Samstag
10. Juli 2010
|
|
|
Die Kosten der kulturellen Bereicherung 78 Milliarden Euro ist die Summe, die Migration die deutschen Steuerzahler jährlich kostet. Dies ist die Summe, die Jahr für Jahr nicht für Schuldentilgung und Infrastruktur ausgegeben werden kann. Die Summe ist fast doppelt so hoch, wie die Schuldentilgung bzw. der Zinsabtrag für die Staatsverschuldung.
78 Milliarden Euro ist die Summe, von der die Bevölkerung besser nichts erfährt. Denn dann würden die Fragen gestellt, welche sofort den Stempel
„rechtsradikal“ erhalten würden .
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Samstag
10. Juli 2010
|
|
|
Konfliktberater
im Einsatz Magdeburg
- Nach dem verlorenen Spiel der Fußball-Nationalmannschaft
am Mittwoch haben rund 200 junge Leute am Hasselbachplatz in der Magdeburger Innenstadt randaliert und Feuer gelegt. Erst gegen 1 Uhr nachts griff
die Polizei ein und wurde mit Flaschen und Steinen
beworfen. Man habe sich bewusst zurückgehalten, erklärte der
Pressesprecher der Polizei: "Unsere Taktik war die Deeskalationsstrategie. Im Vorfeld waren bereits Konfliktberater
unterwegs. Wir werden unser Einsatzkonzept überdenken."
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Samstag
10. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag,
9. Juli 2010
|
|
|
Hubschrauber
jagt gestohlenes Dulli-Auto ABCD Dresden
- Am Dienstagabend war der private Audi A4 des Dulli-Ministers Thomas de Maizière im Dresdner Stadtteil Neustadt gestohlen worden.
Am Mittwochabend stoppte die Polizei den Wagen samt
einem 33-jährigen Polen am Rastplatz „Löbauer Wasser“ zwischen Bautzen und Görlitz. Vier Streifenwagen hatten die Verfolgung aufgenommen. Im Einsatz war auch ein Polizeihubschrauber. Der
Pole wurde festgenommen.
Nach Angaben eines Polizeisprechers hatte der Aufwand für die Verfolgungsjagd nichts mit dem
prominenten Besitzer des Autos zu tun.
De Maizière hatte erst am vergangenen Wochenende Forderungen
nach Grenzkontrollen zurückgewiesen.
ABCD Die Zahl der Autodiebstähle stieg 2009 um neun Prozent auf knapp 40.400 Fälle. Die grenznahen Gebiete im Osten und Norden Deutschlands sind besonders stark betroffen, weil die Diebe die gestohlenen Fahrzeuge von dort rasch nach Osteuropa schaffen können. Die Grenzkontrollen waren Ende 2007 wegen der Erweiterung des Schengen-Raumes weggefallen. Kritiker warnten schon damals vor einem Anstieg der Kriminalität.
Mitte Mai hatte de Maizière den Autokonzernen Versäumnisse vorgeworfen. Die Branche müsse die elektronische Wegfahrsperre
weiterentwickeln. Mit Hilfe präziser Anleitungen im Internet ließen sich heute sogar die Sperren der modernsten Fahrzeugmodelle knacken.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag,
9. Juli 2010
|
|
|
Fünf Autos angezündet Dresden
- In der Dresdner Neustadt sind in der Nacht zum Donnerstag fünf Autos in Flammen aufgegangen. Die Polizei geht in allen Fällen von vorsätzlicher Brandstiftung
aus. Bisher kam Brandstiftung an Fahrzeugen in Dresden im Vergleich zu anderen deutschen Großstädten selten
vor.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag,
9. Juli 2010
|
|
|
Dulli Öztürk
kann nicht verstehen ABCD Bremen
- Der 37-jährige Dulli-Abgeordnete Mustafa Öztürk
(Foto) wurde Anfang Juli nachts auf dem Heimweg von
dem 19-jährigen Jungmigranten Ali El M. (über 100
Straftaten) mit den Worten angegriffen: „Hau ab, sonst stech' ich dich
ab“. Dann holte der Jungmigrant ein Messer aus dem Rucksack und versuchte, Öztürk
abzustechen. Öztürk konnte den Angriff nur knapp
abwehren. Wenige Minuten später nahmen Polizeibeamte den Messerstecher fest.
