsenz verstärken lassen und Richters Porträt an alle Mitarbeiter der Pforte ausgegeben“. Nicht auszudenken, was hätte passieren können.
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Montag,
1. Februar 2010
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The battle of the Titans
ABCDABCD
New York - U.S. politics since 1900 has been a struggle between two competing banking giants, the Morgans and the Rockefellers.
In 2000, the Rockefellers and the Morgans joined forces, when JPMorgan and Chase Manhattan merged to become JPMorgan Chase Co. Today the battling banking titans are JPMorgan Chase and Goldman Sachs, an investment bank that gained notoriety for its speculative practices in the
1920s similar to a Ponzi scheme.
Former
US Treasury Secretaries Henry Paulson and Robert Rubin came from Goldman, and current Treasury Secretary Timothy Geithner rose through the ranks of government as a Rubin
protégé.
Goldman’s superpower status comes from having the ability to manipulate
markets. In 2008 Goldman transformed into a bank holding company. That gave it access to the Federal Reserve’s lending
window; but at the same time it remained an investment bank, aggressively speculating in the
markets. The upshot was that it can now borrow massive amounts of money at virtually
0 percent interest, and it can use this money not only to speculate for its own account but to bend markets to its will.
But Goldman Sachs has been caught in this market manipulation so often that the JPMorgan faction of the banking empire has finally had
enough. The voters too have evidently had enough, as demonstrated in the recent upset in Massachusetts that threw the late Senator Ted Kennedy’s Democratic seat to a
Republican. That pivotal loss gave Paul Volcker, chairman of president Obama’s newly formed
'Economic Recovery Advisory Board', an opportunity to step up to the plate with some proposals for serious banking
reform. Unlike the string of Treasury Secretaries who came to the government through the revolving door of Goldman The battle of the Titans, former Federal Reserve Chairman Volcker came up through Chase Manhattan Bank, where he was vice president before joining the Treasury.
The Morgan side is tired of Goldman Sachs. Not that JP Morgan Chase was
blameless, they did their looting and damage to the system as well, but not in the high handed arrogant way the others
did. The recall of Volcker means the influence of Geithner, Summers, Rubin, et al. will be put on the back
shelf, as will be the Goldman influence. Until recently, US president Obama has declined to support
Volcker, but on January 21 he finally endorsed him. The predictable reaction of
the 'market' was to fall for the seventh day. The battle of the Titans is on.
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