Samstag 10. Juli 2010

 

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Samstag 10. Juli 2010

 

Die Kosten der kulturellen Bereicherung

 

78 Milliarden Euro ist die Summe, die Migration die deutschen Steuerzahler jährlich kostet. Dies ist die Summe, die Jahr für Jahr nicht für Schuldentilgung und Infrastruktur ausgegeben werden kann. Die Summe ist fast doppelt so hoch, wie die Schuldentilgung bzw. der Zinsabtrag für die Staatsverschuldung. 78 Milliarden Euro ist die Summe, von der die Bevölkerung besser nichts erfährt. Denn dann würden die Fragen gestellt, welche sofort den Stempel „rechtsradikal“ erhalten würden .

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Samstag 10. Juli 2010

 

Konfliktberater im Einsatz

 

Magdeburg -  Nach dem verlorenen Spiel der Fußball-Nationalmannschaft am Mittwoch haben rund 200 junge Leute am Hasselbachplatz in der Magdeburger Innenstadt randaliert und Feuer gelegt. Erst gegen 1 Uhr nachts griff die Polizei ein und wurde mit Flaschen und Steinen beworfen. Man habe sich bewusst zurückgehalten, erklärte der Pressesprecher der Polizei: "Unsere Taktik war die Deeskalationsstrategie. Im Vorfeld waren bereits Konfliktberater unterwegs. Wir werden unser Einsatzkonzept überdenken."

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Samstag 10. Juli 2010

 

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Freitag, 9. Juli 2010

 

Hubschrauber jagt gestohlenes Dulli-Auto

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Dresden - Am Dienstagabend war der private Audi A4 des Dulli-Ministers Thomas de Maizière im Dresdner Stadtteil Neustadt gestohlen worden. Am Mittwochabend stoppte die Polizei den Wagen samt einem 33-jährigen Polen am Rastplatz „Löbauer Wasser“ zwischen Bautzen und Görlitz. Vier Streifenwagen hatten die Verfolgung aufgenommen. Im Einsatz war auch ein Polizeihubschrauber. Der Pole wurde festgenommen. Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte der Aufwand für die Verfolgungsjagd nichts mit dem prominenten Besitzer des Autos zu tun. De Maizière hatte erst am vergangenen Wochenende Forderungen nach Grenzkontrollen zurückgewiesen. 
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Die Zahl der Autodiebstähle stieg 2009 um neun Prozent auf knapp 40.400 Fälle. Die grenznahen Gebiete im Osten und Norden Deutschlands sind besonders stark betroffen, weil die Diebe die gestohlenen Fahrzeuge von dort rasch nach Osteuropa schaffen können. Die Grenzkontrollen waren Ende 2007 wegen der Erweiterung des Schengen-Raumes weggefallen. Kritiker warnten schon damals vor einem Anstieg der Kriminalität. Mitte Mai hatte de Maizière den Autokonzernen Versäumnisse vorgeworfen. Die Branche müsse die elektronische Wegfahrsperre weiterentwickeln. Mit Hilfe präziser Anleitungen im Internet ließen sich heute sogar die Sperren der modernsten Fahrzeugmodelle knacken.

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Freitag, 9. Juli 2010

 

Fünf Autos angezündet

 

Dresden - In der Dresdner Neustadt sind in der Nacht zum Donnerstag fünf Autos in Flammen aufgegangen. Die Polizei geht in allen Fällen von vorsätzlicher Brandstiftung aus. Bisher kam Brandstiftung an Fahrzeugen in Dresden im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten selten vor. 

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Freitag, 9. Juli 2010

 

Dulli Öztürk kann nicht verstehen

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Bremen - Der 37-jährige Dulli-Abgeordnete Mustafa Öztürk (Foto) wurde Anfang Juli nachts auf dem Heimweg von dem 19-jährigen Jungmigranten Ali El M. (über 100 Straftaten) mit den Worten angegriffen: „Hau ab, sonst stech' ich dich ab“. Dann holte der Jungmigrant ein Messer aus dem Rucksack und versuchte, Öztürk abzustechen. Öztürk konnte den Angriff nur knapp abwehren. Wenige Minuten später nahmen Polizeibeamte den Messerstecher fest. 

Einen Tag später ging Öztürk durch das Steintor-Viertel, da kam der Jungmigrant wieder auf ihn zu und brüllte: „Du bist ein toter Mann. Die Bullen können dir nicht helfen, ich stehe unter Drogen.“ Zwischendurch versuchte er, den Politiker anzuspucken. Öztürk holte die Polizei. Am Abend stand der Jungmigrant vor der Tür des Dulli-Politikers und schrie: „Du bist dran, ich kriege dich.“ 

 

Dulli Öztürk kann nicht verstehen, dass der Jungmigrant nicht aus dem Verkehr gezogen wird. Öztürk studierte Politikmanagement an der Hochschule Bremen und sitzt seit Juni 2007 als Abgeordneter der 'Grünen'-Fraktion in der Bremer Bürgerschaft. Er ist deren jugendpolitischer Sprecher und kümmert sich um die Integration ausländischer Jugendlicher .

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Freitag, 9. Juli 2010

 

Krankenkassen- Beitragserhöhungs- Gesundheitsreform

 

Berlin - Nachdem es den in Berlin regierenden Dullokraten nicht gelungen ist, die Beitragserhöhung per Kopfpauschale durchzudrücken, kommt nun die Beitragserhöhung ohne Kopfpauschale . Dabei braucht das Gesundheitssystem keine Beitragserhöhung, sondern ein rigoroses Ausmisten des Augiasstalles, dessen Entstehen die Dullokraten über Jahrzehnte begünstigt haben .