Einen Tag später ging Öztürk durch das Steintor-Viertel, da kam
der Jungmigrant wieder auf ihn zu und brüllte: „Du bist ein toter Mann. Die Bullen können dir nicht helfen, ich stehe unter Drogen.“ Zwischendurch versuchte er, den Politiker anzuspucken. Öztürk
holte die Polizei. Am Abend stand der Jungmigrant vor der Tür des
Dulli-Politikers und schrie: „Du bist dran, ich kriege dich.“ Dulli Öztürk kann nicht verstehen, dass der
Jungmigrant nicht aus dem Verkehr gezogen wird. Öztürk studierte Politikmanagement an der Hochschule Bremen
und sitzt seit Juni 2007 als Abgeordneter der 'Grünen'-Fraktion in der
Bremer Bürgerschaft. Er ist deren jugendpolitischer Sprecher
und kümmert sich um die Integration ausländischer
Jugendlicher
.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag,
9. Juli 2010
|
|
|
Krankenkassen-
Beitragserhöhungs- Gesundheitsreform Berlin
- Nachdem es den in Berlin regierenden Dullokraten nicht gelungen ist, die Beitragserhöhung per Kopfpauschale durchzudrücken, kommt nun
die Beitragserhöhung ohne Kopfpauschale . Dabei braucht das Gesundheitssystem keine Beitragserhöhung, sondern ein rigoroses Ausmisten des Augiasstalles, dessen Entstehen
die Dullokraten über Jahrzehnte begünstigt haben .
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag,
8. Juli 2010
|
|
|
Neues
für die CDU-Dullis Böhmer
und de Maizière
Rheinberg/Wesel - Am Sonntag gegen 20.30 Uhr lief ein 23-jähriger Mann aus Rheinberg auf dem Gehweg an der Buchenstraße entlang, als er von einer Gruppe von etwa 20 südländischen
Jungmigranten im Alter von 18 bis 20 Jahren beschimpft wurde. Einer von
ihnen schlug auf den Passanten mit einem Baseballschläger ein und raubte
ihm sein Handy.
Kassel -
Bei einem Drogendeal hatten zwei 17 und 21 Jahre alten
Migranten am Montag, den 12. April 2010, einen 17-Jährigen mit einem Messer lebensgefährlich verletzt.
Der dunkelhäutige 21-Jährige wurde am Montag einem Haftrichter
vorgeführt, der den Haftbefehl bestätigte, woraufhin der Tatverdächtige in die Justizvollzugsanstalt nach Wehlheiden gebracht wurde.
Der 17-Jährige wurde entlassen.
Hannover - Zwei Südosteuropäer haben in der Nacht zu Montag einen 19-jährigen Mann an der Straße Hohenrode
in Laatzen-Mitte überfallen und ausgeraubt.
Hemmingen - Zwei schwarzhaarige Südländer haben am Dienstagabend kurz vor 22 Uhr
einen Supermarkt an der Göttinger Landstraße in Hemmingen bei Hannover
überfallen.
ABCD
Dresden - Am Dienstagabend hat ein 33-jÄhriger Pole den privaten Audi A4
des Dulli-Ministers Thomas de Maizière im Dresdner Stadtteil Neustadt
gestohlen.
Köln - Vor dem Kölner Landgericht hat am Mittwoch der Mordprozess gegen
den polizeibekannten gebürtigen Jordanier Feras A.
begonnen. Dieser hatte im Oktober vorigen Jahres seine von ihm getrennt lebende Ehefrau auf offener Straße mit 20 Messerstichen
getötet. Nach Überzeugung seiner Anwälte zeigt ihr Mandant
Symptome einer psychischen Erkrankung. Vertreter verschiedener Frauenschutzorganisationen demonstrierten vor dem Justizgebäude gegen
Ehrenmorde und Gewalt an Frauen
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag,
8. Juli 2010
|
|
|
Mehr
migrantinische Lehrer
ABCD
Berlin
- Die Integrationsbeauftragte der Dulli-Regierung, Maria Böhmer
sagte am Mittwoch in Berlin, nötig seien mehr Ganztagsschulen und mehr Lehrer, die selbst Zuwandererfahrungen hätten. Migranten
verließen die Schule doppelt so häufig ohne Abschluss (13,3
Prozent wie Schüler ohne Migrationshintergrund (7,0 Prozent).
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Mittwoch
7. Juli 2010
|
|
|
Neues
von der EU in Brüssel
ABCD
Brüssel
- Die EU-Kommission drängt die 27 Mitgliedstaaten zu einer weiteren Anhebung des
Rentenalters auf 70 Jahre. Wenn die Bürger nicht länger arbeiteten, seien die Renten nicht länger
finanzierbar.
