Samstag,
20. Februar 2010
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Arrest head of
Mossad
Dubai - The Dubai police chief said that an international arrest warrant for the head of Mossad should be issued following the assassination of a Hamas militant in
Dubai. He accused Israel's Mossad intelligence agency of orchestrating the
murder of Hamas commander Mahmoud al-Mabhouh. He said:
"Our investigations reveal that Mossad is involved in the murder of (Mahmoud) al-Mabhouh. It is 99 percent, if not 100 percent, that Mossad is standing behind the
murder." The 18-strong murderous team used the
identities of six British passport holders, three Irish, a German and a French passport
holder.
UK Ministers are furious that Mossad cloned the passports of six unsuspecting
Britons. A UK source said: "If the Israelis were responsible for the assassination in Dubai, they are seriously jeopardising the important intelligence-sharing arrangement that currently exists between Britain and Israel."
Israel had previously given an undertaking never to forge any British documentation in the execution of its mandate. Britain’s relationship with the Israeli security service reached an all-time low in 1986, when the then Prime Minister Margaret Thatcher closed down Mossad’s UK operation in response to a series of incidents including the discovery of a bag of forged British passports which had been lost by a Mossad
agent. Ireland said that it had never issued passports in the names of those implicated in the
assassination. FRG minister Westerwelle (photo) asked Israel
for more information on the killing
operation.
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Freitag,
19. Februar 2010
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Banken fordern Zwangsvorsorge
Berlin - Der Bundesverband deutscher Banken (BdB) will Arbeitnehmer und Selbständige zwingen, mehr Geld für die Altersvorsorge mit Altersvorsorgeproduktenden
der Banken und Versicherungen zurückzulegen. Man
möchte, dass Arbeitnehmer beim Abschluss jedes Arbeitsvertrags automatisch einer betrieblichen Altersvorsorge beitreten. Selbständige
sollen verpflichten werden, einen Altersvorsorgevertrag abzuschließen.
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Donnerstag,
18. Februar 2010
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" |
SVP-Nationalrat Alfred Heer möchte
Schweizer Konten von deutschen
Dullokraten offenlegen
Bern - Aus einem Interview mit Alfred Heer
(Foto)
"Wir schützen bewusst den deutschen Bürger und gehen auf die deutschen
Amtsträger, Partei- und Gewerkschaftsfunktionäre los. In Deutschland
saßen die Verbrecher noch immer in der Regierung und nicht im Volk. Der Hauptbefürworter ist der Finanzminister Schäuble, welcher einschlägige Erfahrung in der Entgegennahme von Schwarzgeld hat. Er ist als Saubermann gänzlich
ungeeignet".
Auf
den Einwand: Bisher vermuten Sie nur, dass deutsche Personen des öffentlichen Lebens Konten in der Schweiz haben. Reicht da der Hinweis auf die CDU-Spendenaffäre aus?
"Jeder vernünftig denkende Bürger kann eins und eins zusammenzählen.
Glauben Sie, dass die Medien in Deutschland diesem
Vorstoß eine solche Breite widmen würden, wenn sie nicht selber davon überzeugt wären, dass ihre Politiker durch und durch korrupt
sind?"
Auf
den Einwand: Schneiden Sie sich damit nicht ins eigene Fleisch, wenn deutsche finanzkräftige Personen dann womöglich ihr Geld aus der Schweiz abziehen?
"Wir gehen ja nur auf die korrupten Amtsträger los. Diese sind ja in erster Line nicht finanzkräftig sondern vor allem korrupt.
Auf
den Einwand: Welche Erfolgschancen geben Sie der Initiative, da das Bankgeheimnis ja so gut wie als erledigt betrachtet wird?
"Heute ist die Chance klein. Aber die deutsche Regierung arbeitet daran, dass
die Chancen täglich besser werden".
Auf
den Einwand: Legen Schweizer Politiker Ihre Einkünfte offen?
