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Samstag, 10. September 2011

 

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Samstag, 10. September 2011

 

Johann Christoph Adelung   

* 8. August 1732 in Spantekow 
bei Anklam
† 10. September 1806 in Dresden

 

Deutscher Bibliothekar, Lexikograph und Germanist.
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Freitag, 9. September 2011

 

Clemens Brentano  

* 9. September 1778 in Ehrenbreitstein

† 28. Juli 1842 in Aschaffenburg


Deutscher Schriftsteller der Heidelberger Romantik.


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Der Mensch ist frei

Der Mensch ist frei
Er kann sein Teil sich wählen
Er kann begeistert sein
Er kann die Sterne zählen,
Die mit des Lichtes Schein
Den ewgen Willen Gottes ihm vermählen,

Der Mensch ist frei,
Wo herrlich eine Flamme
Des Schöpfers glüht,
Ob sie vom Schwerte stamme
Ob aus dem Ölzweig blüht,
Da stürzt der Geist
Wie Meerflut aus dem Damme,
Und wenn er gleich manch friedlos Werk zerreißt
So keimt doch Segen aus der Zorngen Streit
Nach ewigen Gesetzen lebt die Zeit.

Und wie Gewitterwolken und die Blitze
Zur Erde niederschmettern
So auch der Krieg.
Weh wer mit feigem Witze,
Ein Obdach unter Eichen sucht vor Wettern,
Die Eiche und der Feige wird getroffen,
Was hat der Feige in der Welt zu hoffen
Er ist schon tot, er war von jeher tot
Und ewig stirbt er, sterben ist sein Leben,
Der sich entzieht dem heiligsten Gebet,
Dem wird kein Gott, kein Sieg je niederschweben.


ABCD
Zitate

Um Hassen oder Lieben
ist alle Welt getrieben,
es bleibt keine Wahl;
der Teufel ist neutral.

Es ist etwas Entsetzliches in einer Zeit, wo nur die Idee siegt, mit den Waffen in der Hand zu sterben.

Die Freiheit ist die Blüte des Gesetzes.

Dornen und Disteln stechen sehr,
falsche Zungen noch viel mehr.

ABCD

Johann Gottfried Piefke 

* 9. September 1815 in Schwerin an der Warthe

† 25. Januar 1884 in Frankfurt (Oder)


Deutscher Militärmusiker und Komponist.

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Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi

* 9. September 1828g in Jasnaja Poljana bei Tula

† 20. November 1910 in Astapowo

Russischer Schriftsteller.

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Houston Stewart Chamberlain

* 9. September 1855 in Portsmouth, England
 
† 9. Januar 1927 in Bayreuth

Schriftsteller, Ehrenbürger der Stadt Bayreuth. 
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ABC
Zitate

Von meinen Interessen etwas zu opfern, ehrt mich, von meiner Überzeugung etwas zu opfern, entehrt mich.

Geschichte fälschen ist in einem gewissen Sinne noch schlimmer als Wechsel fälschen, es kann von unermeßlicher Tragweite sein.

Wer – um nur einige zu nennen – mit Dürer und Holbein, wer mit Bach und Beethoven, mit Goethe, Schiller und Richard Wagner in Ehrfurcht und Liebe vertraut ist, wird deutsche Weltanschauung stets auf den ersten Blick von jeder anderen zu unterscheiden wissen.

Ich kann dir nicht sagen, wie mein Glaube an Deutschland zunimmt. Je mehr ich andere Nationen kennenlerne…, desto mehr liebe ich Deutschland und die Deutschen. Mein Glaube, daß die ganze Zukunft Europas … Deutschland in Händen liegt, ist zur Sicherheit geworden. … Ach du geliebte deutsche Nation! Wirst du denn nie die Größe deiner Aufgabe entdecken und einsehen, daß deine Wege nicht die anderer Völker sein dürfen?

Deutschland allein unter allen Nationen wahrt heute noch ein lebendiges, entwicklungsfähiges Heiliges.

Ich habe die unerschütterliche Überzeugung [...] daß Gott den Deutschen für edle Zwecke der ganzen Menschheit zum Heile hat werden und wachsen lassen.

...aber diese guten Deutschen haben in dieser Hinsicht, in manch anderer auch, fürchte ich, einen sehr verdorbenen oder besser überhaupt keinen Geschmack. Sie lieben alles Ungesunde, Schwere, Unverdauliche, — nähren sich von stopfenden Sachen und essen nichts Nahrhaftes. Dabei und bei ihrem gänzlich unathletischen Leben ist es ein Wunder, wie diese Rasse so kraftvoll bleibt; sicher ist das eine Gottesgabe, — sie selbst tun nichts dazu.  

Ich gestehe, daß eine deutsche Memme oder ein germanischer Esel mir viel weniger sympathisch ist als ein ernster und leistungsfähiger Künstler jüdischer Abkunft... 

...eine der bewundernswertesten Eigenschaften der Juden [...] war ihre Sorge, die Rasse rein zu erhalten... 

...dass der Jude, dank dem Hesekiel, der Lehrmeister aller Intoleranz, alles Glaubensfanatismus, alles Mordens um der Religion willen ist, dass er an die Duldsamkeit immer nur dann appellierte, wenn er sich bedrückt fühlte, dass er sie selber jedoch niemals übte noch üben durfte, denn sein Gesetz verbot es ihm und verbietet es ihm auch heute — und morgen. 

Nicht aber der Jude allein, sondern alles, was vom jüdischen Geist ausgeht, ist ein Stoff, welcher das Beste in uns zernagt und zersetzt. 

Wer die Mohammedaner kennt, der weiss, dass ihr Religionsglaube, wenn auch gewiss der sterilste, so doch der stärkste von allen ist; bei uns ist nur eine Minderzahl fähig, sich die Krone des Märtyrertums zu verdienen, dort ist es fast ein jeder.

...wir steuern auf das Chaos zu. Es ist hohe Zeit, daß wir zur Besinnung erwachen; nicht um Anderen ihre geistige Freiheit zu schmälern, sondern damit wir Herren im eigenen Hause werden...
ABCD

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Donnerstag, 8. September 2011

 

August Wilhelm von Schlegel  

* 8. September 1767 in Hannover

† 12. Mai 1845 in Bonn


Deutscher Literaturhistoriker, Übersetzer, Schriftsteller, Indologe und Philosoph. 

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Eduard Mörike 

* 8. September 1804 in Ludwigsburg

† 4. Juni 1875 in Stuttgart


Deutscher Lyriker, Erzähler und Übersetzer. 
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ABC
Frühling läßt sein blaues Band 
Wieder flattern durch die Lüfte 
Süße, wohlbekannte Düfte 
Streifen ahnungsvoll das Land 
Veilchen träumen schon, 
Wollen balde kommen 
Horch, von fern ein leiser Harfenton! 
Frühling, ja du bist's! 
Dich hab ich vernommen!

Zitate

Das Wesentliche kommt meist auf leisen Sohlen.

