Mittwoch,
30. Juni 2010
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Frank
for President
ABCD
Das Mitglied der Bundesversammlung
Udo Pastörs (Foto) schrieb an alle Wahlleute zur Wahl des
Dulli-Präsidenten
folgenden Brief:
ABCD
Sehr geehrtes Mitglied der Bundesversammlung!
Ich wende mich heute mit diesem Schreiben an Sie, weil ich Ihnen Frank Rennicke, unseren Kandidaten für die Bundespräsidentenwahl, vorstellen möchte. Obwohl er seit mehr als zwei Jahrzehnten auch als Liedermacher in der Öffentlichkeit steht, ist er Ihnen vielleicht bisher unbekannt geblieben.
Frank Rennicke versteht sich als Anwalt aller Deutschen und möchte dabei auch gerade den benachteiligten und politisch ausgegrenzten Landsleuten Stimme und Gesicht sein. Dies betonte Rennicke auf dem diesjährigen Parteitag der NPD in Bamberg.
Herr Rennicke ist heute 45 Jahre jung. Er wurde 1964 geboren und wuchs in Niedersachsen auf. Väterlicherseits hat er seine Wurzeln in Anhalt. Rennicke erlernte den Beruf des Elektroinstallateurs, arbeitete als Hausgerätetechniker und Fachberater im technischen Außendienst, ist verheiratet und Vater von sechs Kindern. Nach seiner Hochzeit lebte er lange Zeit bei Stuttgart, seit einigen Jahren in der Nähe von Rothenburg ob der Tauber, wo er für seine Familie in Eigenleistung ein Haus baute und gemeinsam mit Freunden ein baufälliges bäuerliches Anwesen wieder herrichtete.
Schon sehr früh erwachte bei ihm das politische Interesse, denn sein Vater verließ wegen der dort herrschenden Unfreiheit gegen Ende der fünfziger Jahre die DDR. Dort mußte er eine seit mehreren Generationen von der Familie betriebene Bäckerei zurücklassen. In Braunschweig baute der Vater sich wieder eine Existenz als selbständiger Bäckermeister auf. Frank Rennicke wuchs in einem handwerklich geprägten Elternhaus auf und lernte schon früh die Sorgen von Selbständigen kennen und mußte schon als junger Bursche Verantwortung für andere übernehmen. In der Schule wurde Frank Rennicke von seinen Schulkameraden zum Hauptschülersprecher gewählt. Durch verwandtschaftliche Bindungen nach Mitteldeutschland und regelmäßige Besuche dort wurde Frank Rennicke die Tragik der deutschen Teilung schon früh
bewußt. Das war letztlich auch der Grundstein, der ihn politisierte und zum politischen Liedermacher reifen ließ.
Nachdem er seine Frau, eine Tochter aus einem sudetendeutschen und ostpreußischen Vertriebenenhaushalt, heiratete, lebte er 16 Jahre in einer Großfamilie mit drei Generationen unter einem Dach. Im Jahre 2005 entschied sich seine Familie, wegen der erkennbaren Überfremdung und den daraus erwachsenden sozialen Spannungen für den Wegzug aus dem Ballungsgebiet. Ein weiterer Grund war die politische Verfolgung durch Stuttgarter Behörden, denen nicht nur von Frank Rennicke Gesinnungsjustiz und Unrecht nachgesagt wird.
Seit 1994 wurde Frank Rennicke wegen der von ihm getexteten, komponierten und vorgetragenen Lieder von der Staatsanwaltschaft verfolgt und angeklagt. Gemeinsam mit seiner Familie mußte er mehrere politische Prozesse durchstehen, während die Medien konsequent falsch oder einseitig berichteten und vorverurteilten. Fast ein Jahrzehnt hat Frank Rennicke wegen seines „Heimatvertriebenen-Liedes“, in dem er die Vertreibung der Deutschen aus Ostdeutschland mit der spürbaren geistigen Entwurzelung im gegenwärtigen Deutschland in Verbindung brachte, durch alle Instanzen geklagt, bis das Urteil gegen ihn im März 2008 vom Bundesverfassungsgericht wegen Grundgesetzwidrigkeit aufgehoben wurde. Kunstfreiheit und Meinungsfreiheit sind so hohe Güter, daß der Einsatz für sie und der Kampf gegen ihre Feinde jeden Einsatz wert sind, sagt Frank Rennicke heute rückblickend.
