Montag, 31. August 2009

 

Das Schlimmste kommt noch
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Professor Wilhelm Hankel über die Auswirkungen der Krise: Anders als viele Ökonomen und die Massenmedien sieht Prof. Wilhelm Hankel (Foto) keineswegs das Ende der Krise. Seiner Meinung nach steht für viele Menschen das Schlimmste noch bevor: Massenarbeitslosigkeit.

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Hankel plädiert für Pleiten jener Banken, die es aus eigener Kraft nicht mehr schaffen. Banken-Rettungen sei Wahnsinn, man hätte schon die 'Hypo Real Estate' bankrott gehen lassen müssen. Dass der Staat hier eingesprungen sei, grenze an Korruption. Hankel spricht sich dafür aus, Privatguthaben der Banken staatlich zu garantieren und die Kreditinstitute mit ihrem Giftmüll allein zu lassen. Sollten diese daran zugrunde gehen, müsse die Notenbank das Alltagsgeschäft übernehmen. Am Ende sieht Hankel zwangsläufig eine starke Inflation, möglicherweise auch eine Hyperinflation, auch wenn gegenwärtig die Preise leicht fallen. 

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Sonntag, 30. August 2009

 

Die Superfrau der Bundesrepublik Deutschland und einer der angesehensten Ministerpräsidenten, die Deutschland hat 
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"Und wenn du leichtfertig jemanden offen loben willst, dann gib acht, dass du nach deinem Urteil nicht für deine leichtfertige Rede getadelt wirst" (Cato)

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Sonntag, 30. August 2009

 

Nomen est omen
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Berlin – In einem Sondergutachten des 'Umweltrats WBGU' zum 'Klimagipfel' von Kopenhagen im Dezember behauptet dessen Vorsitzender Hans Joachim Schellnhuber* (Foto) vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung (PIK), Deutschland müsse seine CO2-Emissionen bis 2020 gegenüber heute halbieren und bis 2030 komplett einstellen. Schellnhuber ist amtlich konzessionierter Hoflieferant/Hofnarr der kühnsten Geistesblitze zur 'Klimakatastrophe' . Deshalb wurde er 2006 von der pathodullistischen Bundeskanzlerin Angela Merkel zum 'Klimaschutzbeauftragten' berufen und berät auch den subkritischen Präsidenten der EU-Kommission José Manuel Barroso. Schellnhuber und seine Klimapaniker fordern jährlich dreistellige Milliardensummen für die von ihnen propagierten Anpassungsmaßnahmen zur Beherrschung der 'Klimakatastrophe'. Das PIK würde bei einem solchen Dukatenregen vermutlich nicht unbenetzt bleiben

 

* Wortsinn: Der lärmende Bauer

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Samstag 29. August 2009

 

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Samstag, 29. August 2009

 

Moralisch verwerflich
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Dresden – Pressemitteilung der sächsischen NPD

Am Sonntag: Auf ins Wahllokal - Richtig wählen und beobachten

Der Wahlkampf der vergangenen Wochen hat gezeigt, wie verächtlich die etablierten Parteien ihrem Volk gegenüberstehen. Über die drängenden Probleme unseres Landes wurde nicht geredet - stattdessen wurde der Wähler seitens der etablierten Parteien mit vollkommen inhaltslosen und von Werbeagenturen entworfenen Kampagnen überzogen. Einen Wahlkampf im eigentlichen Sinne gab es nicht, politische Kontroversen wurden nicht ausgetragen, der Bürger im Unklaren darüber gelassen, wie und mit welchen Konzepten es weitergehen soll. Die Etablierten begnügen sich damit, dem Land und seinen Bürgern in der Krise eine Halbnarkose zu verordnen. Ein Bankenrettungspaket in der unfaßbaren Höhe von einer halben Billion Euro, Rekordstände bei der Neuverschuldung und der massive Einsatz von Kurzarbeit sollen den unvermeidlichen Absturz bis nach dem Wahltag hinauszögern, die Quittung für die von der Politik verursachte Krise soll den Bürgern dann nach dem Wahltag präsentiert werden, wenn diese sich nicht mehr wehren können.