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Donnerstag, 8. Juli 2010

 

Neues für die CDU-Dullis Böhmer und de Maizière
 

Rheinberg/Wesel - Am Sonntag gegen 20.30 Uhr lief ein 23-jähriger Mann aus Rheinberg auf dem Gehweg an der Buchenstraße entlang, als er von einer Gruppe von etwa 20 südländischen Jungmigranten im Alter von 18 bis 20 Jahren beschimpft wurde. Einer von ihnen schlug auf den Passanten mit einem Baseballschläger ein und raubte ihm sein Handy.

 

Kassel - Bei einem Drogendeal hatten zwei 17 und 21 Jahre alten Migranten am Montag, den 12. April 2010, einen 17-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Der dunkelhäutige 21-Jährige wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl bestätigte, woraufhin der Tatverdächtige in die Justizvollzugsanstalt nach Wehlheiden gebracht wurde. Der 17-Jährige wurde entlassen. 

 

Hannover - Zwei Südosteuropäer haben in der Nacht zu Montag einen 19-jährigen Mann an der Straße Hohenrode in Laatzen-Mitte überfallen und ausgeraubt.  

 

Hemmingen - Zwei schwarzhaarige Südländer haben am Dienstagabend kurz vor 22 Uhr einen Supermarkt an der Göttinger Landstraße in Hemmingen bei Hannover überfallen.
ABCD
Dresden - Am Dienstagabend hat ein 33-jÄhriger Pole den privaten Audi A4 des Dulli-Ministers Thomas de Maizière im Dresdner Stadtteil Neustadt gestohlen.

 

Köln - Vor dem Kölner Landgericht hat am Mittwoch der Mordprozess gegen den polizeibekannten gebürtigen Jordanier  Feras A. begonnen. Dieser hatte im Oktober vorigen Jahres seine von ihm getrennt lebende Ehefrau auf offener Straße mit 20 Messerstichen getötet. Nach Überzeugung seiner Anwälte zeigt ihr Mandant Symptome einer psychischen Erkrankung. Vertreter verschiedener Frauenschutzorganisationen demonstrierten vor dem Justizgebäude gegen Ehrenmorde und Gewalt an Frauen

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Donnerstag, 8. Juli 2010

 

Mehr migrantinische Lehrer 
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Berlin - Die Integrationsbeauftragte der Dulli-Regierung, Maria Böhmer sagte am Mittwoch in Berlin, nötig seien mehr Ganztagsschulen und mehr Lehrer, die selbst Zuwandererfahrungen hätten. Migranten verließen die Schule doppelt so häufig ohne Abschluss (13,3 Prozent wie Schüler ohne Migrationshintergrund (7,0 Prozent).

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Mittwoch 7. Juli 2010

 

Neues von der EU in Brüssel 
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Brüssel - Die EU-Kommission drängt die 27 Mitgliedstaaten zu einer weiteren Anhebung des Rentenalters auf 70 Jahre. Wenn die Bürger nicht länger arbeiteten, seien die Renten nicht länger finanzierbar. 

A

In Frankreich wird derzeit heftig um eine Anhebung des Rentenalters von 60 auf 62 Jahre gestritten. BRD-Bürger hören zur Zeit im Mittel mit 61,7 Jahren auf zu arbeiten, das ist etwas später als der EU-Schnitt von 61,4 Jahren. 

A

Am spätesten gehen die Iren mit 64,1 Jahren in Rente, am frühesten die Rumänen mit 55,5 Jahren.

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Mittwoch 7. Juli 2010

 

Neues für die CDU-Dullis Böhmer und de Maizière
 
Wolfsburg - Ein 16-jähriger Jungtürke hatte am 11. März kurz vor 17 Uhr auf der Fußgängerbrücke zwischen Westhagen und Laagberg einen Mann überfallen und ihm zehn Euro aus seinem Portemonnaie geraubt. Als dass Opfer das Geld zurückforderte, zog der Jungtürke sein Klappmesser und verließ den Tatort. Das Jugendschöffengericht verurteilte den Jungtürken jetzt zu vier Tagen Arrest und 40 Stunden gemeinnütziger Arbeit.

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Dienstag 6. Juli 2010

 

Neues für die CDU-Dullis Böhmer und de Maizière
 
Friedberg - Am letzten Montag, gegen 20.00 Uhr, war eine 13-jährige Friedbergerin auf der Bundesstraße 275 zwischen Friedberg-Fauerbach und Osssenheim unterwegs. Sie benutzte den parallel dazu führenden Fuß- und Radweg. Als sie sich in der Mitte zwischen beiden Ortschaften befand, fuhr ein PKW direkt an die 13-Jährige heran, der Fahrer packte sie durch das offene Fenster am Arm und versuchte, sie ins Fahrzeug zu ziehen. Die 13-Jährige konnte sich jedoch losreißen und weglaufen. Sie beschreibt Fahrer und Beifahrer als Südländer, möglicherweise Türken.  

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Dienstag 6. Juli 2010

 

Neues für die CDU-Dullis Böhmer und de Maizière
 
Düsseldorf - Die Sicherheitsbehörden fahnden nach dem 26-jährigen kongolesischen Staatsbürger Tshibuabua KALONGA. Gegen ihn wird derzeit am Düsseldorfer Landgericht wegen erpresserischem Menschenraubes verhandelt. Nach Vorlage eines Haftbefehls ergriff der polizeierfahrene KALONGA die Flucht. 