A
In Frankreich wird derzeit heftig um eine Anhebung des Rentenalters von
60 auf 62 Jahre gestritten. BRD-Bürger hören zur
Zeit im Mittel mit 61,7 Jahren auf zu arbeiten, das ist etwas später als der EU-Schnitt
von 61,4 Jahren.
A
Am spätesten gehen die Iren mit 64,1 Jahren in Rente, am frühesten die Rumänen mit 55,5 Jahren.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Mittwoch
7. Juli 2010
|
|
|
|
Dienstag
6. Juli 2010
|
|
|
|
Dienstag
6. Juli 2010
|
|
|
|
Dienstag
6. Juli 2010
|
|
|
|
Dienstag
6. Juli 2010
|
|
|
|
Dienstag
6. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Montag
5. Juli 2010
|
|
|
Neues
aus Köln
ABCD
Köln –
Am Samstag tanzte die FDP-Dulli Sabine
Leutheusser-Schnarrenberger (Foto links), BRD-Justizministerin,
im Kölner Gürzenich
auf einem Fest der Schwulen und Lesben mit einer
Krankenschwester (Sister George alias Georg Roth), die in Wahrheit ein Mann ist.
Leutheusser-Schnarrenberger erhielt bei der
Veranstaltung eine Auszeichnung des Schwulen Netzwerks NRW,
weil sie sich dafür aussprach , Schwule und Lesben bei der Adoption mit Hetero-Paaren
gleichzustellen und viele Schwule in ihrem
Bekanntenkreis habe.
ABCD
Mehr als 900
Prominente, unter ihnen Manfred Bruns , ehemaliger Bundesanwalt und Vorstand des Lesben- und Schwulenverbands
Deutschlands ,
sowie zahlreiche Abgeordnete aus Bundestag, Landtag und Kommunalparlamenten, und Vertreter von 170 Institutionen, Verbänden und Vereinen,
waren zum traditionellen Empfang des Schwulen Netzwerks NRW in den Gürzenich gekommen.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Montag
5. Juli 2010
|
|
|
Montag
5. Juli 2010
|
|
|
|
Montag
5. Juli 2010
|
|
|
Im Doubliertritt, Marsch!
ABCD
Hannover
- Der längste Schützenausmarsch der Welt ist am
Sonntag vor dem Rathaus in Hannover mit den Worten «Im Doubliertritt, Marsch!»
gestartet. Rund 10.000 Teilnehmer, darunter etwa 5.000 Schützen und 100
Musikkapellen, bewegten sich zwölf Kilometer lang durch die Innenstadt
.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Montag
5. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Montag
5. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Sonntag,
4. Juli 2010
|
|
|
Volksentscheid
zum Nichtraucherschutz in Bayern ABCD
Stand:
04.07.2010, 20:21 Uhr
Ergebnis aus 96 von 96 Kreisen mit 100,0% der
Stimmberechtigten
Erlangen 73,0% Ja - Wunsiedel 48,5% Ja
|
% Ja
|
|
% Nein
|
Bayern |
61,0 |
|
39,0 |
Oberbayern |
60,8 |
|
39,2 |
Niederbayern |
55,2 |
|
44,8 |
Oberpfalz |
59,5 |
|
40,5 |
Oberfranken |
57,9 |
|
42,1 |
Mittelfranken |
63,7 |
|
36,3 |
Unterfranken |
66,9 |
|
33,1 |
Schwaben |
61,3 |
|
38,7 |
Ingolstadt |
70,0 |
|
30,0 |
München |
61,1 |
|
38,9 |
Rosenheim |
61,0 |
|
39,0 |
Altötting |
58,1 |
|
41,9 |
Berchtesgadener
Land |
63,8 |
|
36,2 |
Bad
Tölz-Wolfratshausen |
58,0 |
|
42,0 |
Dachau |
56,6 |
|
43,4 |
Ebersberg |
61,8 |
|
38,2 |
Eichstätt |
67,3 |
|
32,7 |
Erding |
59,4 |
|
40,6 |
Freising |
59,3 |
|
40,7 |
Fürstenfeldbruck |
60,2 |
|
39,8 |
Garmisch-Partenkirchen |
