Sonntag, 28. Februar 2010

 

We stand united

Damascus - On Thursday, Iranian president Mahmoud Ahmadinejad and Syrian president Bashar Assad discussed the threat of Israeli attacks on Syria, Lebanon, Palestinians and Iran (photo). Ahmadinejad's warm meetings with his Syrian counterpart as well as with the leaders of the Lebanese Hezbollah and Palestinian Hamas have ruffled many feathers in the US, Europe and Israel. They sent a clear message: We stand united - an attack on one of us is an attack on all. 

Israel and the US administration have been lobbying the Middle East and the world's influential capitals in the hope of isolating Iran and passing another UN Security Council resolution that would include biting sanctions against Tehran. Israeli prime minister Binyamin Netanyahu visited Moscow, but Russia said that Moscow is not got going to work on sanctions or measures which could lead to the political or economic or financial isolation of Iran.
Israeli Defence Minister Ehud Barak will visit Beijing. But China is pushing back against any new sanctions for Iran, saying greater diplomatic efforts are needed. Both the Chinese and Russian leadership are uneasy with the new USrael escalation in the Islamic world. 

Quelle: Internet  

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Samstag, 27. Februar 2010

 

Freiheit, die ich meine ..

Freiheit, die ich meine
die mein Herz erfüllt
komm mit deinem Scheine
süßes Engelsbild!
Magst du dich nie zeigen
der bedrängten Welt?
führest deinen Reigen
nur am Sternenzelt?

Wo sich Gottes Flamme
in ein Herz gesenkt,
das am alten Stamme
treu und liebend hängt;
wo sich Männer finden
die für Ehr' und Recht
mutig sich verbinden
weilt ein frei Geschlecht

Wolltest du uns lenken
Gottes Lieb' und Lust,
wolltest gern dich senken
in die deutsche Brust!
Freiheit, holdes Wesen
gläubig, kühn und zart
hast ja lang erlesen
dir die deutsche Art.


Text 1813: Max von Schenckendorf (11.12.1783 - 11.12.1817) , 
Musik 1818: Karl Groos (1789−1861)

 

Budapest - Am letzten Montag hat die Mehrheit aus sozialistischen und liberalen Abgeordneten des ungarischen Parlaments ein Gesetz verabschiedet, das künftig die unabhängige Untersuchung, genannt 'Leugnung', des HOLOCAUST unter Strafe stellt . Der neue Paragraph 269/C des ungarischen Strafgesetzbuches besagt, dass mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden kann, wer öffentlich die Würde der Opfer des HOLOCAUST herabsetzt sowie den HOLOCAUST als geschichtliches Faktum leugnet, verharmlost und dessen Bedeutung herabsetzt. 

Damit reiht sich Ungarn in die lange Reihe westlicher Staaten (Argentinien, Belgien, BRD, Canada, EU, Frankreich, Israel, Liechtenstein, Luxemburg, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweiz, Spanien, Tschechische Republik) ein, in denen eine Sondergesetzgebung 'Leugnung des HOLOCAUST' bereits besteht
. Vergleichbar mit diesen jeweiligen Sondergesetzen zur Verhinderung der unabhängigen Untersuchung eines ganz bestimmten geschichtlichen Ereignisses sind die inzwischen noch viel weiter verbreiteten 'Hate Crime' - und 'Hate speech' - Gesetze' , nach denen die jeweils Herrschenden nach Gutdünken bestimmen können, welche Meinungsäußerung erlaubt und welche verboten ist. Solche Gesetze gibt es in fast allen westlichen Staaten, einschließlich den USA, sowie noch in Brasilien, Jordanien, Singapur und Südafrika. 

 

Die für diese 'Gesetze zur Beseitigung der Meinungsfreiheit' Verantwortlichen stilisieren sich besonders gern als Vorkämpfer der Grund- und Menschenrechte, und garantieren letztere natürlich pro forma ausdrücklich in ihren Verfassungen. Papier ist bekanntlich geduldig! Andere Staaten, die weniger heuchlerisch sind, werden als Diktaturen, repressiv und undemokratisch verleumdet.

 

Matthäus 7: Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? - Wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? - Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst! 