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Dienstag 6. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Münster - In der Nacht zu Donnerstag gegen 00.30 Uhr wurden fünf 16-jährige Schüler auf Klassenfahrt im Jugendgästehaus am Aasee von zirka 10 Jungtürken angegangen. Ohne Grund provozierten letztere die Schüler. Ein Jungtürke versuchte, einen der Schüler zu treten, zu schlagen und mit einer Glasflasche am Kopf zu treffen. Ein anderer Schüler bekam einen Faustschlag ins Gesicht.   

Gegen 21:00 Uhr hatten bereits vier oder fünf etwa 16 Jahren alte Türken, Albaner und Nordafrikaner wahllos Passanten am Aasee angepöbelt, beleidigt und mit einer Flüssigkeit bespritzt. Zwei 21-Jährige wurden von den Migranten geschlagen und getreten. 
 

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Dienstag 6. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Hamburg - Der 32 Jahre alter Serbe Ali S. ist am Sonntagabend verhaftet worden, nachdem er zuvor den Sicherheitsmann eines Fast-Food-Restaurants  mit einer Axt angegriffen hatte. Der 31-jährige Wachmann hatte den Serben und dessen Begleiter gegen 4.40 Uhr aus dem Fast-Food-Restaurant verwiesen, nachdem er sie beim Drogenkonsum erwischt hatte. Der Serbe lief darauf zu seinem Audi und holte aus dem Kofferraum eine Axt, mit der er auf den Wachmann zulief. Er holte mehrfach aus, um den Kopf seines Gegenübers zu treffen. Der 31-Jährige konnte ausweichen und blieb unverletzt. Der Serbe ist polizeibekannt. 

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Dienstag 6. Juli 2010

 

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Montag 5. Juli 2010

 

Neues aus Köln 
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Köln – Am Samstag tanzte die FDP-Dulli Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Foto links), BRD-Justizministerin, im Kölner Gürzenich auf einem Fest der Schwulen und Lesben mit einer Krankenschwester (Sister George alias Georg Roth), die in Wahrheit ein Mann ist. Leutheusser-Schnarrenberger erhielt bei der Veranstaltung eine Auszeichnung des Schwulen Netzwerks NRW, weil sie  sich dafür aussprach , Schwule und Lesben bei der Adoption mit Hetero-Paaren gleichzustellen und viele Schwule in ihrem Bekanntenkreis habe.  

ABCD

Mehr als 900 Prominente, unter ihnen Manfred Bruns , ehemaliger Bundesanwalt und Vorstand des Lesben- und Schwulenverbands Deutschlands , sowie zahlreiche Abgeordnete aus Bundestag, Landtag und Kommunalparlamenten, und Vertreter von 170 Institutionen, Verbänden und Vereinen, waren zum traditionellen Empfang des Schwulen Netzwerks NRW in den Gürzenich gekommen.  

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Montag 5. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Hamburg - Vergangene Woche kam der 17-jährige Jungtürke Berhan I. zur Berufsschule W8 (Burgstraße) Borgfelde. Seine 18-jährige Freundin Jennifer O. hatte dort Unterricht. In der Pause kam es zum Streit, weil Jennifer für Berhan nicht auf den Strich gehen wollte. Der Jungtürke stieß sie zu Boden, trat und würgte sie. Dabei wurde sie schwer verletzt. Der Bruder des Täters stand lachend daneben. Berhan wurde am Freitag festgenommen.   

Am 12. Juni 2009 schnorrten Berhan I. und sein 17-jähriger Mittürke Onur K. auf dem Bahnhof Harburg den Dachdecker Thomas M. um 20 Cent an. Als der 44-Jährige den Jugendlichen kein Geld gab, schlugen sie ihn zu Boden, traten dann auf ihr Opfer ein. Thomas M. starb drei Wochen später. Berhan I. ist der vermutete Haupttäter. Weil zwei Richterinnen ihren Urlaub nicht verschieben wollten, wurde eine Sechs-Monats-Frist überschritten, mit der Folge, dass die beiden Jungtürken von der BRD-Justiz freigelassen wurden.

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Montag 5. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Dresden-Kaditz - Die Dresdner Polizei stellte am Donnerstag drei Männer (37, 40, 41), zwei Türken und einen Serben,  auf frischer Tat. Sie hatten mehrere Automaten in einem Spielcasino an der Peschelstraße manipuliert. Die drei Männer kamen aus Berlin. Bei der Durchsuchung der Männer fand die Polizei bei zweien von ihnen Rauschgift.

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Montag 5. Juli 2010

 

Im Doubliertritt, Marsch! 
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Hannover - Der längste Schützenausmarsch der Welt ist am Sonntag vor dem Rathaus in Hannover mit den Worten «Im Doubliertritt, Marsch!» gestartet. Rund 10.000 Teilnehmer, darunter etwa 5.000 Schützen und 100 Musikkapellen, bewegten sich zwölf Kilometer lang durch die Innenstadt .