Seit über zwei Jahrzehnten ist Frank Rennicke als „nationaler Barde“, als Liedermacher über tausendmal im deutschsprachigen Raum, aber auch in London, Paris und Moskau aufgetreten. Überall traf er auf Freunde und Menschen, die verstanden haben, daß wahre Völkerfreundschaft bedeutet, die Nationen zu erhalten und ihre Eigenart zu respektieren.
Auch auf wirtschaftspolitischen Gebiet vertritt unser Kandidat eine klare Position, jenseits von Kommunismus und
Globalismus. Mit dem Konzept einer raumorientierten nationalen Wirtschaftsordnung, ist er Verfechter eines dritten Weges: einer freien, raumorientierte und damit regionale Marktwirtschaft.
Musikalisch ist Frank Rennicke eine nationale Ergänzung zu Hannes Wader und Reinhard Mey. Mit diesem künstlerischen Selbstverständnis hat er inzwischen an über 20 eigenen und gemeinschaftlich aufgenommenen Tonträgern mitgewirkt.
Frank Rennicke ist Mitglied der Nationaldemokratischen Partei Deutschlands (NPD) und versteht sich als Oppositioneller gemäß Artikel 20 Grundgesetz: unbequem, nicht
angepaßt, aber volksnah. Mit Frank Rennicke steht ein jüngerer Vertreter aller heimatbewußten Deutschen zur Wahl, der durch gelebte Volksnähe und Bodenständigkeit so gar nicht dem Bild gleicht, das von den Massenmedien gern von „Rechts“ gezeichnet wird.
Sehr geehrtes Mitglied der Bundesversammlung! In der Geschichte der Bundespräsidentenwahlen sind mehrere knappe Entscheidungen belegt, es gab aber auch zahlreiche Abstimmungsüberraschungen. Oft veränderte sich die Stimmabgabe im Laufe mehrerer Wahlgänge. Selbst bei Richard von Weizsäcker (9. Bundesversammlung) entfielen 15,1 % der Stimmen auf Enthaltungen, ungültige oder nicht abgegebene Wahlzettel.
Als Wahlfrauen und Wahlmänner sind wir nur unserem Gewissen und unserem gemeinsamen Vaterland verpflichtet, nicht einer Partei. Ich bitte Sie daher, dem Kandidaten der nationalen Opposition Ihre Stimme zu geben.
Wählen Sie Frank Rennicke zum Bundespräsidenten und seien Sie versichert: Frank Rennicke wird der Bundespräsident aller Deutschen sein!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Udo Pastörs.
ABCD
Christian
Wulff,*1959, ist katholisch und war von 1988 bis 2007 mit Christiane Wulff verheiratet, mit der er eine gemeinsame Tochter
hat. Seit 2008 ist er in zweiter Ehe mit Bettina Wulff
verheiratet, die einen Sohn aus einer vorigen Beziehung
hat. Der gemeinsame Sohn wurde 2008 geboren.