Die NPD hat in ihrem Wahlkampf diesen faulen Frieden aufgekündigt.

Die NPD hat im Wahlkampf die Themen angesprochen, die tatsächlich für die Zukunft des Freistaates von Bedeutung sind und hat Kampagnen zu den Themenfeldern Islamisierung, demographischer Zusammenbruch, Zerstörung der traditionellen Familie, Grenz- und Ausländerkriminalität, Auflösung nationalstaatlicher Souveränität und Demokratieverfall, zur Ausbreitung von Armutslöhnen und zur Abwanderung geführt und immer wieder die Notwendigkeit einer Regional- und Strukturpolitik angemahnt, die die jahrhundertealten sächsischen Kulturlandschaften erhält, anstatt sie als "Entleerungsräume" abzuschreiben. Die NPD will an den Geist der friedlichen Volkserhebung von 1989 anknüpfen, um unser Land aus seiner existentiellen Krise herauszuführen. Damals wie heute muß es heißen: Wir sind das Volk!


Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dieter Graumann, hat am Freitag vor einem möglichen erneuten Einzug der NPD in den sächsischen Landtag am kommenden Sonntag gewarnt. "Wer am Sonntag die NPD wählt, stärkt die Menschenfeinde, schwächt auch den Wirtschaftsstandort im Osten und belohnt die Faschisten für eine Politik von Chaos und Bösartigkeit. Daß die NPD Chancen am Sonntag hat, in Sachsen wieder in den Landtag einzuziehen, eventuell nun auch in Thüringen, ist mehr als politisch besorgniserregend: es ist auch moralisch verwerflich".

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Samstag, 29. August 2009

 

Klimawandel
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Berlin – In einem offenen Brief an die radikal-dullistische BRD-Kanzlerin Angela Merkel fordern über 270 Wissenschaftler und Bürger, sie möge sich nicht länger den offensichtlichen Fakten gegenüber verschließen und von der Pseudoreligion der anthropogenen Erwärmung ablassen . Dazu gehöre auch, sich nicht länger von Leuten wie ihrem Berater Prof. Dr. Schellnhuber täuschen zu lassen. Selbst dieser Klimapaniker und Ohrenbläser musste vor kurzem insgeheim zugeben: "Bei den allermeisten Stationen stellten wir keine Anzeichen für eine globale Erwärmung der Atmosphäre fest. Ausnahmen sind Bergstationen in den Alpen". Von Klimakatastrophe also keine Spur!

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Samstag, 29. August 2009

 

So bastelt man sich einen Kriegsgrund
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Wien – Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Berichts der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) haben die USA und ihre europäischen Verbündeten ihren Druck auf die Wiener Atombehörde erhöht. Die IAEA solle Belege und Dokumente veröffentlichen, aus denen hervorgeht, dass Iran an der Entwicklung einer Atombombe arbeite. Das zionistische Regime Israels besitzt schon über 200 atomare Sprengköpfe.     

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Samstag, 29. August 2009

 

Neues aus Großpostwitz, Dresden und Görlitz 
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Großpostwitz (oben) – Bürgermeister Frank Lehmann von den pathodullistischen Freien Wählern (mit 99,2 Prozent der Stimmen gewählt) war persönlich dabei, als die Gemeinde am letzten Sonnabend rund 150 Wahlplakate der NPD abnehmen ließ. Die Partei hatte im Gemeindegebiet mehr Plakate aufgehängt als er genehmigt hatte. 

 

Die Wahlplakate der NPD in Dresden waren das Ziel der 'ver.di Jugend', die am Donnerstagabend mit einer „Adbusting“ genannten Aktion die NPD-Plakate überklebte (Mitte). "Mit unserer Aktion beziehen wir klar Stellung gegen die NPD", erklärt Ringo Bischoff, Jugendsekretär der 'ver.di Jugend'.
 