Quelle: Internet  

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Freitag, 26. Februar 2010

 

Stolpersteine werden geputzt

Ochtrup/Westf. -  Die 19 Stolpersteine, die in Ochtrup an den HOLOCAUST erinnern, brauchen einen Frühjahrsputz. Franz-Heinz Duesmann (Foto), der Ochtruper Malteser- Stadtbeauftragte, forderte die Mitglieder seiner Malteserjugend auf, die Reinigung dieser Steine zu übernehmen. Geistlicher Zuspruch zu dieser wichtigen Pflicht und eine musikalische Umrahmung seien gesichert.

Quelle: Internet  

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Donnerstag, 25. Februar 2010

 

Der Super-GAU der EKG oder 'Der Krug geht solange zum Wasser, bis dass er bricht'
ABCD
Hannover -  Super-GAU für die 'Evangelische Kirche in Deutschland EKG'. Nach dem Rücktritt von Margot Käßmann , der Ratsvorsitzenden der EKG, am Mittwoch wegen ihrer Alkoholfahrt Samstag Nacht, stellen sich zahlreiche Fragen:

ABCD
1. Warum brauchte Käßmann 4 volle Tage, um zurückzutreten?

 

2. Weshalb stoppte die Polizei Käßmanns PKW nicht sofort nach dem Überfahren der roten Ampel, sondern erst nach etwa 1/2 km Weiterfahrt vor ihrem Haus?

ABCD

3. Warum nahm die Polizei die Personalien von Käßmanns Begleiter nicht auf, obwohl dies vorgeschrieben ist? Etwa um ihn unerkannt entkommen zu lassen? - Das Innenministeriums in Hannover ließ verlautbaren, ein Beifahrer spiele nur dann als Zeuge eine Rolle, wenn der Fahrer völlig kontrollunfähig sei. Dies sei hier offensichtlich nicht der Fall gewesen.  

ABCD

4. Warum hinderte der ominöse Beifahrer (oder schon vorher die übrigen Anwesenden auf der Privatfeier) Käßmann nicht, sich ans Steuer des schweren PKW zu setzen? Anscheinend ging er (oder gingen die übrigen Anwesenden) davon aus, dass Käßmann volle Kontrolle über ihr Fahrzeug haben würde. Dann ist zu fragen, wie eine zierliche Frau (55 Kilo, 1,60 Meter groß) es schafft, mit 1,54 Promille hinter dem Steuer den Eindruck völliger Fahrtüchtigkeit zu erwecken.

ABCD

5. Wenn der Beifahrer (oder die übrigen Anwesenden) aber nicht davon ausgehen konnte(n), dass Käßmann fahrtüchtig war, sollte Käßmann vielleicht absichtlich ins Unglück fahren? 

ABCD

6. Weshalb wurden Käßmanns Mitfeiernde und ihr Begleiter wegen möglicher unterlassener Hilfeleistung nicht unter Verdacht gestellt, ihre Personalien zur Beweissicherung nicht unverzüglich festgestellt?  

 

7. Nochmals zum eigentlich unverantwortlichen Verhalten von Käßmanns ominösen Begleiter: War dieser Samstag Nacht vielleicht ebenfalls fahruntüchtig oder besaß keinen Führerschein? Oder genoss er sogar eine Immunität, die ihn vor dem Zugriff der Polizei schützte?
ABCD
8. Wie konnte der Rat der EKD seiner Vorsitzenden vor deren Rücktritt einstimmig das  Vertrauen aussprechen, bevor diese merkwürdigen Begleitumstände von Käßmanns Alkoholfahrt aufgeklärt waren?  