Man muß immer etwas haben, worauf man sich freut.

Zehn Ochsen und ein Bauer sind zwölf Stück Rindvieh.

Gott schütze uns vor Feuer und Wind
und vor Arbeitern, die langsam sind.

Eine gedruckte Lüge hat doch immer etwas Unwiderstehlicheres als jede andere.
BCD

Wilhelm Raabe

* 8. September 1831 in Eschershausen

† 15. November 1910 in Braunschweig


Deutscher Schriftsteller und Erzähler des poetischen Realismus.

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Zitate

Man muß in den Dreck hineingeschlagen haben,
um zu wissen, wie weit er spritzt.

Die Massen in Bewegung zu setzen braucht's nur der Phrase eines Dummkopfs. Wie lange Zeit braucht der kluge Mann, um nur einen einzigen zu seiner Meinung zu bekehren!

Wer glaubt, niemals zu irren, der irrt.

Der schwierigste Weg, den der Mensch zurückzulegen hat, ist der zwischen Vorsatz und Ausführung.

Blick auf zu den Sternen und gib acht auf die Gassen.
ABCD

Hermann von Helmholtz

* 31. August 1821 in Potsdam
 
† 8. September 1894 in Charlottenburg


Deutscher Physiologe und Physiker.
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Zitate

Große Männer sind die Koeffizienten ihres Jahrhunderts.

Die politische und rechtliche Organisation des Staates, die moralische Disziplin der Einzelnen. welche das Übergewicht der gebildeten Nationen über die ungebildeten bedingt, führt die letzteren, wo sie die Kultur nicht anzunehmen wissen, einer unausbleiblichen Vernichtung entgegen.

Nur die Arbeit und zwar die uneigennützige Arbeit für ein ideales Ziel gibt dauernde Befriedigung.

Jede einseitige Ausbildung hat ihre Gefahr; sie macht unfähig für die weniger geübten Arten der Tätigkeit, beschränkt dadurch den Blick für den Zusammenhang des Ganzen und treibt namentlich leicht zur Selbstüberschätzung. Dieser aber ist der größte und schlimmste Feind aller wissenschaftlichen Tätigkeit.

Die schriftliche Ausarbeitung wissenschaftlicher Untersuchungen ist meist ein mühsames Werk … Ich habe viele Teile meiner Abhandlungen vier- bis sechsmal umgeschrieben, die Anordnung des Ganzen hin- und hergeworfen, ehe ich einigermaßen zufrieden war.

Was dem einen das ganze Lebensschiff ins Schwanken bringt, ist dem anderen oft nur ein bedauerndes Achselzucken wert. Darum soll man sein Leid hübsch für sich behalten und sein Tränenkrüglein nicht dem Nebenmenschen hinhalten.

1873 in einem Vortrag vor der Preußischen Akademie der Wissenschaften: Es ist kaum wahrscheinlich ist, dass der Mensch auch durch den allergescheitesten flügelähnlichen Mechanismus, den er durch seine eigene Muskelkraft zu bewegen hätte, in den Stand gesetzt werden wird, sein eigenes Gewicht in die Höhe zu heben und dort zu erhalten. - Errare humanum est!
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Mittwoch, 7. September 2011

 

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Mittwoch, 7. September 2011

 

Erdmann II., Reichsgraf von Promnitz

* 22. August 1683 in Sorau

† 7. September 1745 im Waldschlößchen bei Sorau


Standesherr auf Sorau und Triebel, sowie zu Pleß   

 

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August Kekulé von Stradonitz

* 7. September 1829 in Darmstadt

† 13. Juli 1896 in Bonn


Deutscher Chemiker und Naturwissenschaftler.  

 

    

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Dienstag, 6. September 2011

 

Vom Gurkenflieger ins Gurkenglas   


Herbert Mühlbauer hat es bei Einlegegurken zum Millionär gebracht. Seit 1992 baut der 42-Jährige Gurken in Badersdorf bei Eichendorf an. Beim Gurkenflieger liegen die Pflücker bäuchlings nebeneinander und schweben gleichsam über die weiten Gurkenfelder. Wer Herbert Mühlbauer auf seinem Hof in Badersdorf besucht, sieht nicht nur das hautnah, sondern auch, dass Gurken komplett Handarbeit sind – beim Waschen oder beim Verpacken, keine Technik könnte so schonend sein wie geübte Hände. Die schnellsten Frauen befüllen drei Gläser in einer Minute. Am Ende der Saison haben die Mitarbeiter von Herbert Mühlbauer dann zirka 4,5 Tonnen Gurken per Hand verarbeitet – das reicht für acht Millionen Gläser. 

Preis: 50 Euro pro Führung

Jeder Gast erhält ein Glas Essiggurken als Geschenk. 

Kontakt: Herbert Mühlbauer, Badersdorf, 94428 Eichendorf, Tel. 09952-2758 

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Dienstag, 6. September 2011

 

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Dienstag, 6. September 2011

 

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Dienstag, 6. September 2011

 

Schlacht bei Dennewitz 

6. September 1813 
  

In Schlacht bei Dennewitz
besiegten während der Befreiungskriege  preußische, russische und schwedische Truppen, angeführt von Freiherr von Bülow  und Graf von Tauentzien , die französische Armee und die mit ihr verbündeten Sachsen unter Marschall Michel Ney .

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Montag, 5. September 2011

 

 

Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren .

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.


Terrorangriffe auf Ludwigshafen

Ludwigshafen galt aufgrund seiner industriellen Bedeutung und Nähe zur Grenze als Luftschutzort erster Ordnung. Mit dem Bau von Luftschutzräumen wurde früh begonnen. Bereits seit Anfang 1937 hatten Stadt und die  IG Farben zahlreiche Schutzräume erstellt. Mit Kriegsbeginn wurden diese Bemühungen noch einmal deutlich intensiviert. Viele dieser Bunker hätten einem tatsächlichen Angriff aber nicht standgehalten. Erst am 10. Oktober 1940 wurde aufgrund eines Führerbefehls in besonders luftangriffgefährdeten Orten mit dem Bau von bombensicheren Bunkern begonnen. In Ludwigshafen entstanden 29 öffentliche Anlagen. Hinzu kamen einige Bunker auf dem Gelände der Reichsbahn und der IG Farben. Diese Einrichtungen waren aber für die gesamte Bevölkerung nicht ausreichend, einige Stadtteile Ludwigshafens verfügten über keinerlei Schutzräume. Zwischen Ende Oktober 1941 und Anfang August 1943 gab es insgesamt acht Luftangriffe auf die Stadt, die keine größere Schäden anrichteten. 