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Montag 5. Juli 2010

 

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Montag 5. Juli 2010

 

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Sonntag, 4. Juli 2010

 
Volksentscheid zum Nichtraucherschutz in Bayern
ABCD
Stand: 04.07.2010, 20:21 Uhr
Ergebnis
aus 96 von 96 Kreisen
mit 100,0% der Stimmberechtigten
Erlangen 73,0% Ja - Wunsiedel 48,5% Ja

%
Ja
Sortierung nach 
Ja-Stimmen
%
Nein
Sortierung nach 
Nein-Stimmen
Bayern 61,0 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,0
Oberbayern 60,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,2
Niederbayern 55,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 44,8
Oberpfalz 59,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,5
Oberfranken 57,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 42,1
Mittelfranken 63,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,3
Unterfranken 66,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 33,1
Schwaben 61,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 38,7
Ingolstadt 70,0 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 30,0
München 61,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 38,9
Rosenheim 61,0 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,0
Altötting 58,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 41,9
Berchtesgadener Land 63,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,2
Bad Tölz-Wolfratshausen 58,0 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 42,0
Dachau 56,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 43,4
Ebersberg 61,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 38,2
Eichstätt 67,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 32,7
Erding 59,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,6
Freising 59,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,7
Fürstenfeldbruck 60,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,8
Garmisch-Partenkirchen 56,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 43,3
Landsberg am Lech 61,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 38,1
Miesbach 55,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 44,3
Mühldorf a.Inn 54,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 45,4
München 63,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,8
Neuburg-Schrobenhausen 60,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,2
Pfaffenhofen a.d.Ilm 57,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 42,7
Rosenheim 59,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,8
Starnberg 62,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 37,4
Traunstein 62,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 37,1
Weilheim-Schongau 61,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 38,9
Landshut 60,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,2
Passau 51,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 48,1
Straubing 56,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 43,9
Deggendorf 55,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 44,6
Freyung-Grafenau 50,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 49,6
Kelheim 54,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 45,3
Landshut 57,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 42,4
Passau 51,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 48,6
Regen 50,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 49,6
Rottal-Inn 58,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 41,5
Straubing-Bogen 57,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 42,4
Dingolfing-Landau 58,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 41,3
Amberg 64,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 35,6
Regensburg 64,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 35,7
Weiden i.d.OPf. 63,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,8
Amberg-Sulzbach 60,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,6
Cham 54,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 45,7
Neumarkt i.d.OPf. 62,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 37,3
Neustadt a.d.Waldnaab 59,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,2
Regensburg 60,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,7
Schwandorf 56,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 43,2
Tirschenreuth 56,0 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 44,0
Bamberg 70,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 29,5
Bayreuth 59,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,8
Coburg 63,0 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 37,0
Hof 53,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 46,4
Bamberg 65,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 34,6
Bayreuth 52,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 47,9
Coburg 59,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,5
Forchheim 66,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 33,3
Hof 53,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 46,2
Kronach 50,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 49,1
Kulmbach 51,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 48,3
Lichtenfels 55,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 44,7
Wunsiedel i.Fichtelgeb. 48,5 Ja-StimmenNein-Stimmen50%-GrenzeNein-Stimmen 51,5
Ansbach 66,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 33,7
Erlangen 73,0 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 27,0
Fürth 61,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 38,4
Nürnberg 63,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,6
Schwabach 65,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 34,7
Ansbach 60,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,3
Erlangen-Höchstadt 66,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 33,4
Fürth 63,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,8
Nürnberger Land 63,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,9
Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim 63,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,9
Roth 62,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 37,1
Weißenburg-Gunzenh. 59,1 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,9
Aschaffenburg 71,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 28,5
Schweinfurt 63,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,7
Würzburg 71,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 28,3
Aschaffenburg 70,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 29,5
Bad Kissingen 64,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 35,8
Rhön-Grabfeld 64,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 35,8
Haßberge 60,9 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,1
Kitzingen 63,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,5
Miltenberg 71,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 28,8
Main-Spessart 62,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 37,4
Schweinfurt 63,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,2
Würzburg 69,8 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 30,2
Augsburg 59,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,4
Kaufbeuren 62,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 37,8
Kempten (Allgäu) 63,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,3
Memmingen 58,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 41,7
Aichach-Friedberg 60,3 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,7
Augsburg 63,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,8
Dillingen a.d.Donau 58,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 41,3
Günzburg 63,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 36,8
Neu-Ulm 65,6 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 34,4
Lindau (Bodensee) 67,2 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 32,8
Ostallgäu 60,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 39,6
Unterallgäu 59,4 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 40,6
Donau-Ries 57,5 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 42,5
Oberallgäu 61,7 Ja-Stimmen50%-GrenzeJa-StimmenNein-Stimmen 38,3

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Sonntag, 4. Juli 2010

 

Wissen, wo's lang geht 
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Dresden - Sachsens CDU-Oberdulli Stanislaw Tillich (Foto) ist am Samstagmorgen zu seiner Reise nach Israel aufgebrochen, um am Sonntag in der Gedenkstätte Yad Vashem einen Kranz niederlegen . Ein von Tillich gewünschtes Gespräch mit Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu wurde von letzterem kurzfristig abgesagt . Das Motto 'Wissen, wo's langgeht', hat Tillich sich im Frühjahr 1989 auf einem Lehrgang der SED-Kaderschmiede für Staats- und Rechtswissenschaft in Potsdam-Babelsberg erarbeitet. 

Quelle: Internet   

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Sonntag, 4. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Basel - In der Nacht auf Donnerstag wurde ein Jugendlicher am Oberen Rheinweg Opfer eines Raubüberfalles durch vier Nordafrikaner. Einer bedrohten ihn mit einem Messer, während ein Komplize Bargeld und Handy raubte. Danach flüchtete die Gruppe. 