ABCD

9. Sollte hier etwas unter den Teppich gekehrt werden?

ABCD

Der Rat der EKG:

Käßmann, Dr. M., Landesbischöfin der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, geboren 1958, geschieden, 4 Kinder
Schneider, N., Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, geboren 1947, verheiratet, 3 Kinder
Bohl, J., Landesbischof der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Sachsens, geboren 1950, verheiratet, 3 Kinder
Dölker, T., Erzieherin, geboren 1958, verheiratet, 4 Kinder
Eisenschmidt, Dr. E., Mathematikerin, wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Magdeburg, geboren 1981, ledig, keine Kinder
Fischer, Dr. U., Landesbischof der Evangelischen Landeskirche in Baden, geboren 1949, verheiratet, 3 Kinder
Friedrich, Dr. J., Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, geboren 1948, verheiratet, 2 Kinder
Göring-Eckardt, K., Bundestagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen, geboren 1966 in Friedrichroda (Thüringen), verheiratet, zwei Söhne 
Michelsen, U., Journalist, Fernsehredakteur im NDR Fernsehen, geboren 1948, verheiratet, 2 Kinder
Mwombeki, Dr. F., Generalsekretär der Vereinten Evangelischen Mission, geboren 1960, verheiratet, 3 Kinder
Schmidt, J., Kirchenpräsident der Evangelisch-reformierten Kirche, geboren 1948
verheiratet, 3 Kinder
Thieme, M., Direktorin der Deutschen Bank AG, geboren 1957, verheiratet, 2 Kinder
Weinmiller, G., Architektin, geboren 1963, verheiratet, 3 Kinder
Winterhoff, K., Juristischer Vizepräsident des Landeskirchenamtes der Evangelischen Kirche von Westfalen, geboren 1950

Quelle: Internet  

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Donnerstag, 25. Februar 2010

 

Neues von der EKD

München - Zwei Stunden verhandelte der 8. Senat des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs am Dienstag über die Umbenennung der Münchner Meiserstraße, ein Urteil soll am 2. März verkündet werden. Der Münchner Stadtrat hatte im Februar 2008 beschlossen, die nach dem früheren evangelischen Landesbischof Hans Meiser [1881-1956] (oben) benannte Straße wegen dessen unzeitgemäßen Äußerungen in 'Katharina-von-Bora-Straße' umzubenennen 
. Meiser hatte 1926 geschrieben: "Die kulturellen und wissenschaftlichen Leistungen, die wir den Juden zu verdanken haben, sollen voll anerkannt werden … Aber das ändert nichts an der Tatsache, daß der jüdische Geist für uns etwas Wesensfremdes hat und daß sein Umsichgreifen zum allergrößten Schaden für unser Volk wäre. Es ist oft betont worden, daß der jüdische Verstand etwas Zerfressendes, Ätzendes, Auflösendes an sich hat. Er ist kritisch zersetzend, nicht kontemplativ, konstruierend, produktiv. Das ist von jüdischer Seite selbst anerkannt, wenn der Jude Abraham Geiger im Hinblick auf Börne und Heine schreibt: ‚Es ist jüdischer Geist, der in ihnen lebendig ist, der sprudelnde, zersetzende, witzige, weniger positiv aufbauende, aber Ferment hineinbringende in den stockphiliströsen, zähen, trockenen, deutschen Geist‘.“ - und beklagt, dass den Juden es mit erstaunlicher Geschicklichkeit trotz ihrer zahlenmäßig geringen Größe gelungen sei, sich auf fast allen Gebieten des öffentlichen Einfluss zu gewinnen und zu dominieren. 

 

Gegen die Umbenennung hatte der Meiser-Enkel Hans Christian Meiser Klage wegen 'Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts' eingereicht. Das Verwaltungsgericht München wies die Klage im November ab, woraufhin Meiser jedoch Berufung einlegte. Meisers Anwalt erklärte, mit der Umbenennung werde die Ehre des früheren Landesbischofs Meisers verletzt. Auf den Vorschlag des Gerichts, durch eine Ehrerklärung seitens der Landeshauptstadt München den Rechtsstreit gütlich zu einigen, wollten Meiser und sein Anwalt nicht eingehen. 

Wie die Meiserstraße in München heißt, wird sich erst kommende Woche herausstellen. Inzwischen hat der 'Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD)' als Kompromissvorschlag dem Münchner OBM Christian Ude vorgeschlagen, die Meiserstraße in 'Margot-Käßmann-Straße' umzubenennen. Die 14 Mitglieder des Rats hatten am Dienstag ihrer Vorsitzenden Margot Käßmann (unten), die wegen einer Alkoholfahrt ins Gerede gekommen war
, einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Käßmann sei besonders deshalb ein Vorbild für Christinnen und Christen, weil sie ihnen vorlebte, dass auch eine Bischöfin keine Heilige sei, sondern nur ein fehlbarer Mensch. Überdies sei sie für die Umwidmung christlicher Kirchen in Synagogen eingetreten, habe sich zugunsten der Homosexualität ausgesprochen, ein Verbot der NPD gefordert, die Demokratie nach christlicher Überzeugung als die beste aller Gesellschaftsformen gelobt und darauf gedrängt, die Treibhausgas-Emissionen in Deutschland bis 2020 um mindestens 40 Prozent zu senken.