"Wir sind alle keine Berufsparlamentarier und müssen die Interessenbindungen
offenlegen. Zudem kann das Schweizer Volk über Sachfragen und Kredite an der Urne befinden. Mit anderen Worten hat das Volk und nicht die Politiker das letzte Wort in unserem Lande. Dies im Gegensatz zu Deutschland, wo man vier Jahre lang einer Regierung ausgeliefert ist, welche tun und lassen kann, was sie will.".
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Mittwoch,
17. Februar 2010
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Dienstag,
16. Februar 2010
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Wer
im Glashaus sitzt, ...
Bonn - Der Intendant der 'Deutschen Welle', Erik
Bettermann, hat sich über die Störung seines Programms im Iran beschwert.
Auch der Maildienst 'Google Mail' sei schon massiv gestört worden.
Dort sei man der Überzeugung, dass Menschen überall online frei kommunizieren können sollten.
Auch die 'Deutsche Welle' setze sich für den freien Fluss von
Nachrichten ein. Der Deutsche Journalisten-Verband hat das
'Auswärtige Amt' aufgefordert, gegen die Beeinträchtigungen freier Berichterstattung im Iran zu protestieren. Journalisten müssten die Möglichkeit haben, frei und ungehindert zu berichten.
Durchschnittlich
lassen die BRD-Zensurbehörden pro Tag etwa 620
Internet-Seiten durch den Google-Suchdienst sperren.
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Dienstag,
16. Februar 2010
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Sitzen
und Hängen gehört dazu
Dresden - Rund 90 Dullis der evangelischen und katholischen Kirche sowie der Freikirchen haben sich am 12. Februar in Dresden zu einer 'Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche für Demokratie - gegen
Rechtsextremismus' zusammengeschlossen. Oberdulli Jochen Bohl
(oben) kritisierte bei dieser Gelegenheit die Abgeordneten der Linkspartei, die sich im Januar beim Besuch des israelischen Staatspräsidenten Shimon Peres im Bundestag nicht von ihren Plätzen
erhoben haben. David Begrich vom 'Verein Miteinander e.V'
lud dazu ein, sich anzuhören, was Konfirmanden auf dem MP3-Player
haben. Zu den 'schwarzen Schafen', die zu bekämpfen
seien, zählte er insbesondere die christlichen
Fundamentalisten. Für Oberkirchenrat Christhard Wagner
von der 'Evangelischen Kirche Mitteldeutschland'
gehört 'Sitzen' zum Kampf.
Dresdens
OBM, die CDU-Dulli Helma Orosz (unten), sieht in dem
Verein eine Plattform gegen die Demokratiefeinde.
Bisher ist Orosz vor allem durch einen Prozess
aufgefallen, in dem sie auf Entfernung ihres
Nacktgemäldes aus dem Internet geklagt hatte. Der Dresdner Gastronom, der das Bild kaufte, darf es
allerdings behalten. Hängt er es öffentlich auf, muss Orosz erneut klagen.