", Quelle: Internet   

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Sonntag, 4. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Bonn - Am letzten Montag wurde eine 34-jährige Frau in ihrer Wohnung in Bonn-Holzlar tot aufgefunden. Bei der Obduktion stellte sich heraus, dass sie durch Gewalteinwirkung zu Tode kam. Jetzt sucht die Polizei nach dem 38-jährigen Lebensgefährten  der Frau, Hasan Ahmed Mohammad aus dem Irak. Er lebte seit mehreren Jahren unangemeldet in der Wohnung der Frau. Mohammad flüchtete unmittelbar nach der Tat.  

 Quelle: Internet   

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Sonntag, 4. Juli 2010

 

Die NVA schlägt zu 
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Brandenburg/Berlin - Auf Weisung des brandenburgischen SPD-Innenministers Rainer Speer (Foto) stürmten am Freitag um vier Uhr morgens mehr als 130 Polizei-Beamte etwa 20 Objekte der «Kameradschaft Märkisch Oder Barnim" in Ostbrandenburg, zwei Objekte in Berlin und eines in Teltow-Fläming. Sie durchsuchten mehrere Stunden lang Wohnungen, Gartenlauben, Keller und Garagen. Durch die Razzia sollen bislang noch fehlende Beweise entdeckt werden, um gegen die Kameradschaft vorgehen zu können. Mitglieder der Kameradschaft hatten ihre Dulli-Gegner als scheinheilige Pfaffen, bekiffte, pädophile Sozialarbeiter, altkommunistische Sozi-Lehrer und ungewaschene Punks bezeichnet. Minister Speer hat seine Kompetenz für derartige Einsätze Ende der 70er Jahre auf der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA in Löbau erworben.

Quelle: Internet   

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Sonntag, 4. Juli 2010

 

Obama und der Nobelpreis: Wenn der Krieg zum Frieden und die Lüge zur Wahrheit wird 

Von Michel Chossudovski 

- Wenn Krieg zum Frieden wird, Wenn Konzepte und Realitäten auf den Kopf gestellt werden,
- Wenn Fiktion zur Wahrheit und die Wahrheit Fiktion wird,
- Wenn eine globale militärische Agenda als humanitäre Anstrengung verkündet wird,
- Wenn die Ermordung von Zivilisten als „Kollateralschaden" angesehen wird,
- Wenn jene, welche der US-NATO angeführten Invasion ihres Heimatlandes entgegenstehen, als „Aufständische" oder „Terroristen" deklariert werden,
- Wenn ein präventiver Nuklearkrieg als Selbstverteidigung angesehen wird.
- Wenn weitreichende Folter und „Verhör"-Techniken routinemäßig dazu verwendet werden „friedenserhaltende Operationen zu schützen",
- Wenn taktische Nuklearwaffen vom Pentagon als „harmlos für die Zivilbevölkerung in der Gegend" angesehen werden,
- Wenn Dreiviertel der US-Einkommenssteuer zur Finanzierung dessen umverteilt wird, was euphemistisch „nationale Verteidigung" genannt wird,
- Wenn der oberste militärische Führer, der Commander in Chief, der größten Militärmacht des Planeten als globaler Friedensstifter präsentiert wird,
- Wenn die Lüge zur Wahrheit wird .

Quelle: Internet   

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Samstag, 3. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Kottingbrunn - Ein 8-jähriger Türke hat am Montag in der örtlichrn Schule die Sanitärräume abgefackelt. Während die Handwerker den Schaden (30.000 Euro) beseitigen, ist der Junge bei seinen Eltern zu Hause. Als Achtjähriger ist er strafunmündig. Offen ist, ob die Eltern zahlen müssen. Der Bezirksschulinspektor prüft, wie man dem Kind helfen kann. Auch eine Therapie steht im Raum.

", Quelle: Internet   

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Samstag, 3. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Kiel - Am Mittwoch in den Mittagsstunden ist ein 13-jähriger Schüler in der Johannesstraße von 15 bis 16 Jahre alten Südländern mehrfach mit einem Schlagring verletzt worden. Gegen 16 Uhr beraubten die Schläger einen 14-Jährigen im Gaardener Ring, zwischen Hörn- und
Gaardener Brücke, unter Vorhalt eines Messers.

Quelle: Internet   

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Samstag, 3. Juli 2010

 

Parteibuch-Kümmerling und Multikulti-Schmuser


Berlin - Mit Christian Wulff (Foto links) wird ein konfliktscheuer Schönwetter-Schwadroneur BRD-Präsident, der die Negativeigenschaften des hiesigen Parteiensystems brutalstmöglich in sich vereint: Volksferne, Multikulturalismus und Auslandshörigkeit, Farblosigkeit und Überzeugungsarmut, Anpasserei und Karrieresucht, Gestaltungsimpotenz und Konfliktfeigheit. 