Wegen Verdachts der 'Volksverhetzung' auf den NPD-Wahlplakaten stellte der radikaldullistische CDU-Landtagskandidat Stephan Meyer (unten) aus Oderwitz, persönlicher Referent des dullokratischen Görlitzer Landrats Lange, eine Strafanzeige. "Dieser Zustand ist untragbar", so Meyer. Kurz danach ging die Information ein, dass die Anzeigen nicht weiter verfolgt würden, weil der Tatbestand der Volksverhetzung nicht erfüllt sei. Laut Paragraph 130 StGB beziehe sich 'Volksverhetzung' nur auf Volksgruppen, die innerhalb Deutschlands wohnen. 

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Freitag, 28. August 2009

 

Lordship and Bondage
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Berlin– Israeli Prime Minister Benjamin Netanyahu was hosted on Thursday by FRG's chancellor Angela Merkel and president Horst Köhler. He made clear that the purpose of his visit was to shore up support for stronger sanctions against Iran.

 

Concerning Palestine, Netanyahu presented himself still more high-pitched: US president Obama had already agreed to Israel's request giving it a free hand in East Jerusalem. Regarding the rest of the occupied West Bank, Netanyahu offered a settlement freeze for nine months, excluding the construction of 2.500 new Jewish housing units already under way. Additionally, Netanyahu wants to be able to erect public buildings in the settlements. During the nine months for which Netanyahu offers a partial halt in settlement constructions, the Arab states would have to make impossible concessions, such as opening their air spaces to Israeli flights, allowing the opening of Israeli trade agencies in all Arab cities and dropping the ban on travellers whose passports carry Israeli entry visa. Moreover, the Palestinians would be called to recognize Israel as a Jewish state ('Judenstaat' as requested by arch-zionist Theodor Herzl). If Arab states fail to agree, Netanyahu knows that America and its allies will not oppose renewed building. About half a million Israelis live already in settlements illegally built in territory captured by Israel in 1967.  

After having passed to Netanyahu a portfolio of 29 'plans of the hell', Bild editor Kai Diekmann and FRG chancellor Angela Merkel assured Netanyahu that they would always do their duty towards Netanyahu and his kinship.

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Freitag, 28. August 2009

 

News from MEMRI
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Washington DC - The Middle East Media Research Institute (MEMRI) explores the Middle East through the region's media, providing timely translations of Arabic, Persian,Turkish, Urdu-Pashtu media, as well as original analysis of political, ideological, intellectual, social, cultural, and religious trends in the Middle East. Founded in February 1998, MEMRI's headquarters is located in Washington, DC with branch offices in London, Tokyo, Rome, Baghdad, Shanghai, and Jerusalem. 

According to MEMRI, Syrian author Nasr Shimali states in his June 4 speech at Cairo University, that U.S. President Barack Obama did not stand with the Palestinians against their killers, despite the close similarity between what happened in Germany and what has happened in Palestine. He then explains that the 'Holocaust' was part of a reciprocal murderous conflict between Hitler and the Zionist Jewish capitalists. Hitler's Germany was preparing to avenge its defeat in World War I. Hitler wanted to implement a worldwide imperialist enterprise no less than the U.S. deserved one. Germany's way of achieving this was to unite Europe under its rule, whether by peaceful means or by war, so that it would equal the U.S. in size and thus be capable of competing with it geographically, demographically, economically, and militarily. In 1934, Jewish Zionist hostility towards Germany became patently clear. This Jewish hostility was manifested in a very real way: by launching an economic boycott against Germany, in coordination with the Western capitalistic monopolies and governments. Hitler, for his part, strongly pressured the German Jewish capitalists. Thus, the reciprocal conflict between the two sides began to escalate, and this unmitigated conflict played a role in precipitating World War II.