Quelle: Internet  

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Mittwoch, 24. Februar 2010

 

Schlammschlachten der Dullokraten und ihrer Hiwis

Kiel - Der Kieler SPD-Landeschef
Ralf Stegner hat rund 8800 Euro Tantiemen der HSH Nordbank zu Unrecht einbehalten. Als dies herauskam, wies er zunächst empört alle Vorwürfe zurück, sprach von Rufschädigung und Schmutzkampagnen. Am Montag gab Stegner bekannt, dass er einem Rechtsirrtum unterlegen sei und den fraglichen Betrag an die Landeskasse nachzahlen werde. Dann attackierte er die Kieler CDU/FDP- Landesregierung, die vertrauliche Informationen an die Presse weitergegeben habe. 

Düsseldorf -  Am Donnerstag soll der Hauptausschuss des Düsseldorfer Parlaments die Käuflichkeitsvorwürfe gegen Ministerpräsident Jürgen Rüttgers
untersuchen. Gegen Gebühren zwischen 6 und 22 Tausend Euro wurden von der CDU exklusive Gespräche mit Rüttgers angeboten. Der Verkauf von Zugang zu Rüttgers sei jahrelange Praxis gewesen. CDU-Minister Eckhard Uhlenberg warf der SPD vor, sie habe bei ihren Veranstaltungen das Gleiche getan. Kaminabende und Foto-Termine mit Steinmeier, Müntefering, Steinbrück und anderen SPD-Größen könnten für 5 Tausend Euro gekauft werden.

Auch die hohe Geistlichkeit steht nicht zurück. 

 

Freiburg - Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz Erzbischof  Robert Zollitsch hat FDP-Ministerin Sabine Leutheusser- Schnarrenberger wegen ihrer Äußerungen zu den sexuellen Verfehlungen innerhalb seiner Kirche scharf angegriffen. Er erwarte, dass die Ministerin sich innerhalb von 24 Stunden entschuldige. Sein Augsburger Kollege Walter Mixa hatte die von der FDP mitverantwortete 'sexuelle Revolution' für die Verfehlungen verantwortlich gemacht. 

 

Hannover - Die Alkoholfahrt der evangelischen Ratsvorsitzenden Margot Käßmann bezeichnete der Leiter der 'Konferenz Bekennender Gemeinschaften', der Hamburger Pfarrer Ulrich Rüß, als Super-GAU, der Konsequenzen haben müsse. Der Wittenberger evangelische Theologe Friedrich Schorlemmer nahm Käßmann dagegen in Schutz. Alkohol löse nun mal Spannungen und baue Stress ab. Käßmann fuhr am vergangenen Samstag gegen 23 Uhr nach einer privaten Feier in der Innenstadt von Hannover in ihrem Dienst-VW-Phaeton mit 1,54 Promille Alkohol im Blut über eine rote Ampel und wurde von der Polizei gestellt.

Die Schlammschlachten der Dullokraten und ihrer Hilfstruppen gehen weiter. 

Quelle: Internet  

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Dienstag, 23. Februar 2010

 

Auf ein Wort
ABCD

Semper idem - Dullokratische Wahlen: Alle vier oder fünf Jahre werden die braven Bürger der BRD, die sich selbst das Prädikat “freiester Staat, den es jemals auf deutschem Boden gab" verpasste, dazu aufgerufen, durch einen Gang an die Wahlurnen darüber zu entscheiden, wer aus den zugelassenen Parteien in der nächsten Wahlperiode die Geschicke des Staates leiten soll. Fürwahr, eine beachtliche Entscheidung! Mit den Worten des Schweizer SVP-Nationalrats Alfred Heer: "um einer Regierung ausgeliefert [zu sein], welche vier [bzw. fünf] Jahre lang tun und lassen kann, was sie will."