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Joachim Gauck,
*1940. Anfang der 1990er Jahre trennte Gauck sich von seiner Ehefrau Hansi, mit der er vier Kinder hat. Beide Söhne und eine Tochter
waren vor dem Mauerfall in den Westen ausgereist. Gauck ist mit der 20 Jahre jüngeren Journalistin Daniela Schadt aus Nürnberg liiert. |
Luc (Lukrezia) Jochimsen,
*1936, war zwischen 1994 und 2001
Fernseh-Chefin des Hessischen Rundfunks
(Rot-Funks). Ehemann ist der Journalist Lukas Maria Böhmer. Das Paar lebt in Hamburg und Italien, wo die Eheleute einen zweiten Wohnsitz haben. |
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Mittwoch,
30. Juni 2010
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Mittwoch,
30. Juni 2010
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Mittwoch,
30. Juni 2010
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Mittwoch,
30. Juni 2010
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Neues
vom Staatsschutz (Gestapo II)
Berlin - Zwei
israelische
Touristen, ein 22-Jähriger und sein 18-jähriger Begleiter,
haben sich in der Nacht zu Montag in Friedrichshain kurz vor 3 Uhr
in einer Diskothek am Warschauer Platz mit zwei Unbekannten
gestritten. Die beiden Israelis flüchteten mit einem Taxi und riefen von ihrem Hotel aus die Polizei an. Der
BRD-Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
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Mittwoch,
30. Juni 2010
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Mittwoch,
30. Juni 2010
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Dienstag
29. Juni 2010
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Neues
von der Stiftung EVZ
Berlin - Jörg Freiherr Frank von Fürstenwerth (Foto), stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums der
Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“
EVZ , sagte am 23. Juni in Berlin: "Aber, ein letztes Problem ist auch heute, im Sommer 2010, 65 Jahre nach Ende
der Naziherrschaft, ungelöst! Unter den noch lebenden Opfern der NS-Verbrechen,
darunter allein mehr als
500.000 Opfer der Shoah, gibt es viele, die unsere Hilfe dringend benötigen.
Wir brauchen eine neue Initiative, eine zusätzliche finanzielle Anstrengung von
Wirtschaft, Staat und Gesellschaft."
- Das Vermögen der Stiftung
in Höhe von 5,2 Mrd. Eur wurde je zur Hälfte von der deutschen Wirtschaft
und vom deutschen Steuerzahler aufgebracht. Ein Großteil des
Vermögens wurde bis 2007 für Auszahlungsprogramme
ausgegeben. CDU-Oberdulli Wolfgang Schäuble hielt am
23. Juni die Festrede. Sein Ministerium verhandelt
jedes Jahr mit der JCC
über zusätzliche
Millionen-Zahlungen.
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Dienstag
29. Juni 2010
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Neues
von den Migrations-Hintergründlern
Hamburg - Während der Überprüfung eines 27-jährigen Orientalen am S-Bahnhof Neuwiedenthal
sind am späten Samstagabend mehrere Polizisten von rund 30 jugendlichen
Migrations-Hintergründlern aus dem Nahen Osten bzw. dem arabischen Raum tätlich angegriffen worden. Steine und Flaschen
flogen, Gehwegplatten wurden aus dem Boden gerissen, um mit ihnen auf die
Beamten zu werfen. Fünf Beamte mussten im Krankenhaus behandelt werden, einer von ihnen erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen.
Zwei Beamte gingen im Verlauf der Auseinandersetzung zu Boden und wurden mit Schlägen und Tritten traktiert.
Einem bereits am Boden liegenden Beamten trat einer der Täter, ein Tunesier, ins Gesicht. Rund 30 Streifenwagenbesatzungen
nahmen 16 Schläger fest. Sie heißen Igor, Diyan, Ali, Noor oder Talep. Der jüngste war 15, der älteste 32 Jahre alt. Ein Großteil der
MIgrations-Hintergründler ist bereits in der Vergangenheit wegen zahlreicher Delikte aufgefallen - darunter Schlägereien, Raub und Drogenhandel.
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Montag
28. Juni 2010
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Gioachino
Rossini
Giovacchino Antonio
Rossini (* Pesaro, 29 febbraio 1792; † Parigi, 13 novembre 1868), è stato un compositore
italiano.
La sua attività ha spaziato attraverso vari generi musicali, ma è ricordato soprattutto come uno tra i più grandi operisti della storia, autore di testi famosissimi tra cui i più noti sono Il barbiere di Siviglia e il Guillaume Tell.
Gioachino Antonio Rossini (* 29. Februar 1792 in Pesaro; † 13. November 1868 in
Paris) war ein italienischer Komponist. Er gilt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten des Belcanto. Seine Opern Der Barbier von Sevilla und La Cenerentola (Aschenputtel) gehören zum weltweiten Standardrepertoire der Opernhäuser.