According to World Jewish Congress president Chaim Weizmann, it was the Jewish Zionists who declared war on Germany on September 5, 1939. Hitler said, the Allies and the Jews want to eliminate us - therefore, it is they who will be eliminated from the face of the Earth. On the other side, the Jews and the Allies said, Hitler and the Nazis want to eliminate us, but it is they who will be eliminated. In sum, the scope of their crimes was more or less the same - except that the Allies' crimes were greater and more extensive. Hitler treated the Jews like a combatant, hostile minority, and thus, by some universal wartime logic, imprisoned those of them who lived close to the front lines. The German command was concerned that the Jews might engage in hostile propaganda, and also feared that they might spy for the Allies and also engage in arms smuggling, sabotage, and black marketeering. The Germans believed that the Jews excelled in all these activities. Hitler believed that the Jews had a special talent for reclaiming land, and for banking. In short, his view of the Jews was not much different from that of Cromwell, Napoleon, Churchill, and Roosevelt. The Jews however, aligned themselves with his enemies, so he fought them along with his enemies. In 1939, the total number of Jews in the whole world, according to League of Nations statistics, was approximately 11 million; after the war, in 1947, the same census organization put their number at some 12 million. How can President Obama, master of scholars that he is, say at Cairo University that Hitler killed seven million Jews? The lie about the annihilation of seven million Jews... generated immense financial gain, and Zionists and the Israeli entity benefited from It. Obama continued the American efforts, throughout American history, to convince public opinion of the vileness and lack of honor of their enemies. They are doing this right now regarding the Palestinian victims; exaggeration and lies are being used to serve American interests. As French scholar Robert Faurisson said, the real victims are the German people - except for its leaders - and the entire Palestinian people.

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Donnerstag, 27. August 2009

 

Die Duisburger Alternative Liste — DAL  

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Mittwoch, 26. August 2009

 

Neues von Klaus Zimmermann 
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Berlin - Klaus Zimmermann, Präsident des 'Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung' fordert die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf 25 Prozent. So könnten die Bürger dem Staat helfen, seine Finanzen zu sanieren. Daneben empfiehlt Zimmermann, die Grundsteuer anzuheben und die Pendlerpauschale abzuschaffen. Man müsse breit vorgehen, sich nur auf die Einkommensteuer zu konzentrieren, reiche nicht. Ein Stillhalteabkommen zwischen Industrie und Regierung verhindere vor der Bundestagswahl einen größeren Arbeitsplatzabbau.  

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Dienstag, 25. August 2009

 

Neues aus Greifswald 
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Sebastian Jabbusch, radikaldullistischer Politikstudent an der Universität Greifswald, möchte den bisherigen Patron seiner Uni, Ernst Moritz Arndt (1769-1860; oben rechts) durch die kommunistische Kunstschaffende und Nationalpreisträgerin Lea Grundig (1906-1977; zweites Foto von oben, rechts) ersetzen, weil ihre Kunst in den Bestand der deutschen Nationalkultur eingegangen sei und Greifswald Kontakte zu Israel habe. Zu diesem Zweck hat er die Initiative 'Uni ohne Arndt' gegründet . Die Rückendeckung der Geschichts- und Literaturwissenschaft an der Uni ist Jabbusch sicher: Walter Baumgartner, Hartmut Lutz, Werner Buchholz, Thomas Stamm-Kuhlmann (zweites Foto von unten), Arno Herzig (unten) und Reinhard Bach haben sich schon gegen Arndt ausgesprochen. Das Studierendenparlament hat sich verpflichtet, den Namen Arndts nicht weiter zu verwenden. Am 19. August hat der Uni-Senat eine Namenskommission berufen, die beraten soll, in welchem Geist die Uni zukünftig agieren soll. 

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Für Grundig spricht, dass sich bereits 1862 der kommunistische Urvater klar gegen unwürdige Patrone ausgesprochen hat: "Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren ... Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft". Auch die chronisch pathodulle Wochenzeitschrift 'Die Zeit' hat sich der Forderung Jabbuschs mit einem Beitrag 'Der Hassprediger' angeschlossen. Sie resümiert: "Für eine Universität taugt dieser Ideologe als Namensgeber so wenig wie für Bundeswehrkasernen oder Schulen". 

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Montag, 24. August 2009

 

News from America 
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Washington - The Chairman of the US Joint Chiefs of Staff, Admiral Mike Mullen (photo), expressed concern about eroding public support for the war in Afghanistan. He said the situation was serious and deteriorating. Support is down to 47 percent of the American people endorsing the US involvement while over 51 percent said they did not. Only 42 percent of Americans think that the United States is winning the war in Afghanistan. President Barack Obama added that the war was fundamental to the defense of the US people.