 

Die Alliierten verschärften dann den Bombenkrieg. Seit Spätsommer 1943 flogen die Amerikaner verstärkt Tagesangriffe, während die britischen Bomber ihre Ladungen nachts abwarfen. Die Bunker wurden zur überlebensnotwendigen Zufluchtstätte. In der Nacht vom 9. auf den 10 August 1943 fand ein einstündiger Angriff von etwa 300 britischen Bombern statt, der zahlreiche Gebäude zerstörte. Der Angriff hinterließ 88 Tote und 238 Verletzte. 1.500 Menschen wurden obdachlos. Einen ersten schrecklichen Höhepunkt des Bombenkriegs erlebten die Ludwigshafener wenig später. Der Angriff in der Nacht vom 5. auf den 6. September 1943 war einer der schwersten auf die Stadt während des gesamten zweiten Weltkrieges. Der nur 40minütige Angriff hinterließ ein Bild der Verwüstung. Ludwigshafen bot sich als einziges Flammenmeer. Rot, gelb und schwarz die Luft und das Firmament. Durch unerträgliche Hitze jagte ein Sturmwind über Häuser und Ruinen. Der Wind entfachte die Brandherde immer neu. 127 Menschen kamen ums Leben, 568 wurden verletzt, rund 55.000 Einwohner der Stadt wurden obdachlos. Beim 23. Luftangriff auf Ludwigshafen, am 27. Mai 1944, wurde u. a. das St. Annastift zu 80 Prozent zerstört. Auch Tote waren zu beklagen. Ab August 1944 wurde die Verlegung der wichtigsten Teile der Ludwigshafener Industrie in die rechtsrheinischen Gebiete vorbereitet. 

In den wenigen Monaten zwischen Juli 1944 und dem Kriegsende starben 64,4% aller Terroropfer der Stadt, und 56,6 % der Totalschäden an Gebäuden wurden in dieser Zeit verursacht. Oftmals gab es an einem Tag mehrere Angriffe, so dass die verängstigten Menschen kaum Zeit und Möglichkeiten hatten, die Schäden zu beseitigen bzw. nach Angehörigen, Freunden und Nachbarn zu suchen. Die Bausubstanz Ludwigshafens wurde bis zu über 80% zerstört, wobei der Wohnraumverlust in der Innenstadt am größten war.

 

Anfang 1945 war Ludwigshafen nach monatelanger Bombardierung durch britische und amerikanische Fliegereinheiten eine Trümmerwüste, in der das alltägliche Leben fast vollständig zum Erliegen gekommen war. Der 5. Januar 1945 markiert einen weiteren traurigen Höhepunkt der Bombardierung Ludwigshafens. Bei diesem Luftangriff starben 275 Menschen, 173 wurden verletzt. Diese letzten Angriffe lähmten die Stadt vollständig. Die meisten Geschäfte waren zerstört, die Geschäftsleute stellten den Verkauf weitgehend ein und verließen die Stadt. Die Behörden konnten ihren Betrieb kaum noch aufrecht erhalten. Zwar gelang noch die Grundversorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln, doch der häufige Zusammenbruch der Gas-, Wasser- und Elektrizitätsversorgung setzte auch Metzgereien und Bäckereien außer Betrieb, so dass das Brot ausging.

Seit Anfang März 1945 lag Ludwigshafen im unmittelbaren Frontbereich, und am 20. März wurde die Stadt von amerikanischen Truppen besetzt. 

Bilanz: Während des Zweiten Weltkriegs gehörte Ludwigshafen mit 124 Luftangriffen nach Berlin und Braunschweig zu den am meisten bombardierten Großstädten. Über 80 Prozent der Bebauung im Innenstadtbereich wurden völlig zerstört. Die Hälfte aller Wohngebäude, neunzig Prozent der Kirchen und der Schulen wurden vernichtet. Das Aufbauwerk eines Jahrhunderts Stadtgeschichte verschwand. Die im Krieg extrem stark ausgebaute Industrie überstand das Inferno hingegen insgesamt trotz großer Zerstörung noch glimpflich. 1.778 der 144.000 Einwohner Ludwigshafen kamen bei den Terrorangriffen auf Ludwigshafen ums Leben.

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Montag, 5. September 2011

 

Prolog: 

 

"Unser eigentliches Ziel waren immer die Innenstädte. Die Zerstörung von Industrieanlagen erschien uns stets als eine Art Sonderprämie" (Arthur Bomber-Harris ). - Eine der großen Geschichtslügen, die Deutschen hätten mit dem Luftterror begonnen, ist historisch schon lange widerlegt. Bereits 1939 erfolgten sieben Luftangriffe der RAF auf Nordwestdeutschland. Am 10./11. Mai 1940 wurde die Innenstadt von Mönchengladbach angegriffen. Entgegen dem Völkerrecht  wurden danach auf Befehl der Kriegsverbrecher Churchill, Roosevelt, Stalin und Konsorten durch den alliierten Bombenterror gezielt die Wohnbezirke aller deutschen Städte mit 50.000 und mehr Einwohnern in Schutt und Asche gelegt; unersetzliche Kulturgüter geplant vernichtet und etwa 1 Million Zivilisten grausam ermordet, darunter über 54.000 Kinder unter 14 Jahren

 

"... ich will nicht den Kampf gegen Frauen und Kinder führen. Ich habe meiner Luftwaffe den Auftrag gegeben, sich auf militärische Objekte bei ihren Angriffen zu beschränken (Adolf Hitler in seiner Rede vor dem Reichstag am 1. September 1939 ). Entsprechend diesem Befehl richteten sich die deutschen Luftangriffe auf Warschau im September 1939 und Rotterdam 1940  ausschließlich gegen militärische Ziele als Teil eines Feldzugs. Im Fall von Warschau wurde der Zivilbevölkerung 9 Tage Zeit gegeben, die Stadt zu verlassen, falls das polnische Militär die Stadt nicht freiwillig übergäbe. Der Angriff auf Rotterdam im Mai 1940 erfolgte, weil der niederländische Stadtkommandant die Kapitulationsaufforderung ablehnte. Das Bombardement von Coventry vom 14. November 1940 galt den im Stadtzentrum gelegenen Rolls-Royce Flugzeugmotorenwerken und zahlreichen kleineren Rüstungsbetrieben.


Terrorangriffe auf Mannheim

Während des Zweiten Weltkrieges kam es zu schweren Luftangriffen auch auf 
Mannheim. Die Angriffe begannen im Dezember 1940 und dauerten bis zum 
Ende des Krieges. Am 16. Dezember 1940 warfen acht Bomber Brandbomben zur Zielmarkierung. Sie verfehlten jedoch das Kernzielgebiet des Stadtzentrums. Unter anderem wurde der westliche Mittelbau des Schlosses stark beschädigt. 34 Tote und 81 Verletzte waren zu beklagen. 1000 Obdachlose standen auf der Straße. Dieser Angriff war der Beginn einer Veränderung der britischen Luftkriegsstrategie weg von Präzisionsangriffen auf militärische Ziele und hin zu einem Flächenbombardement dichtbesiedelter Stadtzentren. Am 10. Mai 1941 wurden Neckarstadt und Hafengebiete durch Bombenangriffe schwer getroffen. Der Angriff forderte 67 Tote und 119 Verletzte. Die Attacke traf besonders die Neckarstadt und das Hafengebiet. Am 8. August 1941 wurde die Schlosskirche zerstört. Am 16. April 1943 brannte der Westflügel des Schlosses nach einem Luftangriff aus. Auch das Zeughaus wurde schwer beschädigt. 132 Tote, 258 Verletzte waren zu beklagen. In der Nacht vom 9. zum 10. August 1943 warfen 457 britische Maschinen ihre tötliche Last über Mannheim und seine Vororte ab. Dieses Mal wurden 262 Tote und 1.168 Verletzte gezählt.