56,7 |
|
43,3 |
Landsberg
am Lech |
61,9 |
|
38,1 |
Miesbach |
55,7 |
|
44,3 |
Mühldorf
a.Inn |
54,6 |
|
45,4 |
München |
63,2 |
|
36,8 |
Neuburg-Schrobenhausen |
60,8 |
|
39,2 |
Pfaffenhofen
a.d.Ilm |
57,3 |
|
42,7 |
Rosenheim |
59,2 |
|
40,8 |
Starnberg |
62,6 |
|
37,4 |
Traunstein |
62,9 |
|
37,1 |
Weilheim-Schongau |
61,1 |
|
38,9 |
Landshut |
60,8 |
|
39,2 |
Passau |
51,9 |
|
48,1 |
Straubing |
56,1 |
|
43,9 |
Deggendorf |
55,4 |
|
44,6 |
Freyung-Grafenau |
50,4 |
|
49,6 |
Kelheim |
54,7 |
|
45,3 |
Landshut |
57,6 |
|
42,4 |
Passau |
51,4 |
|
48,6 |
Regen |
50,4 |
|
49,6 |
Rottal-Inn |
58,5 |
|
41,5 |
Straubing-Bogen |
57,6 |
|
42,4 |
Dingolfing-Landau |
58,7 |
|
41,3 |
Amberg |
64,4 |
|
35,6 |
Regensburg |
64,3 |
|
35,7 |
Weiden i.d.OPf. |
63,2 |
|
36,8 |
Amberg-Sulzbach |
60,4 |
|
39,6 |
Cham |
54,3 |
|
45,7 |
Neumarkt i.d.OPf. |
62,7 |
|
37,3 |
Neustadt
a.d.Waldnaab |
59,8 |
|
40,2 |
Regensburg |
60,3 |
|
39,7 |
Schwandorf |
56,8 |
|
43,2 |
Tirschenreuth |
56,0 |
|
44,0 |
Bamberg |
70,5 |
|
29,5 |
Bayreuth |
59,2 |
|
40,8 |
Coburg |
63,0 |
|
37,0 |
Hof |
53,6 |
|
46,4 |
Bamberg |
65,4 |
|
34,6 |
Bayreuth |
52,1 |
|
47,9 |
Coburg |
59,5 |
|
40,5 |
Forchheim |
66,7 |
|
33,3 |
Hof |
53,8 |
|
46,2 |
Kronach |
50,9 |
|
49,1 |
Kulmbach |
51,7 |
|
48,3 |
Lichtenfels |
55,3 |
|
44,7 |
Wunsiedel
i.Fichtelgeb. |
48,5 |
|
51,5 |
Ansbach |
66,3 |
|
33,7 |
Erlangen |
73,0 |
|
27,0 |
Fürth |
61,6 |
|
38,4 |
Nürnberg |
63,4 |
|
36,6 |
Schwabach |
65,3 |
|
34,7 |
Ansbach |
60,7 |
|
39,3 |
Erlangen-Höchstadt |
66,6 |
|
33,4 |
Fürth |
63,2 |
|
36,8 |
Nürnberger
Land |
63,1 |
|
36,9 |
Neustadt
a.d.Aisch-Bad Windsheim |
63,1 |
|
36,9 |
Roth |
62,9 |
|
37,1 |
Weißenburg-Gunzenh. |
59,1 |
|
40,9 |
Aschaffenburg |
71,5 |
|
28,5 |
Schweinfurt |
63,3 |
|
36,7 |
Würzburg |
71,7 |
|
28,3 |
Aschaffenburg |
70,5 |
|
29,5 |
Bad
Kissingen |
64,2 |
|
35,8 |
Rhön-Grabfeld |
64,2 |
|
35,8 |
Haßberge |
60,9 |
|
39,1 |
Kitzingen |
63,5 |
|
36,5 |
Miltenberg |
71,2 |
|
28,8 |
Main-Spessart |
62,6 |
|
37,4 |
Schweinfurt |
63,8 |
|
36,2 |
Würzburg |
69,8 |
|
30,2 |
Augsburg |
59,6 |
|
40,4 |
Kaufbeuren |
62,2 |
|
37,8 |
Kempten
(Allgäu) |
63,7 |
|
36,3 |
Memmingen |
58,3 |
|
41,7 |
Aichach-Friedberg |
60,3 |
|
39,7 |
Augsburg |
63,2 |
|
36,8 |
Dillingen
a.d.Donau |
58,7 |
|
41,3 |
Günzburg |
63,2 |
|
36,8 |
Neu-Ulm |
65,6 |
|
34,4 |
Lindau
(Bodensee) |
67,2 |
|
32,8 |
Ostallgäu |
60,4 |
|
39,6 |
Unterallgäu |
59,4 |
|
40,6 |
Donau-Ries |
57,5 |
|
42,5 |
Oberallgäu |
61,7 |
|
38,3 |
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Sonntag,
4. Juli 2010
|
|
|
|
Sonntag,
4. Juli 2010
|
|
|
|
Sonntag,
4. Juli 2010
|
|
|
|
Sonntag,
4. Juli 2010
|
|
|
Die
NVA schlägt zu
ABCD
Brandenburg/Berlin
- Auf
Weisung des brandenburgischen SPD-Innenministers Rainer Speer
(Foto) stürmten am Freitag um vier Uhr morgens mehr
als 130 Polizei-Beamte etwa 20 Objekte der «Kameradschaft Märkisch Oder Barnim" in Ostbrandenburg, zwei Objekte in Berlin und eines in Teltow-Fläming.