Der Multikulti-Schmuser Wulff  ist einer der weichgespülten Super-Pragmatiker der CDU, die genau so gut bei den Grünen, der SPD oder der FDP sein könnten. Solche linksbürgerlichen Promenaden-Mischungen mit CDU-Parteibuch wurden zur Ära Kohl in der Jungen Union herangezüchtet und stellen nun das Führungspersonal der CDU. Diese Negativauslese der Persönlichkeits- und Charakterlosen, die Edgar Julius Jung 1927 als „Herrschaft der Minderwertigen“ charakterisierte , gehört zum Parlamentarismus wie die Ausbeutung zum Kapitalismus. Dieser Allparteien-Typus hat dafür gesorgt, dass alle programmatischen Kanten abgeschliffen sind. Alles verkocht zu einer Einheitssoße, die wie übelriechende Gülle über dem ganzen Land liegt. 
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Schon 1923 hatte der Staatsrechtler Carl Schmitt in seiner Schrift „Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus“ den Gegensatz von Parlamentarismus und Demokratie herausgearbeitet und kritisiert, dass „sich alle öffentlichen Angelegenheiten in Beute- und Kompromißobjekte von Parteien und Gefolgschaften verwandeln und die Politik, weit davon entfernt, die Angelegenheit einer Elite zu sein, zu dem ziemlich verachteten Geschäft einer ziemlich verachteten Klasse von Menschen geworden ist“. Bei Carl Schmitt heißt es: „Es kann eine Demokratie geben ohne das, was man modernen Parlamentarismus nennt und einen Parlamentarismus ohne Demokratie.“ Letzteres beschreibt exakt den Zustand der BRD.

Nach Jürgen Gansel (Foto rechts), NPD-MdL

Quelle: Internet   

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Samstag, 3. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Duisburg - Ein brutaler Angriff ereignete sich am Samstag, 26. Juni, gegen 23.55 Uhr am Ufer des Wedauer Masurensees. Einige Picknicker hielten sich am Seeufer auf, als sie von vier jungen Männern polnischer, russischer, türkischer und/oder nordafrikanischer Abstammung grundlos angepöbelt wurden. Die Vier schlugen dann auf zwei der Picknicker ein und bewarfen sie mit Bierflaschen. Ein Opfer musste sich einer lebensrettenden Notoperation unterziehen, da es sehr schwere Kopfverletzungen hatte. 

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Samstag, 3. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Dortmund - Ein 36-jähriger Palästinenser ist am 24. Juni vom Dortmunder Landgericht zu acht Jahren Haft verurteilt worden. Der Angeklagte hatte im September 2008 eine junge Frau in sein Hotel gelockt und dort 24 Stunden gefangen gehalten. Er hatte die Frau um Dolmetscher-Dienste gebeten. Nachdem sie ihm in das Hotel gefolgt war, hat er sie mit dem Tode bedroht, gefesselt und immer wieder vergewaltigt. 

Quelle: Internet   

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Samstag, 3. Juli 2010

 

"Öffentliche" Debatte 


Budapest -  Im Frühjahr 2010 hatte der ungarische Revisionist Ottó Perge, Mitarbeiter der Webseite "kuruc.info", einen öffenen Brief an die Redaktion der ungarischen Zeitschrift „Magyar Narancs” geschickt und diese zu einer öffentlichen Debatte über den 'HOLOCAUST' aufgefordert. Der jüdische ungarische 'HOLOCAUST'-Spezialist László Karsai (oben) nahm diesen Vorschlag an. 

 

Die Debatte wurde auf Perges Webseite kuruc.info und auf der Webseite des im Exil lebenden Schweizer Dissidenten Jürgen Graf (unten) geführt. Graf verfasste für Perge 17 Fragen zum Thema, die Perge in seinem Medium ab März 2010 veröffentlichte. Karsai blieb die Antworten schuldig, verfasste aber seinerseits 15 Argumente/Fragen, welche seiner Ansicht nach die orthodoxe Lehre bestätigten. Graf nahm zu jedem der Argumente Stellung, und Perge publizierte Karsais Argumente sowie Grafs Anmerkungen.

 

Im Mai trat Dr. Krisztian Ungvary der Debatte auf Seiten Karsais mit 5 zusätzlichen Argumenten/Fragen bei, die von Perge mit Hilfe Grafs ebenfalls beantwortet und veröffentlicht wurden. Karsai ließ dann in Perges "kuruc.info"  einen Artikel “Answer to a Hungarist [Otto Perge] and to Jürgen Graf, ’historian’ from Moscow” veröffentlichen, in dem er seine Beweisführung nochmals in 22 Argumenten/Fragen darlegte. Graf nahm wieder zu jedem dieser Argumente Stellung, und Perge publizierte nochmals Argumente/Fragen und Antworten.

 

Die gesamte öffentliche HOLOCAUST Debatte ist im Internet auf Ungarisch und Englisch nachzulesen. Perges und Grafs Ansichten unterliegen in vielen europäischen und einigen weiteren Staaten einem Veröffentlichungs-Verbot .

Quelle: Internet   

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Freitag, 2. Juli 2010

 

Attack on one of the biggest NATO bases in Afghanistan 


Jalalabad - Taliban gunmen set off a car bomb and fired rocket propelled grenades on Wednesday at Jalalabad, one of the biggest NATO bases in  eastern Afghanistan. Suicide bombers were also involved in the strike. Jalalabad is one of NATO's largest bases in Afghanistan, after Kandahar in the south and Bagram, north of Kabul, which have both been attacked in recent months. Wednesday's attack coincided with a visit to Kabul by US Attorney General Eric Holder to discuss efforts to battle corruption and enforce the rule of law in Afghanistan.  