 

In der Nacht vom 5. auf den 6. September 1943 wurde Mannheim von der schwersten Katastrophe seiner Geschichte heimgesucht. Während einer Vorstellung von Carl Maria von Webers 'Der Freischütz' wurde Mannheim am 5. September 1943 durch 605 Bomber der Royal Air Force bombardiert. Hierdurch wurden große Teile der Stadt und auch das Nationaltheater zerstört. Dieser Angriff hat große Teile der Innenstadt verwüstet. Auch die Trinitatiskirche wurde voll getroffen und fiel in Schutt und Asche – lediglich die Außenmauern standen noch, die bei einem letzten Angriff auf Mannheim am 1. März 1945 auch noch in sich zusammenfielen. 2.6.000 Gebäude wurden in dieser Nacht zerstört. Auch Schloss, Theater und Rathaus wurden Opfer der Bomben. 414 Menschen wurden getötet, 3.000 verletzt, 80.000 obdachlos. Noch lange wütete das Feuer, stürzten Mauern ein, brachen Dächer zusammen, lasteten dicke, schwarze Wolken von Qualm und Ruß mit stiebenden Funken auf den schuttüberladenen Straßen, deren Passieren der Phosphorstrom, Einsturz- und Blindgängergefahr ersschwerten. Mit Holzschuhen und durchfeuchteten Tüchern irrten Tausende von Obdachlosen umher, vergeblich bemüht, noch etwas von ihren zerstörten oder verschütteten Habseligkeiten zu bergen.

 

In der Nacht vom 23. zum 24. September 1943 wurde der Rosengarten stark beschädigt. Im Jahre 1944 zerstörte einen weiterer Angriff auch das Mannheimer Schloss nahezu vollständig. Nur eines der 500 Zimmer blieb unbeschädigt. Am 1. März 1945 startete die Royal Air Force einen 300-Bomber-Angriff und verursachte dabei einen vernichtenden Feuersturm in Mannheim. Diese Angriffe waren nur einige unter vielen anderen.

Samstag 10. Mai 1941: Alarm 00.33 : Entwarnung 03.10. 
Großangriff. 80-100 Feindflugzeuge werfen 1 Mine, 300 Sprengbomben und 6.000 Stabbrandbomben. Stadtkern, Militär-, Bahn- und Industrieanlagen und Neckarstadt schwer getroffen.  

Mittwoch 06.August 1941: Alarm 00.20 : Entwarnung 02.49
Großangriff. 30-40 Feindflugzeuge werfen 125 Spreng- und 800 
Stabbrandbomben auf Stadtkern und Industrieanlagen.  

Freitag 16./17. April 1943: Alarm 23.52 : Entwarnung 04.09
Großangriff. 15 Minen, 600 Spreng-, 2.500 Stab- und 5.000 Phosphorbomben auf das Stadtgebiet,

Dienstag 10. August 1943: Alarm 01.08 : Entwarnung 03.30
Terrorangriff. 200-300 Feindflugzeuge werfen 40 Minen, 550 Spreng-, 150.000 Stab-, 15 000 Phosphorbomben auf Stadt und Vororte.  

Sonntag 05./06. September 1943: Alarm 18.34 : Entwarnung 19.06, Alarm 23.22 : Entwarnung 02.16
Terrorangriff. Abwurf von 150 Minen, 2.000 Spreng-, 350.000 Stab- und 5.000 Phosphorbomben. Schwere Schäden in der Stadt. 

Donnerstag 23./24. September 1943: Alarm 22.15 : Entwarnung 00.15
Terrorangriff. 300-400 Feindflugzeuge werfen 34 Minen, 1 200 Spreng-, 
150 000 Stab- und 25 000 Phosphorbomben.  


Montag 04. Oktober 1943: Alarm 07.16 : Entwarnung 07.33 Alarm 10.44 : Entwarnung 11.45 Alarm 15.19 : Entwarnung 15.42 Alarm 20.58 : Entwarnung 23.23
Schwerer Angriff. 100 Feindflugzeuge werfen 15 Minen, 200 Spreng-, 20 
000 Stab-, 2 000 Phosphor-bomben, Flugblätter und Drehbleistifte mit 
Sprengsatz.  

Donnerstag 18. November 1943: Alarm 19.36 : Entwarnung 21.51 Alarm 22.54 : Entwarnung 23.41
Terrorangriff. 200 Feindflugzeuge werfen 30 Minen, 500 Spreng-, 8 000 
Stab- und 600 Phosphorbomben. Schäden bei Industrie und in den nördlichen 
Stadtteilen.   

Donnerstag 30. Dezember 1943: Alarm 03.40 : Entwarnung 04.18 Alarm 11.46 : Entwarnung 13.26
Schwerer Angriff. Amerikanischer Bomberverband mit Jagdschutz wirft 1 
Mine, 1 500 Sprengbomben und 8 000 Flüssigkeitsbomben auf Stadtgebiet 
und Industrie.  

Sonntag 09. April 1944: Alarm 22.36 : Entwarnung 23.50
Schwerer Angriff. 15-20 Feindflugzeuge in 7000-8000m werfen mit 
Zielmarkierung bei geschlossener Wolkendecke 7 Minen, 70 Spreng-, 10 
Phosphorbomben auf Stadt, BBC, Lanz und Zellstoff.  

Dienstag 25. April 1944: Alarm 08.22 : Entwarnung 10.55 Alarm 23.16 : 
Entwarnung 23.43
Starker amerikanischer Verband mit Jagdschutz in 4000-6000m von West nach Ost wirft 370 Spreng-, 50 Stab- und 100 Flüssigkeitsbomben auf Stadt und Rangierbahnhof.  

Samstag 27. Mai 1944: Alarm 00.18 : Entwarnung 01.33 Alarm 12.04 : Entwarnung 14.03 Störangriff. Abwurf von 2 Minen, 15 Sprengbomben und 100 Flüssigkeitsbomben. 

Terrorangriff: 500 amerikanische Flugzeuge in 7000-8000m aus Süden werfen bei klarem Himmel 1Mine, 950 Spreng-, 200 Flüssigkeits-,200 Stabbrandbomben auf Stadtgebiet, Badenwerk, Rangierbahnhof, Lanz.  


Montag 31. Juli 1944: Alarm 11.39 : Entwarnung 15.23
Terrorangriff. 500 amerikanische Flugzeuge in 6500-7000m aus West und 
Nordwest werfen bei leicht bewölktem Himmel 1500 Spreng-, 200 
Flüssigkeits-bomben. Bunker Qu 6, Güterhallenstraße und Pfalzplatz 
getroffen.  