Sie durchsuchten mehrere Stunden lang Wohnungen, Gartenlauben, Keller und Garagen.
Durch die Razzia sollen bislang noch fehlende Beweise
entdeckt werden, um gegen die Kameradschaft vorgehen
zu können. Mitglieder der Kameradschaft hatten ihre
Dulli-Gegner als scheinheilige Pfaffen, bekiffte, pädophile Sozialarbeiter, altkommunistische Sozi-Lehrer und ungewaschene
Punks bezeichnet. Minister Speer hat seine Kompetenz
für derartige Einsätze Ende der 70er Jahre auf der Offiziershochschule der Landstreitkräfte der NVA
in Löbau erworben.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Sonntag,
4. Juli 2010
|
|
|
Obama und der Nobelpreis: Wenn der Krieg zum Frieden und die Lüge zur Wahrheit wird
Von
Michel Chossudovski
-
Wenn Krieg zum Frieden wird, Wenn Konzepte und Realitäten auf den Kopf gestellt werden,
-
Wenn Fiktion zur Wahrheit und die Wahrheit Fiktion wird,
-
Wenn eine globale militärische Agenda als humanitäre Anstrengung verkündet wird,
-
Wenn die Ermordung von Zivilisten als „Kollateralschaden" angesehen wird,
-
Wenn jene, welche der US-NATO angeführten Invasion ihres Heimatlandes entgegenstehen, als „Aufständische" oder „Terroristen" deklariert
werden,
-
Wenn ein präventiver Nuklearkrieg als Selbstverteidigung angesehen wird.
-
Wenn weitreichende Folter und „Verhör"-Techniken routinemäßig dazu verwendet werden „friedenserhaltende Operationen zu schützen",
-
Wenn taktische Nuklearwaffen vom Pentagon als „harmlos für die Zivilbevölkerung in der Gegend" angesehen werden,
-
Wenn Dreiviertel der US-Einkommenssteuer zur Finanzierung dessen umverteilt wird, was euphemistisch „nationale Verteidigung" genannt wird,
-
Wenn der oberste militärische Führer, der Commander in Chief, der größten Militärmacht des Planeten als globaler Friedensstifter präsentiert wird,
-
Wenn die Lüge zur Wahrheit wird .
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Samstag,
3. Juli 2010
|
|
|
|
Samstag,
3. Juli 2010
|
|
|
|
Samstag,
3. Juli 2010
|
|
|
Parteibuch-Kümmerling
und Multikulti-Schmuser
Berlin - Mit Christian Wulff (Foto links) wird ein konfliktscheuer Schönwetter-Schwadroneur
BRD-Präsident,
der die Negativeigenschaften des hiesigen Parteiensystems brutalstmöglich in sich vereint: Volksferne, Multikulturalismus und Auslandshörigkeit, Farblosigkeit und Überzeugungsarmut, Anpasserei und Karrieresucht, Gestaltungsimpotenz und Konfliktfeigheit.
Der Multikulti-Schmuser Wulff ist einer der weichgespülten
Super-Pragmatiker der CDU, die genau so gut bei den Grünen, der SPD oder der FDP sein könnten. Solche linksbürgerlichen Promenaden-Mischungen mit CDU-Parteibuch wurden zur Ära
Kohl in der Jungen Union herangezüchtet und stellen nun das Führungspersonal der CDU. Diese Negativauslese der Persönlichkeits- und Charakterlosen, die Edgar Julius Jung 1927 als „Herrschaft der Minderwertigen“
charakterisierte , gehört zum Parlamentarismus wie die Ausbeutung zum Kapitalismus.