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Montag,
15. Februar 2010
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Montag,
15. Februar 2010
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Sonntag,
14. Februar 2010
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List
of countries occupied by U.S. troops
ABC
Afghanistan
Albania
Algeria
Angola
Argentina
Armenia
Australia
Austria
Azerbaijan
Bahamas
Bahrain
Bangladesh
Barbados
Belgium
Belize
Bolivia
Bosnia and Herzegovina
Botswana
Brazil
Bulgaria
Burma
Burundi
Cambodia
Cameroon
Canada
Chad
Chile
China
Colombia
Congo
Costa Rica
Cote D’lvoire
Croatia
Cuba
Cyprus
Czech Republic
Denmark
Djibouti
Dominican Republic
East Timor
Ecuador
Egypt
El Salvador
Eritrea
Estonia
Ethiopia
Fiji
Finland
France
|
Gabon
Georgia
Germany
Ghana
Greece
Guatemala
Guinea
Guyana
Haiti
Honduras
Hungary
India
Indonesia
Iran
Iraq
Ireland
Israel
Italy
Jamaica
Japan
Jordan
Kazakhstan
Kenya
Kosovo
Kuwait
Kyrgyzstan
Laos
Latvia
Lebanon
Liberia
Libya
Lithuania
Luxembourg
Macedonia
Madagascar
Malaysia
Mali
Malta
Marshall Islands
Mauritania
Mexico
Moldova
Mongolia
Morocco
Mozambique
Nepal
Netherlands
New Zealand
Nicaragua
|
Niger
Nigeria
Norway
Oman
Pakistan
Panama
Paraguay
Peru
Philippines
Poland
Portugal
Qatar
Romania
Russia
Rwanda
Saudi Arabia
Senegal
Serbia
Sierra Leone
Singapore
Slovakia
Slovenia
Somalia
Spain
South Africa
South Korea
Sri Lanka
Sudan
Sweden
Switzerland
Syria
Tajikistan
Tanzania
Thailand
Togo
Trinidad and Tobago
Tunisia
Turkey
Turkmenistan
Uganda
Ukraine
United Arab Emirates
United Kingdom
Uruguay
Uzbekistan
Venezuela
Vietnam
Yemen
Zambia
Zimbabwe
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Samstag,
13. Februar 2010
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Ein großer Aufwand, schmählich, ist
vertan
Dresden - Der von der 'Jungen Landsmannschaft Ostdeutschland JLO'
für den 13. Februar in Dresden angemeldete Trauermarsch
zur Erinnerung an die Zerstörung der Stadt am 13. und
14. Februar 1945 fand nicht statt, weil die Polizei
den Weg nicht freigab.
ABCD
ABCD
Bei wem soll ich mich nun beklagen?
Wer schafft mir mein erworbenes Recht?
Du bist getäuscht in diesen kalten Tagen,
Du hast's verdient, es geht dir grimmig schlecht. |
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Samstag,
13. Februar 2010
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Freitag,
12. Februar 2010
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Déjà
vu
ABC
New York -
44 Nobel Prize winners,
at least 70% of them blessed with Jewish background, wrote an open letter to
US President Obama and the leaders of France (Sarkozy), Russia (Medwedew), Germany (Merkel) and the United Kingdom (Brown) on Sunday - on behalf of the
Zionist Elie Wiesel (photo) Foundation - which was published in The New York
Times. The letter urges the 5 leaders to implement harsher sanctions against Iran and to take steps to stop Iran's nuclear
work.
In
August 1939, the Jewish physicists Leo Szilard, Eugene Wigner and Albert
Einstein (equally fervent Zionist) wrote a similar letter to US President Roosevelt,
warning him against the German menace and resulting in the atomic bombing of Japan during WWII.
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Donnerstag,
11. Februar 2010
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A financial instrument
of Goldman Sachs - how Merkel rescues again the big banks with public
money
ABC
Brussels - Under the terms of the Maastricht treaty, EU states are supposed to keep their government deficits below 3 percent of GDP, and total government debt is not to exceed 60 percent of GDP. Greece has never
met its Maastricht obligations, but even Brussels could not ignore Athens’s profligate ways forever. So the Greeks needed a way to borrow money without having to issue bonds or engage in other conventional debt-financing measures that would put the debt on the national books.
So they called Goldman Sachs, the bank which is a giant vampire squid wrapped around the face of
humanity. Goldman Sachs loves to help distressed governments borrow money
- and then get the risk onto somebody else’s books. When the Greeks came looking for some spare change, Goldman created a special kind of foreign-exchange swap, called a cross-currency swap, that essentially allowed the Greek government to borrow money without being seen to do so. Goldman
took about $1 billion out of the transaction. All the money will have to be paid back, but it did not show up on the books as sovereign
debt. As the guys at Goldman Sachs are no fools, they sold those Greek swaps to a Greek bank.
The European Union today has convened an emergency meeting to stave off the possibility that Greece will default on its sovereign debt. Something on the order of a national bailout is
probable, and Greece may not be the end of it: Portugal, Italy, Ireland, and Spain all are in critical condition.