Montag 14. August 1944: Alarm 10.35 : Entwarnung 13.23
Terrorangriff. 400 Fortress und Mustang in 6500-8000m werfen aus Ost 
bei klarer Sicht 2 200 Spreng-20 000 Stab- und 15 Flüssigkeitsbomben 
auf Stadtgebiet, Flakstellung Kuhbuckel und Friesen-heimerinsel. 
 
Sonntag 03. September 1944: Alarm 10.32 : Entwarnung 12.17
Terrorangriff. 500 Fortress und Liberator in 7000-8000m aus Südwest 
werfen bei geschlossener Wolkendecke 3 Minen, 800 Spreng-, 81 000 
Stabbrand-, 200 Flüssigkeitsbomben auf Stadtgebiet.  

 

Dienstag 05. September 1944: Alarm 01.50 : Entwarnung 02.51 Alarm 10.22 : Entwarnung 12.38 Alarm 17.34 : Entwarnung 17.54
Terrorangriff. 300-400 Fortress, Liberator, Mustang in 7000-8000m aus 
Süd und West werfen bei guter Sicht 1 Mine, 320 Spreng-, 400 
Flüssigkeits-, 400 Stabbrand- und 1 000 Phosphorbomben.  


Freitag 08. September 1944: Alarm 01.10 : Entwarnung 02.29 Alarm 09.02 : Entwarnung 10.26 Alarm 10.53 : Entwarnung 12.52 Alarm 14.20 : Entwarnung 16.18 Alarm 22.19 : Entwarnung 23.51
Störangriff. 12 Moskito in 7400-7800m aus West werfen bei sternklarer 
Sicht 2 Minen auf Riedbahn-gelände. 
Schwerer Angriff. 400-500 Liberator, Fortress, Mustang in 6800-8600m 
aus Süd und West werfen 500 Sprengbomben auf Stadtgebiet. 3 Schiffe 
getroffen.  

Samstag 09. September 1944: Alarm 08.58 : Entwarnung 09.39 Alarm 10.11 : Entwarnung 12.09 Alarm 14.40 : Entwarnung 15.50 Alarm 16.24 : Entwarnung 18.15 Alarm 19.14 : Entwarnung 19.25
Terrorangriff. 400-500 Fortress, Liberator, Mustang in 6500-8000m aus 
West-Südwest und Süd werfen 1 Mine, 3 000 Spreng-, 60 000 Stab-, 500 Flüssigkeitsbomben auf Stadtgebiet. Stellung Kuhbuckel und Gartenstadt getroffen, 

Donnerstag 21. September 1944: Alarm 11.04 : Entwarnung 12.05 Alarm 12.25 : Entwarnung 12.45 Alarm 14.27 : Entwarnung 16.10 Alarm 19.01 : Entwarnung 19.43
Terrorangriff. 100-200 Fortress und Thunderbolt in 6500m aus Nordwest 
werfen bei geschlossener Wolkendecke 1 Mine, 550 Spreng- und 30 300 
Stabbrandbomben. Schäden Hauptahnhof, Neckarau, Almenhof.  

Mittwoch 27. September 1944: Alarm 01.15 : Entwarnung 02.33 Alarm 04.40 : Entwarnung 06.07 Alarm 09.56 : Entwarnung 11.30 Alarm 12.10 : Entwarnung 12.56 Alarm 15.41 : Entwarnung 16.00 Alarm 16.28 : Entwarnung 17.10 Alarm 21.39 : Entwarnung 22.46
Terrorangriff. 150 Fortress in 6000-8000m aus West werfen bei fast 
geschlossener Wolkendecke 12 Minen und 600 Sprengbomben auf 
Stadtgebiet. Flakstellung Käfertal und 3 Kasernen getroffen. In LS-Raum 
Ladenburgerstrasse 28 drei Tote und 8 Verschüttete.  

Donnerstag 19. Oktober 1944: Alarm 01.40 : Entwarnung 02.05 Alarm 02.35 : Entwarnung 02.59 Alarm 09.17 : Entwarnung 10.15 Alarm 12.06 : Entwarnung 15.17 Alarm 17.03 : Entwarnung 17.23 Alarm 19.22 : Entwarnung 22.30
Terrorangriff. 1 000 Fortress, Liberator, Thunderbolt und Mustang in 
7000-8000m aus Südwest werfen 2 Minen, 3000 Spreng- 175 000 Stab-, 100 
Flüssigkeitsbomben auf Stadtgebiet. N5, 7; H1, 4; H1, 13/14 ÖLS. 
zerstört: 140 Tote. 

Sonntag 05. November 1944: Alarm 10.53 : Entwarnung 16.28 Alarm 19.33 : Entwarnung 21.26 Alarm 23.09 : Entwarnung 00.04
Terrorangriff. 500 Fortress und Mustang in 7000m aus Süd und Südwest 
umkreisen Zielgebiet, werfen mit Boden-Rauchmarkierung bei niedriger 
Wolkendecke 2 Minen und 1 200 Sprengbomben.  


Montag 11. Dezember 1944: Alarm 10.53 : Entwarnung 13.52 Alarm 14.14 : Entwarnung 14.23 Alarm 19.11 : Entwarnung 19.18
Schwerer Angriff. 150 Fortress in 4500-8000m aus Südwest werfen bei 
geschlossener Wolkendecke mit Boden-Zielmarkierung 1 Mine und 610 
Spreng-bomben auf Stadtgebiet.  

Freitag 15. Dezember 1944: Alarm 12.46 : Entwarnung 13.51 Alarm 14.43 : Entwarnung 15.20 Alarm 17.39 : Entwarnung 20.25
Störangriff. Einige schnelle Kampfflugzeuge werfen 8 Sprengbomben auf 
Bahnlinie Rheinau. 
Terrorangriff. 250-300 englische Kampfflugzeuge in 5000-6000m aus 
Nord-Nordwest werfen 16 Minen, 1 200 Spreng- und 20 000 Stabbrandbomben 
auf Stadtgebiet.  

Samstag 30. Dezember 1944: Alarm 09.52 : Entwarnung 16.25 Alarm 20.37 : Entwarnung 21.46
Schwerer Angriff. 100-150 Feindflugzeuge mit Jagdschutz werfen bei 
geschlossener Wolkendecke 1 000 Sprengbomben auf Stadtgebiet. 400-500 Maschinen Überflug ohne Abwurf.