Dieser Allparteien-Typus hat dafür gesorgt, dass alle programmatischen Kanten abgeschliffen
sind. Alles verkocht zu einer Einheitssoße, die wie übelriechende Gülle über dem ganzen Land liegt.
ABCD
Schon 1923 hatte der Staatsrechtler Carl Schmitt in seiner
Schrift „Die geistesgeschichtliche Lage des heutigen Parlamentarismus“
den Gegensatz von Parlamentarismus und Demokratie herausgearbeitet und
kritisiert, dass „sich alle öffentlichen Angelegenheiten in Beute- und Kompromißobjekte von Parteien und Gefolgschaften verwandeln und die Politik, weit davon entfernt, die Angelegenheit einer Elite zu sein, zu dem ziemlich verachteten Geschäft einer ziemlich verachteten Klasse von Menschen geworden ist“.
Bei Carl Schmitt heißt es: „Es kann eine Demokratie geben ohne das, was man modernen Parlamentarismus nennt und einen Parlamentarismus ohne Demokratie.“ Letzteres beschreibt exakt den Zustand der
BRD.
Nach Jürgen Gansel (Foto rechts), NPD-MdL
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Samstag,
3. Juli 2010
|
|
|
|
Samstag,
3. Juli 2010
|
|
|
|
Samstag,
3. Juli 2010
|
|
|
"Öffentliche"
Debatte
Budapest -
Im Frühjahr 2010 hatte der ungarische Revisionist Ottó
Perge, Mitarbeiter der Webseite "kuruc.info", einen öffenen Brief an die Redaktion
der ungarischen Zeitschrift „Magyar Narancs”
geschickt und diese zu einer öffentlichen Debatte
über den 'HOLOCAUST' aufgefordert. Der jüdische
ungarische 'HOLOCAUST'-Spezialist László Karsai
(oben)
nahm diesen Vorschlag an.
Die Debatte
wurde auf Perges Webseite kuruc.info und auf der
Webseite des im Exil lebenden Schweizer Dissidenten
Jürgen Graf (unten) geführt. Graf verfasste für
Perge 17 Fragen zum Thema, die Perge in seinem Medium
ab März 2010 veröffentlichte. Karsai blieb die
Antworten schuldig, verfasste aber seinerseits 15
Argumente/Fragen, welche seiner Ansicht nach die
orthodoxe Lehre bestätigten. Graf nahm zu jedem der
Argumente Stellung, und Perge publizierte Karsais
Argumente sowie Grafs Anmerkungen.
Im
Mai trat Dr. Krisztian Ungvary
der Debatte auf Seiten Karsais mit 5 zusätzlichen
Argumenten/Fragen bei, die von Perge mit Hilfe Grafs
ebenfalls beantwortet und veröffentlicht wurden.
Karsai ließ dann in Perges "kuruc.info"
einen Artikel “Answer to a Hungarist [Otto Perge] and to Jürgen Graf, ’historian’ from
Moscow” veröffentlichen, in dem er seine
Beweisführung nochmals in 22 Argumenten/Fragen
darlegte. Graf nahm wieder zu jedem dieser Argumente
Stellung, und Perge publizierte nochmals
Argumente/Fragen und Antworten.
Die
gesamte öffentliche HOLOCAUST Debatte ist im Internet
auf Ungarisch und Englisch nachzulesen. Perges und
Grafs Ansichten unterliegen in vielen europäischen
und einigen weiteren Staaten einem
Veröffentlichungs-Verbot .