ABCD
Il barbiere di Siviglia
La calunnia è un venticello,
un'auretta assai gentile
che insensibile, sottile,
leggermente, dolcemente
incomincia a sussurrar.
Piano piano, terra terra,
sottovoce, sibilando,
va scorrendo, va ronzando;
nelle orecchie della gente
s'introduce destramente
e le teste ed i cervelli
fa stordire e fa gonfiar.
Dalla bocca fuori uscendo
lo schiamazzo va crescendo
prende forza a poco a poco,
vola già di loco in loco;
sembra il tuono, la tempesta
che nel sen della foresta
va fischiando, brontolando
e ti fa d'orror gelar.
Alla fin trabocca e scoppia,
si propaga, si raddoppia
e produce un'esplosione
come un colpo di cannone,
un tremuoto, un temporale,
un tumulto generale,
che fa l'aria rimbombar.
E il meschino calunniato,
avvilito, calpestato,
sotto il pubblico flagello
per gran sorte ha crepar. |
Der Barbier von Sevilla
Die Verleumdung, sie ist ein Lüftchen,
Kaum vernehmbar, in dem Entstehen,
Still und leise ist sein Wehen:
Horch, nun fängt es an zu säuseln -
Immer näher, immer näher kommt es her. -
Sachte, sachte! - Nah zur Erde!
Kriechend, schleichend! - Dumpfes Rauschen!
Wie sie horchen, wie sie horchen!
Wie sie lauschen, wie sie lauschen!
Und das zischelnde Geflüster,
Dehnt sich feindlich, dehnt sich feindlich aus und düster,
Und die Klugen und die Tröpfe
Und die tausend hohlen Köpfe
Macht sein Sausen voll und leer! -
Und von Zungen geht's zu Zungen -
Das Gerede schwellt die Lungen -
Das Gemurmel wird Geheule -
Wälzt sich hin mit Hast und Eile;
Und der Lästerzungenspitzen
Zischen drein mit Feuerblitzen,
Und es schwärzt sich Nacht und Schrecken
Schaurig immer mehr und mehr.
Endlich bricht es los das Wetter,
Unter grässlichem Geschmetter!
Durch der Lüfte Regionen
Tobt's wie Brüllen der Kanonen,
Und der Erde Stoss und Zittern
Widerhallt in den Gewittern,
In der Blitze Höllenschlund! -
Und der Arme muss verzagen,
Den Verleumdung hat geschlagen. -
Schuldlos geht er dann, verachtet,
Als ein Ehrenmann zugrund. |
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Montag
28. Juni 2010
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Estate
mogul dies at 95
San Francisco - Walter Shorenstein (right), founder of the real-estate Shorenstein Co.
that ownes 130 buildings and 28 million square feet of office space
nationwide , has died. He was 95.
The net worth of Shorenstein and his family was $1 billion in March 2009. A major promoter of the Democratic Party, Shorenstein advised Presidents Lyndon Johnson,
Jimmy Carter, Bill
Clinton
(left), Vice President Walter Mondale, senators and heads of state. In 1993
Shorenstein
and Mikhail Gorbachev established the Gorbachev Foundation in San
Francisco. Shorenstein was the "kingmaker" in San Francisco.
Shorenstein was born in 1915 in New York, son of a
clothier. His uncle, Hyman Shorenstein, was a political kingmaker in New York during the early 20th
century .
During World War II, Mr. Shorenstein was stationed in North Africa, managing supplies and logistics for troops in Africa, Europe and Asia.
Shorenstein’s real estate career began in 1946 in San Francisco. He came under heavy criticism for his role in a nine-year battle that ended with the 1979 destruction of the International Hotel on Kearny Street, which had housed many elderly Filipino
residents. In 1991, Shorenstein's executive secretary for 1o years sued him for sexual harassment, alleging that he molested her more than 100 times over a seven-year
period, before she was unfairly fired. Shorenstein did not respond to the complaint publicly. It was settled out of
court, with terms that were kept
confidential.