In Europe, many of the banks are bigger than the countries in which they are
based. They simply do not have the resources to address the crisis.
It is already clear that Germany will emerge as the prime underwriter of any loans or debt guarantees to stop the markets savaging
weak, peripheral members. It is precisely
this case that opponents warned about when Germany gave up its DM, a move that a majority of people, in contrast to
the political establihment, opposed at the time. As European central bankers move closer to bailing out Greece to stem market
panic, the German tax payer may have additional regrets over their leaders
(see photo).
It
should be noted in this context that Germany, likely the biggest partner
in the bailout for Greece, is also the country whose big banks would be among the most exposed to a
default. German banks have about €31 billion of exposure in Greece. In
addition, they have about €34 billion of exposure in Portugal, €141
billion in Ireland, and €175 billion in Spain, totalling €381 billion
alone for these 4 countries. Some
of these banks might have €50 billion of sovereign bonds, others might have
up to €150 billion. In short: The big banks take the high interests of
these risky papers, the tax payers finance their bailout.
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Donnerstag,
11. Februar 2010
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Erfolg
der Blogger
ABC
Der radikale Wandel in der Klimadebatte
ist jetzt durch eine von der 'BBC' in Auftrag gegebene Meinungsumfrage in Großbritannien untermauert worden. Nur noch 26 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass
der Klimawandel stattfindet und hauptsächlich vom Menschen verursacht
wird. Im November stimmten noch 41 Prozent dieser Aussage zu. Die 'Klimaschützer' irren wie eine besiegte Armee auf
dem Schlachtfeld umher.
Die Aufregung ist verständlich. Nachdem Blogger nun schon seit einigen Jahren eine spürbare Wirkung auf
die öffentliche Meinungsbildung ausüben, fangen sie jetzt an, Einfluss auf wissenschaftliche Debatten zu nehmen – gerade auch auf die Klimawissenschaft.
Die Fehler der 'offiziellen' Klimatologen und ihre Interessenkonflikte wurden von Bloggern wie Stephen McIntyre
(Foto) enthüllt. Die etablierten Medien hatten nichts weiter getan, als
die Verlautbarungen der Hof-Klimatologen nachzubeten. Die Skeptiker haben die Tatsache, dass sie von Zuschüssen ausgeschlossen
wurden, genutzt und auf eigene Rechnung recherchiert, ohne darin von Vorgesetzten behindert zu werden, die sich eine Reise nach
Kopenhagen wünschten. Möglich wurde diese Recherche durch das Internet. Ganz anders ist es im staatlich
bezahlten cliquenhaften Wissenschaftsbetrieb von heute, der sich noch immer mit einer Aura
einer Priesterschaft umgibt. Die Blogger haben die staatlichen
Wissenschaftler und ihre Journalisten vorgeführt. Das Platzen der Klimablase ist groß genug, um Auslöser
anderer politischer Wechsel zu werden.
PS:
Former minerals prospector Steve McIntyre (photo), a trained mathematician, had a successful career heading small Canadian minerals companies, often using his statistical prowess to analyse mineral prospecting data and out-bet his rivals. In 2002, he took up a new hobby – investigating climate change
science. From the start, McIntyre deconstructed studies that claim to show evidence of large-scale warming of the planet and of the human fingerprint in that warming.
McIntyre doubted the statistical techniques being employed by the climatologists, and felt that, as a trained mathematician, he could do better despite his ignorance of climate science. And, as he grew more
suspicious. He found that no independent researchers had seriously tried to replicate the findings – a cornerstone of scientific
inquiry.
When McIntyre tried to access their raw data and computer programmes, the climate scientists
resisted. At first McIntyre published regular peer-reviewed scientific papers. The mainstream climate scientists responded angrily to them. They often used their influence to exclude what they regarded as substandard papers from major journals.
Tensions were strained further when McIntyre published more of his deconstructions of published papers on his
website blog 'Climate Audit' .
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