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag,
2. Juli 2010
|
|
|
Attack
on one of the biggest NATO bases in Afghanistan
Jalalabad - Taliban gunmen set off a car bomb and fired rocket propelled grenades on Wednesday
at Jalalabad, one of the biggest NATO bases in eastern
Afghanistan. Suicide bombers were also involved in the
strike. Jalalabad is one of NATO's largest bases in Afghanistan, after Kandahar in the south and Bagram, north of Kabul, which have both been attacked in recent
months. Wednesday's attack coincided with a visit to Kabul by US Attorney General Eric Holder to discuss efforts to battle corruption and enforce the rule of law in
Afghanistan.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag
2. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag
2. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag
2. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
Freitag
2. Juli 2010
|
|
|
|
Freitag,
2. Juli 2010
|
|
|
100 foreign troops die in Afghan war in June
Kabul - Deaths of foreign soldiers in Afghanistan fighting the Taliban insurgency have hit the unprecedented toll of 100 for the month of June
alone. The total toll for 2009 was 520. The heavy toll can be largely attributed to the Taliban's use of homemade bombs, or improvised explosive devices (IEDs), which are cheap and easy to make and account for the majority of foreign troops
deaths. Attacks had risen by 94 percent in the first four months of this year, compared to the same period in 2009.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Freitag
2. Juli 2010
|
|
|
|
Freitag
2. Juli 2010
|
|
|
|
Freitag
2. Juli 2010
|
|
|
|
Donnerstag,
1. Juli 2010
|
|
|
Anniversary of German troops
entering Latvia
Riga - Uldis Freimanis organizes on Thursday a parade, to commemorate the anniversary of German troops
entering Latvia on July 1, 1941, which had been annexed
by the Soviet Union a year earlier. He had received the go-ahead from
the district court in Riga overturning an earlier ban of the event imposed by Riga’s City
Council. Freimanis wants the event to be a counterweight to the Russian Victory Day, which is celebrated annually on 09 May.
According to Freimanis, the 100,000 men who fought on the German side in World War
II within the elite combat forces, the Waffen-SS, were heroes
fighting for freedom.
ABCD
In June 1940, Soviet NKVD troops raided border posts in Latvia, Lithuania and
Estonia. State administrators were liquidated and replaced by Soviet
cadres. 34,250 Latvians were deported or killed. 'Elections' were held with single pro-Soviet candidates listed for many positions, with resulting peoples assembly immediately requested admission into the
USSR. Latvia was incorporated into the Soviet Union on August 5, 1940 as
"The Latvian Soviet Socialist Republic".
On Monday, June 17, 1940, in the early hours of the morning, the first Soviet army units crossed the Latvian
border. This was a terrible shock for the Latvian people.
The communists had sympathizers, the Jews, who welcomed the Red Army.
In Riga Jewish communists covered Soviet tanks with
flowers, jumped up on the tanks and kissed the Red tank
drivers. Jews took part in the safeguarding of Red Army
units and the prevention of hostile acts against them by Lettish military
organisations. Jewish youths ran up, exclaiming in
Russian: "Finally! How we’ve waited for you!”
According
to the Israeli historian Dov Levin it is impossible to understand the
HOLOCAUST without knowing what happened in the western Soviet territories in 1939 to
1941. Just after the Red Army crossed the Latvian border from the east and the south, the
fearsome Jewish Soviet proconsul, Andrei Januaryevich Vyshinsky arrived in Riga. Vyshinky had been the prosecutor at the Moscow
show trials of 1935–1938. He implemented the sovietization of Latvia: the instalment of a puppet
government, mock elections, the deportation of the president, and finally, outright
annexation.
ABCD
Many Latvians believed that the Red regime was essentially Jewish and that
only Germany could give them back a free and independent
Latvia. Jews were appointed to responsible positions in
the Communist Party, in the trade unions, and other organizations, especially in Riga. Particularly
noticeable were those who had been active in the spheres of information
and journalism: K. Berkovits was appointed director of the propaganda section
of the Central Committee of the Latvian Communist
Party. Dr. M. Joffe was appointed to the senior position of people’s
commissar for health. J. Blumenthal was appointed director of the state
bank. Other Jews filled other high civic positions in Riga and the provincial
cities.... Even more impressive was the large number of Jews serving in the police force, including the
senior ranks. The custom in the armed forces was that Jewish soldiers who
were promoted were given duties in the political apparatus. A number of young
Jews were admitted to the officers’ academy, which at the time was known as
the Riga Infantry School. Unlimited opportunities were offered to young Jewish men and
women to participate in security and military activities upon the establishment of
the militant formation “Workers’ Guard” in its struggle against
" counterrevolutionary groups". Its members included not only
Jewish communists and Komsomol members, but also former members of the
"Bund", the left " Poale Zion", and former members of the Zionist Socialist
“hakhsharot.” Their activities were conducted in
Yiddish. The Letts identified the Jewish community with the hated Soviet
regime.
Stalin and Beria crowned all that with a
decree, appointing a Russian
Jew, Semion Shustin, as people’s commissar (minister) for state security in the Latvian SSR.