Shorenstein made multi-million-dollar gifts to the Jewish Community Federation.
His wealthy daughter, Carole Shorenstein Hays, is an American theatrical producer,
drawing on her father's real estate fortune. A memorial service in his honor will be held at 11a.m. on Monday, June 28 at Temple Emanuel in San
Francisco
.
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Montag
28. Juni 2010
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Sonntag,
27. Juni 2010
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Sonntag,
27. Juni 2010
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Sonntag,
27. Juni 2010
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Samstag,
26. Juni 2010
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Samstag,
26. Juni 2010
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Is Petraeus McChrystal’s Replacement or Obama’s
?
By Paul Craig Roberts
People elected Obama, because they were tired of Bush’s wars based on lies. So Obama gave us a new war in Pakistan and reignited the Afghan war. No one knows what these wars are about or why the bankrupt US government is wasting vast sums of money, which it has to borrow from foreigners, in order to murder the citizenry in two countries that have never done anything to us.
Just as Bush/Cheney and their criminal neocon government deceived the world that Saddam Hussein had “weapons of mass destruction” that threatened white people everywhere, Obama has conflated the Taliban with al Qaeda. Obama has sold the tale to white countries that unless the US determines how Afghanistan is ruled and by whom, white people are in danger of being exterminated by al Qaeda Taliban terrorists.
The most telling aspect of the McChrystal-Obama
contretemps is that it has caused no one in the US government, or media, to ask why the US is still killing women and children in Afghanistan after 9 years. The US government is prepared for everyone except itself to be tried at the War Crimes Tribunal.
Five million Iraqis were killed, maimed, tortured and displaced by an American invasion based on lies told by the highest officials in the American government. Yet, no one has been held
accountable. Petraeus “won” in Iraq by paying protection money to the Sunnis who were effectively resisting the US occupation. Petraeus figured out that it was far cheaper and more efficient to put the Sunnis on the US military payroll and to pay them to stop fighting, which is how the war between the Sunnis and the Americans ended. To keep the Americans out of the ongoing large scale violence that continues to slaughter Iraqis, the US military was confined to remote
bases.
The Afghans will also accept Petraeus’ protection money, and Petraeus has just enough time to buy the Afghan war before the next presidential
election. The Afghans will take the money and wait us out, just as the Iraqis are doing.
All of this drama is playing out despite the continuing lack of any valid reason for the American invasions of Iraq and Afghanistan. The Washington idiots, trying to dictate how Iraq and Afghanistan are governed, are destroying constitutional government in the United States. In our hubris to determine how Iraq and Afghanistan are ruled, we are losing our own
government.
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Samstag,
26. Juni 2010
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Freitag,
25. Juni 2010
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Neues
aus
Göttingen
Göttingen
- Am Dienstag sollten insgesamt rund 30 Roma aus Stadt und Landkreis Göttingen mit dem Flugzeug von Düsseldorf aus in den Kosovo abgeschoben werden. Die reservierten Sitze blieben jedoch leer. In rund der Hälfte der Fälle haben Gerichte die Abschiebung in Eilverfahren gestoppt, unter anderem weil die Familienväter im Krankenhaus liegen.
Die übrigen vor Gericht nicht erfolgreichen Roma sind nach Angaben der Polizei untergetaucht.
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Freitag,
25. Juni 2010
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Freitag,
25. Juni 2010
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Donnerstag
24. Juni 2010
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Donnerstag
24. Juni 2010
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Donnerstag
24. Juni 2010
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Judaization of East
Jerusalem Jerusalem
- The Jerusalem City Council on Monday approved a plan to demolish 22 Palestinian homes in
Arab East Jerusalem to make way for an park for tourists and a retail shopping
center. Palestinian residents called the project the latest example of Israel's
fast-track Judaization of East Jerusalem.