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Montag, 24. August 2009

 

Neues aus Sachsen 
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Dresden - Der radikal-dullistische evangelische Landesbischof Jochen Bohl (Foto) in Sachsen rief dazu auf, bei der kommenden Landtagswahl am 30. August die NPD nicht zu wählen. Bohl studierte von 1968 bis 1974 Theologie an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal und den Universitäten Marburg und Bochum . Seine Examina legte er bei der Evangelischen Kirche von Westfalen in Bielefeld ab.

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Sonntag, 23. August 2009

 

News from Opel 
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London - UK Business Secretary Lord Mandelson has been critical of German Chancellor Angela Merkel for politicising the bidding contest ahead of federal elections in the country, at the end of September. There is speculation that GM, which only recently emerged from Chapter 11 bankruptcy with a host of new US government-appointed board members, may prefer to exercise a buy-back option in the future. GM may be also toying with the idea of placing Opel into insolvency.  

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Samstag, 22. August 2009

 

News from Gaza 
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Gaza - Former Palestinian detainee Abdul-Nasser Farwana (photo), specializing in Palestinian detainees’ affairs, stated that since decades the Israeli occupation executed Palestinian detainees after they surrendered and refused to hand their bodies to their families. Hundreds of bodies were transferred to the families days, months or even years after the fact, and when the bodies were sent back, they were missing vital internal organs. Israeli occupation forces kidnapped 3,060 Palestinians including children, women and fishermen in the first half of 2009 at a rate of 17 detainees per day.

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Freitag, 21. August 2009

 

News from Gaza 
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Gaza - The ongoing Israeli blockade of the Gaza Strip, now in its third year, is degrading the living conditions of the population, by the erosion of livelihoods, the decline in the state of infrastructure, and the quality of vital services in the areas of health, water and sanitation, and education. The blockade has locked in 1.5 million people in what is one of the most densely populated areas on earth. The ban on the import of building materials has prevented the reconstruction of most of the 3,540 homes destroyed during Israel's attacks in December 2008 and January 2009.

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Freitag, 21. August 2009

 

Schweinegrippe usw.
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Hamburg - Dr. Tom Jefferson hat, wie viele andere, vor der weltweit unbegründeten Schweinegrippe-Hysterie gewarnt. Er erkenne keinen grundsätzlichen Unterschied zu einer normalen saisonalen Grippewelle und finde es verrückt, welche Katastrophen Jahr für Jahr von den Grippeexperten vorausgesagt würden. Bislang sei keine von ihnen jemals eingetroffen. Kritiker der künstlich entfachten Hysterie stellen fest, dass diese nur den Pharmaunternehmen nütze, die durch die pathodullistische BRD-Regierung (oben Ministerin Ulla Schmidt) bereits beauftragt wurden, Impfstoffe in größter Menge für Massenimpfungen bereitzustellen. Man wünscht, dass sich möglichst viele gegen die Schweinegrippe impfen lassen. Die Anstifter der Hysterie verschwiegen bewusst die mit jeder Impfung verbundenen Risiken und beabsichtigten, die Bevölkerung von den wahren Problemen abzulenken.

Schon vor drei Jahren hatten dieselben Kreise das gleiche Spektakel veranstaltet, damals mit der Vogelgrippe. So verkündeten etwa der Wissenschaftsakrobat
Ranga Yogeshwar (Mitte) vom onodullistischen WDR und die extremdullophile Berliner Abgeordnete Bärbel Höhn (unten, 'uns geht's ums Ganze') in der Sendung 'Hart aber fair' vom Mittwoch, 22. Februar 2006, sie hätten bereits für sich und ihre Familien das Grippemittel 'Tamiflu' in ausreichenden Mengen zur privaten Verfügung gekauft. Der Basler Pharmaproduzent Hoffmann-La Roche steigerte damals die Verkäufe von Tamiflu gegenüber dem Vorjahr um 68 % auf 2,6 Milliarden Schweizer Franken. 

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