Dienstag 02. Januar 1945: Alarm 08.34 : Entwarnung 16.06 Alarm 18.15 : Entwarnung 21.09
Schwerer Angriff. Schwerer Luftangriff, in BASF und Oppau Schäden, 150-200 Lancaster werfen 700 Spreng- und 30 000 Brandbomben  
 
Samstag 06. Januar 1945: Alarm 10.30 : Entwarnung 13.32 Alarm 15.15 : Entwarnung 15.29 Alarm 18.06 : Entwarnung 21.07
Terrorangriff auf die Innenstadt. 200-300 Feindflugzeuge werfen 1 000 Spreng-, 30 000 Brandbomben und 200 Flüssigkeitsbomben  

Samstag 13. Januar 1945: Alarm 08.43 : Entwarnung 14.37 Alarm 15.19 : Entwarnung 16.03 Alarm 16.09 : Entwarnung 17.02 Alarm 18.10 : Entwarnung 20.26
Schwerer Angriff bei Winterkälte. 300 Fortress und Liberator werfen 5 Minen und 500 Sprengbomben  

Samstag 20. Januar 1945: Alarm 09.30 : Entwarnung 12.55 Alarm 13.09 : Entwarnung 13.57 Alarm 15.16 : Entwarnung 15.46
Tiefangriffe und schwerer Terrorangriff.  300-350 Kampf- und Jagdflugzeuge werfen 8 Minen, 1 500 Spreng- und 600 Stabbrand- und 500 Flüssigkeitsbomben.
 
Sonntag 21. Januar 1945: Alarm 10.35 : Entwarnung 14.30 Alarm 20.05 :
Schwerer Terrorangriff auf das Stadtgebiet. 450 Feindflugzeuge werfen 3 000 Spreng-, 60 000 Stabbrandbomben.

Donnerstag 01. Februar 1945: Alarm 10.56 : Entwarnung 13.49 Alarm 14.11 : Entwarnung 15.45 Alarm 18.42 : Entwarnung 20.38
Schwerer Terrorangriff. 600-700 Kampf-flugzeuge werfen 2 500 Spreng-, 48 000 Stabbrand-, und 1 500 Flüssigkeitsbomben. 

Schwerer Terrorangriff. 300-400 Lancaster und Mosquito werfen 19 
Minen, 2 000 Spreng- und 50 000 Stabbrandbomben auf Stadtgebiet. 
Mehr als 600 schwere Bomber der 8.USAAF mit 6 Jagdgruppen gegen 
Verladebahnhöfe und Brücken  

Donnerstag 01. März 1945: Alarm 10.10 : Entwarnung 11.15 Alarm 12.09 : Entwarnung 16.18 Alarm 19.58 : Entwarnung 22.02
Tiefangriff. 15 Jabos Bordwaffenbeschuß und 26 Spreng-, 3 Flüssigkeitsbomben und Flugblätter. 
Schwerster Terrorangriff; 350-400 Feindflugzeuge werfen 50 Minen, 3 000 
Spreng- 300 000 Brandbomben.  

Bilanz der Terrorangriffe auf Mannheim: 551 Luftalarme, über 150 
Luftangriffen. Der schwerste Luftangriff fand am 5./6. September 1943 
statt. Dabei wurde der größte Teil der Stadt zerstört. Insgesamt fielen 25.181 Tonnen Bomben während des Krieges auf Mannheim. 2.171 Menschen wurden getötet, 9.334 Gebäude total zerstört, 36.327 beschädigt. Groß war die Zahl der öffentlichen Gebäude, die dem Terror zum Opfer gefallen waren: Kirchen, darunter die Nikolaikirche am Alten Markt, Schulen, das Hauptgebäude der Universität im Schlossgarten, das alte Rathaus, die Persianischen Häuser am Alten Markt, der Buchwaldtsche Hof in der Dänischen Straße, das Landeskirchenamt am Sophienblatt. Schwere Schäden trugen der Bahnhof, das Rathaus und die Werften davon, aber auch alle öffentlichen Versorgungseinrichtungen. Insgesamt wurden 51% der Stadt zerstört. Nur knapp ein Fünftel der Gebäude in Mannheim wiesen bei Kriegsende keine nennenswerten Schäden auf. In besonders betroffenen Stadtteilen wie der Innenstadt oder dem Lindenhof betrug der Zerstörungsgrad über 90%. Insgesamt 4,7 Millionen Tonnen Trümmerschutt bedeckten Straßen und Grundstücke.

 

Die Stadt wurde vor allem durch Flakabwehreinheiten und künstlichen Nebel aus so genannten Nebeltonnen verteidigt. Die Bevölkerung suchte am Anfang noch in Kellerräumen Schutz, bis schließlich in allen Stadtteilen Bunker gebaut waren, die bei Alarm aufgesucht werden konnten. Verdunklungsmaßnahmen, Fluchten in Bunker und wenn möglich, die vorübergehende oder dauerhafte Evakuierung aus den Städten gehörten bald zum Alltag der Menschen. Die relativ zur Häufigkeit und Heftigkeit der Angriffe mäßige Opferzahl war insbesondere auf den massiven Ausbau des Luftschutzes zurückzuführen. Bis Herbst 1943 waren rund 150 Luftschutzbunker mit einer nominellen Kapazität von 120.000 Plätzen entstanden. Bei einer üblichen Überbelegung der Bunker boten diese den damals 284.000 Einwohnern nahezu Vollschutz. Insbesondere in der Innenstadt wurden sehr große Tiefbunker errichtet.  

 

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Montag, 5. September 2011

 

Wer zuletzt lacht, lacht am besten

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Montag, 5. September 2011

 

Die verantwortlichen Schulleiter

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Montag, 5. September 2011

 

Christoph Martin Wieland 

* 5. September 1733 in Oberholzheim bei Laupheim

† 20. Januar 1813 in Weimar


Deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber in der Zeit der Aufklärung. 

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ABCD
Zitate

Es gibt Leute, die in ihrem Werk gestört werden, sobald Licht kommt.

Für den Unwissenden ist alles möglich.

Ich weiß nicht, ob etwas demütigender für die Menschen sein kann, als die Gewißheit, worin wir sind, daß nichts so Unsinniges und Lächerliches erträumt werden kann, das nicht zu irgend einer Zeit oder auf irgend einem Teile des Erdenrunds von einer beträchtlichen Anzahl von Menschen für wahr, ernsthaft und ehrwürdig wäre angesehen worden.

Man muß Leute nicht nach dem, was sie sprechen, beurteilen, sondern nach dem, was sie tun.

Man kann alles, was man will, sobald man nichts will, als was man kann.

Wer hoch zu stehen wähnt, ist seinem Falle nahe.

Sorgt immer für den Augenblick und Gott laßt für die Zukunft sorgen.

Die Kunst, reich zu werden, ist im Grunde nichts anderes, als die Kunst, sich des Eigentums anderer Leute mit ihrem guten Willen zu bemächtigen.

Nichts halb zu tun ist edler Geister Art.

Auch die frostige Gesellschaft ist zuletzt doch immer besser als keine.

Ein Wahn, der mich beglückt,
ist eine Wahrheit wert,
die mich zu Boden drückt.
ABCD

Johann Christian Bach  

* 5. September 1735 in Leipzig 

† 1. Januar 1782 in London

Deutscher Komponist. 