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Mittwoch
23. Juni 2010
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Mittwoch
23. Juni 2010
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Rücktritt
- Lügner - Versager Lübeck
- Schleswig-Holsteins Wissenschaftsminister Jost de Jager (Mitte) von den
CDU-Dullis will von 2011 an die Medizinische Fakultät der Lübecker Uni auslaufen lassen, um so bis 2020 rund 150 Millionen Euro zu sparen. Außerdem soll das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
mit seinen Standorten Lübeck und Kiel verkauft werden, wo in den nächsten Jahren Bauinvestitionen von 700 Millionen Euro fällig werden.
Vor dem Audimax schwenkten 1500 Menschen gelbe Protestplakate, skandierten Parolen „Rücktritt“, „Lügner“ und „de Jager, Versager“.
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Mittwoch
23. Juni 2010
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Neues
aus Leipzig: Hoch lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft Dem Leipziger Stadtrat
liegt eine Petition vor, in der gefordert wird, den "Clara Zetkin Park" umzubenennen und die historische Bezeichnung "Albert-Park" wieder einzusetzen.
Der Name "Clara Zetkin Park" geht auf eine DDR-Stadtverordnung von 1955 zurück. Damals wurden mehrere Parkanlagen, der Johannapark, der Albertpark, der Palmengarten und der Volkspark Scheibenholz unter
der genannten Bezeichnung zusammengefasst. Gegen die Umbenennung des
"Clara-Zetkin-Parks" in "Albert Park" formiert sich breiter Widerstand Die älteste Anlage, der Johannapark, wurde von dem Leipziger Bankier Wilhelm Seyfferth nach Entwürfen von Peter Joseph Lenné
zum Andenken an seine früh verstorbene Tochter Johanna im englischen Stil angelegt. 1881 machte er ihn der Stadt Leipzig zum Geschenk. Im Zuge der Sächsisch-Thüringischen Industrie- und Gewerbeausstellung wurde 1897 eine weitere Anlage neu geschaffen, der 1898 anlässlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums des Königs der Name "König-Albert-Park" verliehen wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er in "Albert-Park" umbenannt.
Clara Josephine Zetkin (Foto links neben KPD-Gründerin Rosa Luxemburg), geb. Eißner (* 5. Juli 1857 in Wiederau; † 20. Juni 1933 in Archangelskoje bei
Moskau) war ein einflussreiches Mitglied der Kommunistischen Partei Deutschlands
(KPD). Ab 1919 gab sie die Zeitschrift ' Die Kommunistin' heraus. Von 1920 bis 1933
war Zetkin KPD-Abgeordnete im Reichstag. In der KPD war sie bis 1924 Angehörige der Zentrale, und von 1927 bis 1929 des Zentralkomitees der Partei.
Von 1921 bis 1933 war Zetkin Mitglied des Exekutivkomitee der Kommunistischen Internationale.
Bereits am 2. Juli 1920 hielt Zetkin eine Rede im Reichstag, in der sie Solidarität mit der Sowjetunion
forderte. In der Sowjetunion schloss sie Freundschaft mit Wladimir I.
Lenin und errichtete 1924 in Moskau ihren ständigen Wohnsitz. Dort leitete sie das Frauensekretariat der III. Internationale.
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Dienstag
22. Juni 2010
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Neues
aus Riesa: Mannem raus! Die
Politik von Riesas Oberbürgermeisterin Gerti Töpfer von der Dulli-CDU
(Foto links) ist Gegenstand einer Gerichtsverhandlung. Die OB hatte ihrer Haupt- und Personalamtsleiterin Ramona Raschke Mitte Mai fristlos gekündigt, wogegen diese nun vor dem Arbeitsgericht klagt. Töpfer wirft ihrer Personalchefin
Sabotage und Aufwiegelung der Mitarbeiter vor. Die Mehrzahl der Stadträte sah das anders. Der erste Prozesstag ist für den 24. November im Arbeitsgericht
angesetzt. Nach dem Willen
von OB Töpfer wird die Mannheimer Straße, wo die NPD ihren Sitz hat, bald
in 'Straße der Weißen Rose' umbenannt ,
eine 'Schändung' der Geschwister Scholl nach Ansicht vieler Dullis. Die 'Straße der Weißen
Rose' wäre zudem eine Sackgasse. Die Mannheimer Straße wurde nach Riesas
Partnerstadt Mannheim (Motto: Mannem vorn!) benannt
und ist seit Jahren als Unternehmensstandort bekannt.