Quelle: Internet   

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Freitag 2. Juli 2010

 

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Freitag 2. Juli 2010

 

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Freitag 2. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Alzey - Am Mittwoch, 23. Juni, stand der junge Fußballfan Marc mit anderen Besuchern der Gaststätte "Zur Gretel" gerade auf der Straße und feierte den Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Ghana, als eine Gruppe von jungen Türken auftauchte. Es fielen Parolen wie "Scheiß Deutschland!", worauf Marc konterte, dass die Türkei bei dieser WM nicht einmal dabei sei. Da nahm ein Türke sein Messer, fügte Marc eine Schnittverletzung unter dem Auge zu und rammte ihm anschließend das Messer in den Bauch. Der Täter wurde vor kurzem wegen guter Führung aus dem Gefängnis entlassen und befindet sich auf freiem Fuß. Ein Haftbefehl wurde nicht erlassen.

Quelle: Internet   

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Freitag, 2. Juli 2010

 

100 foreign troops die in Afghan war in June


Kabul - Deaths of foreign soldiers in Afghanistan fighting the Taliban insurgency have hit the unprecedented toll of 100 for the month of June alone. The total toll for 2009 was 520. The heavy toll can be largely attributed to the Taliban's use of homemade bombs, or improvised explosive devices (IEDs), which are cheap and easy to make and account for the majority of foreign troops deaths. Attacks had risen by 94 percent in the first four months of this year, compared to the same period in 2009.

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Freitag 2. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Hanau - Weil er seine Frau mit 21 Messerstichen umgebracht hat, muss ein Afghane lebenslang ins Gefängnis. Das Landgericht Hanau verurteilte den 40-Jährigen aus Schlüchtern (Hessen) am Donnerstag wegen Mordes. Der Täter muss mit einer längeren Haftstrafe als 15 Jahre rechnen.

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Freitag 2. Juli 2010

 

Neues für CDU-Dulli Böhmer , migrationsbeauftragte Staatsministerin
 
Traunstein - Aus Eifersucht hat ein Mann aus Pakistan nahe dem oberbayerischen Chiemsee seine Frau erstochen. Das Traunsteiner Schwurgericht verurteilte den 38-Jährigen dafür am Dienstag zu zwölf Jahren Haft. Der 46-Jährige hatte im Dezember 2009 die Frau in ihrer Wohnung in Rimsting umgebracht.

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Freitag 2. Juli 2010

 

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Donnerstag, 1. Juli 2010

 

Anniversary of German troops entering Latvia 


Riga - Uldis Freimanis organizes on Thursday a parade, to commemorate the anniversary of German troops entering Latvia on July 1, 1941, which had been annexed by the Soviet Union a year earlier. He had received the go-ahead from the district court in Riga overturning an earlier ban of the event imposed by Riga’s City Council. Freimanis wants the event to be a counterweight to the Russian Victory Day, which is celebrated annually on 09 May. According to Freimanis, the 100,000 men who fought on the German side in World War II within the elite combat forces, the Waffen-SS, were heroes fighting for freedom.
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In June 1940, Soviet NKVD troops raided border posts in Latvia, Lithuania and Estonia. State administrators were liquidated and replaced by Soviet cadres. 34,250 Latvians were deported or killed. 'Elections' were held with single pro-Soviet candidates listed for many positions, with resulting peoples assembly immediately requested admission into the USSR. Latvia was incorporated into the Soviet Union on August 5, 1940 as "The Latvian Soviet Socialist Republic".

On Monday, June 17, 1940, in the early hours of the morning, the first Soviet army units crossed the Latvian border. This was a terrible shock for the Latvian people. The communists had sympathizers, the Jews, who welcomed the Red Army. In Riga Jewish communists covered Soviet tanks with flowers, jumped up on the tanks and kissed the Red tank drivers. Jews took part in the safeguarding of Red Army units and the prevention of hostile acts against them by Lettish military organisations. Jewish youths ran up, exclaiming in Russian: "Finally! How we’ve waited for you!” 

 

According to the Israeli historian Dov Levin it is impossible to understand the HOLOCAUST without knowing what happened in the western Soviet territories in 1939 to 1941. Just after the Red Army crossed the Latvian border from the east and the south, the fearsome Jewish Soviet proconsul, Andrei Januaryevich Vyshinsky arrived in Riga. Vyshinky had been the prosecutor at the Moscow show trials of 1935–1938. He implemented the sovietization of Latvia: the instalment of a puppet government, mock elections, the deportation of the president, and finally, outright annexation.
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Many Latvians believed that the Red regime was essentially Jewish and that
only Germany could give them back a free and independent Latvia. Jews were appointed to responsible positions in the Communist Party, in the trade unions, and other organizations, especially in Riga. Particularly noticeable were those who had been active in the spheres of information and journalism: K. Berkovits was appointed director of the propaganda section of the Central Committee of the Latvian Communist Party. Dr. M. Joffe was appointed to the senior position of people’s commissar for health. J. Blumenthal was appointed director of the state bank. Other Jews filled other high civic positions in Riga and the provincial cities.... Even more impressive was the large number of Jews serving in the police force, including the senior ranks. The custom in the armed forces was that Jewish soldiers who were promoted were given duties in the political apparatus. A number of young Jews were admitted to the officers’ academy, which at the time was known as the Riga Infantry School. Unlimited opportunities were offered to young Jewish men and women to participate in security and military activities upon the establishment of the militant formation “Workers’ Guard” in its struggle against " counterrevolutionary groups". Its members included not only Jewish communists and Komsomol members, but also former members of the "Bund", the left " Poale Zion", and former members of the Zionist Socialist “hakhsharot.” Their activities were conducted in Yiddish. The Letts identified the Jewish community with the hated Soviet regime. 