 

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Caspar David Friedrich  

* 5. September 1774 in Greifswald

† 7. Mai 1840 in Dresden


Deutscher Maler und Zeichner der Früh-Romantik.  
ABCD

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Rudolf Virchow 

* 13. Oktober 1821 in Schivelbein, Pommern

† 5. September 1902 in Berlin


Deutscher Arzt und Politiker.

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Zitate

Ich habe so viele Leichen seziert und nie eine Seele gefunden.

Immer wenn einer von Ethik spricht, weiß ich, daß er nicht zahlen will.

Es war der erste Schritt auf dem Wege zur Zivilisation, daß man dem Fremden das Hausrecht gewährte. Es war die höchste Stütze des menschlichen Gefühls, daß man dem Fremden unter eigener Gefahr das Leben rettet.

Ein bißchen Kranksein ist manchmal ganz gesund.

Die Bestie im Menschen, der Zynismus, wird überall da ihr Haupt erheben, wo die natürlichen und berechtigten Forderungen mit Gewalt unterdrückt werden.

Die Freiheit ohne Organisation führt durch die Anarchie zur Knechtheit.

Die einzige Grenze für unser Wissen bildet das Nichtwissen.
ABCD


                 S = kB ln


Die Entropie
S eines Makrozustands ist proportional dem natürlichen Logarithmus der Zahl der entsprechend möglichen Mikrozustände \ \Omega. Der Wert der Boltzmann-Konstanten beträgt:

                                   

Ludwig Boltzmann  

* 20. Februar 1844 in Wien
† 5. September 1906 in Duino bei Triest


Deutscher Physiker und Philosoph.

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Kristina Söderbaum 

* 5. September 1912 in Stockholm

† 12. Februar 2001 in Hitzacker


Schwedisch-Deutsche Filmschauspielerin.

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Weitere Gedenktage:

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Sonntag, 4. September 2011

 


Schlesierlied

Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädchen steht.
Refrain
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand.

In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden muß.
Refrain
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand.

Liebes Mädchen, laß das Weinen,
Liebes Mädchen, laß das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder blühen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.
Refrain
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand. 

Sterb ich einst, ja einst in fremder Erde
Schatz, dann will ich dort begraben sein
wo wir einst in unsern jungen Jahren
beide waren so ganz allein
Refrain
Dann seufz ich still, ja still und flüst´re leise
Mein Schlesierland, mein Heimatland
ja von Natur, Natur in stiller Weise
wir sehn uns wieder, mein Schlesierland
wir sehn uns wieder am Oderstrand

Worte und Weise: anonym - in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhundets
abcd

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Liedregister:  
 

Sonntag, 4. September 2011

 

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Sonntag, 4. September 2011

 

 

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Sonntag, 4. September 2011

 

Anton Bruckner 

* 4. September 1824 in Ansfelden, Oberösterreich

† 11. Oktober 1896 in Wien


Deutscher Komponist, Organist und Musikpädagoge.

ABCD

 


Zitat

Wer hohe Türme bauen will, muß lange beim Fundament verweilen.
ABCD

Fritz Todt

* 4. September 1891 in Pforzheim

† 8. Februar 1942 bei Rastenburg
, Ostpreußen  

Deutscher Bauingenieur, Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen, ab 1940 Reichsminister für Bewaffnung und Munition.                             Weitere Infos:   

Albert Schweitzer   

* 14. Januar 1875 in Kaysersberg
im Oberelsass 
† 4. September 1965 in Lambaréné , Gabun
 

Evangelischer Theologe, Organist und Arzt.

ABCD

Weitere Infos:  

ABC
Zitate

Mit zwanzig Jahren hat jeder das Gesicht, das Gott ihm gegeben hat, mit vierzig das Gesicht, das ihm das Leben gegeben hat, und mit sechzig das Gesicht, das er verdient.

Auf die Dauer vermag auch die frechste und bestorganisierte Propaganda nichts gegen die Wahrheit.

Die Wahrheit hat keine Stunde. Ihre Zeit ist immer und gerade dann, wenn sie am unzeitgemäßesten scheint.

Jede Wahrheit bedeutet zuletzt einen Gewinn. Unter allen Umständen ist die Wahrheit wertvoller als die Nichtwahrheit.

Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, daß du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.

Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.

Tierschutz ist Erziehung zur Menschlichkeit.

Wer glaubt, ein Christ zu sein, weil er die Kirche besucht, irrt sich. Man wird ja auch kein Auto, wenn man in eine Garage geht.

Es gibt keine ewige Verdammnis, es gibt nur eine ewige Erlösung.
ABCD

Weitere Gedenktage:

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Samstag, 3. September 2011

 

“Liebesgrüße” aus Oslo  

Augsburg (02.09.11) - Am 31. August 2011 haben Aktivisten aus der Augsburger Region Vorladungen vom politischen Staatsschutz erhalten. Die vorgeschobene Begründung der Systemdiener:

„In der Ermittlungssache Polizeiliche Ermittlungen [??] im Zusammenhang mit dem Bomben- und Schusswaffenanschlag in Oslo/Norwegen vom 22.07.11 ist Ihre Vernehmung als Zeuge erforderlich.”

Selbstverständlich werden die Vorladungsbetroffenen nicht beim Staatsschutz erscheinen, um den Kriminalisierungsversuchen des hiesigen Systems keinen Vorschub zu leisten.

Nationale Beobachter sehen in der Vorladung einen billigen Versuch, Kontakte zu christlichen Freimaurern, Pro-Zionisten und Anti-Nationalsozialisten zu konstruieren und durch eine breite Vorladungswelle - wie im Fall Mannichl (vgl. unten) - sich Aussagen zu erhoffen, die zwar mit den Vorgängen in Oslo nichts zu tun haben, aber als Nebenprodukte nationale Strukturen des NW in Deutschland ausforschen sollen.

Zu Dokumentationszwecken wäre es aber hilfreich, wenn weitere Betroffene - auch aus anderen Regionen - uns die Info zukommen lassen könnten, wenn auch ihr eine solche Vorladung aus diesem Anlass erhalten habt. Die Namen werden selbstverständlich nicht veröffentlicht.

Meldungen bitte an: nationales-augsburg@gmx.de (PGP Schlüssel auf Anfrage)

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Samstag, 3. September 2011

 

Message from Moammar Gadhafi  

Tripoli, Libya (CNN) -- A message purportedly from Moammar Gadhafi says he has moved the Libyan capital to his birthplace of Sirte, days after the nation's new leaders issued a deadline for his forces to surrender.

In the messages broadcast Thursday, a man purported to be Gadhafi urged Libyans not to surrender to "imperialist" forces.

"We are ready for a long, drawn-out war," he said without revealing his whereabouts in the audio messages aired on Syria's Al-Rai Television.

"They will not be able to fight a long war. They will retreat, day by day."

The messages warned that those loyal to Gadhafi in Sirte and other strongholds were heavily armed and prepared to fight to the death.

The warning came hours after conflicting reports surfaced that anti-Gadhafi forces extended a Saturday deadline by a week for fighters in Sirte to surrender. The National Transitional Council issued the ultimatum Tuesday for tribal leaders in towns still under the control of loyalists to surrender.