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Dienstag
22. Juni 2010
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Auf
ein Wort
Von
Apokalyptikern und Polit-Dullis: Die
'Apokalyptiker' müssen fortwährend sensationelle Berichte produzieren, um ihre Klickrate
aufrecht zu erhalten. An den Börsen zum Beispiel passiert
in der Regel das Gegenteil von dem, was sie
vorhersagen. Das Ende vom Lied: Die Leute legen ihr Geld weiter überwiegend in
Geldwerten
an. Den Verlust, den sie dabei machen, weil die Kosten, Steuern und der reale Kaufkraftschwund die Zinsen vollständig auffressen, blenden sie aus, bzw. lassen sie von
den 'Beratern' = 'Verkäufern mit gesetzlicher Genehmigung' ausblenden.
Dulli-Politiker und deren Hintersassen haben so gut wie keine Ahnung
vom Finanzwesen. Gesetze werden von der internationalen Finanzindustrie organisiert und manipuliert. Die Sparer haben das Nachsehen.
CSU-Dulli Seehofer: "Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt worden, und diejenigen, die gewählt wurden, haben nichts zu entscheiden."
Kein Dulli-Politiker möchte, dass die von der Politik empfohlenen Anlagen (Bundesanleihen, Bundesschatzbriefe, Kapitalversicherungen mit Bundesanleihen und Bundesschatzbriefen, ebenso Investmentfonds, Bausparverträge usw.) durch Verbraucheraufklärung der Realität entsprechend dargestellt werden.
Alle Staaten sind heute so eng miteinander verwoben, dass jeder für
jeden gerade stehen muss. Die Starken sind für die Schwachen verantwortlich,
obwohl dies bei der Euro-Einführung von den Dulli-Politikern ausgeschlossen
wurde. Man wusste bzw. hätte wissen müssen, dass dies gelogen war. Motto: "Ohne Lügen kriegen wir den Euro nicht; also belügen wir die
Massen."
Heute steckt die Euro-Karre so tief im Dreck, dass alle Euro-Länder wie bei der
organisierten Kriminalität sich gegenseitig decken. Von Beginn an war
abzusehen, dass die BRD als das wirtschaftlich stärkste Land die Hauptlast
zu tragen hat. Die Apokalyptiker sind aus demselben Holz geschnitzt wie die
Dulli-Politiker. Ihr Ziel: Mit Angstmache und Verwirrung irgendwelche Edelmetallanlagen, Immobilienanlagen usw.
zu verkaufen oder Seminare, Bücher, Mitgliedschaften zu verhökern.
Dulli-Politiker, Bänker, Finanzberater, Apokalyptiker und - nicht zu
vergessen - die korrumpierten Vertreter der
Medien handeln in der gleichen Absicht: sich oder andere auf Kosten ihrer
Mitmenschen zu bereichern.
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Montag
21. Juni 2010
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Israel verweigert Minister Niebel Einreise nach Gaza
Die andere Alternative, um nach Gaza zu gelangen, nämlich über die ägyptische Grenze, sei für ihn nicht in Frage gekommen. Das
wäre eine wirkliche Eskalation der deutsch-israelischen Beziehungen gewesen, die
er für absolut indiskutabel halte, sagte Dulli-Niebel, der am Sonntag ein Klärwerk
besuchen wollte, das mit deutscher Hilfe finanziert wird.
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"Ich bin Dirk Niebel, geboren am 29. März 1963 in Hamburg. In meiner Jugend arbeitete
ich in einem Kibbuz. In meinen Funktionen als Vizepräsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und als Stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe
bin ich ein ausgewiesener Freund Israels."
Ihr Dirk Niebel
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