 

Stalin and Beria crowned all that with a decree, appointing a Russian
Jew, Semion Shustin, as people’s commissar (minister) for state security in the Latvian SSR. Many of his assistants, especially in the KGB, were local Jews, who knew both Russian and Latvian. In June 1941, Shustin ordered the
shooting of 78 Latvians. In those terrible days when 16,000 men, women, and children were torn from their midst, Latvians noticed that the perpetrators were not just Russians, but Jews. And this stuck in their memory.
The actual numbers of Latvians deported and shot by the Bolsheviks in their first year in power: 30,000 deported and 1,488 shot. 
 
The mass deportations of June 13 and 14 broke the patience of the Latvian people. Latvian patriots went into hiding in the woods. They were supplied with weapons that had been hidden the previous summer by members of the paramilitary Aizsargi (Home Guard), and so arose the first groups of national partisans, or guerrillas. 

 

As could have been expected, the Latvian national partisans came out of the forests and attacked the Bolshevik forces retreating from the Wehrmacht’s Blitzkrieg operations. During the night of June 27–28, the puppet government of Soviet Latvia, with its cash safes, folders of documents, and bodyguards, moved to the border between Latvia and Estonia. The commander of the Soviet Riga garrison ordered Riga Radio to announce in Latvian: “Yesterday and today several people were arrested for counterrevolutionary activities - sabotage, terror, signalling the enemy, etc. All of them were sentenced to death by shooting, and the sentence has been carried out. Everyone who tries to help the enemy in any way will be treated the same.”
    
On Tuesday, July 1, the German army entered Riga. An overwhelming majority of Latvians, perhaps more than 95 per cent, looked upon the Germans as liberators. Latvia's national anthem was being broadcast by Riga Radio. The streets filled with joyful people, with smiles on their faces, which had not been seen for a long time. Strangers embraced each other. Latvian national flags appeared in front of some houses.... If German soldiers appeared, the crowd welcomed them with applause and cheers. The terrible nightmare year was over. The Germans were truly liberators. Mountains of flowers were laid at the foot of the Freedom Monument. Everyone wanted to place at least one flower by the symbol of Latvia’s freedom. Several German armored cars were parked in the square by the National Opera. Slender, blond, athletic, smiling youths stood by the cars...

 

In 1944, part of the Latvian territory once more came under Soviet control. The Soviets immediately began to reinstate the Soviet system. After the German surrender, Latvian national partisans, soon to be joined by Germans, began their fight against the occupier, the Soviet Union. As many as 300,000 Latvians took refuge from the Soviet army by fleeing to Germany and Sweden The Soviets reoccupied the country in 1944–1945, and further mass deportations followed as the country was forcibly collectivised and Sovieticised. Up to 190,000 Latvians were imprisoned, repressed or deported to Soviet  Gulags in the post war years, from 1945 to 1952. Some managed to escape arrest and joined the partisans.

An extensive programme to impose bilingualism was initiated in Latvia, limiting the use of Latvian language in favor of Russian. An influx of labourers, administrators, military personnel and their dependents from Russia and other Soviet republics started. By 1959 about 400,000 persons arrived from other Soviet republics and the ethnic Latvian population had fallen to 62%.

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Hamburg - Kurz nach der versuchten Vergewaltigung einer 23-jährigen Joggerin am letzten Dienstag im Jenischpark hat die Polizei den mutmaßlichen Sexgangster gefasst, den 20-jährigen Kenianer Eugine S. Der Mann ist polizeibekannt wegen sexueller Beleidigung und versuchter Nötigung. 

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Donnerstag 1. Juli 2010

 

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Solingen - Mit einem umfänglichen Geständnis des Angeklagten hat am Freitag vor der 4. Großen Strafkammer des Wuppertaler Landgerichts der Prozess gegen einen 20-Jährigen Rumänen begonnen, der im März ein erst elfjähriges Mädchen in der Wohnung ihrer Eltern vergewaltigt hat. Als Mitglied einer Drückerkolonne hatte der Mann an der Tür der Familie geklingelt und das Mädchen, das alleine Zuhause war, dann in der Wohnung missbraucht. Der Täter hält sich seit rund neun Monaten in Deutschland auf und spricht kaum Deutsch.

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Donnerstag 1. Juli 2010

 

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Stuttgart -
Die Polizei hat noch keine Spur von dem etwa 25 bis 30 Jahre alten Sextäter, der am Donnerstag gegen 0.40 Uhr ein 16-jähriges Mädchen in Heumaden vergewaltigte. Der Täter wird so beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß und athletisch. Er hat dunkle kurze Haare und ist ein südländischer Typ. 

 

Die 16-Jährige war gegen 0.20 Uhr an der Haltestelle Bockelstraße aus der Stadtbahn ausgestiegen. Sie hat dort einige Minuten lang auf einen Bus gewartet, sich dann aber dafür entschieden, den Weg nach Hause zu Fuß zurückzulegen. Dabei muss ihr der Unbekannte, der ebenfalls an der Haltestelle gestanden war, gefolgt sein. Schon kurz nach der Haltestelle packte der Unbekannte das Mädchen von hinten an den Armen, zerrte sie von der Straße hinter einen Baum auf einer Rasenfläche und warf sein Opfer dort auf den Boden. Es sei ihm gelungen, die Hose der 16-Jährigen trotz deren heftiger Gegenwehr herunterzuziehen. 

Quelle: Internet   

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