The transitional council's military commander in Tripoli said that the extension was an effort to prevent more deaths.

"We are doing the best to prevent the bloodshed of the people and the destruction of our cities," Abdel Hakim Belhaj told CNN on Thursday.

But critics say giving Gadhafi's forces a deadline allows his troops time to entrench themselves in Sirte, Bani Walid and other loyalist strongholds, making it more difficult for the transitional council's military to capture the cities.

Tarek Abuzgaya, a spokesman for the National Transitional Council in Benghazi, said the deadline was extended by a week for loyalists to surrender.

But in Tripoli, a military spokesman told CNN that transitional leaders were still meeting to hash out options to avoid further bloodshed.

"As of now, the deadline is this Saturday," Mahdi Al Arash said. "However, it could change if they see fit after the meeting."

Meanwhile, anti-Gadhafi forces on the outskirts of Sirte and Bani Walid have cut off supplies into the cities and are preparing to fight.

Anti-Gadhafi forces hope to employ a tactic in Bani Walid similar to one used in their successful advance on Tripoli, calling on their "revolutionaries" inside the city to rise up and fight, a military commander told CNN.

The messages purportedly from Gadhafi carried a warning to his opponents: "We will fight against you wherever you are; we will sacrifice our lives so that the sand and stones of Libya will become fire, and fight against you. You will never have peace of mind inside our land."

Those opposing Gadhafi are intent on confiscating Libyans' water supply and setting back efforts he had made during his 42 years in power, he said.

"The Libyan people would rather die than be suppressed," he said. "This is something we will not allow the traitors to do -- let Libya be occupied and suppressed and humiliated."

The country's tribes are armed and not likely to bend to the will of foreigners, he said. "You cannot rule them," he said. "Even if you attack them by aircraft, armed tribes will not surrender."

The messages aired on the anniversary of the September 1, 1969, coup that saw Gadhafi oust King Idris, who fled the country and died in exile in Egypt.

Gadhafi has not been seen publicly since Tripoli fell, though a transitional council fighter reported seeing the ousted leader in the southern part of the capital later.

Questions over Gadhafi's whereabouts intensified in recent days following reports that his wife, daughter, two sons and other family members fled to neighboring Algeria, which described its acceptance of the family as a humanitarian gesture.

Algeria has denied that the country was ever an option for Gadhafi.

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Samstag, 3. September 2011

 

Ferdinand Porsche 

* 3. September 1875 in Maffersdorf
 
† 30. Januar 1951 in Stuttgart


Konstrukteur des KdF-Wagens .


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Hans Friedrich Blunck 

*
3. September 1888 in Altona bei Hamburg   
24. April 1961 in Hamburg

Deutscher Jurist und Schriftsteller.


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Paul Lincke

* 7. November 1866 in Berlin
† 3. September 1946 in Hahnenklee bei Goslar


Deutscher Komponist und Theaterkapellmeister. 

 

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Weitere Gedenktage:

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Freitag, 2. September 2011

 

Neues von den Trierer Dullokraten  

Trier - Bei den Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz 2009 gelang Safet Babic als Spitzenkandidat der NPD der Einzug in den Trierer Stadtrat. Am 18. Mai 2009 wurde er festgenommen, weil er drei Dullis, die zuvor Wahlplakate der NPD abgerissen hatten, daran hindern wollte, weitere Plakate zu zerstören. Am 2. November 2009 kündigte die Staatsanwaltschaft Trier an, wegen dieses Vorfalls und wegen Volksverhetzung Anklage zu erheben. Das Landgericht Trier verurteilte Babic am 22. Dezember 2010 zu einer Freiheitsstrafe von sieben Monaten, ausgesetzt zur Bewährung. 

Am 2. September 2010 stimmte Babic als einziges Mitglied des Trierer Stadtrats gegen eine formelle Aberkennung der Ehrenbürgerschaft von Adolf Hitler und Bernhard Rust . Außerdem forderte er, Konrad Adenauer die Ehrenbürgerwürde abzuerkennen, weil dieser nach Ende des 2. Weltkrieges die Wiedervereinigung Deutschlands verhindert habe.

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Freitag, 2. September 2011

 


Die zur Sally Perel Show einladenden Schulleiter
ABCD

Weitere Stationen der Sally Perel Show  

Im September wird Sally Perel
eine neue Deutschlandtournee machen. Neben vielen Veranstaltungen in Schulklassen ist er am 25. September um 20 Uhr in der Aula des Petrus-Legge-Gymnasiums im nordrhein-westfälischen Brakel zu hören sowie am 28. September um 19 Uhr in der Aula der Realschule Lahde im nordrhein-westfälischen Petershagen .

 

Erst Anfang Februar hatte er am Oberhausener Käthe-Kollwitz-Berufskolleg einen Auftritt und am 19. Mai vor Gymnasiasten am Greselius-Gymnasium in Bramsche sowie in Berge in der Sporthalle der Haupt- und Realschule . Am 24. November 2010 war Sally Perel bereits zum vierten Mal zu Gast in der Friederiken Schule Großheide

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Freitag, 2. September 2011

 


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Freitag, 2. September 2011

 

Sedantag

2. September 1870
 

Dank- und Friedensfest, das im Deutschen Kaiserreich (1871–1918) gefeiert wurde, zur Erinnerung an die Kapitulation der französischen Armee nach der Schlacht von Sedan .

Weitere Infos:  

Fritz Szepan

* 2. September 1907 in Gelsenkirchen

† 14. Dezember 1974 ebenda


Deutscher Fußballspieler.

 

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Weitere Gedenktage:

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Donnerstag, 1. September 2011

 

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Donnerstag, 1. September 2011

 

Emanuel Schikaneder

* 1. September 1751 in Straubing
 
† 21. September 1812 in Wien

Deutscher Schauspieler, Sänger, Dichter und Theaterdirektor.

Weitere Infos:  

Engelbert Humperdinck

* 1. September 1854 in Siegburg

† 27. September 1921 in Neustrelitz


Deutscher Komponist.  

 

Weitere Infos:  

Beginn des Polenfeldzugs

1. September 1939
 

Der Polenfeldzug war die Notwehr gegen die zahlreichen Übergriffe Polens, welches sich durch die britische Garantieerklärung gestärkt gegenüber Deutschland sah.

Weitere Infos:  


Gleiwitz-Lüge

Wie später behauptet wurde, täuschten auch als polnische Freischärler verkleidete SD- und SS-Angehörige sowie dazu genötigte KZ-Häftlinge mehrere Grenzzwischenfälle vor, wofür jedoch bis auf die spätere Gleiwitz-Lüge nicht einmal der Versuch einer Beweisführung begonnen worden ist.  
ABCD

Gerhard Fieseler 

* 15. April 1896 in Glesch

†  1. September 1987 in Kassel 


Deutscher Jagdflieger und Flugzeugkonstrukteur.

 

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Weitere Gedenktage:

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