Der brave Bürger ächzst quasi unter der Last einer solchen Verantwortung. Kompetenter geistlicher Rat fehlt in dieser Notlage - wie auch sonst - freilich nicht: "Wer nicht wählt, stärkt die Falschen". Also: Niemals eine Wahl schwänzen, beispielsweise Onkel und Tante besuchen oder einfach nur spazieren gehen! - Die hohe Geistlichkeit hat gewarnt!

Bleibt nur noch zu entscheiden: Wer ist die Schönste im ganzen Land? Wie schon in der antiken Mythologie ist keine der zur Wahl Stehenden schöner als die anderen (vgl. das Gemälde), das heißt, wem der Wähler auch seine Stimme gibt, etwas Besseres kann er nicht bekommen. Die Qual der Wahl ist somit nur eingebildet, das Ergebnis ist immer gleich.

 

Weshalb ist das so, mögen Sie sich fragen, wieso sind CDU, SPD, FDP, Grüne oder Linke - abgesehen von Ihrem Namen - identisch? Warum macht es zum Beispiel in NRW bei der Landtagswahl am 9. Mai 2010 überhaupt keinen Unterschied, ob Jürgen Rüttgers von der CDU bleibt oder Hannelore Kraft von der SPD kommt? Die Antwort liegt für jeden Kundigen auf der Hand: Computerisch lautet sie: Alle Dullokraten haben in ihrer Software denselben fremdgesteuerten Trojaner . Dieser wird immer dann aktiv, wenn es wirklich zur Sache geht .   

Quelle: Internet  

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Montag, 22. Februar 2010

 

Thousands of sayanim around the world

London - The odour of British complicity in the murder of a Hamas official in Dubai by Israeli Mossad agents using UK passports underlines the urgent need to purge the British government of Israeli agents and hirelings.  

There is no doubt about Britain being involved in the Israeli blunder. Israel informed the British government that its agents were going to carry out an 'overseas operation' using forged British passports. The British political system is paralysed by the Israel lobby. As with the USA, British national interests are sacrificed for the sake of Zionist cash. If Britain wants to liberate itself from the Zionist grip and have any prospect of a future, it must move fast and clean the entire list of Zionist infiltrators from its political ranks, government offices and strategic positions. Given that Zionism is a murderous, racist, expansionist ideology, it is natural to stress that people who are affiliated with Israel and Zionism must be removed immediately from any political, government, military or security posts.

Back in 1948 the world stood silent watching 750,000 Palestinian people being driven out of their land, their villages and their cities through an orchestrated ethnic cleansing coupled with many massacres. The world kept silent when Israel created its racist return laws to prevent the Palestinians from returning to their land. In 1967, the developed world wasn’t just silent, it actually praised the Israeli expansionist extravaganza. It applauded the Israeli army as it cleansed tens of thousands of Palestinians out of their historic land. In the Lebanon war of 1982 the world at large was still pretty silent as 30,000 Palestinian and Lebanese were butchered by the Israeli air force and army. In 2006 Israel again unleashed total havoc in Lebanon. This time Israel left 3,000 fatalities. The Gaza massacre of 2009 left 1,400 Palestinians dead – most of them women and children – and left Gaza in total ruin.


This week Israel assassinated a Hamas military leader with the help of Sayan . Hamas is Palestine’s democratically-elected leadership. Sayan is a unique and important part of the Mossad's operation. The sayan (assistant) must be 100 per cent Jewish. The sayan supports the Israeli cause and assists the Mossad operation. There are thousands of sayanim around the world. In London alone, there are about 2,000 who are active, and another 5,000 on the list.

Quelle: Internet  

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Sonntag, 21. Februar 2010

 

Michel Chossudovsky: USrael will start WW3 by attacking Iran

Western governments and media pretend that Iran could be developing a nuclear bomb. But Tehran insists that its atomic intentions are peaceful. Michel Chossudovsky (photo), who's from an independent Canadian policy research group, believes that what Iran says hardly matters, because USrael is planning for war .

Quelle: Internet  

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