Many of his assistants, especially in the KGB, were local Jews, who knew both Russian and
Latvian. In June 1941, Shustin ordered the
shooting of 78 Latvians. In those terrible days when 16,000 men, women, and children were torn
from their midst, Latvians noticed that the perpetrators were not just Russians, but
Jews. And this stuck in their memory.
The actual numbers of Latvians deported
and shot by the Bolsheviks in their first year in power: 30,000 deported and 1,488
shot.
The mass deportations of June 13 and 14 broke the patience of the Latvian people. Latvian
patriots went into hiding in the woods. They were supplied with weapons that had been
hidden the previous summer by members of the paramilitary Aizsargi (Home Guard), and so
arose the first groups of national partisans, or guerrillas.
As could have been
expected, the Latvian national partisans came out of the forests and attacked the Bolshevik forces retreating
from the Wehrmacht’s Blitzkrieg operations. During the night of June 27–28, the puppet government
of Soviet Latvia, with its cash safes, folders of documents, and bodyguards, moved to the border between Latvia and
Estonia. The commander of the Soviet Riga garrison ordered Riga Radio to announce in Latvian: “Yesterday and today
several people were arrested for counterrevolutionary
activities - sabotage, terror, signalling the enemy,
etc. All of them were sentenced to death by shooting, and the sentence has been carried out. Everyone who tries to help the enemy in any
way will be treated the same.”
On Tuesday, July 1, the German army entered Riga. An overwhelming majority of
Latvians, perhaps more than 95 per cent, looked upon the Germans as
liberators. Latvia's national anthem was being broadcast
by Riga Radio. The streets filled with joyful people, with smiles on their faces, which had
not been seen for a long time. Strangers embraced each other. Latvian national
flags appeared in front of some houses.... If German soldiers
appeared, the crowd welcomed them with applause and
cheers. The terrible nightmare year was over. The Germans
were truly liberators. Mountains of flowers were laid at the foot of the Freedom Monument. Everyone
wanted to place at least one flower by the symbol of Latvia’s freedom. Several
German armored cars were parked in the square by the National Opera.
Slender, blond, athletic, smiling youths stood by the
cars...
In 1944, part of the Latvian territory once more came under Soviet control. The Soviets immediately began to reinstate the Soviet system. After the German surrender, Latvian national partisans, soon to be joined by Germans, began their fight against
the occupier, the Soviet Union. As many as 300,000 Latvians took refuge from the Soviet army by fleeing to Germany and
Sweden The Soviets reoccupied the country in 1944–1945, and further mass deportations followed as the country was forcibly collectivised and
Sovieticised. Up to 190,000 Latvians were imprisoned, repressed or deported to Soviet
Gulags in the post war years, from 1945 to 1952. Some managed to escape arrest and joined the
partisans.
An extensive programme to impose bilingualism was initiated in Latvia, limiting the use of Latvian language in favor of
Russian. An influx of labourers, administrators, military personnel and their dependents from Russia and other Soviet republics started. By 1959 about 400,000 persons arrived from other Soviet republics and the ethnic Latvian population had fallen to 62%.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|
Donnerstag
1. Juli 2010
|
|
|
Neues
für CDU-Dulli Böhmer ,
migrationsbeauftragte Staatsministerin
Stuttgart - Die Polizei hat noch keine Spur von dem etwa 25 bis 30 Jahre alten Sextäter, der am Donnerstag gegen 0.40 Uhr ein 16-jähriges Mädchen
in Heumaden vergewaltigte. Der Täter wird so beschrieben: 25 bis 30 Jahre alt, 1,70 bis 1,75 Meter groß und athletisch. Er hat dunkle kurze Haare und
ist ein südländischer Typ. Die 16-Jährige
war gegen 0.20 Uhr an der Haltestelle Bockelstraße aus der Stadtbahn ausgestiegen. Sie hat dort einige Minuten lang auf einen Bus gewartet, sich dann aber dafür entschieden, den Weg nach Hause zu Fuß zurückzulegen. Dabei muss ihr der Unbekannte, der ebenfalls an der Haltestelle gestanden war, gefolgt sein.
Schon kurz nach der Haltestelle packte der Unbekannte das Mädchen von hinten an den Armen,
zerrte sie von der Straße hinter einen Baum auf einer Rasenfläche und warf sein Opfer dort auf den Boden. Es sei ihm gelungen, die Hose der 16-Jährigen trotz deren heftiger Gegenwehr herunterzuziehen.
|
Quelle:
Internet |
Kommentare/Comments: |
Weitere
Infos:
|
| |
|
|
|